DE202009003381U1 - Haarklammer - Google Patents

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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D8/00Hair-holding devices; Accessories therefor
    • A45D8/20Hair clamps, i.e. elastic multi-part clamps, the parts of which are pivotally connected between their ends

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  • Hair Curling (AREA)

Abstract

Haarklammer,
dadurch gekennzeichnet, dass
sie ein elastisches Kopplungsgestell (2) und ein Paar abnehmbarer Klemmbacken (3) mit mehreren Zinken umfasst,
das elastische Kopplungsgestell (2) ein Paar symmetrisch angeordneter und nach unten gebogener Seitenbefestigungsflügel (21) und zwei gegenüberliegende gefurchte Kielabschnitte (23), die in einer nach oben gebogenen Weise ausgebildet sind, um beide Enden des Paars der Befestigungsflügel (21) einheitlich integral zu verbinden, enthält, so dass in jedem Befestigungsflügel (21) ein durchgehender perforierter Schlitz des Befestigungssockels (22) erzeugt ist;
jede der Klemmbacken (3) mit mehreren Zinken, die ein gleiches Gegenstück der anderen entsprechenden Klemmbacke (3) mit mehreren Zinken ist, so dass sie in einer in Querrichtung komplementären Weise miteinander in Eingriff gelangen, einen oberen Hebelgriff (31) und mehrere stromlinienförmige verlängerte Steck-Zinkenhalter (32), die sich in Art einer Gruppe von ihm nach unten erstrecken, enthält, so dass eine lange Verankerungseinfassung (35) und eine kurze Verankerungseinfassung (36) jeweils an beiden unteren...

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Konstruktion von Haarklammern und insbesondere eine Haarklammer, die hauptsächlich ein elastisches Kopplungsgestell und ein Paar gleicher abnehmbarer Klemmbacken mit mehreren Zinken umfasst, ohne viele redundante Komponenten, wie z. B. eine Welle und eine Feder, zu umfassen, die normalerweise in den herkömmlichen Haarklammern des Standes der Technik vorhanden sind, um mehrere Wirkungen in einer einfachen Konstruktion, einer leichten Bedienung, niedrigen Herstellungskosten und einer zuverlässigen Anwendung zu erreichen.
  • Im Allgemeinen umfassen herkömmliche Haarklammern immer zwei getrennte Klemmbacken, die für die Handhabung durch eine Welle gelenkig verbunden und durch eine Feder festgeklammert sind.
  • In den herkömmlichen Haarklammern leiden jedoch alle Wellen und Federn unter einigen Nachteilen. Diese Nachteile offenbaren sich wie folgt.
  • 1. Komplizierte Konstruktion:
  • Es sind viele getrennte Komponenten beteiligt, so dass die Gesamtstruktur ziemlich kompliziert wird.
  • 2. Schwierige Handhabung:
  • Zu viele Komponenten in verschiedenen Konfigurationen verursachen, dass die praktische Verwendung ziemlich schwierig wird.
  • 3. Hohe Herstellungskosten:
  • Sowohl die Herstellungskosten, die Gießkosten und die Montagekosten als auch die Materialkosten werden proportional zur Anzahl der beteiligten Komponenten erhöht.
  • 4. Unzuverlässige Anwendung:
  • Außer den Alterungs- und Ermüdungswirkungen in der Feder, die die Funktion der Haarklammer leicht verschlechtern, können einige befestigte Haare unabsichtlich durch die Welle und die Feder erfasst werden, wobei dies noch schlimmer dazu führt, dass sie ausgerissen werden.
  • Nachdem der Erfinder die vorhergehenden Nachteile der herkömmlichen Haarklammern erkannt und angesprochen hatte, führte er eine sorgfältige Untersuchung und eine umfassende Forschung mit umfassender Überlegung und wiederholten Tests auf der Grundlage seiner profunden Fachkenntnis und seines profunden Fachwissens, die während vieler Jahre Arbeitserfahrung erworben wurden, aus.
  • Schließlich wird die innovative Haarklammer der Erfindung durch den Erfinder erfolgreich ausgearbeitet, um alle Nachteile durch das Überwinden der ganzen technischen Engpässe zu beseitigen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Haarklammer zu schaffen, die die oben beschriebenen Nachteile nicht besitzt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Haarklammer nach Anspruch 1. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Haarklammer der Erfindung umfasst ein elastisches Kopplungsgestell und ein Paar abnehmbarer Klemmbacken mit mehreren Zinken, wobei das elastische Kopplungsgestell ein Paar symmetrisch nebeneinandergestellter nach unten gebogener Seitenbefestigungsflügel und zwei gegenüberliegende gefurchte Kielabschnitte, die in einer nach oben gebogenen Weise ausgebildet sind, um beide Enden des Paars der Befestigungsflügel einheitlich integral zu verbinden, enthält, so dass in jedem Befestigungsflügel ein perforierter durchgehender Schlitz des Befestigungssockels erzeugt ist; jede Klemmbacke mit mehreren Zinken, die ein gleiches Gegenstück der anderen entsprechenden Klemmbacke mit mehreren Zinken ist, so dass sie in einer in Querrichtung komplementären Weise miteinander in Eingriff gelangen, einen oberen Hebel griff und mehrere stromlinienförmige verlängerte Steck-Zinkenhalter, die sich in Art einer Gruppe von ihm nach unten erstrecken, enthält, so dass eine lange Verankerungseinfassung und eine kurze Verankerungseinfassung jeweils an beiden unteren Enden des Hebelgriffs ausgebildet sind, wobei jeder verlängerte Steck-Zinkenhalter einen Eingriffschaft mit elastisch gefurchten oder sägeartig gezahnten Schenkeln mit zwei Gabelstangen enthält; wobei für den Zusammenbau der Haarklammer jede Gruppe der verlängerten Steck-Zinkenhalter jeder Klemmbacke mit mehreren Zinken auf alle konischen Enden, die nach innen in jeden entsprechenden Befestigungssockel an dem elastischen Kopplungsgestell gerichtet sind, ausgerichtet und bis zu einem Zustand eingesetzt wird, dass sowohl die lange Verankerungseinfassung als auch die kurze Verankerungseinfassung eng an der Oberfläche jedes entsprechenden Befestigungsflügels befestigt sind, so dass beide Klemmbacken mit mehreren Zinken symmetrisch gegenüberliegend einander zugewandt nebeneinandergestellt sind, um die Prozedur des Zusammenbaus abzuschließen.
  • Um die Haarklammer zu befestigen, werden erstens beide Hebelgriffe des Paars Klemmbacken mit mehreren Zinken mit dem Daumen und dem Zeigefinger einer einzigen Hand nach innen gedrückt, um beide entsprechenden verlängerten Steck-Zinkenhalter in den gewünschten Öffnungsgrad zu hebeln; werden zweitens die Haare oder ein Haarbündel unmittelbar unter die Haarklammer gelegt; und wird schließlich die nach innen gerichtete Druckkraft freigegeben und beide Hebelgriffe diagonal in Richtung des Kombinationsvektors der Abwärts- und Auswärtsrichtungen gedrückt, um die entsprechenden verlängerten Steck-Zinkenhalter in einen eng passenden Eingriff zu hebeln, so dass die Haare oder das Haarbündel gut in der Haarklammer befestigt sind. Um die Haarklammer zu lösen, werden erstens beide Hebelgriffe des Paars Klemmbacken mit mehreren Zinken durch den Daumen und den Zeigefinger einer einzigen Hand nach innen gedrückt, um beide entsprechenden verlängerten Steck-Zinkenhalter in den gewünschten Öffnungsgrad zu hebeln; werden zweitens die befestigten Haare oder das befestigte Bündel aus der Haarklammer genommen; und wird schließlich die nach innen gerichtete Druckkraft der Finger freigegeben, um die Haarklammer in dem natürlichen Zustand wiederherzustellen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die Zeichnung Bezug nimmt; es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht, die die segmentierten Komponenten für die erste beispielhafte Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht, die die äußere Erscheinung für die erste beispielhafte Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 3 eine vordere Schnittansicht, die die zusammengebauten Komponenten für die erste beispielhafte Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 4 eine vordere Schnittansicht, die die Klemmwirkung für die erste beispielhafte Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 5 eine perspektivische Explosionsansicht, die die segmentierten Komponenten für die zweite beispielhafte Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 6 eine perspektivische Explosionsansicht, die die äußere Erscheinung für die zweite beispielhafte Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 7 eine vordere Schnittansicht, die die zusammengebauten Komponenten für die zweite beispielhafte Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 8 eine vordere Schnittansicht, die die Klemmwirkung für die zweite beispielhafte Ausführungsform der Erfindung zeigt; und
  • 9 eine perspektivische Explosionsansicht, die die äußere Erscheinung für die dritte beispielhafte Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Sowohl das Konstruktionskonzept und die technologischen Merkmale als auch die erreichten Funktionen und Wirkungen für die Haarklammer der Erfindung sind im Folgenden in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung für die bessere Einsicht und das bessere Verständnis offenbart.
  • Die 1 und 2 zeigen die segmentierten Komponenten und die äußere Erscheinung in der ersten beispielhaften Ausführungsform für die Haarklammer 1 der Erfindung.
  • Die Haarklammer 1 umfasst ein elastisches Kopplungsgestell 2 und ein Paar abnehmbarer Klemmbacken 3 mit mehreren Zinken, wobei:
    das elastische Kopplungsgestell 2, das aus einem Kunststoffmaterial in einem schmetterlingsähnlichem Profil oder in einem ebenen Profil eines geteilten Pfirsichs und dergleichen mit einem zentralen ovalen Hohlraum oder irgendeinem gewünschten Muster hergestellt ist, ein Paar symmetrisch nebeneinandergestellter nach unten gebogener Seitenbefestigungsflügel 21 und zwei dünne gegenüberliegende gefurchte Kielabschnitte 23, die in einer nach oben gebogenen Weise ausgebildet sind, um beide Enden des Paars der Befestigungsflügel 21 einheitlich integral zu verbinden, enthält, so dass in jedem Befestigungsflügel 21 ein perforierter durchgehender Schlitz des Befestigungssockels 22 erzeugt ist; wobei die Gesamtdicke des elastischen Kopplungsgestells 2 in der Weise eines zunehmenden Gradienten von der dicken Außenkante zur dünnen Mitte erscheint; und
    jede der Klemmbacken 3 mit mehreren Zinken, die ein gleiches Gegenstück des anderen entsprechenden Klemmbackens 3 mit mehreren Zinken ist, so dass sie in einer in Querrichtung komplementären Weise miteinander in Eingriff gelangen, einen oberen Hebelgriff 31 und mehrere stromlinienförmige verlängerte Steck-Zinkenhalter 32, die sich in Art einer Gruppe von ihm nach unten erstrecken, enthält, so dass eine lange Verankerungseinfassung 35 und eine kurze Verankerungseinfassung 36 jeweils an beiden unteren Enden des Hebelgriffs 31 ausgebildet sind, wobei jeder verlängerte Steck-Zinkenhalter 32 einen Eingriffschaft 33 mit elastisch gefurchten oder sägeartig gezahnten Schenkeln mit zwei Gabelstangen enthält, in denen ein hohles flexibles Oval 34 eingeschlossen ist.
  • In dieser Ausführungsform beträgt die Anzahl der Zinken in der Klemmbacke 3 mit mehreren Zinken drei. Die Anzahl seiner Zinken kann jedoch in Übereinstimmung mit den praktischen Anforderungen so angepasst werden, dass sie mehr als drei beträgt.
  • Für den Zusammenbau der Haarklammer 1 der Erfindung in dieser Ausführungsform wird jede Gruppe der verlängerten Steck-Zinkenhalter 32 jeder Klemmbacke 3 mit mehreren Zinken auf alle konischen Enden, die nach innen in jeden entsprechenden Befestigungssockel 22 an dem elastischen Kopplungsgestell 2 gerichtet sind, ausgerichtet und bis zu einem Zustand eingesetzt, dass sowohl die lange Verankerungseinfassung 35 als auch die kurze Verankerungseinfassung 36 eng an der Oberfläche jedes entsprechenden Befestigungsflügels 21 befestigt sind, so dass beide Klemmbacken 3 mit mehreren Zinken symmetrisch gegenüberliegend einander zugewandt nebeneinandergestellt sind, um die Prozedur des Zusammenbaus abzuschließen.
  • Wenn der Anwender die Haarklammer 1 tragen will, um die Haare darin zu befestigen, nachdem er die Haarklammer zusammengebaut hat, drückt er erstens beide Hebelgriffe 31 des Paars Klemmbacken 3 mit mehreren Zinken mit dem Daumen und dem Zeigefinger einer einzigen Hand nach innen, um beide entsprechenden verlängerten Steck-Zinkenhalter 32 in den gewünschten Öffnungsgrad (wie in 3 gezeigt ist) zu hebeln; legt er zweitens die Haare oder ein Haarbündel unmittelbar unter die Haarklammer 1; und gibt er schließlich die nach innen gerichtete Druckkraft frei und drückt er beide Hebelgriffe 31 diagonal in Richtung des Kombinationsvektors der Abwärts- und Auswärtsrichtungen (wie bei dem in 4 gezeigten oberen Paar von Pfeilspitzen), um beide entsprechenden verlängerten Steck-Zinkenhalter 32 in einen engen passenden Eingriff (wie bei dem in 4 gezeigten unteren Paar von Pfeilspitzen) zu hebeln, so dass die Haare oder das Haarbündel gut in der Haarklammer 1 befestigt sind.
  • Wenn der Anwender die Haarklammer 1 lösen will, drückt er erstens beide Hebelgriffe 31 des Paars Klemmbacken 3 mit mehreren Zinken durch den Daumen und den Zeigefinger einer einzigen Hand nach innen, um beide entsprechenden verlängerten Steck-Zinkenhalter 32 in den gewünschten Öff nungsgrad zu hebeln; nimmt er zweitens die befestigten Haare oder das befestigte Bündel aus der Haarklammer 1; und gibt er schließlich die nach innen gerichtete Druckkraft der Finger frei, um die Haarklammer in dem natürlichen Zustand wiederherzustellen.
  • Die 5 und 6 zeigen die segmentierten Komponenten und das äußere Aussehen in der zweiten beispielhaften Ausführungsform für die Haarklammer 1 der Erfindung.
  • Wie in der ersten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst die Haarklammer 1 in der zweiten beispielhaften Ausführungsform ein elastisches Kopplungsgestell 4 und ein Paar abnehmbarer Klemmbacken 5 mit mehreren Zinken, wobei:
    das elastische Kopplungsgestell 4, das aus einem Kunststoffmaterial in einem schmetterlingsähnlichem Profil oder in einem ebenen Profil eines geteilten Pfirsichs und dergleichen mit einem zentralen ovalen Hohlraum oder irgendeinem gewünschten Muster hergestellt ist, ein Paar symmetrisch nebeneinandergestellter nach unten gebogener Seitenbefestigungsflügel 41 und zwei dünne gegenüberliegende gefurchte Kielabschnitte 43, die in einer nach oben gebogenen Weise ausgebildet sind, um beide Enden des Paars der Befestigungsflügel 41 einheitlich integral zu verbinden, enthält, so dass in jedem Befestigungsflügel 21 eine erhabene Leiste der Verriegelungskante 42 erzeugt ist; wobei die Gesamtdicke des elastischen Kopplungsgestells 2 in der Weise eines zunehmenden Gradienten von der dicken Außenkante zur dünnen Mitte erscheint; und
    jede der Klemmbacken 5 mit mehreren Zinken, die ein gleiches Gegenstück der anderen entsprechenden Klemmbacke 5 mit mehreren Zinken ist, so dass sie in einer in Querrichtung komplementären Weise miteinander in Eingriff gelangen, einen Verriegelungssplint 51 mit mehreren stromlinienförmigen verlängerten Steck-Zinkenhaltern 52, die sich in Art einer Gruppe von ihm erstrecken, enthält, so dass jeder verlängerte Steck-Zinkenhalter 52 einen Eingriffschaft 53 mit elastisch gefurchten oder sägeartig gezahnten Schenkeln mit zwei Gabelstangen, in denen ein hohles flexibles Oval 34 eingeschlossen ist, enthält; wobei der Verriegelungssplint 51 so gestaltet ist, dass er mit der Verriegelungskante 42 an dem elastischen Kopplungsgestell 4 zusammenpassen kann.
  • Für den Zusammenbau der Haarklammer 1 der Erfindung in dieser Ausführungsform wird jeder Verriegelungssplint 51 jeder Klemmbacke 5 mit mehreren Zinken auf jede entsprechende Verriegelungskante 42 an dem elastischen Kopplungsgestell 4 ausgerichtet und in diese geschoben, so dass beide Klemmbacken 5 mit mehreren Zinken symmetrisch gegenüberliegend einander zugewandt nebeneinandergestellt sind, um die Prozedur des Zusammenbaus abzuschließen.
  • Hinsichtlich der Handhabung der Haarklammer 1 der Erfindung in dieser Ausführungsform wird auf die 7 und 8 Bezug genommen.
  • Wenn der Anwender die Haarklammer 1 tragen will, um die Haare darin zu befestigen, nachdem er die Haarklammer zusammengebaut hat, zieht er erstens mit Daumen und Mittelfinger an beiden Befestigungsflügeln 41 des elastischen Kopplungsgestells 4 nach oben, während er mit dem Zeigefinger gegen jeden gefurchten Kielabschnitt 43 nach unten drückt, um beide entsprechenden verlängerten Steck-Zinkenhalter 52 in den gewünschten Öffnungsgrad (wie in 7 gezeigt ist) zu hebeln; legt er zweitens die Haare oder ein Haarbündel unmittelbar unter die Haarklammer 1; und gibt er schließlich die nach unten gerichtete Druckkraft frei und drückt beide Befestigungsflügel 41 diagonal in Richtung des Kombinationsvektors der Abwärts- und Einwärtsrichtungen (wie bei dem in 8 gezeigten oberen Paar von Pfeilspitzen), um beide entsprechenden verlängerten Steck-Zinkenhalter 52 in einen engen passenden Eingriff (wie bei dem in 8 gezeigten unteren Paar von Pfeilspitzen) zu hebeln, so dass die Haare oder das Haarbündel gut in der Haarklammer 1 befestigt sind.
  • Wenn der Anwender die Haarklammer 1 lösen will, zieht er erstens mit Daumen und Mittelfinger an beiden Befestigungsflügeln 41 des elastischen Kopplungsgestells 4 nach oben, während er mit dem Zeigefinger gegen jeden gefurchten Kielabschnitt 43 nach unten drückt, um beide entsprechenden verlängerten Steck-Zinkenhalter 52 in den maximalen Öffnungsgrad zu hebeln; nimmt er zweitens die befestigten Haare oder das befestigte Bündel aus der Haarklammer 1; und gibt er schließlich die nach innen gerichteten Schub- und Zugkräfte der Finger frei, um die Haarklammer in dem natürlichen Zustand wiederherzustellen.
  • 9 zeigt das äußere Aussehen in der dritten beispielhaften Ausführungsform für die Haarklammer 1 der Erfindung.
  • In dieser Ausführungsform sind alle Komponenten der Haarklammer 1 die gleichen wie jene in der ersten Ausführungsform, mit Ausnahme der Schenkel mit zwei Gabelstangen im Eingriffschaft 33 des verlängerten Steck-Zinkenhalters 32, wobei die gefurchte oder sägeartig gezahnte Konfiguration an den Schenkeln mit zwei Gabelstangen in ein Mastoid, eine Vertiefung oder irgendeine Konfiguration mit Eingriffsfähigkeit angepasst ist.
  • Bei der gesamten obigen Offenbarung besitzt die Haarklammer 1 der Erfindung die folgenden Vorteile:
  • 1. Einfache Konstruktion:
  • Im Vergleich zu den herkömmlichen Haarklammern besitzt sie eine viel einfachere Struktur, weil die redundante Feder und die redundante Welle, die im Drehgelenk oder im Drehpunktabschnitt des Standes der Technik vorhanden sind, eliminiert sind.
  • 2. Leichte Handhabung:
  • Sowohl für die Befestigungs- als auch die Löseoperationen kann die Prozedur leicht durch eine einzige Hand abgeschlossen werden.
  • 3. Niedrige Herstellungskosten:
  • Die Herstellungskosten sind auf Grund von weniger Komponenten und eines einfacheren Zusammenbauprozesses als jenen in den herkömmlichen Haarklammern des Standes der Technik verringert. Insbesondere sind beide Klemmbacken 3 mit mehreren Zinken in einer gleichen Weise konstruiert, so dass ihre Gießkosten signifikant verringert werden können.
  • 4. Zuverlässige Anwendung:
  • Der enge richtige Eingriff zwischen dem verlängerten Steck-Zinkenhalter 32 der ersten Klemmbacke 3 mit mehreren Zinken und jenem der zweiten Gegenstück-Klemmbacke 3 mit mehreren Zinken wird mittels des guten Zahneingriffs zwischen jeweils benachbarten gefurchten oder sägeartig gezahnten Schenkeln erreicht, so dass die Möglichkeit eines unbeabsichtigten Lösens vermieden wird.
  • Schließlich können alle erwarteten Wirkungen und Aufgaben erfolgreich erreicht werden. Außerdem ist die Erfindung besser als die herkömmliche Haarklammer. Offensichtlich besitzt die Erfindung Neuheit und umfasst eine Erfindungshöhe.
  • Zusammengefasst umfasst die Haarklammer der Erfindung ein elastisches Kopplungsgestell und ein Paar gleicher abnehmbarer Klemmbacken mit mehreren Zinken, wobei das elastische Kopplungsgestell ein Paar Seitenbefestigungsflügel enthält und in jedem Befestigungsflügel ein Befestigungssockel erzeugt ist; wobei jede Klemmbacke mit mehreren Zinken mehrere verlängerte Steck-Zinkenhalter enthält und jeder verlängerte Steck-Zinkenhalter einen Eingriffschaft mit elastisch gefurchten oder sägeartig gezahnten Schenkeln mit zwei Gabelstangen, in denen ein hohles flexibles Oval eingeschlossen ist, aufweist. Die gleichen Klemmbacken sind so konstruiert, um Gießkosten zu sparen. Die Haarklammer der Erfindung unterscheidet sich von herkömmlichen Haarklammern, die meistens eine zusätzliche Feder und eine zusätzliche feststehende Drehwelle enthalten. Durch die elastisch gefurchten oder sägeartig gezahnten Schenkel mit zwei Gabelstangen an dem Eingriffschaft befinden sich die zwei Klemmbacken beim Befestigen der Haare gut miteinander in Eingriff.

Claims (6)

  1. Haarklammer, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein elastisches Kopplungsgestell (2) und ein Paar abnehmbarer Klemmbacken (3) mit mehreren Zinken umfasst, das elastische Kopplungsgestell (2) ein Paar symmetrisch angeordneter und nach unten gebogener Seitenbefestigungsflügel (21) und zwei gegenüberliegende gefurchte Kielabschnitte (23), die in einer nach oben gebogenen Weise ausgebildet sind, um beide Enden des Paars der Befestigungsflügel (21) einheitlich integral zu verbinden, enthält, so dass in jedem Befestigungsflügel (21) ein durchgehender perforierter Schlitz des Befestigungssockels (22) erzeugt ist; jede der Klemmbacken (3) mit mehreren Zinken, die ein gleiches Gegenstück der anderen entsprechenden Klemmbacke (3) mit mehreren Zinken ist, so dass sie in einer in Querrichtung komplementären Weise miteinander in Eingriff gelangen, einen oberen Hebelgriff (31) und mehrere stromlinienförmige verlängerte Steck-Zinkenhalter (32), die sich in Art einer Gruppe von ihm nach unten erstrecken, enthält, so dass eine lange Verankerungseinfassung (35) und eine kurze Verankerungseinfassung (36) jeweils an beiden unteren Enden des Hebelgriffs (31) ausgebildet sind, wobei jeder verlängerte Steck-Zinkenhalter (32) einen Eingriffschaft (33) mit elastisch gefurchten oder sägeartig gezahnten Schenkeln mit zwei Gabelstangen enthält; und jede der Klemmbacken (3) mit mehreren Zinken in jeden entsprechenden Befestigungssockel (22) an dem elastischen Kopplungsgestell (2) eingesetzt wird, damit ein einheitlicher integraler Körper entsteht.
  2. Haarklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Kopplungsgestell (2) aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  3. Haarklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Schenkeln mit zwei Gabelstangen für den Eingriffschaft (33) des verlängerten Steck-Zinkenhalters (32) ein hohles flexibles Oval (34) eingeschlossen ist.
  4. Haarklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schenkel für den Eingriffschaft (33) des verlängerten Steck-Zinkenhalters (32) als ein Mastoid, eine Vertiefung oder irgendeine Konfiguration mit Eingriffsfähigkeit ausgebildet ist.
  5. Haarklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungssockel (22) an dem elastischen Kopplungsgestell (4) und jeder Hebelgriff (31) an den Klemmbacken (5) mit mehreren Zinken als eine erhabene Leiste der Verriegelungskante (42) bzw. als ein Verriegelungssplint (51) ausgebildet ist, so dass die Verriegelungskante (42) und der Verriegelungssplint (51) in einer passenden Weise für den gegenseitigen Eingriff gestaltet sind.
  6. Haarklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Kopplungsgestell (2) und die Klemmbacken (3) mit mehreren Zinken statt in getrennten Komponenten, die voneinander lösbar sind, durch eine einteilige Gussform in einem einheitlichen integralen Körper ausgebildet sind.
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