DE150706C - - Google Patents
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- DE150706C DE150706C DENDAT150706D DE150706DA DE150706C DE 150706 C DE150706 C DE 150706C DE NDAT150706 D DENDAT150706 D DE NDAT150706D DE 150706D A DE150706D A DE 150706DA DE 150706 C DE150706 C DE 150706C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27H—BENDING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COOPERAGE; MAKING WHEELS FROM WOOD OR SIMILAR MATERIAL
- B27H5/00—Manufacture of tubes, coops, or barrels
- B27H5/02—Building up with staves
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B1/00—Vices
- B25B1/20—Vices for clamping work of special profile, e.g. pipes
- B25B1/205—Vices of the chain or strip type
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27M—WORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
- B27M3/00—Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
- B27M3/0013—Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles
- B27M3/0026—Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles characterised by oblong elements connected laterally
- B27M3/0053—Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles characterised by oblong elements connected laterally using glue
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, welche insbesondere bei der Herstellung
von hölzernen Säulen aus mehreren Teilen Verwendung finden soll und dazu dient, die mit Leim versehenen Teile zusammenzupressen
und in dem zusammengepreßten Zustande festzuhalten, bis der Leim erhärtet ist.
Der Gegenstand der Erfindung besteht aus
ίο einem rohrförmigen Körper, welcher an einem
Ende gabelförmig ausgebildet und am anderen Ende innen mit Gewinde versehen ist.
Dieser rohrförmige Körper wird von einer Hülse umgeben, die mit Stiften zum Erfassen
eines - die Säule umgebenden Metallbandes ausgerüstet ist. Das andere -Ende des Metallbandes
wird an dem gabelförmigen Ende des genannten Körpers befestigt. Eine mit Handrad ausgerüstete Schraubenspindel ist
derart angeordnet, daß sie die Hülse gegen den rohrförmigen Körper in der Längsrichtung
zu verschieben vermag. An dem gabelförmigen Ende des ■ Körpers sind Schrauben oder Stifte vorgesehen, welche in
das Holz der Säule einzudringen vermögen und der Vorrichtung einen Halt an der Holzsäule
geben.
Fig. ι zeigt einen Längsschnitt der Vorrichtung mit dem Werkstück, das im Querschnitt
gezeichnet ist. Fig. 2 ist eine Draufsicht der Vorrichtung. Fig. 3 stellt eine Endansicht, Fig. 4 einen Schnitt durch das
gabelförmige Ende des rohrförmigen Körpers und Fig. 5 einen Schnitt nach x-x der Fig. 1
dar.
Die Holzsäule wird in beliebiger Weise zusammengesetzt und besteht aus einzelnen
Längsstäben a, welche an ihren Kanten mit radial zur Säule verlaufenden Flächen abgeschrägt
sind. Gewünschtenfalls können die einzelnen Teile noch durch besondere Nuten und Federn b oder durch Stifte oder
sonstwie miteinander verbunden sein.
Die Spann- oder Klemmvorrichtung besteht aus dem rohrförmigen Metallkörper c,
welcher an einem Ende ein inneres Gewinde 2 '. , trägt und am anderen Ende mit einem Greifbacken
d ausgestattet ist, welcher einen mittleren Ausschnitt besitzt, so daß seitliche
Zungen 3 nach Art einer Gabel entstehen. Die Enden der Zungen,sind zweckmäßig gezahnt,
um einen guten Halt an dem Holz der Säule zu gewinnen. Durch die Zungen werden Schrauben 4 derart gezogen, daß sie
rechtwinklig zur Mittellinie des rohrförmigen Körpers gerichtet sind. Diese Schrauben
vermögen sich in den Zungen 3 zu drehen und sind zu diesem Zweck unter der Unterfläche
der Zungen mit einer Mutter oder einem Bund ausgerüstet, welcher die Längsverschiebung
der Schraube im Backen d verhindert. Die Schrauben sind zugespitzt, so
daß sie in das Holz der Säule einzudringen vermögen. Beim Aufsetzen der Spannvorrichtung
auf die Säule werden die Schrauben zuerst durch einen kurzen Hammerschlag und dann durch Drehen in das Holz eingetrieben.
Die Unterfläche des Greifbackens, welche schräg zu dem rohrförmigen Körper verläuft,
wird mit Greifstiften 5 ausgerüstet.
Zwischen den Zungen 3 ist eine Rolle 6 gelagert. Die den Körper c umgebende Hülse e
ist an einem Ende mit einer kleinen Öffnung versehen, um die Schraubenspindel f durchzulassen.
Das Gewinde der Schraubenspindel f greift in das Innengewinde. des
rohrförmigen Körpers c ein. Die Hülse ist außen mit einer Reihe von Stiften 7 ausgestattet,
welche gleich weit voneinander entfernt sind. Gegenüber diesen Stiften ist an der Innenseite der Hülse e eine Rippe 8 angebracht,
welche .in eine Nut 9 an der Außenfläche des rohrförmigen Körpers c eingreift und wohl eine Längsverschiebung der
Hülse e gegenüber dem rohrförmigen· Körper c, aber keine gegenseitige Drehung dieser
Teile gestattet. Durch die Rippe 8 wird die Hülse e an der Stelle, in welcher die Stifte 7
eingesetzt sind, verstärkt.
Dicht neben der Endwandung der Hülse e sitzt auf der Schraubenspindel/ ein Bund 10,
welcher die Längsverschiebung der Schraubenspindel f gegenüber der Hülse e verhindert,
aber die Drehung zuläßt. Bei der Stellung Fig. ι befindet sich der Bund ίο zwischen
dem Ende des rohrförmigen Körpers c und der Endwandung der Hülse e. Auf dem
Ende der Spindel f ist ein Handrad durch Keil oder sonstwie befestigt. Das eine Ende
des Metallbandes h wird um den Greifbacken d
■ ■ gebogen und durch Schrauben 11 befestigt
(Fig. I, 2 und'3). Das andere Ende des Bandes wird mit Durchlochungen ausgestattet,
welche einen Abstand voneinander besitzen, der eiern Abstande der Stifte 7 voneinander
L entspricht. Dieses mit den Durchlochungen
versehene Ende des Bandes wird zwischen die Zungen 3 des Greifbackens und unter die
Rolle 6 eingezogen.
Die Einrichtung wird in der Weise benutzt, daß nach Ansetzen der Vorrichtung in der
in Fig. ι gezeigten Lage die Schrauben 4 und die Stifte 5 in das Holz der Säule eingetrieben
werden. Das Band h wird dann um die Säule herumgelegt und zwischen den Fingern 3 unter die Rolle 6 geführt, worauf
das Ende dadurch mit der Hülse e in Verbindung gebracht wird, daß das Band mit
den Löchern auf die Stifte 7 aufgehakt wird. Das Handrad g und somit die Schraubenspindel
f wird jetzt gedreht, wodurch die Hülse sich auf dem rohrförmigen Körper in
der Längsrichtung verschiebt und das Ende des Metallbandes h tangential zur Säule angezogen
wird. Dadurch - werden die Stäbe gegeneinander gedrückt. In geeigneten Abständen
kann die Säule mit einer Anzahl derartiger Spannvorrichtungen versehen werden, welche nach erfolgtem Anspannen sich selbst
überlassen werden, bis der zwischen den Berührungsflächen der Stäbe befindliche Leim
genügend erhärtet ist. Das Handrad jeder einzelnen Spannvorrichtung wird dann zurückgedreht,
wodurch das Metallband h sich so lockert, daß es mit Leichtigkeit von den
Stiften 7 abgenommen werden kann. Die Vorrichtung' kann dann ohne weiteres von
der Säule entfernt werden.
Zweckmäßig legt man unter den Bund 10 eine Messingunterlagscheibe 12, um die Drehbarkeit
des Bundes 10 zu vergrößern.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Zusammenpressen hölzerner, aus einzelnen Stäben bestehender
Säulen u. dgl. mit Hilfe eines umschließenden Bandes, dadurch gekennzeichnet, daß
ein mit einer Greifbacke (d) ausgestatteter rohrförmiger Körper (c) an einem Ende
des Bandes (h) befestigt und von einer Hülse (e) umgeben ist, welche sich gegen
λ den rohrförmigen. Körper (c) in der Längsrichtung
mittels Schraubenspindel verschieben läßt und vorspringende Stifte (7) besitzt, die das andere Ende des Bandes
an hierzu vorgesehenen Löchern erfassen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifbacke
(d) mit Spitzen (5) und Schrauben (4) versehen ist, welche in das Holz eindringen
können, um der Vorrichtung einen sicheren Halt an der zusammenzupressenden
Säule zu gewähren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE150706C true DE150706C (de) |
Family
ID=417592
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT150706D Active DE150706C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE150706C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2621522A1 (fr) * | 1987-10-12 | 1989-04-14 | Doucin Michel | Assemblage de poteaux ou espars en bois creux et coniques |
FR2997889A1 (fr) * | 2012-11-09 | 2014-05-16 | Tonnellerie Taransaud | Contenant sans cerclage apparent et son procede de fabrication |
-
0
- DE DENDAT150706D patent/DE150706C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2621522A1 (fr) * | 1987-10-12 | 1989-04-14 | Doucin Michel | Assemblage de poteaux ou espars en bois creux et coniques |
FR2997889A1 (fr) * | 2012-11-09 | 2014-05-16 | Tonnellerie Taransaud | Contenant sans cerclage apparent et son procede de fabrication |
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