DE2940275A1 - Zahnbuerste mit elektrischem antrieb - Google Patents

Zahnbuerste mit elektrischem antrieb

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DE2940275A1
DE2940275A1 DE19792940275 DE2940275A DE2940275A1 DE 2940275 A1 DE2940275 A1 DE 2940275A1 DE 19792940275 DE19792940275 DE 19792940275 DE 2940275 A DE2940275 A DE 2940275A DE 2940275 A1 DE2940275 A1 DE 2940275A1
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oscillating
toothbrush
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toothbrush according
brush
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DE19792940275
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Trisa Buerstenfabrik AG Triengen
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Robert Krups GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/16Power-driven cleaning or polishing devices
    • A61C17/22Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like
    • A61C17/32Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like reciprocating or oscillating
    • A61C17/34Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like reciprocating or oscillating driven by electric motor
    • A61C17/3409Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like reciprocating or oscillating driven by electric motor characterized by the movement of the brush body
    • A61C17/3418Rotation around the axis of the toothbrush handle

Description

  • Kennwort: "Umschaltbare Zahnbürste"
  • Zahnbürste mit elektrischem Antrieb Die Erfindung betrifft eine Zahnbürste mit elektrischem Antrieb, bestehend aus einem den elektrischen Antrieb aufnehmenden und zugleich als Handgriff dienenden, etwa rohrförmigen Gehäuse, dessen vorderes Ende verjüngt ist und die mit einem Stiel versehene, Schwingbewegungen um die Längsachse des Bürstenstieles durchführende Bürste trägt.
  • Mit diesen bekannten Zahnbürsten werden die Zähne gesäubert und gleichzeitig das Zahnfleisch massiert. Insbesondere für das Massieren des Zahnfleisches ist dabei eine kräftige Schwingbewegung erforderlich. Durch diese kräftigen Schwingbewegungen der Bürste werden jedoch bei Anfängern Blutungen am Zahnfleisch hervorgerufen. Nach etwa einem Monat treten solche Blutungen nicht mehr auf, da sich dann das Zahnfleisch durch die Massage gekräftigt hat. Von diesem Zeitpunkt an wird die kräftige Massage als wohltuend empfunden.
  • Es sind auch schon Zahnbürsten mit elektrischem Antrieb bekanntgeworden, bei denen die Schwingbewegungen der Bürste weniger kräftig durchgeführt werden. Bei dieser Zahnbürste treten auch bei Anfängern keine Blutungen am Zahnfleisch auf.
  • Mit dieser Zahnbürste wird jedoch nur eine unwesentliche Massage des Zahnfleisches durchgeführt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zahnbürste mit elektrischem Antrieb der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei der solche Nachteile vermieden sind und eine kräftige Massage des Zahnfleisches erzielt wird und bei Anfängern Blutungen des Zahnfleisches vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stärke der Schwingbewegungen der Bürste verringerbar ist.
  • Durch die Umstellung der Zahnbürste mit elektrischem Antrieb auf eine verringerte Intensität der Schwingbewegungen der Bürste ist eine Benutzung auch für Anfänger möglich, ohne daß Zahnfleischblutungen auftreten. Nach einer Eingewöhnungszeit von etwa einem Monat ist dann eine Rückstellung auf die volle Stärke der Schwingbewegungen möglich, so daß dann auch die Massage in voller Stärke durchgeführt werden kann. Dabei ist eine mehrstufige oder stufenlose Verstellung in Richtung auf die volle Intensität der Schwingbewegungen der Bürste möglich.
  • Die Stärke der Schwingbewegungen der Bürste kann auch auf eine einzige kleinere Stufe einstellbar sein. Dadurch ist die Stärke der Schwingbewegungen der Bürste lediglich in zwei Stufen möglich. Diese beiden Stufen reichen jedoch aus, um einmal für Anfänger eine kleine Stärke der Schwingbewegungen zu gewährleisten, während mit der zweiten, starken Stufe eine kräftige Massage des Zahnfleisches erzielt wird.
  • Die Stärke der Schwingbewegungen kann durch eine Verkleinerung der Amplitude der Schwingbewegungen verringerbar sein. Dadurch wird in einfacher Weise eine Verringerung der Stärke der Schwingbewegungen erzielt, da der bei jeder Schwingung zurückgelegte Weg verkleinert wird.
  • Die Stärke der Schwingbewegungen kann auch durch eine Verkleinerung der Häufigkeit der Schwingbewegungen verringerbar sein. Dadurch kann ebenfalls in einfacher Weise die Stärke der Schwingbewegungen verringert werden, da pro Zeiteinheit weniger Schwingungen stattfinden.
  • Bei einem elektromotorischen Antrieb der Zahnbürste über eine Kurbelschleife kann die Verkleinerung der Amplitude der Schwingbewegungen auch durch eine Abstandsvergrößerung zwischen der Achse des Elektrommotors und der Bürstenachse erfolgen. Dadurch greift der Kurbelzapfen der Kurbelscheibe des Elektromotors in einem größeren Abstand zur Bürstenachse an der Kurbelschwinge an, so daß die Amplitude der Schwingbewegungen verkleinert wird.
  • Für die Abstandsänderung zwischen der Achse des Elektromotors und der Bürstenachse können in einfacher Weise der Elektromotor und die Bürstenachse in gegeneinander verdrehbare Gehäuseteile vorgesehen sein. Da die Längsmittellinie der gegeneinander verdrehbaren Gehäuseteile weder mit der Bürstenachse noch mit der Achse des Elektromotors gleichachsig verläuft, erfolgt durch dieses Gegeneinanderverdrehen der Gehäuseteile eine Abstandsänderung.
  • Die Stärke der Schwingbewegungen kann durch die Einschaltung eines Widerstandes in den Stromkreis des elektrischen Antriebes verringerbar sein. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß durch die Einschaltung eines Widerstandes in den Stromkreis des elektrischen Antriebes die Stärke des Antriebes verringert und somit auch die Schwingbewegungen in ihrer Stärke verringert werden.
  • Der Widerstand kann dabei in einfacher Weise als Ohm'scher Widerstand ausgebildet sein. Durch das Einschalten eines Ohm'schen Widerstandes in den Stromkreis des elektrischen Antriebes ist somit die Stärke des Antriebes verringerbar.
  • Der Widerstand kann auch als kapazitiver Widerstand von einem Kondensator gebildet sein. Mit dem Einschalten des kapazitiven Widerstandes in Form eines Kondensators in den Stromkreis des elektrischen Antriebes kann ebenfalls die Stärke des Antriebes verringert werden.
  • Der in den Stromkreis des elektrischen Antriebes einschaltbare Widerstand kann zusammen mit seinem Schalter im am freien Ende des Stromzuführungskabels vorgesehenen Stecker angeordnet sein. Der Widerstand und der Schalter zum Einschalten des Widerstandes ist somit in einfacher Weise in dem ohnehin erforderlichen Stecker angeordnet, wobei der Schalter in einfacher Weise in einer Überbrückungsleitung zum Widerstand angeordnet ist.
  • Die Stärke der Schwingbewegungen kann auch durch die Einschaltung einer Diodenkette in den Stromkreis des elektrischen Antriebes verringerbar sein. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß durch die Einschaltung der Diodenkette in den Stromkreis des elektrischen Antriebes die Stärke des Antriebes verringert und somit auch die Schwingbewegungen in ihrer Stärke verringert werden.
  • Statt einer Diodenkette kann dabei in vorteilhafter Weise auch eine Z-Diode benutzt werden. Mit dieser an sich bekannten Z-Diode kann der elektrische Antrieb in einfacher Weise auf die gewünschte niedrigere Stärke gebracht werden.
  • Die Diodenkette bzw. die Z-Diode kann vorteilhaft mit einem am Gehäuse vorgesehenen Reed-Kontakt einschaltbar sein.
  • Dadurch kann in einfacher Weise mit dem am Gehäuse vorgesehenen Schalter die Diodenkette bzw. Z-Diode zur Wirkung gebracht werden.
  • Bei einer Zahnbürste, deren elektromotorischer Antrieb an einem die Netzspannung auf einen kleineren Wert bringenden Transformator angeschlossen ist, kann in zweckmäßiger Weise der Transformator mit mindestens einer die Spannung weiter verringernden Anzapfung versehen sein. Dadurch wird in einfacher Weise der ohnehin vorhandene Transformator für eine weitere Verringerung der Spannung benutzt, damit der Antrieb mit einer geringeren Stärke arbeiten kann.
  • Bei einer Zahnbürste mit einem elektrischen Schwingankermotor kann die Stärke der Schwingbewegungen durch eine Änderung der mit der sich aus einem Reibbeiwert, der Federkonstanten und der schwingenden Masse ergebenden Eigenfrequezn des Schwingsystems übereinstimmenden Erregerfrequenz verringerbar sein.
  • Bei einer Übereinstimmung zwischen der Erregerfrequenz und der sich aus dem Reibbeiwert, der Federkonstanten und der schwingenden Masse ergebenden Eigenfrequenz des Schwingsystems wird die volle Intensität der Schwingungen erzielt.
  • Diese volle Intensität der Schwingbewegungen kann somit in einfacher Weise durch eine Veränderung der Erregerfrequenz verringert werden.
  • Natürlich kann die Stärke der Schwingbewegungen auch durch eine Änderung der sich aus einem Reibbeiwert, der Federkonstanten und der schwingenden Masse ergebenden und mit der Erregerfrequenz übereinstimmenden Eigenfrequenz des Schwingsystems verringerbar sein. Durch eine Veränderung der Eigenfrequenz des Schwingsystems ist somit ebenfalls in einfacher Weise eine Verringerung der Intensität der Schwingbewegungen erzielbar.
  • Die Eigenfrequenz des Schwingsystems kann dabei durch eine Änderung des Reibbeiwertes verändert werden. Durch eine Erhöhung oder Verkleinerung des Reibbeiwertes kann somit die Eigenfrequenz des Schwingsystems verändert werden.
  • Die Eigenfrequenz des Schwingsystems kann auch durch eine Änderung der Federkonstanten verändert werden. Durch eine Veränderung der Federkonstanten, z.B. durch Zuschalten einer weiteren Feder, kann somit die Eigenfrequenz des Schwingsystems verändert werden.
  • Die Eigen frequenz des Schwingsystems kann auch durch eine Änderung der schwingenden Masse verändert werden. Dadurch kann in einfacher Weise die Eigenfrequenz des Schwingsystems auch durch eine Vermehrung oder Verminderung der Masse des Schwingsystems verändert werden.
  • Die Eigenfrequenz des Schwingsystems kann auch durch eine Verlagerung des Schwerpunktes der schwingenden Masse verändert werden. Dadurch kann in einfacher Weise auch durch eine Verlagerung des Schwerpunktes der schwingenden Masse die Eigenfrequenz des Schwingsystems verändert werden.
  • Die Verlagerung des Schwerpunktes der Masse kann in vorteilhafter Weise auch durch das Aufstecken einer einen verlagerten Schwerpunkt aufweisenden Bürste erfolgen. Durch das Aufstecken einer besonderen Bürste kann somit in einfacher Weise die Masse des schwingenden Systems verändert werden.
  • Bei einer Zahnbürste mit einem elektrischen Schwingankermotor kann auch die Stärke der Schwingbewegungen durch eine Spaltveränderung am Schwingankermotor verringert werden. Durch die Saltveränderung am Schwingankermotor wird somit ebenfalls die Intensität der Schwingbewegungen verringert.
  • Bei einer Zahnbürste mit einem elektrischen Schwingankermotor kann auch die Stärke der Schwingbewegungen durch eine Verlagerung des Ankers im Magnetfeld des Schwingankermotors verringert werden. Durch die Verlagerung des Schwingankers im Magnetfeld des Schwingankermotors kann somit ebenfalls die Intensität der Schwingbewegungen verringert werden.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigen: Fig.1 eine erfindungsgemäße Zahnbürste mit elektrischem Antrieb in schaubildlicher Darstellung, teilweise weggebrochen, Fig.2 eine zweite Ausführungsform einer solchen Zahnbürste in Draufsicht, Fig.3 die in Fig.2 dargestellte Zahnbürste bei abgenommenem Gehäuse und Fig.4 das Schaltbild des Antriebes einer solchen Zahnbürste.
  • Die in der Fig.1 dargestellte Zahnbürste mit elektrischem Antrieb besteht aus einem den elektrischen Antrieb aufnehmenden und zugleich als Handgriff dienenden, etwa rohrförmigen Gehäuse 10, dessen vorderes Ende 11 verjüngt ist.
  • Aus dem vorderen verjüngten Ende 11 des Gehäuses 10 ragt die mit einem Stiel 12 versehene Bürste 13 heraus. Das rückwärtige Ende des Gehäuses 10 weist die Einführungsöffnung 14 für das Stromzuführungskabel 15 auf. An der Seite des Gehäuses 10 ist ein Betätigungsglied 16 für den Ein- und Ausschalter 17 vorgesehen, mit dem der elektrische Antrieb ein- und ausschaltbar ist.
  • Als Antrieb ist ein Elektromotor 18 in dem Gehäuse 10 eingesetzt. Der Elektromotor 18 wirkt mit einer umlaufenden Kurbelschleife auf die Achse 19 der Bürste 13 ein. Hierzu ist auf der nicht näher dargestellten Achse des Elektromotors eine Kurbelscheibe 20 aufgesetzt, die einen exzentrischen Kurbelzapfen 21 trägt. Der Kurbelzapfen 21 greift in ein Langloch 22 der Kurbelschwinge 23 ein, die ihrerseits drehfest mit der Achse 19 der Bürste 13 verbunden ist. Beim Drehen der Kurbelscheibe 20 mit dem Kurbelzapfen 21 führt somit die Kurbelschwinge 23 und damit über die Achse 19 auch die Bürste 13 eine Schwingbewegung um die Längsachse des Bürstenstieles 12 durch.
  • Der am freien Ende des Stromzuführungskabels 15 vorgesehene Stecker 24 dient zugleich zur Aufnahme eines nicht näher dargestellten Ohm'schen Widerstandes, der mit einem Schalter 25 in den Stromkreis des elektrischen Antriebes einschaltbar ist. Der Schalter 25 ist dabei in einer Oberbrückungsleitung zu dem Widerstand eingesetzt und bringt in seiner Aus-Stellung, in der die Oberbrückungsleitung unterbrochen ist, den Widerstand zur Wirkung. In der Ein-Stellung des Schalters 25 ist die Überbrückungsleitung zum Widerstand geschlossen, so daß der Strom den Widerstand umgehen kann, wodurch der Widerstand wirkungslos ist.
  • Durch die Einschaltung des Widerstandes wird die Intensität der Schwingbewegungen der Bürste 13 vermindert, so daß Anfänger die Zahnbürste benutzen können, ohne daß Blutungen am Zahnfleisch auftreten.
  • Statt eines Ohm'schen Widerstandes kann auch ein kapazitiver Widerstand in Form eines Kondensators benutzt werden. Der Antriebsmotor 18 wird von einem Gleichstrommotor gebildet, wobei der Gleichrichter 31 im Gehäuse 10 und der erforderliche Transformator im Stecker 24 vorgesehen ist. Für die Verringerung der Intensität der Schwingbewegungen ist es daher auch möglich, den Transformator mit mindestens einer die Spannung weiter verringernden Anzapfung zu versehen, die wahlweise zur Wirkung gebracht wird. Weiterhin ist es auch möglich, die Stärke der Schwingbewegungen durch die Einschaltung einer Diodenkette oder einer Z-Diode in den Stromkreis des elektrischen Antriebes 18 zu verringern.
  • Die Einschaltung der Zenerdiode kann dabei mit einem am Gehäuse 10 vorgesehenen Reed-Kontakt erfolgen. Das Schaltbild eines solchen Antriebes ist in der Fig.4 dargestellt.
  • Der Netzstrom wird mit dem Transformator 32 verringert und mit dem Gleichrichter 33 gleichgerichtet für den Gleichstrommotor 34. Die Einschaltung erfolgt einmal mit dem Reed-Kontakt 35, wodurch der Motor 34 mit der vollen Stärke eingeschaltet wird. Für das Einschalten des Motors 34 mit verringerter Leistung ist der Reed-Kontakt 36 vorgesehen, da in dessen Leitung eine Z-Diode vorgesehen ist.
  • Die Verkleinerung der Amplitude der Schwingbewegungen kann auch durch eine Abstandsvergrößerung zwischen der Achse des Elektromotors 18 und der Bürstenachse 19 erfolgen.
  • In diesem Falle ist die vom Kurbelzapfen 21 durchlaufende Bewegungsbahn weiter von der Bürstenachse 19 entfernt, so daß die Amplitude der Schwingbewegung verkleinert wird.
  • Für die Abstandsänderung zwischen der Achse des Elektromotors 18 und der Bürstenachse 19 können der Elektromotor 18 und die Bürstenachse 19 in gegeneinander verdrehbaren Gehäuseteilen 10 vorgesehen sein. Durch dieses Verdrehen der Gehäuseteile wird der Abstand zwischen der Achse des Elektromotors 18 und der Bürstenachse 19 verändert, sofern diese nicht'mit der Längsmittellinie der verdrehbaren Gehäuseteile übereinstimmen.
  • Das in den Fig.2 und 3 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel einer Zahnbürste mit elektrischem Antrieb besteht ebenfalls aus einem den elektrischen Antrieb aufnehmenden und zugleich als Handgriff dienenden, etwa rohrförmigen Gehäuse 10. An dem vorderen verjüngten Ende 11 des Gehäuses 10 ist die mit einem Stiel 12 versehen Bürste 13 vorgesehen.
  • Wie insbesondere aus der Fig.3 ersichtlich, wird der Antrieb jedoch von einem Schwingankermotor 26 gebildet. Der Schwingankermotor 26 weist zwei Pol schuhe 28 mit den an dem einen Ende dazwischen angeordneten Statorpaket 27 mit der Feldspule auf. Zwischen den freien Enden der Polschuhe 28, zwischen denen das Magnetfeld aufgebaut wird, ist der drehbar gelagerte Anker 29 gelagert, der aus seiner in der Fig.3 dargestellten Grundstellung entgegen der Wirkung von nicht näher dargestellten Puffer federn nach beiden Richtungen verdrehbar ist. Die zur Aufnahme der Bürste 13 mit dem Stiel 12 vorgesehene Achse 30, die den Anker 29 trägt, führt somit Schwingbewegungen um die Längsachse des Bürstenstieles 12 aus.
  • Der am freien Ende des Stromzuführungskabels 15 vorgesehene Stecker 24 dient zugleich zur Aufnahme eines nicht näher dargestellten kapazitiven Widerstandes in Form eines Kondensators, der ebenfalls mit einem Schalter 25 ein- und ausschaltbar ist. Dadurch kann auch bei dieser Ausführungsform der Zahnbürste mit elektrischem Antrieb die Intensität der Schwingbewegungen auf eine kleinere Stufe gebracht werden, so daß auch Anfänger das Gerät benutzen können, ohne daß Blutungen am Zahnfleisch auftreten.
  • Auch bei dieser Ausführungsform kann statt eines kapazitiven Widerstandes in Form eines Kondensators ein Ohm'scher Widerstand oder eine Diodenkette benutzt werden. Darüberhinaus ist es jedoch auch möglich, die Erregerfrequenz zu ändern, so daß sie nicht mehr mit der Eigenfrequenz des Schwingsystems übereinstimmt, die sich aus einem Reibbeiwert, der Federkonstanten der Pufferfeder und der Masse ergibt. Durch eine solche Veränderung der Erregerfrequenz wird die Intensität der Schwingbewegungen verringert. Natürlich ist es für die Verringerung der Intensität der Schwingbewegungen auch möglich, die Eigenfrequenz des Schwingsystems zu verändern, so daß sie nicht mehr mit der Erregerfrequenz übereinstimmt. Eine solche Veränderung der Eigenfrequenz des Schwingsystems kann durch eine Änderung des Reibbeiwertes und/oder einer Änderung der Federkonstanten der Pufferfedern und/oder einer Änderung der schwingenden Masse des Schwingsystems erfolgen.
  • Darüberhinaus ist es auch möglich, die Eigenfrequenz des Schwingsystems durch eine Verlagerung des Schwerpunktes der Masse zu verändern. Die Verlagerung des Schwerpunktes der Masse kann in einfacher Weise durch ein Aufstecken einer einen verlagerten Schwerpunkt aufweisenden Bürste erfolgen.
  • Weiterhin ist es auch möglich, die Stärke der Schwingbewegungen durch eine Spaltveränderung am Schwingankermotor zu verringern.
  • Schließlich ist es auch möglich, die Stärke der Schwingbewegungen durch eine Verlagerung des Ankers im Magnetfeld des Schwingankermotors zu verringern.
  • Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen lediglich beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Abänderungen möglich. So könnte die Intensität der Schwingbewegungen auch mehrstufig oder stufenlos erfolgen.

Claims (23)

  1. Kennwort: "Umschaltbare Zahnbürste" Ansprüche: (½; Zahnbürste mit elektrischem Antrieb, bestehend aus einem den elektrischen Antrieb aufnehmenden und zugleich als Handgriff dienenden etwa rohrförmigen Gehäuse, dessen vorderes Ende verjüngt ist und die mit einem Stiel versehene, Schwingbewegungen um die Längsachse des Bürstenstieles durchführende Bürste trägt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Stärke der Schwingbewegungen der Bürste verringerbar ist.
  2. 2. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Schwingbewegungen der Bürste auf eine kleinere Stufe einstellbar ist.
  3. 3. Zahnbürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Schwingbewegungen durch eine Verkleinerung der Amplitude der Schwingbewegungen verringerbar ist.
  4. 4. Zahnbürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Schwingbewegungen durch eine Verkleinerung der Häufigkeit der Schwingbewegungen verringerbar ist.
  5. 5. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem elektromotorischen Antrieb (18,26) der Zahnbürste über eine Kurbelschleife (21,23) die Verkleinerung der Amplitude der Schwingbewegungen durch eine Abstandsvergrößerung zwischen der Achse des Elektromotors (18) und der Bürstenachse (19) erfolgt.
  6. 6. Zahnbürste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Abstandsänderung zwischen der Achse des Elektromotors (18) und der Bürstenachse (19) der Elektromotor (18) und die Bürstenachse in gegeneinander verdrehbare Gehäuseteile (10) vorgesehen sind.
  7. 7. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Schwingbewegungen durch die Einschaltung eines Widerstandes in den Stromkreis des elektrischen Antriebes (18,26) verringerbar ist.
  8. 8. Zahnbürste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand als Ohm'scher Widerstand ausgebildet ist.
  9. 9. Zahnbürste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand als kapazitiver Widerstand von einem Kondensator gebildet ist.
  10. 10. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Stromkreis des elektrischen Antriebes (18,26) einschaltbare Widerstand zusammen mit seinem Schalter (25) im am freien Ende des Stromzuführungskabels (15) vorgesehenen Stecker (24) angeordnet sind.
  11. 11. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Schwingbewegungen durch die Einschaltung einer Diodenkette in den Stromkreis des elektrischen Antriebes (18,26) verringerbar ist.
  12. 12. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Schwingbewegungen durch die Einschaltung einer Z-Diode in den Stromkreis des elektrischen Antriebes (18,26) verringerbar ist.
  13. 13. Zahnbürste nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Diodenkette bzw. die Z-Diode mit einem am Gehäuse (10) vorgesehenen Reed-Kontakt einschaltbar ist.
  14. 14. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Zahnbürste, deren elektromotorischer Antrieb (18,26) an einem die Netzspannung auf einen kleineren Wert bringenden Transformator angeschlossen ist, der Transformator mit mindestens einer die Spannung weiter verringernden Anzapfung versehen ist.
  15. 15. Zahnbürste mit einem elektrischen Schwingankermotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Schwingbewegungen durch eine Änderung der mit der sich aus einem Reibbeiwert, der Federkonstanten und der schwingenden Masse ergebenden Eigenfrequenz des Schwingsystems übereinstimmenden Erregerfrequenz verringerbar ist.
  16. 16. Zahnbürste mit einem elektrischen Schwingankermotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Schwingbewegungen durch eine Änderung der sich aus einem Reibbeiwert, der Federkonstanten und der schwingenden Masse ergebenden und mit der Erreger frequenz übereinstimmenden Eigenfrequenz des Schwingsystems verringerbar ist.
  17. 17. Zahnbürste nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Eigen frequenz des Schwingsystems durch eine Änderung des Reibbeiwertes veränderbar ist.
  18. 18. Zahnbürste nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Eigenfrequenz des Schwingsystems durch eine Änderung der Federkonstanten veränderbar ist.
  19. 19. Zahnbürste nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Eigenfrequemz des Schwingsystems durch eine Änderung der schwingenden Masse veränderbar ist.
  20. 20. Zahnbürste nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Eigenfrequenz des Schwingsystems durch eine Verlagerung des Schwerpunktes der schwingenden Masse veränderbar ist.
  21. 21. Zahnbürste nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlagerung des Schwerpunktes der Masse durch das Aufstecken einer einen verlagerten Schwerpunkt aufweisenden Bürste (13) erfolgt.
  22. 22. Zahnbürste mit einem elektrischen Schwingankermotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Schwingbewegungen durch eine Spaltveränderung am Schwingankermotor (26) verringerbar ist.
  23. 23. Zahnbürste mit einem elektrischen Schwingankermotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Schwingbewegungen durch eine Verlagerung des Ankers im Magnetfeld des Schwingankermotors (26) verringerbar ist.
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