DE1626396U - Ratten- und maeusefalle. - Google Patents
Ratten- und maeusefalle.Info
- Publication number
- DE1626396U DE1626396U DE1951B0004882 DEB0004882U DE1626396U DE 1626396 U DE1626396 U DE 1626396U DE 1951B0004882 DE1951B0004882 DE 1951B0004882 DE B0004882 U DEB0004882 U DE B0004882U DE 1626396 U DE1626396 U DE 1626396U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flap
- bait
- lid
- animal
- fall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Catching Or Destruction (AREA)
Description
- Ratten-undMäusefalle.
Die Bfeaera&g bezieht sioh auf Rattea-acd Mäose- fallen Eüäd betrifft-anz im egecsatz z& dea in viele : lei Aasfnhroem bekaaateh Sohia, - &&d Bagelfallen- speziell eine solche in der Ausfübxung aus einem auf irgend einen Flüssigkeitsbehälter as. fzalegenden Deekel Bügeltallen eta. den grossen Vorteil, dass sie das Tier nicht an Ort und Stelle festhalten, sondern von der Oberfläche weg-in den Fangbehälter hinein verschwinden lassen und sich danach ganz von selbst wieder auf « Pang stellen. Einer der Nachteile hierbei ist jedoch der, dass das Auslösen der Klappe zum Sturz immer nur eine Folge der wirklichen Annahme des Köders unmittelbar von leiten des Fangtieres sein kann. Der Köder befindet sie. meist aufgesteckt aef einem Hebele der mit einer Raste versehen ist, in welcher er die Klappe"gestellt"bzw. befindet. Ist es vielleicht aar teilweise auf der Klappe befindlich,sobestehtdarehaasdie Möglichkeit, dasa es sich der Gefahr noch rechtzeitig zu entziehen vermag. Di Falle wird in der Folge aber von dem anamehr misstraaisch gewordeaen Tier und wohl aa.ch von der Mehrzahl seiner Ge- I fahrten ängstlich gemieden bleiben. Weitere Nachteile sial darin gelegea, dass das Auslösen zum Sturz der lapp aa- bedig eis Berahren oder Anfressea des Eöders voraus- setzt und beim Abztars des Tieres die kögllobkeft besteht, dass d'Eeder mit in den Faagehälter hiaeiagerissen 8 d er =t in de gb er h ; ge ae wird, die Falle also köderlos und somit für die Zukunft unwirksam wird bzw. nicht mehr genügend lockkräftig bleiben kann. Die gemäss der Neuerurg verbesserte Ausführung der Falle schließt alle vorerwähnten Nachteileaasnad" bringt zudem auch noch gauz besondere Vorteile, auf die weiter unten noch des näheren eingegangen werden wird. Besonders für die AusfUhrung mass der Neuerung Ist in erster Linie die Tatsache dass die Sicherung zum *Gestellthaltea"der Klappe in der Deckelebene-in die sich die Klappe aus der das Tien il den Fangbehälter schickeaden Starzlage bekannterweise von selbst zurück-zu schwingen vermag - als eine magaetisèh--- haltende vorgesehen ist, vorzugsweise in Gestalt eines relativ zur Stuxzklappe ortsfest am Deckel angebrachten, mit dem Pole ade geeQ das Strzklappeneade gerichtete"'--- permanenten Magneten. So ist erstmalig eine voll selbe tätig wirkende Starzklappea-Sichernag eschaffea, d. heiae Sicherasg, die automatisch verriegelt bzw. automatisch "stellt a&d aach automatiseh abreisat, ia ihrer Funktion also sn nicht mehr davofi abhängig ist, dass der Köder ffangeaommenll berührt oder angefressen wird. Ein weiteres sehr wesentliches und besonders vor- teilbr : Lugendes Merkmal xlex verbesserten AusfiihraDg liegt i ja der Re3, barkeit des Abrissmemats der Staslappe bw. ihrer aoeß manetischea Stell- Sicherung. An oder unter der Starzklappe sind beaerungegemäas Zusatzgewichte aubrIi2gbar, die der klappe eine jeweils gewünschte Vorbelaatung geben lassen. Es könnte hierzu such ein Gewicht neuerâcgsgemäss gleich dem Schiebege- sicht einer Stellwage am oder unter der Klappe vorgesehen sein. Indem die soeben dargelegte weitere Verbesserung daf Abreissmomeat ganz nach Wnnsch variieren lässig lässt sich jetzt auch eize Einstellung spezleil nur auf Mäuse- fang oder B&r as. f Rattsfa vornehmec. Zum bsehirmen der dicht vor dem Starsklappenende eingerichteten Köderaulegestelle ist ein des Köder ganz und die Starzklappe soch teilweise abschir- merdes Mittel ia Perm einer Rabe vorgeht ehen. Der X8der kann nun nicht mehr von allen Seiten her angenommen wer- den, sondern nur noch auf dem Wege über die bis zu einem bestimmten Grade magnetisch-fest gehaltene, dann aber plötzlich abreissende Starzklappe. Die Haube zwingt das Tier zum absolut vollständiges Betreten der Sterzklappe. Magnetischer Halt and Vorbelastung der Klappe lassen das dann durch die Haube auch keinerlei seitliche Ausweichmög lichkeiteu mehr hat, wird plötzliches Abreissen zum Ab- starz dea Tieres in den Fangbehälter vor sich gehea. Der Fang wird so also unbedingt gesichert sels, ut gara ist dadurch völlig amsgeachlossea. Die Haube als Ganzes aufklappbar eingerichtet, ermöglicüt ein bequemes und immer ordentli- ches Anlegen des Köders. Noch einfacher and bequemer ist - Sehr von Vorteil ist die Gitterklappe auch insofern,
als sie einen Luftdurchzug durch die Haube bzw. den Tanne3 ermöglichte dem Tier auch einen Darchblick durch den Tun- nel gewährt und die Witterung des Köders von beiden Enden des Tunnels her aufnehmen lässt. Weitere, an sich allerdings untergeordnete, dock praktisch durchaus bedeutsame rfindungsmerkmale sind : die Einteilung der den Tieren als ßpazierfläche dienenden Fangbehälters mit schräg abwärts tind auswärts erstreckten lajaenwänden, durch welche die Aufstiegsmöglichkeiten der Tiere im Behälter bzw. im darin befindliches SrträBk&ags- bad auf ele Geriagstmass beschränkt sind. Die Zoneseintei- luag schafft Erleiohtero-ügen nad ate Sontrollmöglichkeiten îmuezug auf korrekte Ausführung etwaiger Vorarbeiten zum Asge&. h. ses der Tiere durch Vorstretmgeß von Lockfutter. Was weiterhin des Vorteil inbezng auf die vererwähnte Ausbildung des Falagbehältere aesmachti ist das s<aeLle Srträakea der iere Sar beaonderen F8r- dmeg ds stelle risäckeas seilten dem Bad noch eck- dieeliehe Zuaätze-Z. B. Seda-gegeben werß-en, Ein asfoiu'a. cgsbeisBiel der Erfindnag ist aus der Zeichnung ersichtlich. ßg stellen dar. Abbildung 1, die Falle und die obere Partie des da- rooter befindlichen Fangbehalters in einem senkrechten Längsmittelschnitt, Abbildung 27 die Falle mit teils aufgebrochener Haube von oben gesehen. 1 bezeichnet des Deckel und 2 einen darunter befind lichen Flssigkeits behältert der irgend ein Tassel, ein Eimer oder gar eine gut flüssigkeitzhaltende Grabe sein &aßQ. Der Beckel l eathalt einen Ansschnitt nnd ia demael- ben die Sturz-klappe 3, die um die Achse 4 schwingbar ist. Die Eoderanlegestelle 5 ist dicht vor dem rechtes Sttirz- klappenende, unmittelbar auf dein Deckel 1. Die Haube zum Ueberdeckes der Anlegestelle 5 ist nach Art eines Tunnels 6 vorgesehen ajad, wie aas der Zeichnung deutlich ersichtlich sein teils teils über die Sturzklappe 3 erstreckt. Das Tannelende nächst der Köderanlegestelle ist mittels einer ritterklappe 6* absohirmbar. ese Klappe ist am eine I Achse 7 beweglich ; in der aus der Zeichnung ersichtlichen Stellung mag sie durch irgendeine an sich bekannte Verrie gelnng absolut featstellhar gemacht sein. Ist die Klappe aus einer Platte bestehend, Bo ist sie-wie aus der Zei nang ersichtlich-mit Durchbrüchen 8 versehene die den Durchblick und des weiteren auch den Laftderchzag zar bes seren Witterunganahme exmöslichee. Der Mageete das wesentlichste Element der neuen Falle, ist hier beispiolsweise als eia. permaseter Ma ' 9 dargestellte der unter der Haube ortsfest an einer fzaer. f ate angetrao d gegen die Oberseite der Starzklappg 3 gerichtet ist. Damit die Klappe aas der pnoktiert eigezeichnetet Storzatellaag ia die Deckelebene (Pangstellung) selbst- tätig zurückzaschwingen vermagJ ist auf ihrer Unterseite cia Gewicht 10 aagebrseht. Das Abreissmoment der 2iturzklappe 3 ist mittels d Stellgewichtes 11 regelbar. Glich dem Laufgewicht eieer Waage ist dieses Stellgewicht auf einer an der Klappe 3 vorgesehenen Führung 12 hin und her schiebbar und selbst- verstäudlich auch in jeder Linstellung feetlegbar. Statt jenes Stellgewichtes konnten auch beliebig anhäagbare ei Einzelgewichte vorgesehen sein. Die Zoaeteitteilung auf der Oberseite des Deckels ist in Abbildung 2 mit strichpanktierten Linien JL-1 und II-11 Wie die Zonen tatsächlich markier sein mögen, ob durch Striche, durch eingeprägte Rippen ode sonst irgendwie, ist freiem Ermessen anheim gegeben. Jeden falls ist A eine Zone zum Aufstreuen von Lookfutter währea eines ersten Zeitraumes (erster Locktag) und B eine Zone zum Anfstreuea von tookfntter zu späterer Zeit (zweiter Lo Gkta Looktag). Für den Eehälter 2 ist die bevorzugte und zweek- ässigsteo.sführaagse'ßie ia Abbildaa 1 h mit schräg b-enä. attsärts erstrecktes l Bnenflächen. Sehatsattsprãehe. 1) Ra. tta. aad Mäa-sefalle aas einem aaf irgead einen aag-bzw yiüssieits&ejältr aQfz&lee&dea e e t zw W keitet er au f Leg Deckel mit darin eingebauter Sturzklappe einer diese Klape"estellf haltenden, vom angtiey aaszalSsenen Sicherung dadurch geeoBzeichBit ass ie Sicherung zum *Geetellthalteaw der Kläppe (3) in der Deckelebene-in die die Klappe aus der das Tier in den Behälter (2) schickenden Stnrzlage bekaDsterweise von selbst zsrS. ek zu schwingen vermag-als eine magnetisch haltende vor- gesehen ist, vorzugsweise in Gestalt eines mit dem Pal- ende gegen die Btursklappe gerichtetes permanenten zagteten (9). 2) Falle nach Anspruch 1, dadnrch gekannze1chaet, dass die Starzklappe (3) mit auswechselbaren bzw. ver- soliieden schwer anbringbaren Gewichten oder mittels eines verschiebbaren Ausgleichagewichtes (z. ß. 11) auf r- schieden grogs Abreisemomente gegezeber dem Magneten einstellbar gemacht ist. 3). falle oach Ansprü. chen 1 uad 2, dadurch gekenc- zeichnet, dasz die KÖcleranlegestelle (5) auf dem Deckel dicht vor dem und gegen Zu-
Claims (1)
-
griffe TOB sß@rwo. csGhter Seite her mittels einer liaube (i ü-berdeakt Ist$ die zmn Teil noch über die Sturzklappe sic erstreckt. 4) ylle Ba söhea 1- dsdchkeaa- zeichnete dass die die Koderaulegestelle ganz und die Starzklappe teilweise überdeckende Haube (6) aus eiaem aE beiden. den offenen Tunnel besteht tmd dessea äehst dex befiladliches Ende mittels eilaer Gitter- klappe o. dgl. absohliessbar Ist. 5) Falle naeh Ansprüchen 1-4p daduroh gekonn- zeichnet, dass die den Tieren als nSpasier"-Fläche dienen de Oberseite des Deckels (I) mit einer zar Längsrichtung der Sturzklappe () qaer verlaufenden Einteilnag in Zonen (z. B. A, B) fftr allmählich vorzurückende Aufstreuungen von Lookfutter vorgesehen ist. 6) Faulbehälter für jMjß in den de pRo 5 gekennzeichnete Fallen, dadurch gekennzeichnet, dass mit schräg at irt d auswets erstreckten enwkden die Anfstiegsmöglichkeiten der fiere im Ertrãakungsbad auf Gi Geringstmasa beschsitten sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1951B0004882 DE1626396U (de) | 1951-03-19 | 1951-03-19 | Ratten- und maeusefalle. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1951B0004882 DE1626396U (de) | 1951-03-19 | 1951-03-19 | Ratten- und maeusefalle. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1626396U true DE1626396U (de) | 1951-08-02 |
Family
ID=29788687
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1951B0004882 Expired DE1626396U (de) | 1951-03-19 | 1951-03-19 | Ratten- und maeusefalle. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1626396U (de) |
-
1951
- 1951-03-19 DE DE1951B0004882 patent/DE1626396U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2021040C3 (de) | Lasthebevorrichtung fur an der Unter seite von Flugzeugen festlegbare Lasten | |
DE202019100173U1 (de) | Wassersprudler und System mit Wassersprudler und Flasche | |
DE202019100174U1 (de) | Wassersprudler und System mit Wassersprudler und Flasche | |
DE2037918C3 (de) | Schwimmereinrichtung für eine Wurfangel | |
DE2713268A1 (de) | Reuse zur aufzucht von fischen | |
DE1626396U (de) | Ratten- und maeusefalle. | |
DE870778C (de) | Ratten- und Maeusefalle | |
DE19900747A1 (de) | Duschkombination | |
DE10125755A1 (de) | Unterfangkescher | |
DE1229858B (de) | Anordnung von Haltebuegel und Tuerdruecker mit Lagerung an der Innenseite der Tuerenvon Kraftfahrzeugen | |
DE1607383A1 (de) | Vorrichtung zur Aufnahme von Vertilgungskoeder | |
DE681297C (de) | Hegekasten fuer Voegel | |
CH391475A (de) | Flugzeugsitz | |
DE202017004266U1 (de) | Vorrichtung zum Bekämpfen und Eliminieren von Kleinnagern wie Mäusen und Ratten | |
DE837190C (de) | Kastentierfalle | |
DE829674C (de) | Bienenbeute | |
DE2458995C2 (de) | Vorrichtung zum fangen von tieren | |
DE472989C (de) | Anordnung an Futtertroegen mit schwenkbarer Klappe | |
DE887712C (de) | Geraet zum Auslegen von Giftkoernern | |
DE449161C (de) | Tier- bzw. Schweinefalle | |
DE7909659U1 (de) | Von tieren, insbesondere wild, zu betaetigende vorrichtung zur dosierten freigabe von rieselfaehigem futter aus einem vorratsbehaelter | |
DE548089C (de) | Fallennest | |
DE942421C (de) | Futtertrog, insbesondere fuer Schweine | |
DE886523C (de) | Dichtungsorgan fuer die Unterkante von Tuerblaettern | |
DE1852270U (de) | Automatische futtervorrichtung. |