DE1628014C3 - Greifwerkzeug - Google Patents

Greifwerkzeug

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DE1628014C3
DE1628014C3 DE1628014A DE1628014A DE1628014C3 DE 1628014 C3 DE1628014 C3 DE 1628014C3 DE 1628014 A DE1628014 A DE 1628014A DE 1628014 A DE1628014 A DE 1628014A DE 1628014 C3 DE1628014 C3 DE 1628014C3
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Germany
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housing
fingers
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relatively large
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DE1628014A
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DE1628014B2 (de
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Inventor
Donald Maplewood N.J. Berger
Sherwin N. Sea Cliff N.Y. Berger
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Universal Technical Products Inc
Original Assignee
Universal Technical Products Inc
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04DAPPARATUS OR TOOLS SPECIALLY DESIGNED FOR MAKING OR MAINTAINING CLOCKS OR WATCHES
    • G04D1/00Gripping, holding, or supporting devices
    • G04D1/02Tweezers; Vice clamps or other special hand tools for watchmakers
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/0007Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components using handtools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Manipulator (AREA)
  • Media Introduction/Drainage Providing Device (AREA)

Description

len Verlauf der Finger zur Greifebene wird den Fingern eine solche Vorspannung gegeben, daß sie unmittelbar nach Austritt aus der konisch verlaufenden Autrittsöffnung sich sofort spreizen. Die nach innen abgebogenen Spitzen im Winkel von etwa 75 bis 80° gestatten das Ergreifen flacher Gegenstände schon nach einer kurzen Hubbewegung.
Es dient zur Erzeugung einer verhältnismäßig großen Haltekraft nach einer verhältnismäßig kleinen Hubbewegung, wenn die Austrittsöffnung im eingezogenen Zustand bzw. die Umrandung der Austrittsöffnung, die freien Enden eng umschließt. Das Widerlager für die Haltekraft ist dadurch am vorderen Ende des Gehäuses. Die Durchbiegung der Drahtfinger ist beim Halten des Gegenstandes gering, da nur eine verhältnismäßig geringe Länge des Drahtfingers aus dem Gehäuse herausragt, dadurch wird die Haltekraft vergrößert und das Erfassen großflächiger flacher Gegenstände erleichtert.
In der Zeichnung ist in einem Längsschnitt ein Ausführungsbeispiel eines Greifwerkzeugs nach der Erfindung in betätigtem Zustand gezeigt.
Das dargestellte Greifwerkzeug 20 besteht im wesentlichen aus einem rohrartigen Gehäuse 22, in dem in Längsrichtung gegen die Kraft einer Druckfeder 28 verschieblich eine Druckstange 26 mit einem Griffel 46 gelagert ist. Die Druckstange hat etwa im oberen Drittel einen Flansch 52, mit einer oberen Anschlagfläche 58 und einer unteren Anschlagfläche 56. Die Druckfeder 28 legt sich mit ihrem oberen Ende gegen die untere Anschlagfläche 56, während ihr unteres Ende in einer konischen Verjüngung 38 des Gehäuses 22 klemmend gehalten ist. Die Verjüngung 38 endet in einer kreisförmigen Austrittsöffnung 40. Das in der Figur obere Ende der Druckstange 26 ist als Betätigungsteil 46 ausgebildet.
In der nicht gezeigten entspannten Lage der Druckfeder 28 legt sich die obere Anschlagfläche 58 des Flansches 52 an eine Verjüngung 34 des Gehäuses 22 an.
In das Vorderende 48 der Druckstange 26 sind mehrere Greiffinger 24 aus Draht eingesetzt. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind dies drei Greiffinger. Es können aber auch mehr Greiffinger sein, beispielsweise vier Greiffinger. Die freien Enden 64 dieser Greiffinger sind um einen Winkel zwischen 75 und 80° abgebogen, wie dies in der Figur auch dargestellt ist.
Am Gehäuse ist noch eine Klemmvorrichtung 44 angebracht, mit der das Greifwerkzeug nach Art eines Federhalters angeklemmt werden kann.
Es ist auch möglich, auf die Druckfeder 28 zu verzichten, wobei dann die Druckstange 26 nach beiden Richtungen von Hand aus- und eingefahren wird.
In der nicht gezeigten, zurückgezogenen Stellung, in der also der Flansch 52 an der Verjüngung 34 anliegt, sind die Greiffinger 24 vollständig in das Gehäuse 22 eingezogen.
Es ist ersichtlich, daß im ausgefahrenen und dargestellten Zustand der Greiffinger diese mit ihren abgebogenen, freien Enden 64 beliebige Gegenstände ergreifen können. Es können aber auch mit einer Bohrung versehene Gegenstände dadurch ergriffen werden, daß sich die Greiffinger an die Innenwand der Bohrung federnd anlegen, wie dies in der Figur angedeutet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
nung wiederum so gewählt ist, Jaw ein verhältnismä-
Patentanspruch: ßig langer Hub der Druckstange ein allmähliches
Auseinanderspreizen dieser Finger gestattet, um
Greifwerkzeug, bestehend aus einem rohrarti- dann z.B. Oliven oder ähnliche runde Körper oder .gen Gehäuse, eine mit einem Griffteil aus dem 5 ovale Körper zu erfassen. Für das Erfassen von fla-Gehäuse rückseitig herausragende Druckstange, chen Gegenständen verhältnismäßig großer Abmeseine die Druckstange innerhalb des Gehäuses sungen ist diese Pinzette nicht verwendbar,
umgebende Feder, die sich einerseits gegen einen Die USA.-Patentschrift 2 212 013 zeigt eine Ausrückseitigen Teil der Druckstange und anderer- bildung, die für das Erfassen flacher Gegenstände geseits gegen den vorderseitigen Teil des Gehäuses io eignet ist. Die als Drähte ausgebildeten Drahtfinger abstützt, um am vorderen Ende der Druckstange sind ebenfalls verdrillt. Es können wiederum nicht befestigten, vorgespannten Drahtfingern, die ge- flache Gegenstände, verhältnismäßig großer Abmesgen die Kraft der Schraubenfeder aus dem Ge- sungen erfaßt werden, weil ein viel zu langer Hubhäuse durch eine nach vorn konisch verlaufende weg zurückgelegt werden muß, bis sich die Finger Austrittsöffnung herausschiebbar sind und sich 15 auseinanderspreizen. Es ist auch nicht möglich, die dabei nach außen spreizen, wobei die Spitzen der Finger vollkommen in eingezogenem Zustand im Gefreien Enden der Drahtfeder zur Längsmittel- häuse verschwinden zu lassen und deswegen muß imachse des Gehäuses zu abgebogen sind, da- mer ein größerer Abstand am vorderseitigen Ende durch gekennzeichnet, daß die Finger des Gehäuses bis zu dem erfassenden Gegenstand (24) im voll ausgeschobenen Zustand mit ihren ao stehen bleiben. Die Haltekraft wird dadurch verrinfreien Enden (64) etwa tangential zu einer ge- gert, weil die Austrittsöffnung des Gehäuses nicht meinsamen Ebene verlaufen und ihre Spitzen um konisch verläuft, wobei deren Umrandung das Winkel von 75 bis 80° abgebogen sind. Widerlager für die Haltekraft bildet. Bei der Ausfüh
rung nach der USA.-Patentschrift bildet wiederum 25 ein Maß für die Haltekraft der Abstand der Spitzen
der freien Enden der Drahtfinger von der Austrittsöffnung. Dieser Abstand ist bei der USA.-Patentschrift verhältnismäßig groß. Je geringer dieser Ab-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Greifwerkzeug stand ist, um so größer ist die Haltekraft,
bestehend aus einem Gehäuse, eine mit einem Griff- 3° Bei der USA.-Patentschrift 2 947 564 ist die Mögteil aus dem Gehäuse rückseitig herausragende lichkeit hinsichtlich der Fassung flacher Gegenstände Druckstange, eine die Druckstange innerhalb des Ge- verhältnismäßig großer Ausdehnung mit großer HaI-häuses umgebende Feder, die sich einerseits gegen tekraft genauso wie bei der zuvor genannten USA.-einen rückseitigen Teil der Druckstange und anderer- Patentschrift.
seits gegen den vorderseitigen Teil des Gehäuses ab- 35 Nach der USA.-Patentschrift 2 532 972 ist eine stützt, und am vorderen Ende der Druckstange befe- Möglichkeit vorgesehen, Schraubenköpfe mit Drahtstigten, vorgespannten Drahtfingern, die gegen die fingern zu umschließen. Auch hier tritt nur nach verKraft der Schraubenfeder aus dem Gehäuse durch hältnismäßig langem Hub ein langsames Spreizen der eine nach vorn konisch verlaufende Austrittsöffnung Drahtfinger auf.
herausschiebbar sind und sich dabei nach außen 40 Die französische Patentschrift 1265 243 zeigt spreizen, wobei die Spitzen der freien Enden der ebenfalls nur eine Anordnung, um Muttern zu erfas-Drahtfeder zur Längsmittelachse des Gehäuses zu sen. Auch hier ist es nicht beabsichtigt, nach einem abgebogen sind. kurzen Hubweg schon eine relativ große Spreizbewe-
B ei derartigen Greif werkzeugen ist es erforderlich, gung zu erhalten.
wenn man kleine oder schmale Gegenstände fest er- 45 Die französische Patentschrift 999 125 bezieht sich greifen und halten will, die vorgespannten Drahtfin- ebenfalls auf das Erfassen von Schraubenköpfen, ger so auszubilden, daß sie beim Herausschieben aus Der Hubweg ist ebenfalls verhältnismäßig groß, um der Austrittsöffnung sich gleichmäßig öffnen und den zu haltenden Gegenstand zu erfassen. Die Halteschon nach einer verhältnismäßig kleinen Bewegung kraft kann deshalb nicht sehr groß sein,
der Druckstange sich rasch auseinanderspreizen, um 50 Die USA.-Patentschrift 2 320611 bezieht sich auf kleine Gegenstände zu ergreifen und festzuhalten. ein Reinigungsgerät. Hier ist keine nach vorn ko-
Die Erfindung geht hierbei aus von einer Pinzette, nisch verlaufende Austrittsöffnung vorhanden und es wie sie in der österreichischen Patentschrift 55 557 ist nicht beabsichtigt, flache Gegenstände in verhältbeschrieben ist. Diese Pinzette dient zum leichten Er- nismäßig geringem Abstand von dieser Austrittsöfffassen und Halten von Edelsteinen und anderen klei- 55 nung erfassen zu können.
nen Gegenständen. Die Vorspannung der federnden Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das
Drähte bzw. Drahtfinger ist hier so gewählt, daß die Greifwerkzeug so auszubilden, daß mit verhältnismäfedernden Drähte sich erst nach einem verhältnismä- ßig kleiner Hubbewegung der Druckstange schon ßig langem Weg der Druckstange spreizen. Das wird eine verhältnismäßig große Spreizbewegung der insbesondere dadurch bedingt, weil die federnden 60 Drahtfinger erreicht wird, und eine verhältnismäßig Drähte im Gehäuse gegeneinander verdrillt sind und große Haltekraft zum Erfassen flacher Gegenstände dadurch das Bestreben haben, auf Grund des langen verhältnismäßig großer Abmessungen erreichbar ist. Abstands der Verdrillungsfläche von der Austritts- Die Lösung der Aufgabe nach der Erfindung be-
öffnung sich nur langsam voneinander wegzubewe- steht darin, daß die Finger in voll ausgeschobenem gen. Flache Gegenstände, die verhältnismäßig groß 65 Zustand mit ihren freien Enden, etwa tangential zu sind, können damit nicht erfaßt werden. einer gemeinsamen Ebene verlaufen und ihre Spitzen
Die USA.-Patentschrift 1168115 zeigt ebenfalls im Winkel von 75 bis 80° abgebogen sind,
eine Anordnung mit Drahtfingern, deren Vorspan- Durch den tangentialen oder annähernd tangentia-
DE1628014A 1967-06-23 1967-12-28 Greifwerkzeug Expired DE1628014C3 (de)

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US64832867A 1967-06-23 1967-06-23

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DE1628014A1 DE1628014A1 (de) 1972-02-24
DE1628014B2 DE1628014B2 (de) 1974-04-11
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