DE1627816A1 - Tuschierpresse - Google Patents

Tuschierpresse

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DE1627816A1
DE1627816A1 DE19671627816 DE1627816A DE1627816A1 DE 1627816 A1 DE1627816 A1 DE 1627816A1 DE 19671627816 DE19671627816 DE 19671627816 DE 1627816 A DE1627816 A DE 1627816A DE 1627816 A1 DE1627816 A1 DE 1627816A1
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DE
Germany
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plates
plate
clamping
swivel
press according
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Pending
Application number
DE19671627816
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English (en)
Inventor
Wolfgang Frech
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OSKAR FRECH WERKZEUGBAU
Original Assignee
OSKAR FRECH WERKZEUGBAU
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Publication date
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Publication of DE1627816A1 publication Critical patent/DE1627816A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D37/00Tools as parts of machines covered by this subclass
    • B21D37/14Particular arrangements for handling and holding in place complete dies
    • B21D37/142Spotting presses

Description

tWPt-ΙΜβ. f.
DIt-INO. H. H. WILHELM n
Stuttgart-1 Stuttgart, den 24.1.196?
OymnaüumHr. 311 ' ο /l- T*lO7IV»n33 HO/JOl.
Betr.: Patent- und Gebrauchsmuster-HiIfsäumeldung D 3236
Anmelder: Firma Oskar Frech
Werkze ugbau
Weller / Rems
Tuschierpresse
Die "Erfindung betrifft eine Tuschierpresse, die zwei Aufspannplatten für je eine Werkzeughälfte "besitzt, wobei die eine Aufspannplatte gegen die andere Aufspannplatte bewegbar iat.
Derartig· Tuaonierprtiten haben die Aufgabe, in dem Tormen- und Werkzeugbau das Zusammenpassen zweier Werkzeugnälften, das sogenannte Zusammentuseliieren, zu erleichtern und zeielich zu verkürzen. Hierzu ist eine Mascaine bekanntgeworden, bei der das Zusammenpressen der 'il*pkzeu&~ tv half ten in vertikaler Richtung, erfolge. 2ura Faciiarbeiten der "einzelnen ,Verkzeu3h.ai.ften kann die obere iuf spann-
009884/0086 bad P^'NA1-
platte aus der Mascaine in eine vertikale Stellung nerau3 ge schwenkt werden. Soll auch die untere TTerkzeushilf te bearbeitet werden, 30 kann vorgesehen werden, dab diese auf einer mit Rollen versehenen Tischplatte angeordnet ist, die aus der Maschine herausfahrbar isc. AI3 naonteilig erweist si cn bei dieser Mascaine, daß die nachzuarbeitenden Werkzeughdlften. nicnt von allen Seiten frei zugänglich sind, so dab die Bearbeitung nur umsuindlicn erfolgen kann. l?in weiterer Nachteil i3t, da^ die untere Tischplatte auf Rollen aus der Maschine herausgescnoben werden muß. Bei einer derartigen Anordnung ist nur durch einen erheblichen Aufwand sicherzustellen, daß nach der Bearbeitung der Tferkzeuähälften die beiden Aufspannplatten wieder in die exakt gleiche Stellung zueinander gebracht werden können.
Bei einer weiteren bekannt gewordenen Maschine verläuft die Preßrichtung ebenfalls vertikal. Diese Maschine dient Torzugswelse zur Bearbeitung nur einer Werkzeughälfte, die auf der unteren Aufspannplatte angeordnet wird. Biese Aufspannplatte kann ebenfalls auf Rollen oder Schienen aus der Maschine herausgeführt werden. Soll auch die zweite Werkzeugnalfte bearbeitet werden, so kann bei dieser Maschine vorgesehen werdent daß die obere
Aufspannplatte schwenkbar ausgebildet ist, und in eine
vertikale Bbene geschwenkt werden kann. Nachteilig ist hierbei, daß insbesondere die obere Werkzeughälfte nicht.
BA0 OB
■ - 3 -
sor Bearbeitung frei von allen Seiten zugänglich 1st· Außerden ist nachteilig, daß der Werkzeugmacher nicht mit elnea Bliok beide au bearbeitenden Flächen der Werk- Eeughalften übersehen kann. Ale weiterer Hachteil ergibt eich, ebenso wie bei der vorher beschriebenen Ma schine, daß nur mit erheblichem Aufwand sichergestellt werden Kann, daß,beide Aufspannplatten nach dem Bearbei ten wieder in die exakte Lage zueinander gebracht werden können.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die geschilderten ITachteile der bekannten Maschinen zu vermeiden und eine Tusohierpreaae zu schaffen, bei der die Bearbeitung der Wexkseugnälften bequem vorgenommen werden kann und bei der gesichert 1st, daß die beiden Aufspannplatten iinaer in einer exakten Lage zueinander liegen.
Bio Srfindong besteht darin, daß die Auf spanplatten als Sottwenkplatten ausgebildet sind, die derart ausschwenkbar sind, daß sur Bearbeitung der lerkzeughalften die diese auf nennenden Flächen der Aufspannplatten in einer Sbene nebeneinander zu liefen konunen. Bei einer derartigen Anordnung kann der ferkzeusnucher teile W <» rk ζ eu ζ Hälften mit einem Blick übersehen unl bequem bearbeiten. Außerdem lassen sich die Schwenksteileη mit einfachen Mitteln so ausgestalten, daß die exakte Lage ler beiden Aufspannplatten zu-einander immer gewährleistet ist.
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Zweckmäßigerweise kann die Lage der Auf spannplatt on zueinander für den Preßvorgang mittels einer Fixiervorrichtung gesichert werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann vorge sehen werden, daß das Zusammenpressen in horizontaler Richtung erfolgt und die Schwenkplatten um horizontale Achsen schwenkbar sind. Zweckmäßiöerweise kann die Tfbene, in welche die Schwenkpl3tten geschwenkt v/erden, etwa in Tischhöhe- liegen. Diese Anordnung gestattet dem Werkzeugmacher ein äußerst bequemes Arbeiten. 1!s tfird sogar möglich, daß zwei oder mehrere TTerüczeugmacher gleichzeitig die beiden TTerkzeughälf ten bearbeiten , so daß der Arbeitsgang wesentlich beschleunigt wird.
die Suganglioakeit der Werkzeughälften zur Bearbeitung noch zu steigern, kann vorgesehen werden, daß jede Schwenkplatte aus ewel übereinanderliegenden Platten besteht, die drehbar miteinander verbunden sind, wobei die Schwenkvorrichtung an der einen Platte angreift und die andere mit der Aufspannvorrichtung versehen ist. Zweck mäßigerweise kann eine Fixiervorrichtung ein ungev/ollte3 Verdrenen der beiden Platten verhindern.
Um sicherzustellen, daji die beiden fferk^eughälften für den Prebvor^ang nicht gegeneinander verdreht sind, kann
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vorgesehen «erden, daß ein elektrischer indschalter die richtige L»ge der Hatten zueinander kontrolliert.
Sine äußerst vorteilhafte Ausführung der Erfindung erhält aan, wenn alle Bewegungs- und Fixiervorrichtungen hydraulisch betätigbar sind. In weiterer Ausgestaltung können die in Längsrichtung an die Schwenkplatten anschließenden Teile der Tuschxerpresse mit Schutzhauben abgedeckt sein, die als Werkzeugablagen ausgebildet sind. Hierdurch wird der Bedienungskomfort noch erhöht, da die zur Bearbeitung der Werkzeughälften dienenden Arbeitsgeräte unmittelbar an der Maschine bereitliegen.
die Qualität der Bearbeitung der Werkzeuge zu kontrollieren, kann vorgesehen werden, daß an die nicht
verechiebbare Schwenkplatte eine elektro-pneumatischβ Spritzeinheit für Kunststoff angeschlossen ist. In dieser Wtis· läßt «ich ein Kunststoffkontrollabguß anfertigen und daait der Zustand des Werkzeuges überwachen.
wird die verschiebbare Schwenkplatte
ait einem hydraulisch betätigten Auswerfer versehen.
Die Brfindung ist in einer Ausführungsform in der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
Ss zeigen:
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BAD ORiGJNAL
fig. 1 tine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Tuechierpresse alt hochgesobwenkten Aufepaonplatttn in Bearbeitungsstellung;
?ig. 2 eine Seitenansicht der gleicaen Tuschierpresse in geschlossenem Zustand;
fig* 5 die geöffnete Tuschierpresse und Tig. 4 eine Ansicht von oben auf die Fig. 3.
Das Ausführungsbeispiel zeigt eine hydraulische Tuachierpreeae, die im wesentlichen aus drei Teilen besteht, die hintereinander angeordnet sind. In der Mitte befindet eich die fcigentliohe Breaee, die aus zwei feststehenden Traveraenplatten 1, 2 besteht, die über vier Führungaeiulen $ ttasr »jteinander Terbunden sind. Auf diesen
ist eine «eitere Travereenplatte 4- be-
wegliah geführt. Aa die eine feststellend« Traveraenplatte 1 eohließt sieb als swelter B»uptteil der Presse der hydraulische Antrieb 5 mit der hydraulischen Steuerung an» während hinter der zweiten feststehenden Traversenplatte 2 als dritter Teil die elektro-pneumatlache Kunstetoffspritzeinheit 6 und das Steuerpult 7 angeordnet sind. Die auf der Seite des hydraulischen Antriebes befindliche Traversenplatte 1 dient zur Aufnahme
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dta Schliefizylinders θ , der die bewegliche Traveraenplatte 4 mittel· dee Plungers 8' hin- und herführt. Die bewegliche Traversenplatte 4- und die zweite, feststehende Traversenplatte 2 sind mit den Aufspannplatten 9, 10 für je eine ferkzeughälfte 11, 12 versehen. Die Aufspannplatteu 9» 10 sind jeweils niu aori-
zontaler Acnse 15, If in aen Traversenpia t; tea k% 4
ejelsgert, und kennen um diese Acase ll> t I**- mittels
Ej Ir->uligzj'linder 15i lö ia eine norizoacale Ebene geschwenkt werden. Die hoc^äeschwenkten Aufspannplatten
9, 10 befinden si ca et.va in Tischhöhe, so da.:'die beiden aufgespannten Werkzeughälften 11, 12 zur Bearbeitung gut iugänglich sind. Die als Schvrenkplatten ausgebildeten Aufepannplatten 9» 10 bestehen in dem Ausführunäsbeispiel aus rwei übereinanderliegenden Platten
9', 9" und 10' , 10" , wobei jeweils die eine Platte
9', 10' die Verbindung mit der Schwenkvorrichtun.i herstellt und die andere als eigentliche Aufspannplatte
9'1, 10'■' »it der Aufspannvorrichtung für die Wtrkzeughälftan 11, 12 versehen ist. Sie eigentlichen Aufepannplatten 9", 10'· sind drenbar mit der zweiten
Platte 9', 10' verbunden, Ia der aicatausgeschwenkten Lage werden die Schwenkplattea 9, IC voa an den Traversenplatten 2, 4- angeordneten hydraulischen iixierzylindern 17, 18 verriegelt;. Diese Verriegelung erfolgt automatisch, so dai fdr den Preüvorgaag iie Sca'.veak-
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BAD
platten 9» 10 eich immer in einer genauen Lage zueinander befinden.
Der hydraulieohe Antrieb 5 und die elektro-pneumatische Kunststoffspritzeinheit 6 werden durch Schutzhauben 191 20 abgedeckt, die in den Figuren 1 bis 3 im Schnitt zu sehen'sind. Die Oberseite beider Schutzhauben 19»,20 dient als Ablagefläche für lie Arbeitsgeräte. Die Schutzhaube 19 für den hydraulischen Antrieb 5 ist mit der beweglichen Traversenplatte 4 fest verbunden und führt deren Bewegungen mit aus.
Die Schwenkplatte 9 der beweglichen Traversenplatte ist mit einem hydraulischen Auswerfer 21 versehen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Tuschierpresse ergibt sich ein äußerst einfacher Arbeitsvorgang. Zunächst werden die beiden Werkzeughälften 11, 12 bei geöffneter Tuechierpresee (Fig. 3) auf die Aufspannplatten 9, 10 aufgebaut. Sann wird die Presse vom Schaltpult 7 aus so weit geschlossen, bis die beiden ^ Werkzeughälften 11, 12 aufeinanderliegen und eine Tuschierung möglich ist (Fig. 2). Derluscaiervorgang kann vom Schaltpult aus bezüglich Drucke und Geschwindigkeit stufenlos gesteuert werden.
Naeh dem .Zusammenieren und Tuschieren ier 'ferkzeughälf-
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RAD OBlGtNAl.
tea 11, 12 wird die Presse wieder bis zu ihrer Bestellung (Pig. 3) geöffnet» Danach werden die beiden Schwenkplatten 9* IO mittels der Schwenkzylinder 15» 16 hochgeschwenkt, so daß beide Werkzeughälften 11, 12 nebeneinander, in arbeitsgerechter Höhe zur Nacharbeit bereitliegen (Fig. 1). Dadurch, daß die eigentlichen Aufspannplatten 91'» 10'' drehbar mit ier Schwenkplatte 91» 10' verbunden sind, kann der Werkzeugmacher die nachzuarbeitenden Stellen jeder Werkzeushälfte 11 bzw. 12 in die bequemste Arbeitsetellung bringen.
Fach beendeter Hacharbeit an den beiden Werkzeughälften 11» 12 werden die Aufspannplatten 9", 10' · wieder in ihre Auegangeetellung gebraoht und durch eine Fixiervorrichtung verriegelt. SLn ausaVtzliaher, nicht dargestellter elektrischer Sndachalter kontrolliert die richtige Stellung 4er beiden Auf spanplatten 911I 10". Zum abermaligen fwttnierexL werden die beiden Schwtnlq?Utt«n 9 t 10 wiedtr abgesenkt, τοη den ffxi ex zylindern 17, 18 Terriecelt «Ad eraeiit stteameenief ***·*» woaieh >
tuechiert wird. Sie linrichtung kann εο getroffen daß wahlweise nur eine oder beide Schwenkplatten mit den Jforaihälften hochgeschwenkt werden können.
In der geschlossenen Pressenstellung, Fig. 2, wenn beide
Werkzeughälften 11, 12 aneinander lie gen, kann mit Hilfe
BADORiGINAL
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der angebauten Sprit zeiniie it 6 elektro-pneumatisch ein tuaet et of f !control lab guß angefertigt werden. Damit läßt »ich der Zustand des Werkzeuges nach der Nacharbeit geaaueetens überwachen. Nach dem Offnen der Presse kann das Werkstück durch den hydraulischen Auswerfer 21 aus der Form ausgeworfen werden. In Fig. A ist außerdem ein Anschlußklotz 22 für hydraulische Kernzüge dargestellt. An dem Werkstück läßt sich nach dem Auswerfen durch Nachmessen erkennen, an welchen Stellen der fferkzeughälften H1 12 evtl. noch eine weitere Nacharbeit erforderlich ist.
Besondere vorteilhaft wirkt eich aus, daß die beiden Werkzeughälften 11, 12 während der Nacharbeit in einer horizontalen Ebene liegen, und daß durch die gesamte horizontale Anordnung der Maschinen sowohl die Arbeitsgeräte bereitliegen als auch· mit wenigen Handgriffen die Maschine voa Steuerpult 7 aus bedient werden kann. Auseerdtm wird die Möglichkeit geboten, daß gleichzeitig mi| drei oder eogar vier Werkzeugmacher an den Werk- ν
zeughälften 11, 12 arbeiten können..
Gegenüber bekannten Ausführungen ergeben sich bei der neuen Tuschierpresse zusammenfassend folgende Vorteile:
Das Werkzeug behält nach dem einmaligen Aufspannen stets
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.::.:,- i^.s bad original
■ - 11 -
a tine genaue Lag« bei, da zum Hochschwenken nur tine Dreheteile notwendig ist, welche exakt ausgeführt ist und leicht beherrscht werden kann, und nach dem Ablassen durch den Fixier«ylinder automatisch sich die richtige Auegangslage wieder eijibt.
können wahlweise eine oder aucn beide Werkzeughaiften zur Hacharbeit in eine arbeitsgerechte Höhenlage hocngeschwenkt werden,' wobei dann beide Werkzeushälften nebtat inandtr zu liegen kommen und somit dem Werkzeugmacher dlt Möglichkeit gtgtben 1st, beide Werkzeuge mit einem Blick «u übtrsehen, um dann richtige Bearbeitung vorzunehmen. In dieser waagrechten Lage der Werkzeughälften kann zuden noch die jeweilige Werkzeughälfte durch die Drehbarkeit der Werkzeugaufspannplatte so gedreht werden, wit sie gerade dtr Werkzeugmacher zur bequemen Bearbeitung tot sich haben möchte.
ltoht« «ad link· dtr beiden wtagrtoaita Formhalfttn sind gtnüge-aA gxvfit FlIo * tu für dlt Ablagt τοη Wtrkstugtn und dtrgleiohtn Torbanden. Durch die länglicht Bauwtist dtr Maschine mit.den waagrecht liegenden Werkzeughälfttn ergibt sich die Möglichkeit, gleichzeitig mit svei, drti oder vier Arbeitern daran zu arbeiten.
Die Anordnung des Schaltsehrqnkes, welcaer alle Steuer-
organe, die notwendig sind, beinhaltet, sowie die Ablage-
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BAD OHJGiNAL . o
flächen der Wer lc zeuge zu den beiden zu bearbeitenden Werkzeugformhälften sind in Bezug auf bequemes und über- siohtliohts Arbeiten mit kurzen Arbeitebewegungen besonders vorteilhaft.
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Claims (1)

  1. Batent- und Schutzansprüche
    1. Tuaciiierpresse, die zwei Aufspannplatten für je eine Werkzeughalfte besitzt, wobei die eine Auf spannplatte gegen die andere Aufspannplatte bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspannplatte (9, 10) als Schwenkplatten ausgebildet sind, die derart ausschwenkbar sind, daß zur Bearbeitung der WerKzeugnälften (11, 12) die diese aufnehmenden Flächen der Aufspannplatten (9, 10) in einer TSbene nebeneinander zu lie-
    ■v
    gen kommen.
    2. Tusohierpresse nach Anspruch. 1, dadurcn gekennzeichnet, daß die Lage der Aufspannplatten (9, 10) zueinander für den Ifceßvorgang mittels einer Fixierverrichtung (17, 18) automatisch verriegelbar ist.
    J. fuse hie rprease nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusammenpressen in horizontaler Richtung erfolgt und die ScLiv/enkplatten (9* 10) um horizontale Achsen (13, 14) schwenkbar sind.
    4. Tuschierpresse nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene, in die die Schwenkplat-
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    :: BAD ORIGINAL
    ten (9, 10) geschwenkt werden, etwa in Tischhöhe llegt.
    5· furnierpresse nach den Ansprüchen 1 bis 4, da dar ah 0»k»nnMioJubtt, daß jede Schwenkplatte (9, 10) aus ■wel übereinanderliegend« Platten (9'» 9" bzw. 10', 10") besteht, die drehbar miteinander verbunden •iod, wobei die Schwenkvorrichtung ** ^er einen. Platte C91, 10') angreift und die andere (9", 10") mit der A\ifspannvorrichtung reraehen ist.
    6. Tuackierpreese nach Anspruch 5, dadurch gekennselohoat, d*ö eine FixierTorrichtung ein ungewolltes Ter,-drehen der ^iden Flatten (91-. 9" bzw. 10', 10")
    7« Tuschierpresse nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrischer Bads chaIter die richtig· lage der Platten (9», 9" bwr. 10», 10") zueinander kontrolIitrt.
    8. Tusenierpresse nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeiehnet, daß alle Bewegungs- und Fixiervorrichhydraulisch betätigt wer den.
    9. Tusehierpresse nach Anspruch 1 und 2rund einem oder mehreren" d-ei?1" An4S5PrUche 5 bis 6, dadurcii gekennzeichnet,
    15 -
    daß die in Längerichtung an. die Scnweakplatten anechließeaden Tille (5, 6) der Tuachierpresse mit Sooutshauben (19, 20) abgedeckt sind, die als Workseugablegen ausgebildet βInd.
    10. Tuechierpreseen nactx einem oder mehreren der Ansprü-
    ehe 1 bia 9, dadurch gekennzeichnet, daß an die michtTersehiebbare Schwenkplatte (10) eine elektropneumatisch^ Spritzeinheit (6) für Konscstoff ange-β ch los β en 1st.
    11. Tueohierpreeee nach Inapruch 10, dadurcn gekennzeichnet/ daß lie verschiebbare Schwenkplatte (9) mit einem hydraulisch betätigten Auswerfer (21) versehen i3t. ' -
    BAD OO980A/OO86
DE19671627816 1967-02-01 1967-02-01 Tuschierpresse Pending DE1627816A1 (de)

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DEF0051400 1967-02-01

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3833765A1 (de) * 1988-08-29 1990-03-08 Factron Maschinenbau Tuschierpresse

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FR2394389A1 (fr) * 1977-06-17 1979-01-12 Binninger Guy Presse a presenter
DE2810789C3 (de) * 1978-03-13 1981-05-27 Herbert Kannegiesser Gmbh + Co, 4973 Vlotho Vorrichtung zur Herstellung von Formkörpern aus schäumbaren Kunststoffen

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DE3833765A1 (de) * 1988-08-29 1990-03-08 Factron Maschinenbau Tuschierpresse

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