DE1622833A1 - Einstellbarer Halter fuer Brillen od.dgl. - Google Patents
Einstellbarer Halter fuer Brillen od.dgl.Info
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- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
- G02C11/00—Non-optical adjuncts; Attachment thereof
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
- G02C3/00—Special supporting arrangements for lens assemblies or monocles
- G02C3/003—Arrangements for fitting and securing to the head in the position of use
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Description
lert werderrf
""^ ■"- ''geb.' kTidber^/ü-ylienStlernegatan 4, -'Stockholm/Schweden, . - .
2.Axel -Bor je Petterssoii, Fabrikant, ".'. \
&ubbkärrsbacken25, Brοmtna/Schweden
Die Erfindung betrifft einen einstellbaren Halter
für Halter von Brillen oder anderen Gegenständen mit. zwei
Armen an einem Kopf einer Person, wenn die Brille oder der
Gegenstand wegen einer Ursache die normale Lage am Kopf nicht einnehmen kann.
Bei derartigen Haltern ist es erforderlich,'dass* die
Brille oder dergleichen einerseits leicht einstellbar ist
und andererseits in eingestellter Lage zuverlässig verbleibt.
Es ist bekannt, zum Zurückhalten einer Brille einen
Bogen über dea Kopf anzubringen und die Ohrenbügel der Brille
in Haken am Ende des Halters einzulegen. In diesem bogenförmigen Halter ist aber die Brille wenig einstellbar und
der Halter ist nicht verwendbar, wenn der Kopf von etwas
bedeckt oder vergrössert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Brillen oder
dergleichen bei spezieller Gelegenheit, wenn Brille in normaler Weise alt den Ohrenbügel auf dem oberen Teil des
ftusseren Ohre· ruhend nicht angebracht werden kann, nämlich sus Beispiel bei Haararbeit unter Verwendung von Haarrollen>
oder bei Bandage a» Kopf oder dergleichen, die Brille oder
dergleichen in Lage vor den Augen für Lesen zu halten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäes daAuoh gelöst,
dass ein fiber tsnd hauptsächlich in kurzem Abstand vom Kopf
e§Mr Person anbringbarer Bogen an den Enden mit wesentlich
geraden8ta*chen versehen ist, dass ein Stellkörper auf
je4ea Stabchen gleitbar und drehbar angebracht 1st, und dass
ein· Federkie«M Bit Klauen, u» einen Ohranböge1 oder ähnliche
Jtasaa «α greifen, drehbar und etwas gegliedert mit jeden
ftellJt6rp*ra verbianden ist. ^ .^-—
009848/0383 ·- : "^
- ί <- ■
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt. · Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines einstellbaren Halters nach
der Erfindung; ,
Fig. 2 und 3 in grösserem Massstab verschiedene Ansichten einer Federklemme im Halter;
Fig. 4 und 5 auch in grösserem Massstab verschiedene Ansichten eines Stellkörpers im Halter.
Der einstellbare Halter hat einen Bogen 1 aus einem
zweckentsprechend etwas federnden Material mit rundem oder anderem Querschnitt und von einer Grosse, um über und ausser-
_ halb eines mit Haarrollen oder Bandage versehenen Kopfes
verlaufen zu können. Der Bogen 1 geht in zwei geraden ' oder etwas bogenförmigen Stäbchen 2, über, wobei ein kurzer
Zapfen 3 an dem Uebergang zwischen Bogen 1 und jedem Stäbchen 2 fest angebracht ist. Ein Stellkörper 4, Fig. 4 und
5, mit einem Loch 5 ist leicht verschiebbar auf und drehbar
um jedes Stäbchen angebracht. In kurzem Abstand von dem , Loch 5 hat der Stellkörper 4 einen Zapfen 6, auf welchem
eine Federklemme 7 drehbar und etwas beweglich oder gegliedert
gelagert ist. Die Federklemme ist von einem streifenförmlgen
Federmaterial gestacht und oval geformt und mit seinen Endteilen sich einander in Aussparungen 8 kreuzend wie in Fig.
und 3 gezeigt ist. Die Inden sind als Greifklauen 9 geformt,
um einen Ohrenbügel 10 einer Brille greifen zu können.
ι Diese Greifklauen 9 haben eine so abgerundete Fläche gegen den Ohrenbügel, dass dieser wenigstens etwas in den Klauen
9 drehbar ist. · -
Jedes Stäbchen 2 ist mit Endanschlag 11 in der Form
einer bodenversehenen Hülse versehen, welche Hülse als
Anschlag und Federhaus dienen soll. Eine Schraubenfeder ist um jedes Stäbchen 2 angebracht und zwischen dem Endanschlag 11 und den Stellkörper 4 angeordnet, so dass der
Stellkörper 4 von Federdruck gegen den festen Zapfen 3mit
leichten Druckbehältern ist. Die Stellkörper 4 können gegen
die Wirkung der Federn 12 zu den Endanschllgen 11 verschieben
werden, wobei die Federn 12 in die Endanschläge vollständig
eingepresst werden kftnnen. —, _.
SAD ORIGINAL
009848/0383
Die mit der Erfindung erziel teil Vorteile werden durch
folgende Beschreibung von der Verwendung des Halters ganiz
klar. .Es ist angenommen, dass der Halter auf einem mit
Haarrollen versehenen Kopf für Halten einer Brille verwendet
werden soll. Zuerst werden die ovalen,Federklemmen 7 etwas
zusammengepresst für Erweiterung der Klauen 9 und Brillenbügel 10 sind in die genannten Klauen eingesetzt wie Fig. 1
zeigt. Dann, die Person mit den Fingern greift die Stellkörper 4 und die Endanschläge 11 und verschiebt diese Teile
gegen einander. Der Bogen 1 wird in geeignetem Winkel,
z.B. 90 zu den Bügeln 10, gehalten und der ganze Halter
wird über den Kopf geführt, bis die Brille an der Nase ruht,
und die Ohrenbügel 10 an oder unterhalb der äusseren Ohren
liegen. Die Stellkörper 4 wird freigegeben, und die Federn
12 ziehen den Bögen 1 gegen das Haar oder die "Haarrollen. Während des letzten Augenblickes dieser Bewegung treiben
die Federn 12 die Stellkörper 4 in einer kleinen Schiefstellung zu der Längsrichtung der Stäbbhen 2, da es kleiner
Spielrum in jedem Loch 5 ist, und auch eine kleine Bewegung
der Federklemmen 7 auf den Zapfen 6 möglich ist. Durch
diese Schiefstellung der Stellkörper 4 erhalten diese einen guten gleitenverhindernden Eingriff mit den Stäbchen 2,
welches bedeutet, dass alle Teile des Halters und die Brille in ihren Stellungen gehalten sind. Eine genauere 7<ustierung
kann aber vorgenommenwerden~und das Verfahren bei Anbringung
des Hälters kann variert werden.
Die Verwendung von den Stellkörpern 4 und der Federkonstruktion zwischen den-Stäbchen 2 und der Brille macht
die Anbringung des Halters auf den Kopf leifchter und zusichert
automatisch eine Sperrwirkung> so dass es für jede Person
leicht ist den Halter anzubringen. Jede Brille von gewöhnlichem
Typ kann verwendet werden und es ist auch möglich
andere Gegenstände vor den Augen für Augenheilung zu setzen,
wenn die äussere Ohren durch Bandage oder dergleichen
blockiert «Ind. Der Bogen 1=kann auch hinter dem Nacken
liegen. Die Zapfen 3 können in Form von einfachen Ansätzen
zur Begrfmzung von ,der Aufbewegung der Stellkörper 4 sein.
009846/0383
Claims (5)
- I BelegexemplarPate η t a η β ρ r ü c h e .1„ Einstellbarer Halter für Brillen oder andere Gegenstände mit zwei Krroen und für Tragen am Kopf einer Person beabsichtigt, dadurch gekennzeichnet, dass ein über und hauptsächlich in kurzem Abstand vom Kopf einer Person anbringbarer B ogen (1) an seiner Enden mit wesentlich geraden Stäbchen (2) versehen ist, dass ein Stellkörper (4) auf jeden Stäbchen gleitbar und drehbar angebracht 1st, und dass eine Federklemme (7) mit Klauen (9) für Greifen von Ohrenhüg®! (10) oder ähnlichen Armen drehbar und etwas gegliedert sit jedem Stellkörper (4) verbunden ist.
- 2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schraubenfeder (127 usb jedes Stäbchen (2) angebracht und zwischen den Stellk@rp«r (4) und einen Endanachlag (11) an aussehen Ende des Stäbchens (2)'■ eingespannt ist.
- 3. Halter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Endanschlag (11) in der Form einer bodenversehenen Hülse ίat, in welcher die Feder (12) ganz einpressbar ist.
- 4. Halter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennaelehnet, dassder Stellkörper (4) in kurzem Abstand vom Stäbchen (2) pit einen Zapfen (6) versehen ist, und dass die fmamsklmmm (7) «ufdiese» Zapf®« drehbar und etwas gegliedert gelagert ist. \ '
- 5. Halter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein aa jeden Verbindung zwischen Bogen und Stäbchen festgesetzter Zapfen (3) und d#r Stellkörper (4Jausserhalb des Stäbelts» (2) ausragenden £üden haben.®$tätiWi
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE647/67A SE303887B (de) | 1967-01-17 | 1967-01-17 | |
SE13399/67A SE316632B (de) | 1967-09-29 | 1967-09-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1622833A1 true DE1622833A1 (de) | 1970-11-26 |
Family
ID=26654168
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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GB (1) | GB1213585A (de) |
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-
1968
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- 1968-01-14 IL IL2931068A patent/IL29310A/xx unknown
- 1968-01-16 FR FR1551507D patent/FR1551507A/fr not_active Expired
- 1968-01-17 BE BE709525D patent/BE709525A/xx unknown
- 1968-01-17 NL NL6800708A patent/NL6800708A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH456976A (de) | 1968-05-31 |
FR1551507A (de) | 1968-12-27 |
NL6800708A (de) | 1968-07-18 |
GB1213585A (en) | 1970-11-25 |
BE709525A (de) | 1968-05-30 |
IL29310A (en) | 1970-12-24 |
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