DE162272C - - Google Patents

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DE162272C
DE162272C DENDAT162272D DE162272DA DE162272C DE 162272 C DE162272 C DE 162272C DE NDAT162272 D DENDAT162272 D DE NDAT162272D DE 162272D A DE162272D A DE 162272DA DE 162272 C DE162272 C DE 162272C
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DE
Germany
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dumbbell
weight
machine
head
forth
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DENDAT162272D
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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B15/00Clubs for gymnastics or the like, e.g. for swinging exercises
    • A63B15/005Clubs for gymnastics or the like, e.g. for swinging exercises with a weight movable along the longitudinal axis of the club due to centrifugal forces
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/06User-manipulated weights
    • A63B21/062User-manipulated weights including guide for vertical or non-vertical weights or array of weights to move against gravity forces
    • A63B21/0624User-manipulated weights including guide for vertical or non-vertical weights or array of weights to move against gravity forces by moving the guiding means
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    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/005Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using electromagnetic or electric force-resisters
    • A63B21/0053Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using electromagnetic or electric force-resisters using alternators or dynamos
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    • A63B2213/00Exercising combined with therapy
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT,
Die Erfindung betrifft eine Hantel, die. in ihrem Inneren eine Maschine enthält, die bei der Handhabung der Hantel elektrischen Strom erzeugt.
Auf den Zeichnungen stellt Fig. ι einen senkrechten Schnitt durch das Turngerät, Fig. 2 einen solchen durch die die Stromerzeugermaschine enthaltende Hantel nach der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 einen in vergrößertem Maßstabe gezeichneten Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2 und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3 dar.
Der die Stromerzeugermaschine enthaltende Teil ist hohl und hat die Form einer Hantel A mit den Köpfen aa1, die durch einen röhrenförmigen Griff verbunden sind. Zum Antriebe der Stromerzeugermaschine ist in der hohlen Hantel ein Motor vorgesehen.
Der eine Pol der Maschine ist an die metallische Hülse der Hantel, angeschlossen, die eine größere Berührungsfläche für die Hand bildet. Die Hantel kann entweder ganz aus Metall oder auch aus Holz mit einer metallischen Berührungsplatte hergestellt werden.
Die elektrische Stromerzeugermaschine wird von Blöcken b aus Holz oder ähnlichem Material unterstützt und von den Metallteilen der Hantel isoliert. Auf der Zeichnung ist eine elektromagnetische Maschine gezeigt, die aus dem zwischen den hölzernen Blöcken angeordneten permanenten Hufeisenmagneten C und dem in üblicher Weise zwischen den Polen des Magneten angeordneten Anker D besteht. Der Anker D ist auf der Ankerwelle.d angeordnet, die in dem gebogenen Ende des Magneten und in einer Platte dl gelagert ist, die die Enden des Magneten, an denen sie durch Schrauben befestigt ist, überspannt. Der Anker ist mit der üblichen Wicklung versehen, die am einen Ende mit dem Anker und am anderen Ende mit dem isolierten Kollektorringe e verbunden ist.
Der Anker der elektromagnetischen Maschine wird zum Stromerzeugen durch eine Bewegungsvorrichtung gedreht, die nach der Zeichnung aus einem Gewichte F besteht, das sich lose im Griffe der Hantel hin- und herbewegen kann. Das Gewicht wird dadurch vom einen Ende des Griffs zum anderen bewegt, daß die Hantel abwechselnd umgekehrt und wieder aufgerichtet wird. Die Bewegung des Gewichts wird auf die Ankerwelle durch einen Riemen G übertragen, der an den entgegengesetzten Enden des Gewichts befestigt ist und innerhalb des die Stromerzeugermaschine enthaltenden Kopfes α um eine auf der Ankerwelle sitzende Schnurscheibe h läuft. In dem anderen Kopfe a1 der Hantel läuft der Riemen um eine Spannrolle H. Der mittlere Teil des Riemens geht frei durch ein Längsloch h1 des Gewichts hindurch. Die Spannrolle wird vorteilhaft in einem einstellbaren Joche i gelagert, das durch eine Einstellschraube z'1 mit einem im Kopfe al feststehenden Rahmen k verbunden ist. Der feststehende Rahmen k hat vorteilhaft U-Form und ist durch y0
Schrauben i2 an dem sich in den Kopf a1 der Hantel erstreckenden Griffende befestigt. Die oberen Enden der Schenkel des U-förmigen Rahmens k sind umgebogen und gehen neben dem Joche i nach unten, um es an einer Drehung zu verhindern. Durch ein Loch A;2 im Kopfe der Hantel kann ein Schraubenzieher eingesetzt und die Einstellschraube gedreht werden, um die Spannrolle
ίο leicht einzustellen und so den Treibriemen zu spannen oder zu lockern.
An den beiden Enden des Hantelgriffs sind Bremskissen lll vorgesehen, die den Schlag des Gewichts aufnehmen und die Wirkung des Schlages auf die Hand vermindern.
Anstatt des Gewichts könnten zum Bewegen des Motors auch andere Vorrichtungen angewendet werden, die durch die Handhabung der Hantel bewegt werden.
Die die Stromerzeugermaschine enthaltende Hantel bildet eine Elektrode und ist mit dem einen Pol der Maschine verbunden, beispielsweise durch eine Kontaktplatte M, die an einem der Tragblöcke b befestigt ist und sich mit einem Ende gegen den Kollektorring auf der Ankerwelle und mit dem anderen Ende gegen den metallischen Kopf der Hantel legt.
Die zweite Elektrode wird von der Hantel P gebildet, zu der der isolierte Leitungsdraht ρ - führt, der von dem Kopfe α der Hantel A ausgeht und in geeigneter Weise mit dem zweiten Pole der Stromerzeugermaschine verbunden ist. Die Hantel P hat am besten die gleiche Gestalt, Größe und das gleiche Gewicht wie die Hantel A, damit der Eindruck hervorgerufen wird, als enthalte auch die Hantel P eine Stromerzeugermaschine. Zu diesem Zwecke gleitet auch in dem Griffe der Hantel P ein Gewicht Q. lose hin und her, das dem Gewichte zum Bewegen der Stromerzeugermaschine entspricht. Der Stoß des Gleitgewichts wird ebenfalls von Bremskissen aufgenommen. Die Hantel P kann wie die Hantel A als hohler Metallkörper oder auch aus Holz oder einem ähnlichen Isoliermaterial mit einer metallischen Berührungsplatte hergestellt werden.
Beim Gebrauche der Hanteln bewegt der
Übende die Gewichte in den Hantelgriffen hin und her und treibt dadurch die Stromerzeugermaschine an, so daß ein Strom erzeugt wird, der von der Hantel A durch den Draht ρ zur Hantel P, von hier durch die Arme des Übenden und wieder zurück zur Hantel A fließt.
Die zweite Hantel P zu verwenden, ist nicht erforderlich. Diese könnte durch ein Kontaktstück ersetzt werden, das mit irgend einem Teile des Körpers des Übenden in Berührung gebracht wird.
Die elektromagnetische Maschine wird vorteilhaft mit einem Stromunterbrecher versehen, der von bekannter Konstruktion ist und aus einem auf der Ankerwelle sitzenden Sternrade r besteht, das beim Drehen der Ankerwelle absatzweise mit einer von der Berührungsplatte M ausgehenden federnden Platte r1 in Berührung gebracht wird. Durch das abwechselnde Unterbrechen und Schließen des Stromkreises der Maschine durch den Stromunterbrecher wird die elektromotorische Kraft des Stroms in dem äußeren Stromkreis gehoben und die Wirkung auf die Person verstärkt, was die Verwendung einer kleinen Erzeugermaschine von verhältnismäßig schwacher Stromstärke ermöglicht und ebenso das Gerät therapeutischen Zwecken besser anpaßt.
Eine elektromagnetische Maschine ist in diesem Falle einer dynamoelektrischen vorzuziehen, weil eine Maschine mit einem guten permanenten Magneten einen stärkeren Strom liefert als eine dynamoelektrische Maschine von den gleichen Abmessungen. Auch ist eine elektromagnetische Maschine billiger als eine dynamoelektrische.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Hantel mit elektrischem Stromerzeuger, dadurch gekennzeichnet, daß im Kopfe (a) der Hantel (A) eine elektrische Stromerzeugermaschine (C D) gelagert ist, die durch ein Gewicht (F) bewegt wird, das bei der beim Üben fortgesetzt erfolgenden Umkehrung der Hantel darin hin- und hergleitet.
2. Hantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der die Stromerzeugermaschine enthaltenden, die eine Elektrode bildenden Hantel (A) eine zweite, die zweite Elektrode bildende Hantel (P) elektrisch verbunden ist, in der ebenfalls ein Gewicht hin- und hergleitet.
3. Hantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen, der die Bewegung des Antriebgewichts auf die Stromerzeugermaschine überträgt, durch eine in der Hantel bewegliche Spannrolle (H) gespannt werden kann, die in einem Joche (i) gelagert ist, das durch eine von außen zugängliche Schraube (k%) verstellt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT162272D Expired DE162272C (de)

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Publication Number Publication Date
DE162272C true DE162272C (de) 1900-01-01

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DENDAT162272D Expired DE162272C (de)

Country Status (1)

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DE (1) DE162272C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT383743B (de) * 1983-10-28 1987-08-10 Amf Sport Freizeitgeraete Sportgeraet

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT383743B (de) * 1983-10-28 1987-08-10 Amf Sport Freizeitgeraete Sportgeraet

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