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Die
Erfindung betrifft das Gebiet der Konstruktion von Haarklammern und
insbesondere eine Haarklammer, die hauptsächlich ein elastisches Kopplungsgestell
und ein Paar gleicher abnehmbarer Klemmbacken mit mehreren Zinken
umfasst, ohne viele redundante Komponenten, wie z. B. eine Welle und
eine Feder, zu umfassen, die normalerweise in den herkömmlichen
Haarklammern des Standes der Technik vorhanden sind, um mehrere
Wirkungen in einer einfachen Konstruktion, einer leichten Bedienung,
niedrigen Herstellungskosten und einer zuverlässigen Anwendung zu erreichen.
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Im
Allgemeinen umfassen herkömmliche Haarklammern
immer zwei getrennte Klemmbacken, die für die Handhabung durch eine
Welle gelenkig verbunden und durch eine Feder festgeklammert sind.
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In
den herkömmlichen
Haarklammern leiden jedoch alle Wellen und Federn unter einigen
Nachteilen. Diese Nachteile offenbaren sich wie folgt.
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1. Komplizierte Konstruktion:
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Es
sind viele getrennte Komponenten beteiligt, so dass die Gesamtstruktur
ziemlich kompliziert wird.
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2. Schwierige Handhabung:
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Zu
viele Komponenten in verschiedenen Konfigurationen verursachen,
dass die praktische Verwendung ziemlich schwierig wird.
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3. Hohe Herstellungskosten:
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Sowohl
die Herstellungskosten, die Gießkosten
und die Montagekosten als auch die Materialkosten werden proportional
zur Anzahl der beteiligten Komponenten erhöht.
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4. Unzuverlässige Anwendung:
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Außer den
Alterungs- und Ermüdungswirkungen
in der Feder, die die Funktion der Haarklammer leicht verschlechtern,
können
einige befestigte Haare unabsichtlich durch die Welle und die Feder erfasst
werden, wobei dies noch schlimmer dazu führt, dass sie ausgerissen werden.
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Nachdem
der Erfinder die vorhergehenden Nachteile der herkömmlichen
Haarklammern erkannt und angesprochen hatte, führte er eine sorgfältige Untersuchung
und eine umfassende Forschung mit umfassender Überlegung und wiederholten
Tests auf der Grundlage seiner profunden Fachkenntnis und seines
profunden Fachwissens, die während
vieler Jahre Arbeitserfahrung erworben wurden, aus.
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Schließlich wird
die innovative Haarklammer der Erfindung durch den Erfinder erfolgreich
ausgearbeitet, um alle Nachteile durch das Überwinden der ganzen technischen
Engpässe
zu beseitigen.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Haarklammer zu
schaffen, die die oben beschriebenen Nachteile nicht besitzt.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
eine Haarklammer nach Anspruch 1. Weiterbildungen der Erfindung
sind in den abhängigen
Ansprüchen
angegeben.
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Die
Haarklammer der Erfindung umfasst ein elastisches Kopplungsgestell
und ein Paar abnehmbarer Klemmbacken mit mehreren Zinken, wobei
das elastische Kopplungsgestell ein Paar symmetrisch nebeneinandergestellter
nach unten gebogener Seitenbefestigungsflügel und zwei gegenüberliegende gefurchte
Kielabschnitte, die in einer nach oben gebogenen Weise ausgebildet
sind, um beide Enden des Paars der Befestigungsflügel einheitlich
integral zu verbinden, enthält,
so dass in jedem Befestigungsflügel
ein perforierter durchgehender Schlitz des Befestigungssockels erzeugt
ist; jede Klemmbacke mit mehreren Zinken, die ein gleiches Gegenstück der anderen
entsprechenden Klemmbacke mit mehreren Zinken ist, so dass sie in
einer in Querrichtung komplementären
Weise miteinander in Eingriff gelangen, einen oberen Hebel griff
und mehrere stromlinienförmige
verlängerte
Steck-Zinkenhalter, die sich in Art einer Gruppe von ihm nach unten
erstrecken, enthält, so
dass eine lange Verankerungseinfassung und eine kurze Verankerungseinfassung
jeweils an beiden unteren Enden des Hebelgriffs ausgebildet sind, wobei
jeder verlängerte
Steck-Zinkenhalter einen Eingriffschaft mit elastisch gefurchten
oder sägeartig gezahnten
Schenkeln mit zwei Gabelstangen enthält; wobei für den Zusammenbau der Haarklammer
jede Gruppe der verlängerten
Steck-Zinkenhalter jeder Klemmbacke mit mehreren Zinken auf alle
konischen Enden, die nach innen in jeden entsprechenden Befestigungssockel
an dem elastischen Kopplungsgestell gerichtet sind, ausgerichtet
und bis zu einem Zustand eingesetzt wird, dass sowohl die lange
Verankerungseinfassung als auch die kurze Verankerungseinfassung
eng an der Oberfläche
jedes entsprechenden Befestigungsflügels befestigt sind, so dass beide
Klemmbacken mit mehreren Zinken symmetrisch gegenüberliegend
einander zugewandt nebeneinandergestellt sind, um die Prozedur des
Zusammenbaus abzuschließen.
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Um
die Haarklammer zu befestigen, werden erstens beide Hebelgriffe
des Paars Klemmbacken mit mehreren Zinken mit dem Daumen und dem
Zeigefinger einer einzigen Hand nach innen gedrückt, um beide entsprechenden
verlängerten
Steck-Zinkenhalter in den gewünschten Öffnungsgrad
zu hebeln; werden zweitens die Haare oder ein Haarbündel unmittelbar
unter die Haarklammer gelegt; und wird schließlich die nach innen gerichtete
Druckkraft freigegeben und beide Hebelgriffe diagonal in Richtung
des Kombinationsvektors der Abwärts-
und Auswärtsrichtungen
gedrückt,
um die entsprechenden verlängerten
Steck-Zinkenhalter in einen eng passenden Eingriff zu hebeln, so
dass die Haare oder das Haarbündel
gut in der Haarklammer befestigt sind. Um die Haarklammer zu lösen, werden
erstens beide Hebelgriffe des Paars Klemmbacken mit mehreren Zinken
durch den Daumen und den Zeigefinger einer einzigen Hand nach innen
gedrückt,
um beide entsprechenden verlängerten
Steck-Zinkenhalter in den gewünschten Öffnungsgrad
zu hebeln; werden zweitens die befestigten Haare oder das befestigte Bündel aus
der Haarklammer genommen; und wird schließlich die nach innen gerichtete
Druckkraft der Finger freigegeben, um die Haarklammer in dem natürlichen
Zustand wiederherzustellen.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der
folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die Zeichnung
Bezug nimmt; es zeigen:
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1 eine
perspektivische Explosionsansicht, die die segmentierten Komponenten
für die
erste beispielhafte Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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2 eine
perspektivische Explosionsansicht, die die äußere Erscheinung für die erste
beispielhafte Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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3 eine
vordere Schnittansicht, die die zusammengebauten Komponenten für die erste
beispielhafte Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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4 eine
vordere Schnittansicht, die die Klemmwirkung für die erste beispielhafte Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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5 eine
perspektivische Explosionsansicht, die die segmentierten Komponenten
für die zweite
beispielhafte Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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6 eine
perspektivische Explosionsansicht, die die äußere Erscheinung für die zweite
beispielhafte Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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7 eine
vordere Schnittansicht, die die zusammengebauten Komponenten für die zweite beispielhafte
Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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8 eine
vordere Schnittansicht, die die Klemmwirkung für die zweite beispielhafte
Ausführungsform
der Erfindung zeigt; und
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9 eine
perspektivische Explosionsansicht, die die äußere Erscheinung für die dritte
beispielhafte Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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Sowohl
das Konstruktionskonzept und die technologischen Merkmale als auch
die erreichten Funktionen und Wirkungen für die Haarklammer der Erfindung
sind im Folgenden in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung für die bessere
Einsicht und das bessere Verständnis
offenbart.
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Die 1 und 2 zeigen
die segmentierten Komponenten und die äußere Erscheinung in der ersten
beispielhaften Ausführungsform
für die
Haarklammer 1 der Erfindung.
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Die
Haarklammer 1 umfasst ein elastisches Kopplungsgestell 2 und
ein Paar abnehmbarer Klemmbacken 3 mit mehreren Zinken,
wobei:
das elastische Kopplungsgestell 2, das aus
einem Kunststoffmaterial in einem schmetterlingsähnlichem Profil oder in einem
ebenen Profil eines geteilten Pfirsichs und dergleichen mit einem
zentralen ovalen Hohlraum oder irgendeinem gewünschten Muster hergestellt
ist, ein Paar symmetrisch nebeneinandergestellter nach unten gebogener
Seitenbefestigungsflügel 21 und
zwei dünne
gegenüberliegende
gefurchte Kielabschnitte 23, die in einer nach oben gebogenen
Weise ausgebildet sind, um beide Enden des Paars der Befestigungsflügel 21 einheitlich
integral zu verbinden, enthält,
so dass in jedem Befestigungsflügel 21 ein
perforierter durchgehender Schlitz des Befestigungssockels 22 erzeugt
ist; wobei die Gesamtdicke des elastischen Kopplungsgestells 2 in der
Weise eines zunehmenden Gradienten von der dicken Außenkante
zur dünnen
Mitte erscheint; und
jede der Klemmbacken 3 mit mehreren
Zinken, die ein gleiches Gegenstück
des anderen entsprechenden Klemmbackens 3 mit mehreren
Zinken ist, so dass sie in einer in Querrichtung komplementären Weise
miteinander in Eingriff gelangen, einen oberen Hebelgriff 31 und
mehrere stromlinienförmige
verlängerte
Steck-Zinkenhalter 32, die sich in Art einer Gruppe von
ihm nach unten erstrecken, enthält,
so dass eine lange Verankerungseinfassung 35 und eine kurze
Verankerungseinfassung 36 jeweils an beiden unteren Enden
des Hebelgriffs 31 ausgebildet sind, wobei jeder verlängerte Steck-Zinkenhalter 32 einen
Eingriffschaft 33 mit elastisch gefurchten oder sägeartig
gezahnten Schenkeln mit zwei Gabelstangen enthält, in denen ein hohles flexibles
Oval 34 eingeschlossen ist.
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In
dieser Ausführungsform
beträgt
die Anzahl der Zinken in der Klemmbacke 3 mit mehreren Zinken
drei. Die Anzahl seiner Zinken kann jedoch in Übereinstimmung mit den praktischen
Anforderungen so angepasst werden, dass sie mehr als drei beträgt.
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Für den Zusammenbau
der Haarklammer 1 der Erfindung in dieser Ausführungsform
wird jede Gruppe der verlängerten
Steck-Zinkenhalter 32 jeder Klemmbacke 3 mit mehreren
Zinken auf alle konischen Enden, die nach innen in jeden entsprechenden
Befestigungssockel 22 an dem elastischen Kopplungsgestell 2 gerichtet
sind, ausgerichtet und bis zu einem Zustand eingesetzt, dass sowohl
die lange Verankerungseinfassung 35 als auch die kurze Verankerungseinfassung 36 eng
an der Oberfläche jedes
entsprechenden Befestigungsflügels 21 befestigt
sind, so dass beide Klemmbacken 3 mit mehreren Zinken symmetrisch
gegenüberliegend
einander zugewandt nebeneinandergestellt sind, um die Prozedur des
Zusammenbaus abzuschließen.
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Wenn
der Anwender die Haarklammer 1 tragen will, um die Haare
darin zu befestigen, nachdem er die Haarklammer zusammengebaut hat,
drückt
er erstens beide Hebelgriffe 31 des Paars Klemmbacken 3 mit
mehreren Zinken mit dem Daumen und dem Zeigefinger einer einzigen
Hand nach innen, um beide entsprechenden verlängerten Steck-Zinkenhalter 32 in
den gewünschten Öffnungsgrad
(wie in 3 gezeigt ist) zu hebeln; legt
er zweitens die Haare oder ein Haarbündel unmittelbar unter die Haarklammer 1;
und gibt er schließlich
die nach innen gerichtete Druckkraft frei und drückt er beide Hebelgriffe 31 diagonal
in Richtung des Kombinationsvektors der Abwärts- und Auswärtsrichtungen
(wie bei dem in 4 gezeigten oberen Paar von
Pfeilspitzen), um beide entsprechenden verlängerten Steck-Zinkenhalter 32 in
einen engen passenden Eingriff (wie bei dem in 4 gezeigten
unteren Paar von Pfeilspitzen) zu hebeln, so dass die Haare oder das
Haarbündel
gut in der Haarklammer 1 befestigt sind.
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Wenn
der Anwender die Haarklammer 1 lösen will, drückt er erstens
beide Hebelgriffe 31 des Paars Klemmbacken 3 mit
mehreren Zinken durch den Daumen und den Zeigefinger einer einzigen Hand
nach innen, um beide entsprechenden verlängerten Steck-Zinkenhalter 32 in
den gewünschten Öff nungsgrad
zu hebeln; nimmt er zweitens die befestigten Haare oder das befestigte
Bündel
aus der Haarklammer 1; und gibt er schließlich die
nach innen gerichtete Druckkraft der Finger frei, um die Haarklammer
in dem natürlichen
Zustand wiederherzustellen.
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Die 5 und 6 zeigen
die segmentierten Komponenten und das äußere Aussehen in der zweiten
beispielhaften Ausführungsform
für die
Haarklammer 1 der Erfindung.
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Wie
in der ersten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst
die Haarklammer 1 in der zweiten beispielhaften Ausführungsform
ein elastisches Kopplungsgestell 4 und ein Paar abnehmbarer
Klemmbacken 5 mit mehreren Zinken, wobei:
das elastische
Kopplungsgestell 4, das aus einem Kunststoffmaterial in
einem schmetterlingsähnlichem Profil
oder in einem ebenen Profil eines geteilten Pfirsichs und dergleichen
mit einem zentralen ovalen Hohlraum oder irgendeinem gewünschten
Muster hergestellt ist, ein Paar symmetrisch nebeneinandergestellter
nach unten gebogener Seitenbefestigungsflügel 41 und zwei dünne gegenüberliegende
gefurchte Kielabschnitte 43, die in einer nach oben gebogenen
Weise ausgebildet sind, um beide Enden des Paars der Befestigungsflügel 41 einheitlich
integral zu verbinden, enthält,
so dass in jedem Befestigungsflügel 21 eine
erhabene Leiste der Verriegelungskante 42 erzeugt ist;
wobei die Gesamtdicke des elastischen Kopplungsgestells 2 in
der Weise eines zunehmenden Gradienten von der dicken Außenkante
zur dünnen
Mitte erscheint; und
jede der Klemmbacken 5 mit mehreren
Zinken, die ein gleiches Gegenstück
der anderen entsprechenden Klemmbacke 5 mit mehreren Zinken
ist, so dass sie in einer in Querrichtung komplementären Weise miteinander
in Eingriff gelangen, einen Verriegelungssplint 51 mit
mehreren stromlinienförmigen
verlängerten
Steck-Zinkenhaltern 52, die sich in Art einer Gruppe von
ihm erstrecken, enthält,
so dass jeder verlängerte
Steck-Zinkenhalter 52 einen Eingriffschaft 53 mit
elastisch gefurchten oder sägeartig
gezahnten Schenkeln mit zwei Gabelstangen, in denen ein hohles flexibles
Oval 34 eingeschlossen ist, enthält; wobei der Verriegelungssplint 51 so
gestaltet ist, dass er mit der Verriegelungskante 42 an
dem elastischen Kopplungsgestell 4 zusammenpassen kann.
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Für den Zusammenbau
der Haarklammer 1 der Erfindung in dieser Ausführungsform
wird jeder Verriegelungssplint 51 jeder Klemmbacke 5 mit
mehreren Zinken auf jede entsprechende Verriegelungskante 42 an
dem elastischen Kopplungsgestell 4 ausgerichtet und in
diese geschoben, so dass beide Klemmbacken 5 mit mehreren
Zinken symmetrisch gegenüberliegend
einander zugewandt nebeneinandergestellt sind, um die Prozedur des
Zusammenbaus abzuschließen.
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Hinsichtlich
der Handhabung der Haarklammer 1 der Erfindung in dieser
Ausführungsform
wird auf die 7 und 8 Bezug
genommen.
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Wenn
der Anwender die Haarklammer 1 tragen will, um die Haare
darin zu befestigen, nachdem er die Haarklammer zusammengebaut hat,
zieht er erstens mit Daumen und Mittelfinger an beiden Befestigungsflügeln 41 des
elastischen Kopplungsgestells 4 nach oben, während er
mit dem Zeigefinger gegen jeden gefurchten Kielabschnitt 43 nach
unten drückt,
um beide entsprechenden verlängerten Steck-Zinkenhalter 52 in
den gewünschten Öffnungsgrad
(wie in 7 gezeigt ist) zu hebeln; legt
er zweitens die Haare oder ein Haarbündel unmittelbar unter die
Haarklammer 1; und gibt er schließlich die nach unten gerichtete
Druckkraft frei und drückt
beide Befestigungsflügel 41 diagonal
in Richtung des Kombinationsvektors der Abwärts- und Einwärtsrichtungen (wie
bei dem in 8 gezeigten oberen Paar von Pfeilspitzen),
um beide entsprechenden verlängerten Steck-Zinkenhalter 52 in
einen engen passenden Eingriff (wie bei dem in 8 gezeigten
unteren Paar von Pfeilspitzen) zu hebeln, so dass die Haare oder das
Haarbündel
gut in der Haarklammer 1 befestigt sind.
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Wenn
der Anwender die Haarklammer 1 lösen will, zieht er erstens
mit Daumen und Mittelfinger an beiden Befestigungsflügeln 41 des
elastischen Kopplungsgestells 4 nach oben, während er
mit dem Zeigefinger gegen jeden gefurchten Kielabschnitt 43 nach
unten drückt,
um beide entsprechenden verlängerten
Steck-Zinkenhalter 52 in den maximalen Öffnungsgrad zu hebeln; nimmt
er zweitens die befestigten Haare oder das befestigte Bündel aus der
Haarklammer 1; und gibt er schließlich die nach innen gerichteten
Schub- und Zugkräfte der
Finger frei, um die Haarklammer in dem natürlichen Zustand wiederherzustellen.
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9 zeigt
das äußere Aussehen
in der dritten beispielhaften Ausführungsform für die Haarklammer 1 der
Erfindung.
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In
dieser Ausführungsform
sind alle Komponenten der Haarklammer 1 die gleichen wie
jene in der ersten Ausführungsform,
mit Ausnahme der Schenkel mit zwei Gabelstangen im Eingriffschaft 33 des
verlängerten
Steck-Zinkenhalters 32, wobei die gefurchte oder sägeartig
gezahnte Konfiguration an den Schenkeln mit zwei Gabelstangen in
ein Mastoid, eine Vertiefung oder irgendeine Konfiguration mit Eingriffsfähigkeit
angepasst ist.
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Bei
der gesamten obigen Offenbarung besitzt die Haarklammer 1 der
Erfindung die folgenden Vorteile:
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1. Einfache Konstruktion:
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Im
Vergleich zu den herkömmlichen
Haarklammern besitzt sie eine viel einfachere Struktur, weil die
redundante Feder und die redundante Welle, die im Drehgelenk oder
im Drehpunktabschnitt des Standes der Technik vorhanden sind, eliminiert
sind.
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2. Leichte Handhabung:
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Sowohl
für die
Befestigungs- als auch die Löseoperationen
kann die Prozedur leicht durch eine einzige Hand abgeschlossen werden.
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3. Niedrige Herstellungskosten:
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Die
Herstellungskosten sind auf Grund von weniger Komponenten und eines
einfacheren Zusammenbauprozesses als jenen in den herkömmlichen
Haarklammern des Standes der Technik verringert. Insbesondere sind
beide Klemmbacken 3 mit mehreren Zinken in einer gleichen
Weise konstruiert, so dass ihre Gießkosten signifikant verringert
werden können.
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4. Zuverlässige Anwendung:
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Der
enge richtige Eingriff zwischen dem verlängerten Steck-Zinkenhalter 32 der
ersten Klemmbacke 3 mit mehreren Zinken und jenem der zweiten Gegenstück-Klemmbacke 3 mit
mehreren Zinken wird mittels des guten Zahneingriffs zwischen jeweils benachbarten
gefurchten oder sägeartig
gezahnten Schenkeln erreicht, so dass die Möglichkeit eines unbeabsichtigten
Lösens
vermieden wird.
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Schließlich können alle
erwarteten Wirkungen und Aufgaben erfolgreich erreicht werden. Außerdem ist
die Erfindung besser als die herkömmliche Haarklammer. Offensichtlich
besitzt die Erfindung Neuheit und umfasst eine Erfindungshöhe.
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Zusammengefasst
umfasst die Haarklammer der Erfindung ein elastisches Kopplungsgestell und
ein Paar gleicher abnehmbarer Klemmbacken mit mehreren Zinken, wobei
das elastische Kopplungsgestell ein Paar Seitenbefestigungsflügel enthält und in
jedem Befestigungsflügel
ein Befestigungssockel erzeugt ist; wobei jede Klemmbacke mit mehreren
Zinken mehrere verlängerte
Steck-Zinkenhalter enthält
und jeder verlängerte
Steck-Zinkenhalter einen Eingriffschaft mit elastisch gefurchten
oder sägeartig
gezahnten Schenkeln mit zwei Gabelstangen, in denen ein hohles flexibles
Oval eingeschlossen ist, aufweist. Die gleichen Klemmbacken sind
so konstruiert, um Gießkosten
zu sparen. Die Haarklammer der Erfindung unterscheidet sich von
herkömmlichen
Haarklammern, die meistens eine zusätzliche Feder und eine zusätzliche
feststehende Drehwelle enthalten. Durch die elastisch gefurchten
oder sägeartig
gezahnten Schenkel mit zwei Gabelstangen an dem Eingriffschaft befinden
sich die zwei Klemmbacken beim Befestigen der Haare gut miteinander
in Eingriff.