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Die Erfindung betrifft eine Peitsche zum Trainieren von Pferden, mit einem Peitschenstock, an dem ein Peitschenschlag angeordnet ist.
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STAND DER TECHNIK
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Aus der
US 4,863,095 A ist eine Peitsche zum Trainieren von Pferden bekannt, die einen Peitschenstock aufweist, an dem an einem vorderen Ende ein Peitschenschlag angeordnet ist. Soll der Peitschenschlag am Peitschenstock befestigt werden, so kann dieser auf einfache Weise um zwei beabstandet zueinander angeordnete Haken gewunden werden, wobei die Haken mit einem festen Abstand zueinander am Peitschenstock angebracht sind. Die Anordnung der Haken erfolgt dabei in der Nähe des unteren Endes des Peitschenstockes, an das sich ein Handgriff anschließt oder auf dem ein Handgriff aufgebracht ist. Soll der Peitschenschlag aufgewickelt werden, kann dies über die beiden Haken am hinteren Ende des Peitschenstockes erfolgen.
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Das freie Ende des Peitschenschlags muss dabei vom Benutzer allerdings weiterhin fest gehalten werden, beispielsweise mit dem Zeigefinger, während der Benutzer den Peitschenstock am Handgriff hält. Anderenfalls muss das freie Ende am Peitschenstock zum Beispiel zwischen den beiden Haken verknotet werden, wofür während des Umganges mit dem Pferd in der Regel keine Zeit verbleibt.
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Das Befestigen des Peitschenschlages am Peitschenstock sollte daher auf derart einfache Weise erfolgen, dass der Benutzer in der Regel seinen Blick vom Pferd nicht abwenden muss. Das Befestigen sollte insbesondere auf taktiler, haptischer Rückmeldung erfolgen können, ohne dass der Benutzer auf das untere Ende des Peitschenstockes blicken muss.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung einer Peitsche zum Trainieren von Pferden. Insbesondere sollte am Longierstock ein Mittel zur Befestigung des Peitschenschlags angeordnet sein, das gegenüber dem Stand der Technik verbessert ist und das mühelos und auf besonders einfache Weise eine Befestigung des Endes des Peitschenschlages am Peitschenstock ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Peitsche gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass am Peitschenstock ein erstes Wickelelement und ein dazu beabstandet angeordnetes zweites Wickelelement angeordnet ist, wobei die Wickelelemente einen Befestigungsabschnitt, einen Halsabschnitt und einen Kopfanschnitt aufweisen, sodass der Peitschenschlag um den Halsabschnitt der beiden Wickelelemente gewunden und vom Kopfabschnitt gehalten werden kann.
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Kerngedanke der Erfindung ist die Verwendung von zwei beabstandet zueinander ausgebildeten Wickelelementen, an denen ein hinterer Teil des Peitschenschlages aufgewickelt werden kann, und zugleich kann das freie Ende des Peitschenschlages an einem der Köpfe der Wickelelemente befestigt werden. Somit entfällt das Erfordernis, das freie Ende des Peitschenschlages weiterhin manuell halten zu müssen, und das freie Ende des Peitschenschlages muss auch nicht beispielsweise am Peitschenstock verknotet werden. Wird der Peitschenschlag um die Wickelelemente gewickelt, kann dies mit einiger Erfahrung im Umgang mit der Peitsche ausgeführt werden, ohne dass der Benutzer seinen Blick auf die Wickelelemente richten muss, indem das Befestigungsmittel am Wickelelement beispielsweise erfühlt wird.
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Der Halsabschnitt des Wickelelementes befindet sich zwischen dem Befestigungsabschnitt und dem Kopfabschnitt, und der Halsabschnitt ist beispielsweise im Durchmesser kleiner ausgeführt als der Kopfabschnitt. Dabei umwindet der Peitschenschlag den Halsabschnitt beispielsweise mit einem Umschlingungswinkel von 180°, insbesondere wenn zwei Wickelelemente gegenüberliegend umwickelt werden. Der Kopfabschnitt verhindert zum einen das Abrutschen des aufgewickelten Peitschenschlages vom Halsabschnitt, und am Kopfabschnitt kann zudem ein Befestigungsmittel angebracht sein, mit dem das freie Ende des Peitschenschlages befestigt werden kann, beispielsweise durch einen Klemmvorgang.
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Um das Wickelelement auf einfache Weise am Peitschenstock zu befestigen, kann der Befestigungsabschnitt als Befestigungsclip ausgebildet sein, sodass der Befestigungsabschnitt auf den Peitschenstock aufgeclipst werden kann. Ist dieser auf den Peitschenstock aufgeclipst, umklammert der Befestigungsabschnitt den Peitschenstock mit einem Umschlingungswinkel von mehr als 180° unter Aufbringung einer Vorspannung, sodass das Wickelelement auch nicht ohne größere Kräfte entlang des Peitschenstock verschoben werden und auch nicht abrutschen kann.
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Alternativ kann auch vorgesehen werden, dass der Befestigungsabschnitt mit dem Peitschenstock einteilig ausgebildet ist. Gemäß dieser Variante könnte die Herstellung des Peitschenstockes die Herstellung des Wickelelementes bereits mit umfassen, sodass man den Peitschenstock gleich so herstellt, dass dieser die Wickelelemente aufweist und diese beispielsweise am Peitschenstock angeformt sind.
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Beispielsweise weist der Halsabschnitt und/oder der Kopfanschnitt eine runde Querschnittsform auf, sodass der Aufbau des Wickelelementes auf dem Befestigungsabschnitt eine Pilzgestalt bildet. Der Kopfabschnitt ist insbesondere tellerförmig ausgebildet, und dieser weist einen Durchmesser auf, der beispielsweise das Zweifache bis Dreifache des Durchmessers des Halsabschnitts bildet.
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Um das Befestigungsmittel für das Ende des Peitschenschlages zu bilden, kann im Kopfabschnitt wenigstens eine Einkerbung ausgebildet sein, in der der Peitschenschlag eingesetzt werden kann, um dessen Ende zu fixieren. Insbesondere sind im Kopfabschnitt zwei Einkerbungen eingebracht, wobei eine Einkerbung eine größere Kerbenweite und eine Einkerbung eine kleinere Kerbenweite aufweist. Damit können Peitschenschläge unterschiedlichen Durchmessers an den Wickelelementen befestigt werden. Beispielsweise ist ein erstes Wickelelement angrenzend an einen Handgriff des Longierstockes angeordnet, und das zweite Wickelelement weist einen größeren Abstand zum Handgriff auf.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist am Peitschenstock eine Klemmeinrichtung angeordnet. Die Klemmeinrichtung kann beispielsweise benachbart und/oder beabstandet zum ersten Wickelelement am Peitschenstock angeordnet sein.
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Mit besonderem Vorteil ist die Klemmeinrichtung zwischen dem Handgriff und dem ersten Wickelelement am Peitschenstock angeordnet. Auch die Klemmeinrichtung kann einen Halteabschnitt aufweisen, mit dem diese auf dem Peitschenstock haltend aufgeclipst wird. Damit können sowohl die Wickelelemente als auch die Klemmeinrichtung in Längsrichtung am Peitschenstock in ihrer Position verstellt werden, und die Wickelelemente und/oder die Klemmeinrichtung kann um die Längsachse des Peitschenstockes verdreht werden, beispielsweise um nachträglich den Peitschenschlag zu spannen oder um die Klemmeinrichtung auszurichten.
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Alternativ kann auch hier vorgesehen werden, dass der Halteabschnitt mit dem Peitschenstock einteilig ausgebildet ist. Gemäß dieser Variante könnte die Herstellung des Peitschenstockes die Herstellung zumindest der Halterung der Klemmvorrichtung bereits mit umfassen, sodass man den Peitschenstock gleich so herstellt, dass dieser die Klemmvorrichtung bereits aufweist und diese beispielsweise am Peitschenstock angeformt ist.
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Gemäß einer noch weiteren möglichen Ausführungsform der Klemmeinrichtung weist diese ein Gelenk auf, in dem ein Klemmelement schwenkbeweglich gelagert ist. Das Klemmelement ist vorteilhafterweise mit einer Klemmfeder so vorgespannt, dass das freie Ende des Peitschenschlages mittels des Klemmelementes in einem Klemmbereich einklemmbar und mittels manuellem Drücken auf einen Druckabschnitt des Klemmelementes gegen die Kraft der Klemmfeder lösbar ist.
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Das Klemmelement bildet damit ein federbelastetes Klemmmittel, und dieses ist mit der Klemmfeder so vorgespannt, dass die Klemmfeder für ein Einklemmen des Peitschenschlages zwischen einer Seite des Klemmelementes und dem Halteabschnitt sorgt. Der Klemmbereich befindet sich dabei auf einer ersten Seite des Gelenkes, wobei auf einer gegenüberliegenden Seite der Druckabschnitt ausgebildet ist. Drückt ein Benutzer auf den Druckabschnitt, so öffnet das Klemmelement folglich den Klemmbereich, und das Ende des Peitschenschlages kann freigegeben oder anschließend auch wieder eingeklemmt werden.
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Mit der Anordnung von zwei Wickelelementen und optional zusätzlich mit der Anordnung der Klemmeinrichtung kann eine besonders einfache Befestigung des Peitschenschlages am Peitschenstock ermöglicht werden. Einerseits kann ein großer Abschnitt des Peitschenschlages um die beiden Wickelelemente gewickelt werden, und das Ende des Peitschenschlages kann entweder in den Einkerbungen am Kopfabschnitt eines der Wickelelemente befestigt werden oder das Ende wird an der Klemmeinrichtung befestigt, die wahlweise aufgeclipst oder wieder vom Peitschenstock entnommen werden kann. Bei letzterer Befestigung kann mit einer einfachen Tastbewegung auf das Klemmelement durch den Benutzer das Ende des Peitschenschlages freigegeben werden, welches sich sodann auch selbsttätig von den Wickelelementen abwickeln kann, beispielsweise bei einer entsprechenden Bewegung der Peitsche.
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Figurenliste
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Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigt:
- 1 eine Ansicht einer Peitsche gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel mit zwei Wickelelementen in Anordnung am Peitschenstock,
- 2 eine Ansicht einer Peitsche gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel mit zwei Wickelelementen und zusätzlich mit einer Klemmeinrichtung,
- 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Wickelelementes und
- 4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer Klemmeinrichtung.
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1 zeigt eine Ansicht einer Peitsche 1 zum Trainieren von Pferden. Die Peitsche 1 weist als wesentlicher Bestandteil einen Peitschenstock 10 auf, der beispielsweise aus Holz, aus Kunststoff oder aus Metall gefertigt ist und eine entsprechend längliche Erstreckung aufweist. Am unteren Ende des Peitschenstockes 10 befindet sich der Handgriff 18, und am oberen Ende ist der Peitschenschlag 11 angebunden. Der Peitschenschlag 11 ist dabei in der Regel deutlich länger als die Länge des Peitschenstockes 10.
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Soll der Peitschenschlag 11 aufgewickelt werden, so dienen zum Aufwickeln wenigstens einer Teillänge des Peitschenschlages 11 zwei beabstandet zueinander angeordnete Wickelelemente 12, die am Peitschenstock 10 befestigt sind. Zur Befestigung weisen die Wickelelemente 12 Befestigungsabschnitte 13 auf, und zur Aufnahme des Peitschenschlages 11 sind an den Befestigungsabschnitten 13 ein Haltabschnitt 14 und abschließend schließlich ein Kopfabschnitt 15 angeformt. Die Wickelelemente 12 können beispielsweise im Kunststoff Spritzgussverfahren einteilig hergestellt sein.
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Befinden sich zwei Wickelelemente 12 in einem Abstand zueinander angeordnet am Peitschenstock 10, so kann der Peitschenschlag 11 um die Halsabschnitte 14 der Wickelelemente 12 herumgeschlungen werden. Das freie Ende 11' des Peitschenschlages 11 kann schließlich in einer Einkerbung 16 oder 17 im pilzartigen Kopfabschnitt 15 eingezogen werden, sodass durch die Einkerbung 16 oder 17 das freie Ende 11' des Peitschenschlages 11 befestigt, also insbesondere eingeklemmt wird. Die Einkerbung 16 und 17 weisen unterschiedliche Kerbenweiten auf, sodass ein Peitschenschlag 11 mit unterschiedlicher Schnurdicke an dem Kopfabschnitt 15 befestigt werden kann.
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2 zeigt eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels der Peitsche 1 aus 1, wobei auch dieses Ausführungsbeispiel der Peitsche 1 zwei beabstandet zueinander am Longierstock 10 angeordnete Wickelelemente 12 aufweist, um die der Peitschenschlag 11 herum gewickelt dargestellt ist.
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Die gezeigten Wickelelemente 12 weisen ebenfalls in zuvor beschriebener Weise einen Befestigungsabschnitt 13, einen Halsabschnitt 14 und einen Kopfabschnitt 15 auf. Das Ende des Peitschenschlages 11 ist allerdings nicht am Wickelelement 12 befestigt, sondern zu einer Klemmeinrichtung 19 hin geführt, die sich zwischen dem ersten Wickelelement 12 und dem Handgriff 18 befindet. Die Klemmeinrichtung 19 weist zur Anordnung auf dem Peitschenstock 10 einen Halteabschnitt 20 auf, mit dem die Klemmeinrichtung 19 auf den Peitschenstock 10 aufgeclipst werden kann.
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Um schließlich den Peitschenschlag 11 und insbesondere das freie Ende 11' des Peitschenschlages 11 mit der Klemmeinrichtung 19 klemmend zu halten, weist die Klemmeinrichtung 19 ein in einem Gelenk 25 schwenkbeweglich gelagertes Klemmelement 21 auf, wobei das Klemmelement 21 mit einer Klemmfeder 22 beispielsweise in Form einer kleinen Schraubendruckfeder so vorgespannt ist, dass das Ende 11' des Peitschenschlages 11 mittels des Klemmelementes 21 eingeklemmt werden kann. Durch eine manuelle Betätigung des Klemmelementes 21 kann der Peitschenschlag 11 freigegeben werden, und dieser kann sich auch selbsttätig von den Wickelelementen 12 lösen, um die Peitsche 1 wieder einzusetzen.
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3 zeigt in einer vergrößerten Ansicht ein Wickelelement 12 mit dem Befestigungsabschnitt 13, der als Halteklammer oder Haltespange ausgebildet ist, um auf den Peitschenstock aufgeclipst zu werden. Der Befestigungsabschnitt 13 umschließt dabei den Peitschenstock mit einem Winkel von wenigstens 180°, bevorzugt von etwa 200°. Auf der Außenumfangsfläche weist der Befestigungsabschnitt 13 die Anformung in Form des Halsabschnittes 14 auf, und an den Halsabschnitt 14 schließt sich schließlich der Kopfabschnitt 15 mit den beiden Einkerbungen 16 und 17 an.
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4 zeigt eine Klemmeinrichtung 19, die ebenfalls einen Clip zur Bildung eines Halteabschnittes 20 aufweist, sodass auch die Klemmeinrichtung 19 auf den Peitschenstock aufgeclipst werden kann. In dem Gelenk 25 ist das wippenartig ausgebildete Klemmelement 21 verschwenkbar gelagert, wobei bei einem Druck auf einen Druckabschnitt 24 beispielsweise mit dem Daumen des Benutzers die Klemmfeder 22 komprimiert wird, um schließlich eine Klemmweite eines Klemmbereiches 23 zu vergrößern und damit das zuvor eingeklemmte Ende 11' des Peitschenschlages 11 freizugeben. Dabei befindet sich ein vorderer Klemmbereich des Klemmelementes 21 zum Einklemmen des Peitschenschlages 11 auf einer ersten Seite des Gelenkes 25 und der Druckabschnitt 24 zur manuellen Druckbetätigung befindet sich auf einer gegenüberliegenden zweiten Seite des Gelenkes 25 am Klemmelement 21. Die Klemmfeder 22 sorgt dabei dauerhaft für eine Vorspannung im Klemmelement 21, sodass diese Vorspannung den Klemmbereich 23 verjüngt, und sodass schließlich der Peitschenschlag 11 eingeklemmt und damit gehalten wird. Erst durch einen Fingerdruck auf den Druckabschnitt 24 wird eine leichte Verschwenkung des Klemmelementes 21 ausgelöst, und die Öffnungsweite des Klemmbereiches 23 wird vergrößert, sodass schließlich der Peitschenschlag 11 freigegeben werden kann.
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Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht. Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung oder den Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und/oder Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten oder räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Peitsche
- 10
- Peitschenstock
- 11
- Peitschenschlag
- 11'
- Ende des Peitschenschlages
- 12
- Wickelelement
- 13
- Befestigungsabschnitt
- 14
- Halsabschnitt
- 15
- Kopfanschnitt
- 16
- Einkerbung
- 17
- Einkerbung
- 18
- Handgriff
- 19
- Klemmeinrichtung
- 20
- Halteabschnitt
- 21
- Klemmelement
- 22
- Klemmfeder
- 23
- Klemmbereich
- 24
- Druckabschnitt
- 25
- Gelenk
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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