DE1129124B - Haltevorrichtung fuer fertig gebundene Krawatten - Google Patents

Haltevorrichtung fuer fertig gebundene Krawatten

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DE1129124B
DE1129124B DEH40145A DEH0040145A DE1129124B DE 1129124 B DE1129124 B DE 1129124B DE H40145 A DEH40145 A DE H40145A DE H0040145 A DEH0040145 A DE H0040145A DE 1129124 B DE1129124 B DE 1129124B
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DE
Germany
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tie
support body
clamping
bracket
clamping device
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Pending
Application number
DEH40145A
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English (en)
Inventor
Franz Huber
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D25/00Neckties
    • A41D25/02Neckties with ready-made knot or bow, with or without bands

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine fertig gebundene Krawatte jener bekannten Art, die einen Knoten aus Krawattenstoff, ein am Knoten befestigtes vorderes herabhängendes Krawattenblatt und einen weiteren in einer Schleife um den Hals zu legenden Teil des Krawattenblattes aufweist, dessen eines Ende am Knoten befestigt ist und dessen anderes Ende durch die Höhlung des Knotens tretend sich in ein hinteres herabhängendes Krawattenblatt fortsetzt, wobei ferner eine am Knoten oder am vorderen Krawattenblatt befestigte, durch das vordere Krawattenblatt verdeckte, einen Tragkörper aus steifem Material und eine an diesem Tragkörper angebrachte Klemmvorrichtung aufweisende Haltevorrichtung vorgesehen ist, die dazu dient, das durch den Knoten hindurch-, tretende hintere Krawattenblatt festzuhalten und so zu verhindern, daß die Schleife sich beim Tragen der Krawatte vergrößern kann, bzw. zu erreichen, daß der Krawattenknoten sich beim Tragen dauernd in der richtigen Lage befindet.
Bei den bisher bekannten, fertig gebundenen Krawatten der vorgenannten Art ist an einem nach unten ragenden Fortsatz des Tragkörpers eine scharnierartige Klappe mit aus dem einen Teil hervorragendem Zapfen und entsprechend angebrachten Ausnehmungen am anderen Teil befestigt, so daß das zwischen die Klappenteile eingeführte hintere Krawattenblatt von dem von einem Teil vorragenden Zapfen in die Ausnehmungen des anderen Teiles eingedrückt und so festgehalten wird. Diese Art der Festhaltung ist zwar wirksam, beschädigt aber den Krawattenstoff an der Klemmstelle, so daß hier je nach der Festigkeit des Krawattenstoffes früher oder später ein Loch entsteht, das ein Festhalten dieses Krawattenblattes an der gleichen Stelle nicht mehr ermöglicht.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine solche Krawatte mit einer Klemmvorrichtung, welche die Krawatte bei gleich einfacher Bedienungsart und ebenso sicherem Festhalten des Krawattenblattes auch bei langem Gebrauch nicht beschädigt, weil keine kantigen oder spitzen, sondern nur abgerundete Halteorgane am Krawattenstoff klemmend angreifen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Klemmvorrichtung aus einem an dem Tragkörper gelenkig gelagerten Bügel und einem am Tragkörper angebrachten, tiefer als der Knoten der Krawatte liegenden Vorsprung besteht, wobei mindestens Teile der Klemmvorrichtung selbstfedernd oder federnd beweglich gelagert sind. Nach einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Bügel der Klemmvorrichtung aus einem aufgeschnittenen Ring aus federndem Draht, der in einer Bohrung des Tragkörpers gelenkig Haltevorrichtung für fertig gebundene
Krawatten
Anmelder:
Franz Huber,
Dornbirn, Vorarlberg (Österreich)
Vertreter: Dr.-Ing. E. Liebau, Patentanwalt,
Augsburg-Göggingen, V.-Eichendorffstr. 10
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 5. Februar 1960 (Nr. 876)
Franz Huber, Dornbirn, Vorarlberg (Österreich),
ist als Erfinder genannt worden
gelagert ist. Dieser Drahtring weist an der Klemmstelle zweckmäßig eine zugleich als Betätigungsgriff dienende Verdickung od. dgl. auf. Ebenso kann eine solche Verdickung od. dgl. zum Zwecke der Lagesicherung des Ringes zu beiden Seiten der Lagerbohrung vorgesehen sein. An Stelle eines federnden Drahtringes kann auch ein völlig starrer Bügel z. B. aus hartem Kunststoff Verwendung finden, der unter Wirkung einer Feder in seiner Ruhelage gehalten ist und nur unter Spannung dieser Feder über den Vorsprung des Tragkörpers schwenkbar ist, um so die Klemmung zu bewirken. An Stelle, den Bügel federnd auszugestalten oder federnd zu lagern, kann auch der Vorsprung am Tragkörper beweglich gelagert sein und unter Wirkung einer Feder stehen, durch deren Anspannung unter Verschiebung des Vorsprunges der Tragbügel erst über den Vorsprung schwenkbar ist.
Nachstehend sind an Hand der Zeichnung mehrere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Krawatte näher erläutert.
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dem Bügel 7 bzw. der Kugel 8 und dem Vorsprung 4 das Krawattenblatt 13 eingeklemmt. Zur Lösung der Klemmung braucht man nur mit einem Finger die Kugel 8 wieder zurückzuschwenken, was unter einer
5 gewissen Deformation des Ringes 7 mit geringer Mühe möglich ist. Die sich übergreifenden Drahtenden 7' verhindern ein Herausspringen des Ringes aus der Lagerung bei dessen Deformation. Zum An- bzw. Ausziehen der Krawatte genügt es, die Klemm-
o vorrichtung in der erwähnten Weise zu lösen und die um den Hals gehende Schleife 12 so zu erweitern, daß sie über den Kopf gezogen werden kann. Der Teil 5 des Tragkörpers 1 legt sich an die Rückseite des vorderen Krawattenblattes an und bewirkt so,
das eingeklemmte hintere Krawattenblatt nicht in seiner Lage gestört wird bzw. daß man vorn die Klemmvorrichtung durch nichts erkennen kann.
Es ist wichtig, daß die Klemmvorrichtung einen Tragkörper aus steifem Material besitzt, damit sich dieser Tragkörper beim Festklemmen des hinteren Krawattenblattes nicht ausbauchen oder verkrümmen kann. Dies würde nämlich bewirken, daß auch das
Fig. 1 zeigt eine fertig gebundene Krawatte mit daran angebrachter Klemmvorrichtung von der Rückseite gesehen;
Fig. 2 und 3 zeigen die darin eingebaute Klemmvorrichtung;
Fig. 4, 5 und 6 zeigen drei weitere Ausführungsformen von Klemmvorrichtungen in Vorderansicht; Fig. 7 und 8 zeigen je eine weitere Ausführungsform von Klemmvorrichtungen von der Seite gesehen, im vergrößerten Maßstab;
Fig. 9 zeigt ebenfalls eine Ausführungsform einer Klemmvorrichtung.
Die in die fertig gebundene Krawatte nach Fig. 1
eingebaute Klemmvorrichtung nach den Fig. 2 und 3
besitzt einen stabförmigen Körper 1 aus steifem Ma- 15 daß dieses Krawattenblatt glatt nach unten durehterial, z. B. Polyamid. Im oberen Teil besitzt dieser hängen kann und durch die Klemmvorrichtung bzw. Körper eine Verdickung, die oben eine schräge Endfläche 2 und Löcher 3 zum Annähen an das vordere
Krawattenblatt aufweist. Nach der anderen Seite
gabelt sich der stabförmige Körper in einen kürzeren 20
dickeren und vorspringenden Teil 4 und einen längeren und schmäleren Teil 5. Ungefähr in der Mitte
weist der Körper 1 eine Bohrung 6 auf, in welcher
ein Bügel7 schwenkbar gelagert ist. Dieser Bügel?
besteht aus federndem Stahldraht und besitzt die 25 yordere Krawattenblatt nicht mehr glatt herabhängt Form eines aufgeschnittenen Ringes, dessen Enden T und dadurch das Vorhandensein der Klemmvorrichin der Bohrung 6 liegen und sich darin übergreifen. tung bemerkbar würde. Es ist ferner wichtig, daß der Der Ring 7 kann durch elastische Deformation aus Klemmring 7 wesentlich breiter, z. B. doppelt so der Lagerung herausgenommen werden. In der un- breit, ist als der damit klemmend zusammenwirkende teren Mitte weist dieser Ring 7 eine Verdickung, ζ. B. 3o Vorsprang 4, weil sonst das je nach dem Material der eine fest auf dem Draht sitzende kleine Kugel 8, auf. Krawatte ziemlich starke, durch den Klemmring hin-Ebenso sitzen auf dem Draht etwas vor dessen Enden durchzuführende hintere Krawattenblatt darin nicht kleine Kugeln 9, 9', welche den Zweck haben, eine Platz findet. Die für das Anhängen von Damen-Verschiebung des Ringes aus seiner Normallage zu Strümpfen an Gürtel oder Mieder üblichen Klipse mit verhindern. Die Kugel 8 dient als eigentlicher Klemm- 35 biegsamem Tragkörper und schmalem Klemmbügel körper und zugleich als Griff für die Betätigung der wären als Klemmvorrichtung für die Krawatte nach Klemmvorrichtung. Die Abmessungen sind derart der Erfindung daher völlig ungeeignet, gewählt, daß man die Kugel 8 nur unter elastischer Bei der Ausführungsform der Klemmvorrichtung Deformation des Ringes 7 über den Vorsprung 4 nach Fig. 4 besitzt der Tragkörper 15 am oberen schwenken kann. An Stelle solcher Kugeln können 40 Ende keine Verdickung, sondern nur Annählöcher 3. auch aus demDraht selbstgebildete Verdickungen, z.B. Er ist jedoch wie der Tragkörper 1 mit den Teilen 4 kleine Ösen oder Drahtschlingen, verwendet werden. und 5 ausgestattet. Der Klemmbügel 17 ist in einer Die fertig gebundene Krawatte gemäß Fig. 1 besitzt Lagerbohrung 16 des Tragkörpers 15 gelagert und einen Krawattenknoten 10, von dem ein vorderes besteht aus einem ösenförmigen Draht mit sich kreu-Krawattenblatt 11 nach unten hängt. Ein um den 45 zenden Enden, an welchen Verdickungen bzw. Ku-HaIs zu legender Teil 12 aus Krawattenstoff ist eben- geln 18, 18' als Betätigungsgriffe angebracht sind, falls mit seinem einen Ende am Krawattenknoten be- Zur Herstellung bzw. zum Lösen der Klemmung erfaßt festigt, während sein anderes Ende sich in das hintere man hier die beiden Kugeln 18, 18' zwischen Dau-Krawattenblatt 13 fortsetzt, wobei dieser Krawatten- men und Zeigefinger und drückt sie etwas zusammen, teil lose durch den Knoten 10 hindurchgeht und 50 wodurch sich die Öse 17 erweitert und über den Vordurch die Klemmvorrichtung in der gewählten Lage sprang 4, auf welchem das hintere Krawattenblatt zu festgehalten werden kann. Der Tragkörper 1 der liegen kommt, hinübergeschwenkt werden kann. Klemmvorrichtung, dessen verdickter Kopf im Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist ein Trag-Krawattenknoten Hegt, ist an diesem befestigt, z. B. körper 1 wie bei Fig. 2 und 3 vorgesehen, jedoch bemittels durch die Löcher 3 gehender Fäden angenäht. 55 steht der Klemmbügel 19 aus einem C-förmig gebo-Die Schrägfläche 2 bestimmt die Lage des am ober- genen Federstahldraht, an dessen beiden Enden sten Teil des Krawattenknotens von vorn nach hinten Kugeln 20 bzw. 21 befestigt sind. Das eine Ende ist gehenden Krawattenteiles und erleichtert so die BiI- in eine schlitzförmige und sich innen erweiternde dung bzw. das Bestehenbleiben der richtigen Knoten- Lagerbohrung 22 eingesteckt, wobei die Kugel 20 zur form. Der untere Teil des Tragkörpers 1 liegt zwi- 60 Lagesicherang dient. Die Kugel 21 dient als Griff für sehen dem vorderen und hinteren Krawattenblatt, die Schwenkbetätigung.
wobei letzteres, 13, durch den Ring 7 der Klemm- Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist der Tragvorrichtung, der eine hierfür geeignete Breite besitzt, körper 23 ganz ähnlich dem Tragkörper 1, jedoch ist hindurchgeführt ist. Um die Klemmung durchzu- dieser nicht nach unten, sondern nach oben gegabelt, führen, wird der Bügel 7 aus der in Fig. 3 strich- 65 so daß der Vorsprung 24 ebenfalls nicht nach unten, punktiert gezeichneten Lage in die voll gezeichnete sondern nach oben vorragt. Am unteren Teil ist dem-Lage geschwenkt, was nur unter federnder Defor- entsprechend auch die Lagerbohrung 26 vorgesehen, mation des Ringes möglich ist. Dabei wird zwischen in welcher die Enden des als aufgeschnittener Ring
aus Federstahldraht ausgebildeten Bügels 27 sich übergreifend einragen. Eine Drahtschlinge 28 dient hier als mit dem Vorsprung zusammenwirkendes Klemmelement und zugleich Betätigungsgriff, und die vor den Enden des Ringes angebrachten Schlingen 29, 29' dienen für die Lagesicherung des Klemmbügels 27 in der Lagerbohrung 26.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 besitzt der stabförmige Tragkörper 31 an der dem Vorsprung 34: gegenüberliegenden Seite eine Ausnehmung 32, in welche in der Längsrichtung des Stabes ein Stift 33 eingesetzt ist, auf den eine Schraubenfeder 35 aufgesteckt ist. Zwischen dem oberen Ende des Stiftes 33 und der Feder 35 gleitet auf dem Stift eine Hülse 36, an welcher der Bügel 37 gelenkig gelagert ist, der in der Mitte unten eine Verdickung 38 aufweist, die mit dem Vorsprung 34 klemmend zusammenwirkt. Man kann die Verdickung 38 jedoch nur über den Vorsprung 34 schwenken, wenn man den Bügel 37, der hier aus völlig starrem Material bestehen kann, unter Zusammendrücken der Feder 35 nach unten zieht. Dasselbe gilt für die Lösung der Klemmung.
Beim Ausführangsbeispiel nach Fig. 8 ist am Tragkörper 41 eine Führungsleiste 42 vorgesehen, an welcher der Vorsprung 44 gleitend gelagert ist, der durch eine Schraubenfeder 43 mit dem Tragkörper 41 verbunden ist. In der Lagerbohrung 45 ist der Klemmbügel 47, mit seiner Verdickung 48 an der unteren Mitte, drehbar gelagert. Auch hier kann der Bügel 46 aus völlig starrem Material bestehen. Die Verdickung 48 kann über den Vorsprung nur hinübergeschwenkt werden, wenn dieser unter Spannung der Feder 43 nach oben gedrückt wird. Das gleiche gilt für die Lösung der Klemmung.
Bei der Ausführungsform der Klemmvorrichtung nach Fig. 9 ist der Tragkörper 51 der Klemmvorrichtung ganz ähnlich wie nach Fig. 2 und 3 ausgebildet. Der Klemmbügel 52 hat die Form einer Lyra mit einer Drahtschlinge 53 in der Mitte, die als Handgriff dient. An den beiden Enden des Klemmbügels sitzen Ösen 54, die durch eine kleine Schraubenfeder 55 verbunden sind, die durch die Lagerbohrung 56 des Tragkörpers 51 hindurchgeht. Der Klemmbügel 51 kann aus starrem Material bestehen, da die Feder 55 für die erforderliche Elastizität sorgt.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Fertig gebundene Krawatte mit einem Knoten aus Krawattenstoff, einem am Knoten befestigten, vorderen, herabhängenden Krawattenblatt und einem weiteren in einer Schleife um den Hals zu legenden Teil des Krawattenblattes, dessen eines Ende am Knoten befestigt ist und dessen anderes Ende durch die Höhlung des Knotens tretend sich in ein hinteres, herabhängendes Krawattenblatteil fortsetzt, und mit einer am Knoten oder am vorderen Krawattenblatt befestigten, durch das vordere Krawattenblatt verdeckten, einem Tragkörper aus steifem Material und eine an diesem Tragkörper angebrachte Klemmvorrichtung zum Festhalten des durch den Knoten hindurchtretenden hinteren Krawattenblattes aufweisende Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung aus einem an dem Tragkörper (1) gelenkig gelagerten Bügel (7) und einem am Tragkörper (1) angebrachten, tiefer als der Knoten (10) der Krawatte liegenden Vorsprung (4) besteht, wobei mindestens Teile der Klemmvorrichtung selbstfedernd oder federnd beweglich gelagert sind.
2. Krawatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel der Klemmvorrichtung ein aufgeschnittener Ring (7) aus federndem Draht ist, der in einer Bohrung (6) des Tragkörpers gelenkig gelagert ist und an der Klemmstelle eine zugleich als Betätigungsgriff dienende Verdickung (8) aufweist.
3. Krawatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtring (7) zu beiden Seiten der Lagerbohrung (6) ebenfalls je eine Verdickung (9, 9') zum Zwecke der Lagesicherung aufweist und die in die Bohrung (6) hineinragenden Enden (7') des Ringes (7) sich übergreifen.
4. Krawatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (1) der Klemmvorrichtung stabförmig ausgebildet ist und sich am unteren Ende in einen kürzeren und dickeren, für die Klemmung dienenden Teil (Vorsprung 4) und einen dünneren und längeren Teil (5) gabelt, wobei die Lagerbohrung (6) oberhalb der Gabelungsstelle angeordnet ist.
5. Krawatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (1) der Klemmvorrichtung an seinem oberen Ende eine Verdickung mit einer etwa unter 30 bis 45° zur Längsrichtung des Tragkörpers geneigten Endfläche (2) aufweist.
6. Krawatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (17) im Bereich der Lagerbohrung (16) des Tragkörpers (1) geschlossen und unten offen ist und die in der Nähe des Vorsprunges liegenden, verdickten Enden (18,18') sich überkreuzen, so daß durch Zusammendrücken der Enden eine Erweiterung des Bügels und ein Schwenken über den Vorsprung möglich ist.
7. Krawatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel eine offene (C-)Form(19) aufweist und mit dem einen, eine Verdickung (20) tragenden Ende im Tragkörper (1) gelenkig gelagert ist und mit dem anderen, ebenfalls eine Verdickung (21) tragenden Ende den Vorsprung (4) übergreift.
8. Krawatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (23) an seinem oberen Ende gegabelt ist und die Lagerbohrung (26) für den Klemmbügel (27) unter der Gabelungsstelle liegt (Fig. 6).
9. Krawatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Klemmbügel (37, 52) der Klemmvorrichtung durch eine Feder (33, 55) in seiner Ruhelage gehalten ist und nur unter Spannung der Feder über den Vorsprung des Tragkörpers (41, 51) schwenkbar ist (Fig. 7, 9).
10. Krawatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbügel (37) an einem in Längsrichtung des Tragkörpers (31) angeordneten Stift (33) unter Spannung einer auf dem Stift (33) sitzenden Feder (35) verschiebbar gelagert ist (Fig. 7).
11. Krawatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbügel (52) aus einem aufgeschnittenen Ring besteht, dessen Enden durch eine Schraubenfeder (55) verbunden
sind, die den Tragkörper (51) in einer Lagerbohrung (56) durchquert (Fig. 9).
12. Krawatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Bügel (47) der Klemmvorrichtung mit einem Vorsprung (44) klemmend zusammenwirkt, der in Längsrichtung
des Tragkörpers (41) gleitbar gelagert ist unter der Wirkung einer Feder (43) steht.
In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 083 802.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH40145A 1960-02-05 1960-08-06 Haltevorrichtung fuer fertig gebundene Krawatten Pending DE1129124B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992018022A1 (de) * 1991-04-13 1992-10-29 Rueck Guenter Binder für krawatten- und schleifenträger

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1083802A (fr) * 1953-09-17 1955-01-12 Perfectionnement aux cravates

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