DE1625663C3 - Klinkeneintourenkupplung, insbesondere für Adressendruckmaschinen - Google Patents

Klinkeneintourenkupplung, insbesondere für Adressendruckmaschinen

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DE1625663C3
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Eugen 1000 Berlin Maksimow
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Adrema Pitney Bowes Gmbh, 6148 Heppenheim
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Klinkeneintourenkupplung, insbesondere für Adressendruckmaschinen, mit mindestens einem auf einer ständig umlaufenden Welle angeordneten Mitnehmerzahn, dem eine auf einer auf der Welle frei drehbar gelagerten Scheibe schwenkbar angeordnete Klinke zugeordnet ist, die eine in ihrer Kupplungsschwenkstellung in die Bahn des Mitnehmerzahns ragende Nase aufweist und durch einen ortsfesten Anschlag derart verschwenkbar ist, daß eine Entkupplung unter Freigabe des Mitnehmerzahns durch die Nase stattfindet, und mit einem tangential zur Drehung des Mitnehmerzahns gegen die Kraft einer Feder nachgiebigen und radial zur Drehung des Mitnehmerzahns unnachgiebigen Riegel.
Bei einer bekannten Kupplung dieser Art (FR-PS 24 520) ist der Riegel so ausgebildet und angeordnet, daß er eine Verriegelung der Klinke nach Überführung in den gekuppelten Zustand sicherstellt. Bei dieser Kupplungsausführung kann es jedoch wie bei anderen herkömmlichen Ausführungen ohne den vorerwähnten Verriegelungsmechanismus vorkommen, daß beim Einkuppeln die Nase der Klinke durch den Mitnehmerzahn nicht einwandfrei erfaßt wird. Ganz abgesehen von der sich kurzzeitig ergebenden übergroßen Flächenpressung ist auch die Gefahr vorhanden, daß die Klinke bei Belastung vom Mitnehmerzahn abspringt. Diese Gefahr ist besonders groß, wenn die Kante der Nase und die Kante des Mitnehmerzahns durch längeren Betrieb abgenutzt sind. Infolge des erhöhten Verschleißes kann es auch zu Betriebsstörungen kommen, weil die Drehung eingeleitet, aber nicht voll durchgeführt wird.
Um ein nicht einwandfreies Einkuppeln und damit eine Überlastung der Kupplungsflächen zu vermeiden, ist es ferner bekannt (CH-PS 4 17 235), die Kupplung mit je einer unter der Kraft einer Feder wahlweise in ihre Eingriffslage gelangenden Antriebsklinke und einer Sperrklinke auszurüsten, die unter der Steuerung einer Verriegelungseinrichtung stehen, bestehend aus einem antriebsseitigen Ausrückring mit mindestens zwei diametralen, an je einer der Klinken befindliche Bolzen aufnehmenden Nuten, deren Begrenzungswände als Steuerfläche wirksam sind und mit mindestens zwei diametralen Verriegelungsflächen sowie einem stationär schwenkbar gelagerten, wahlweise in den Weg der Verriegelungsflächen einrückbaren Riegel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Klinkeneintourenkupplung der eingangs genannten Art so weiter auszubilden, daß auf baulich besonders einfache Weise eine betriebssichere und verschleißarme Kupplungsausführung erzielt wird.
Die erfindungsgemäße Kupplung, bei der diese Aufgabe gelöst ist, zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß der Riegel so auf der Klinke verlagerbar angeordnet ist, daß er die Nase der Klinke abdeckt, so daß er bei nicht ausreichender relativer Überdeckung von Nase und Mitnehmerzahn während der Überführung der Klinke in die Kupplungsschwenkstellung diese zurückschwenkt. Durch die fragliche Ausbildung und Anordnung des der Klinke zugeordneten Riegels kann es nicht mehr zu einer unzureichenden relativen Überdeckung von Nase und Mitnehmerzahn während der Einkupplung kommen. Bei mangelhafter Überdeckung sorgt nämlich der die Nase der Klinke abdeckende Riegel dafür, daß die Klinke aus der Bahn des Mitnehmerzahns zunächst noch einmal zurückgeschwenkt wird; sobald der Mitnehmerzahn an der Klinke vorbeigetreten ist, kann sich die Klinke erneut in die Mitnehmerzahnbahn bewegen, und es ist so eine einwandfreie Überdeckung der Zahnflächen und damit eine einwandfreie Kupplung gesichert.
Als sehr zweckmäßig hat es sich herausgestellt, wenn der Riegel an der Klinke schwenkbar angeordnet ist, so daß er deren Einfall in den Wirkbereich des Mitnehmerzahns verhindert, sofern der Mitnehmerzahn nicht auf die etwa parallel zur Anschlagfläche der Nase verlaufende Stirnkante des Riegels auftrifft. Dabei hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn der Riegel im Bereich seiner parallel zur Anschlagfläche der Nase verlaufenden Stirnkante einen Ausschnitt hat. Auf diese Weise wird eine übermäßige Spannung der den Riegel beaufschlagenden Feder vermieden, da der Ausschnitt zu einer Verringerung des Verschwenkbereichs des Riegels führt.
Bei einer demgegenüber abgewandelten, ebenfalls vorteilhaften Ausführung besteht der Riegel aus einem an der Nase des Mitrehmerzahns gleitbaren Schieber,
der den Einfall der Klinke in den Wirkbereich des Mitnehmerzahns verhindert, sofern der Mitnehmerzahn nicht auf die etwa parallel zur Anschlagfläche der Nase verlaufende Stirnkante des Riegels auftrifft.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig.! und 2 eine schematische Darstellung des Prinzips einer Klinkeneintourenkupplung für den Antrieb des Druckarmes einer Adressendruckmaschine in zwei verschiedenen Stellungen,
F i g. 3 den Hauptteil der Kupplung nach der Erfindung in größerem Maßstab und in perspektivischer Darstellung,
F i g. 4 den Hauptteil gemäß F i g. 3 in einer anderen Stellung,
F i g. 5 die Vorderansicht der Klinkeneintourenkupplung gemäß der Erfindung und
F i g. 6 die Seitenansicht der Kupplung nach F i g. 5, teilweise im Schnitt.
An dem Ende eines im Maschinengestell schwenkbar gelagerten Druckarmes 1 ist ein Druckkissen D gelagert, das zum Abdrucken auf den Maschinentisch T schlägt. Zur Schwenkung des Druckarmes 1 ist dieser mit einem Hebel 2 eines Kniegelenks verbunden, der durch eine mittels Exzenter gesteuerte Pleuelstange 3 bewegbar ist. Die Pleuelstange 3 ist an eine Exzenterscheibe 4 angeschlossen, die drehbar auf der in der Maschine gelagerten Antriebswelle 10 angeordnet ist. Die Scheibe 4 ist mit einem Kupplungsgehäuse 5 formschlüssig verbunden. Am Gehäuse 5 ist eine Klinke 6 schwenkbar gelagert, deren Nase mit einem auf der Antriebswelle 10 fest angeordneten Mitnehmerzahn 7 in Eingriff kommen kann, wie in F i g. 2 dargestellt. In dieser Stellung wird das Gehäuse 5 und damit auch die Scheibe 4 von der Antriebswelle 10 im Uhrzeigersinn gedreht, bis ein nach außen vorstehender Vorsprung 8 an einem abgefederten Anschlag 9 anstößt und dadurch die Klinke 6 aus dem Eingriff mit dem Mitnehmerzahn 7 heraushebt. Dies ist die in F i g. 1 dargestellte Stellung, in der der Druckarm 1 in abgehobener Lage verbleibt. Jetzt dreht sich die vom Hauptantrieb angetriebne Welle 10 und der mit ihr verbundene Mitnehmerzahn 7 im Uhrzeigersinn frei weiter. Es können mehrere Mitnehmerzähne 7 vorgesehen sein, die dann einen Mitnehmerstern 11 bilden. Wird mittels Fußhebels 12, wie in F i g. 2 dargestellt, der Anschlag 9 aus der Bahn des Vorsprunges 8 der Klinke herausgeschwenkt, dann bewirkt eine in den F i g. 1 und 2 nicht dargestellte Feder den Einfall der Klinke 6 in den Mitnehmerzahn 7. Dadurch wird die Kupplung geschlossen und die Scheibe 4 in Umdrehung versetzt, bis der freigegebene Anschlag 9 die Klinke 6 und damit die Kupplung wieder löst.
Die F i g. 3 bis 6 zeigen die Klinkeneintourenkupplung. Die Klinke 6 ist auf einem Zapfen 13 des Gehäuses 5 gelagert und steht unter der Wirkung einer Feder
14. Die Klinke 6 hat eine Nase 15, die durch einen tangential zur Drehung des Mitnehmerzahns 7 nachgiebigen und radial zur Drehung des Mitnehmerzahns 7 unnachgiebigen Riegel 16 abgedeckt ist. In der dargestellten Ausführungsform ist der Riegel 16 um einen Zapfen 17 an der Klinke 6 schwenkbar angeordnet und durch eine Feder 18 in der in Fig.4 dargestellten Stellung gehalten, in der sie an einem Stift 19 der Klinke 6 anliegt.
In F i g. 4 ist der Augenblick dargestellt, in dem die Klinke 6 durch Fußdruck auf den Fußhebel 12 ausgelöst wurde. In diesem Augenblick zieht die Feder 14 die Klinke 6 gegen den Mitnehmerstern 11. Ein Aufeinanderschlagen der Kanten der Nase 15 und des Mitnehmerzahnes 7 verhindert der Riegel 16. Der Mitnehmerzahn 7 kann daher ohne Einfluß auf die Klinke 6 unter dem Riegel 16 und der Nase 15 entlanggleiten. Der nächste Mitnehmerzahn 7 des Mitnehmersterns 11 greift nunmehr, wie in Fig.3 dargestellt, in voller Höhe in die Klinke 6 ein, schwenkt den Riegel 16 entgegen der Wirkung der Feder 18 im Uhrzeigersinn und schlägt voll gegen die Nase 15 der Klinke 6. Der Riegel 16 hat eine Breite, die demjenigen Bereich entspricht, in dem das volle Einfallen der Klinke 6 nicht mehr gewährleistet wäre. Nach dem Auskuppeln der Klinke 6 wird der Riegel 16 durch die Feder 18 wieder in die in F i g. 4 dargestellte Ausgangsstellung zurückbewegt.
Der Riegel 16 hat einen Ausschnitt 16', um den Schwenkbereich des Riegels 16 bei der Arbeit etwas zu verkleinern, so daß die Feder 18 weniger beansprucht wird.
Am Gehäuse 5 ist noch eine Rücksperrklinke 20 gelagert, die unter der Wirkung einer Feder 21 steht. Der Rücksperrklinke ist an jedem Mitnehmerzahn 7 ein Ausschnitt 22 zugeordnet. Die Rücksperrklinke hat den Zweck, einen Rückprall während des Druckvorganges zu verhindern. Um die Rücksperrklinke während des Laufes der eingeschalteten Kupplung auszuschalten, ist die Klinke 6 um einen Finger 23 verlängert, der sich in ausgekuppelter Stellung der Klinke 6 gegen einen Stift 24 der Rücksperrklinke 20 legt und die Rücksperrklinke außer Eingriff hält, so daß sich der Mitnehmerstern 11 frei drehen kann, ohne irgendwo zu schleifen.
Wie in F i g. 1 und 2 dargestellt, hat auch der Anschlag 9 eine Rücksperrklinke 25. Der als schwenkbarer Hebel ausgebildete Anschlag 9 steht unter der Wirkung einer Feder 26. Der Anschlag 9 bleibt in ausgeschalteter Stellung, solange der Fußhebel 12 niedergedrückt ist, sei es durch den Fuß der Bedienungsperson, sei es durch eine Maschinensteuerung, um je nach Anzahl der gewünschten Abdrucke eine bestimmte Drucktaktfolge zu erreichen.
Der Riegel 16 könnte auch als in der Nase 15 der Klinke 6 tangential zur Drehung des Mitnehmerzahns 7 gegen Federdruck gleitbarer Schieber ausgebildet sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Klinkeneintourenkupplung, insbesondere für Adressendruckmaschinen, mit mindestens einem auf einer ständig umlaufenden Welle angeordneten Mitnehmerzahn, dem eine auf einer auf der Welle frei drehbar gelagerten Scheibe schwenkbar angeordnete Klinke zugeordnet ist, die eine in ihrer Kupplungsschwenkstellung in die Bahn des Mitnehmerzahns ragende Nase aufweist und durch einen ortsfesten Anschlag derart verschwenkbar ist, daß eine Entkupplung unter Freigabe des Mitnehmerzahns durch die Nase stattfindet und mit einem tangential zur Drehung des Mitnehmerzahns gegen die Kraft einer Feder nachgiebigen und radial zur Drehung des Mitnehmerzahns unnachgiebigen Riegel, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (16) so auf der Klinke (6) verlagerbar angeordnet ist, daß er die Nase (15) der Klinke abdeckt, so daß er bei nicht ausreichender relativer Überdeckung von Nase und Mitnehmerzahn während der Überführung der Klinke in die Kupplungsschwenkstellung diese zurückschwenkt.
2. Klinkeneintourenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (16) an der Klinke (6) schwenkbar angeordnet ist, so daß er deren Einfall in den Wirkbereich des Mitnehmerzahns (7) verhindert, sofern der Mitnehmerzahn nicht auf die etwa parallel zur Anschlagfläche der Nase (15) verlaufende Stirnkante des Riegels auftrifft.
3. Klinkeneintourenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (16) aus einem an der Nase (15) der Klinke (6) tangential zur Drehung des Mitnehmerzahns (7) gleitbaren Schieber besteht, der den Einfall der Klinke in den Wirkbereich des Mitnehmerzahns verhindert, sofern der Mitnehmerzahn nicht auf die etwa parallel zur Anschlagfläche der Nase verlaufende Stirnkante des Riegels auftrifft.
4. Klinkeneintourenkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (16) im Bereich seiner parallel zur Anschlagfläche der Nase (15) verlaufenden Stirnkante einen Ausschnitt (16') hat.
DE19671625663 1967-09-15 1967-09-15 Klinkeneintourenkupplung, insbesondere für Adressendruckmaschinen Expired DE1625663C3 (de)

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DEA0056798 1967-09-15
DEA0056798 1967-09-15

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DE1625663A1 DE1625663A1 (de) 1970-07-30
DE1625663B2 DE1625663B2 (de) 1975-08-07
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