AT8023U1 - Ohrklammer für brillenträger - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Ohrenklammer für Brillenträger, insbesondere zur Lagestabilisierung der Brille am Kopf und zur Korrektur abstehender Ohren, wobei die Ohrenklammer einen Befestigungsteil, mit dem die Ohrenklammer auf einem Brillenbügel befestigbar ist, und einen im wesent¬lichen bogenartigen Bügel, der bezüglich des Befestigungsteils verstellbar ist, aufweist. Die Ohrklammer ist dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (1) über ein Scharnier (5) mit dem Befestigungsteil verbunden ist.
Description
2 AT 008 023 U1
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ohrenklammer für Brillenträger, insbesondere zur Lagestabilisierung der Brille am Kopf und zur Korrektur abstehender Ohren, wobei die Ohrenklammer einen Befestigungsteil, mit dem die Ohrenklammer auf einem Brillenbügel befestigbar ist, und einen im wesentlichen bogenartigen Bügel, der bezüglich des Befestigungsteils verstellbar ist, 5 aulweist.
Viele Menschen besitzen abstehende Ohren, sogenannte Segelohren mit dem medizinischen Fachausdruck apostasis otum. Von abstehenden Ohren spricht man, wenn zumindest eine Ohrmuschel mehr als 30 Grad vom Kopf absteht. Die genetisch bedingten Segelohren sind io kaum zu übersehen und geben vor allem unter Kindern Anlass zu bösartigen Sticheleien, die nicht selten eine große psychische Belastung für den Betroffenen darstellen. Abstehende Ohren können nur operativ korrigiert werden, es gibt keine alternative Behandlungsverfahren. Die meisten Menschen mit abstehenden Ohren sind darüber unglücklich und fühlen sich in ihrem Aussehen und im Auftreten vor anderen beeinträchtigt. Auf der anderen Seite bestehen aber 15 oftmals Abneigung und Skepsis gegenüber einem operativen Eingriff, so dass diese Beeinträchtigungen in Kauf genommen werden.
Der nächstliegende Stand der Technik ist die US 3 741 635 A, in der eine auf einem Brillenbügel verschiebbare, leicht gebogene Klammer offenbart wird, die beim Aufsetzen der Brille an 20 dem dem Gesicht zugewandten Teil der Ohrmuschel anliegt und den Abstand zwischen Ohrmuschel und Brillenbrücke festlegt. Die Klammer wird am Brillenbügel mittels eines Klemmteils eingeklemmt und ist an diesem wie auf einer Schiene verschiebbar. Mit der Klammer aus der US 3 741 635 A kann lediglich der Abstand zwischen Ohrmuschel und Brillenbrücke festgelegt werden. Dadurch wird eine vergrößerte Stabilität der aufgesetzten Brille lediglich gegenüber 25 Stößen in horizontaler Richtung erzielt. Die Lage der Klammer bezüglich des Klemmteils kann durch Verdrehen verändert werden und wird mittels einer viel Platz beanspruchenden Arretiervorrichtung eingestellt. Die diskreten Arretierpositionen werden durch radial verlaufende, zu einer halbkreisförmigen Struktur angeordnete Rillen bestimmt, in die nach demselben Muster verlaufende Stege der Klammer eingreifen. Fixiert wird die gewünschte Position mittels einer 30 Schraube, wofür ein Schraubenzieher erforderlich ist. Die Einstellung erfolgt ein einziges Mal bei der Anpassung an die Ohren und bleibt dann unverändert. Die Nachteile dieser Verbindung zwischen Klemmteil und Klammer besteht darin, dass er einerseits viel Platz beansprucht und damit ein plumpes Erscheinungsbild der Ohrklammer bewirkt und andererseits die Einstellung kompliziert und nicht ohne Hilfe einer zweiten Person durchzuführen ist. 35
Die GB 2 379 029 beschreibt eine Brille, deren Brillenbügel sich im Gegensatz zu normalen Brillen hinter dem Ohr nicht nach unten biegen, sondern bei der das Ende der Brillenbügel in eine gewundene Klammer übergeht, die den oberen Ohrrand umfasst und für eine bessere Stabilität der aufgesetzten Brille sorgen soll oder abstehende Ohren an den Kopf drückt. Um die 40 damit bezweckte Stabilität auch tatsächlich erreichen zu können, muss die Klammer das Ohr regelrecht einklemmen. Durch dieses Einzwicken entstehen jedoch Druckpunkte, die auf Dauer sehr schmerzhaft werden können. Solche Brillen eignen sich daher nur für einen begrenzten Zeitraum z.B. während sportlicher Betätigung. Auch eine Korrektur abstehender Ohren kann nur in begrenztem Ausmaß erzielt werden, da die Brille ja durch den oberen Ohrrand gehalten wird 45 und daher keine Fixierung des Ohres im eigentlichen Sinne möglich ist. Vielmehr passt sich die Ausrichtung bzw. Lage des Brillenbügels an die Form der Ohren an und nicht umgekehrt.
Die JP 2001 221 983 beschreibt eine Vorrichtung zum Aufrichten kleiner und verkrümmter Ohren. Zu diesem Zweck ist ein am Brillenbügel im Ohrbereich befestigter bogenförmiger Halter so vorgesehen, der gegen die Rückseite des Ohres drückt. Die durch den bogenförmigen Halter aufgespannte Ebene ist im wesentlichen parallel zu der vom Brillenbügel aufgespannten Ebene. Nur so kann der erwünschte Effekt einer scheinbaren Ohrenvergrößerung bewirkt werden.
Es besteht der Bedarf an einer Lösung dieses Problems, die ohne operativen Eingriff auskommt 55 bzw. einer Vorrichtung, die das Gesichtsprofil dahingehend ändert, dass abstehende Ohren 3 AT 008 023 U1 nicht mehr als solche registriert werden. Ein entsprechende Vorrichtung soll auch für Kinder einfach handhabbar, unauffällig und billig sein.
Erfindungsgemäß werden diese Ziele mittels einer Ohrklammer der eingangs genannten Art 5 dadurch erreicht, dass der Bügel über ein Scharnier mit dem Befestigungsteil verbunden ist.
Beim Aufsetzen der Brille umgreift der bogenartige Bügel den oberen, durch eine Verdickung bzw. Vorstülpung gekennzeichneten Ohrrand und drückt damit den ganzen oberen und zum Teil auch noch den nach hinten stehenden Bereich des Außenohrs bzw. der Ohrmuschel, hier io im weiteren Ohrflügel genannt, in Richtung Kopf. Eine erfindungsgemäße Ohrklammer ermöglicht ein leichtes Aufsetzen der Brille und anschließendes Verschwenken des Bügels in die das Ohr umklammernde Position. Ein Scharnier stellt eine zuverlässige und billige Schwenkverbindung zwischen Bügel und Befestigungsvorrichtung dar. 15 In einer Ausführungsform ist im Scharnier für beide Schwenkrichtungen jeweils ein Anschlag vorgesehen. Dieser Anschlag verhindert, dass die Ohrklammer beim Aufsetzen der Brille in eine ungünstige Position gerät.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Bügel U-förmig oder hackenförmig oder halbkreis-20 förmig ausgebildet. Dadurch ergibt sich eine besonders gute Umklammerung des Ohrrandes.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Befestigungsteil ein zylinderförmiger und einen Längsschlitz aufweisender Klemmteil. Mit einem derartigen Befestigungsteil versehene Ohrklammer kann besonders leicht auf den Brillenbügel aufgesetzt werden. 25
In einer weiteren Ausführungsform ist der Befestigungsteil in Form einer Schraubverbindung ausgebildet. Durch diese Maßnahme ergibt sich eine robuste Verbindung zwischen Ohrklammer und Brillenbügel. 30 In einer weiteren Ausführungsform weist der Bügel an dem dem Befestigungsteil abgewandten Ende eine Verdickung auf. Die Verdickung fördert den Halt des Ohrrandes in der Umklammerung und verhindert, dass sich beim Tragen wunde Stellen am Ohr bilden.
In einer besonders bevorzugten Ausführung ist die Verdickung kugelförmig ausgebildet. Dies 35 stellt eine einfache und schöne Möglichkeit dar, die Verdickung zu realisieren.
In einer weiteren Ausführungsform besteht der Bügel aus einem formbaren und eine Eigenspannung aufweisenden Material. Eine derartige Ohrklammer kann sich zumindest teilweise an die Form des Ohres anpassen. 40
In einer weiteren Ausführungsform besteht der Bügel aus Metall oder Kunststoff, insbesondere durchsichtigem Kunststoff. Dadurch weist die Ohrklammer ähnliche Farbe und Beschaffenheit auf wie die dazugehörige Brillenfassung. Bei durchsichtigen Materialien fällt es fast nicht auf, dass der Brillenträger auch Ohrenklammem trägt. 45
Insbesondere Kindern, bei denen das Wachstum und die Entwicklung der Ohren noch nicht abgeschlossen ist, bewirken die Ohrklammern einen andauernden medizinischen Effekt.
Dadurch, dass die Ohren bzw. die Ohrenflügel durch die Ohrklammern in einer idealen Position so gehalten werden, können sie sich auch entsprechend entwickeln und weisen, sobald sie ihre entgültige Größe besitzen, eine Gestalt auf, die jener normaler Ohren gleicht oder ihr zumindest sehr nahe kommt. Die Ohrklammern besitzen damit eine Stützfunktion während des Wachstums ähnlich der von Zahnspangen. Eine operative Korrektur der Segelohren erübrigt sich in diesem Fall. 55 4 AT 008 023 U1
Ein weiterer Vorteil, den die Erfindung allen Brillenträgern, unabhängig davon ob sie Segelohren besitzen oder nicht, bietet, besteht darin, dass die Ohrklammern der Brille zusätzliche Stabilität am Kopf verleihen. Die Umklammerung der Ohrränder beider Ohren wirkt einem Verrutschen der Brille infolge von Stößen, ruckartigen Bewegungen oder sportlichen Aktivitäten ent-5 gegen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt die Fig. 1 eine Ohrenklammer, die an einem Brillenbügel angebracht ist, die Fig. 2 einen aufgesetzten Brillenbügel mit Ohrenklammer samt Ohr. 10
Die Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Ohrenklammer bestehend aus einem bogenartigen Bügel 1, der an seinem Ende eine kugelförmige Verdickung 2 aufweist, und aus einem Klemmteil 3, der am Brillenbügel 4 befestigbar ist. In Ausgestaltungen kann der Bügel 1 U-förmig, hackenförmig oder halbkreisförmig ausgebildet sein. Es besteht die Möglichkeit, dass der Bügel 15 1 entweder über einen zylinderförmigen und einen Längsschlitz aufweisenden Klemmteil 3 auf den Brillenbügel 4 geklemmt oder direkt am Brillenbügel 4 mittels einer Schraubverbindung befestigt wird. Der Bügel 1 ist mit dem Klemmteil 3 entweder fest, mittels eines Scharniers 5 schwenkbar oder elastisch verbunden. Das Scharnier 5 weist vorzugsweise zwei Anschläge, in jede schwenkbare Richtung einen, auf, um einerseits ein gewisses Spiel beim Aufsetzen der 20 Brille zu gewährleisten, andererseits zu verhindern, dass der Bügel 1 vor jedem Aufsetzen der Brille so positioniert werden muß, dass er während des Aufsetzens auch wirklich den oberen Ohrrand 6 umgreift.
Fig. 2 zeigt, wie ein mit einer Ohrenklammer versehener Brillenbügel auf dem Ohr sitzt. Je nach 25 Größe und Form der Ohren bzw. dem Winkel entsprechend, um den das Ohr von der Vertikalen absteht, wird einerseits die Größe der Ohrenklammer dimensioniert, andererseits der Winkel, den der Bügel 1 mit dem Brillenbügel 4 bildet, entsprechend von einem Fachmann, vorzugsweise von einem Optiker, eingestellt. 30 In einer großen Anzahl von Ausführungsformen kann die Form des Bügels 1 variieren, ebenso die Art und Größe der Verdickung 2 am Ende des Bügels 1, falls diese überhaupt vorgesehen ist. Eine Abrundung oder eine kugelförmige Verdickung 2 am Ende des Bügels 1 verhindert, dass die Haut beim Aufsetzen der Brille verletzt bzw. aufgekratzt und infolge ständigen Tragens aufgewetzt wird. Eine Verdickung 2 bewirkt darüberhinaus eine bessere Fixierung des Bügels 1 35 am oberen Ohrrand. Je nach Geschmack sowie dem Design der Brille angepaßt, kann die Ohrenklammer aus verschiedensten Materialien, beispielsweise aus Metallen wie Gold, Silber oder Aluminium, aber auch aus Kunststoffen bestehen. Damit die Ohrenklammer, insbesondere der Bügel 1 für andere Personen nicht sichtbar ist, kann sie auch aus durchsichtigem Kunststoff bestehen. 40
Eine Ohrenklammer mit einer elastischen Verbindung zwischen dem Bügel 1 und dem Klemmteil 3 erhöht die Stabilität der aufgesetzten Brille am Kopf, und besitzt daher neben der kosmetischen Wirkung auch einen zusätzlichen Halteeffekt. Dabei wird der obere Ohrrand 6 zum Kopf hin gedrückt, während das Ende des Bügels 1 mit einer etwaigen Verdickung 2 in die Vorstül-45 pung am oberen Ohrrand 6 greift. Die elastische Verbindung kann als Scharnier in Kombination mit einer Feder ausgebildet sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass der auf dem Klemmteil 3 sitzende Bügel 1 selbst aus einem formbaren, aber eine gewisse Eigenspannung aufweisenden Material gefertigt ist und durch seine eigene Elastizität den Ohrflügel an den Kopf drückt. Der durch Federn oder elastische Verbindungen entstehende zusätzliche Halteeffekt so kann je nach Erfordernis verstärkt werden. Insbesondere brillentragenden (Hobby-)Sportlem, die ständig großen Erschütterungen und Stößen ausgesetzt sind, kommt ein zusätzlicher Halteeffekt sehr entgegen und verhindert ein Verrutschen bzw. Herrunterfallen der Brille. 55
Claims (8)
- 5 AT 008 023 U1 Ansprüche: 1. Ohrenklammer für Brillenträger, insbesondere zur Lagestabilisierung der Brille am Kopf und zur Korrektur abstehender Ohren, wobei die Ohrenklammer einen Befestigungsteil, mit 5 dem die Ohrenklammer auf einem Brillenbügel befestigbar ist, und einen im wesentlichen bogenartigen Bügel, der bezüglich des Befestigungsteils verstellbar ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (1) über ein Scharnier (5) mit dem Befestigungsteil verbunden ist. io 2. Ohrenklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Scharnier (5) für beide Schwenkrichtungen jeweils ein Anschlag vorgesehen ist.
- 3. Ohrenklammer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (1) U-förmig oder hackenförmig oder halbkreisförmig ausgebildet ist. 15
- 4. Ohrenklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil ein zylinderförmiger und einen Längsschlitz aufweisender Klemmteil (3) ist.
- 5. Ohrenklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil in Form einer Schraubverbindung ausgebildet ist.
- 6. Ohrenklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (1) an dem dem Befestigungsteil abgewandten Ende eine Verdickung (2) aufweist. 25
- 7. Ohrenklammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdickung (2) kugelförmig ausgebildet ist.
- 8. Ohrenklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der 30 Bügel (1) aus einem formbaren und eine Eigenspannung aufweisenden Material besteht.
- 9. Ohrenklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (1) aus Metall oder Kunststoff, insbesondere durchsichtigem Kunststoff, besteht. 35 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 40 45 50 55
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0802605U AT8023U1 (de) | 2003-10-01 | 2005-03-29 | Ohrklammer für brillenträger |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT15572003 | 2003-10-01 | ||
AT0802605U AT8023U1 (de) | 2003-10-01 | 2005-03-29 | Ohrklammer für brillenträger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT8023U1 true AT8023U1 (de) | 2005-12-15 |
Family
ID=35376909
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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AT0802605U AT8023U1 (de) | 2003-10-01 | 2005-03-29 | Ohrklammer für brillenträger |
Country Status (1)
Country | Link |
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AT (1) | AT8023U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11606654B2 (en) | 2018-02-15 | 2023-03-14 | Klaus Grübl | Device for treating a tinnitus affliction |
-
2005
- 2005-03-29 AT AT0802605U patent/AT8023U1/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US11606654B2 (en) | 2018-02-15 | 2023-03-14 | Klaus Grübl | Device for treating a tinnitus affliction |
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