DE2402040A1 - Wippenschalter - Google Patents

Wippenschalter

Info

Publication number
DE2402040A1
DE2402040A1 DE19742402040 DE2402040A DE2402040A1 DE 2402040 A1 DE2402040 A1 DE 2402040A1 DE 19742402040 DE19742402040 DE 19742402040 DE 2402040 A DE2402040 A DE 2402040A DE 2402040 A1 DE2402040 A1 DE 2402040A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rocker switch
rocker
electrically conductive
coupling member
switch according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742402040
Other languages
English (en)
Inventor
Yngvar Wessel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2402040A1 publication Critical patent/DE2402040A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H23/16Driving mechanisms
    • H01H23/20Driving mechanisms having snap action
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/0214Hand-held casings

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)
  • Tumbler Switches (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

2402040 Andrejewski, Honke & Gesthuysen Patentanwälte
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke
Diplom-Ingenieur Anwaltsakte: 4? 205/Ti-th Hans Dieter Gesthuysen
4300 Essen, den
Theaterplatz 3
16.1.1974
Patentanrae!dung
Yngvar Wessel
Soinmerroveien 5*
Reistad, Norwegen
Wippenschalter.
Die Erfindung betrifft einen Wippenschalter, insbesondere einen nicht austauschbar in eine frei hängende elektrische Leitungsschnur eingebauten Wippenschalter, bestehend im wesentlichen aus einer um eine feststehende Achse zwischen zwei Endstellungen kippbaren Wipptaste und einem in den Endstellungen der Wipptaste elastisch von beiden Seiten auf die Kippachse einwirkenden Schnapper zwischen der Wipptaste und einem Endbereich des Schalters.
409830/0391
Andrejewski, Honice & Gesthuysen, Patentanwälte,4300 Essen !,Theaterplatz3
Derartige Wippenschalter werden gewöhnlich direkt in die elektrische Leitungsschnur für Tisch- und Bodenlampen oder andere elektrische Einrichtungen, welche relativ wenig Leistung beanspruchen, eingebaut.
Da derartige Schalter beim Einbau in die Leitungsschnur frei hängen sollen und sowohl eine mechanische wie eine elektrische Verbindung zwischen den beiden angeschlossenen Leitungsenden ergeben sollen, ist es von besonderer Bedeutung, daß derartige Schalter leicht und klein sind.
Dies ist besonders wichtig, wenn ein derartiger Wippenschalter nicht einzeln ausgetauscht werden soll, sondern derart mit der Leitungsschnur verbunden ist, daß beide ein Ganzes bilden.
Bisher bekannte Wippenschalter der eingangs genannten Art haben jedoch im allgemeinen einen vergleichsweise größeren Querschnitt als die zugeordnete Leitungsschnur, sodaß die Kombination aus Leitungsschnur und Schalter unförmig und unhandlich wird und außerdem unansehnlich wirkt. Zwangsläufig ergibt sich durch den großen Querschnitt außerdem noch eine beträchtliche Gewichtserhöhung des Schalters.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, einen Wippenschalter der eingangs genannten Art in der Weise auszubilden, daß er klein und handlich ist und außerdem geringes Gewicht hat.
409830/0391
240204G
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz
Gekennzeichnet ist ein dieser Forderung gerecht werdender erfindungsgemäßer Wippenschalter im wesentlichen dadurch, daß der Schnapper ein schmales, langgestrecktes, elektrisch leitendes in wesentlich geringerer Breite und Dicke als die isolierte elektrische Leitungsschnur aufweist und dieses zwischen Kupp-r lungspunkten an einem elektrisch leitenden Teil der Wipptaste bezw. an einem Anschlußteil für das eine Leitungsende angeordnet ist, und daß das elektrisch leitende Teil oder/und das Anschlußteil oder/und das Kupplungsorgan ganz oder teilweise federnd ausgebildet ist oder sind.
Das langgestreckte Kupplungsorgan ergibt infolgedessen eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem elektrisch leitenden Teil der Wipptaste und dem Anschlußteil für eine der Litzen der Leitungsschnurj bildet zusammen mit diesem elektrisch leitenden Teil und dem Anschlußteii einen sehr einfachen Schnapper, welcher nur wenig Platz benötigt und die schnappende Kippbewegung der Wipptaste in die eine oder andere Endstellung jederzeit gewährleistet. Außerdem ergibt sich durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Schnappers im Gegensatz zu den bisher üblichen Einrichtungen dieser Art die Möglichkeit, den Schnapper längs der Hauptachse der Wipptaste anzuordnen, statt, wie dies bisher allgemein üblich ist, unter der Wipptaste. Durch die vorgenannten Merkmale eines erfindungsgemaßen Wippschalters ergibt sich eindeutig eine starke Reduzierung des Querschnittes des Schalters, ohne daß hierfür eine entsprechende Längenzunahme in Kauf genommen werden müßte, sodaß gleichzeitig eine entsprechende Gewichtsverminderung erzielt wird. Im übrigen muß aus praktischen und ästhetischen Gründen das Hauptaugenmerk bei
409830/0391
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplaiz 3
der Ausbildung eines derartigen Wippenschalters darauf gerichtet sein, die Abmessungen des Schalters über der Leitungsschnur^ d.h. seinen Durchmesser, zu verringern,, da die schalterlänge mit der angeschlossenen Leitungsschnur zusammenfällt und daher nicht so ausschlaggebend erscheint wie der Durchmesser.
Weitere Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnungen; es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht der Wipptaste und des zugeordneten Schnappers bei einem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Wippenschaltersj
Figur 2 die gleichen Teile bei einem zweiten Ausführungsbeispiel;
Figur 5 die gleiche Ansicht wie in Figur 1 und 2 eines dritten Ausführungsbeispiels; und
Figur 4 das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 von oben gesehen im Teilschnitt.
Figur 1 zeigt eine Wipptaste V und einen Schnapper für einen erfindungsgemäßen Wippenschalter, wobei dieser Schnapper aus einer elastischen Zunge T am einen Ende des leitenden Teiles K der Wipptaste, einem Anschlußteil Sl mit einer Einkerbung H2 und einem starren elektrisch leitenden Kupplungsorgan F in Form
409830/039 1
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3
einer geraden Stange besteht, deren eines Ende in die Einkerbund H2 eingreift und deren anderes Ende einen kleinen Zapfen f trägt, welcher durch ein Loch Hl in der Zunge T hindurchragt.
Die Wipptaste P besitzt ein Durchgangsloch U im Mittelbereich, welches zur Aufnahme eines keilförmigen Stiftes A als Achse dient und derart geformt ist, daß die Wipptaste V zwischen zwei Endstellungen schnappend hin und her gekippt werden kann. Die eine dieser Endstellungen ist in Figur 1 in durchgehenden Linien dargestellt und entspricht der Aus-Stellung des Schalters, während die zweite in gestrichelten Linien dargestellte Endstellung der Ein-Stellung des Schalters entspricht, da das biegsame hintere Ende des elektrisch leitenden Teiles K der Wipptaste V gegen ein zweites Anschlußteil S2 gedrückt wird. Zum Einbau des Schalters werden die beiden Anschlußteile Sl und S2 mit den Enden der nicht dargestellten elektrischen Litze verbunden.
Das Überschnappen der Wipptaste F von der einen Endstellung in die andere erfolgt durch die elastische Kraft der Zunge T. Ein Teil dieser Kraft bleibt übrig, um diese Endstellungen zu stabilisieren und einen entsprechenden Kontaktdruck gegen das Anschlußteil S2 in Ein-Stellung des Schalters zu gewährleisten. Diese elastische Kraft verläuft jederzeit in Längsrichtung des Kupplungsorganes F, um einen Druck gegen den Boden der Einkerbung H2 am Anschlußteil Sl zu ergeben. Aus Figur 1 wird deutlich, daß das Kupplungsorgan F an der einen oder anderen Sei&e der Achse der Wipptaste F am schmalen Ende der keilförmigen Achse A liegt, und zwar je nachdem, welche Endstellung der Sehalter einnimmt.
409830/03
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz
Das in Figur 2 in nur einer Schaltstellung dargestellte Ausführungsbeispiel weicht insofern von dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ab, als das Kupplungsorgan F derart geformt ist, daß es elastisch ist und infolgedessen in seiner allgemeinen Längsrichtung die elastische Kraft zusätzlich zur Kraft der Zunge T ergibt.
Ein auf dem gleichen Prinzip beruhendes drittes Ausführungsbeispiel zeigt Figur 5, welches sich von den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen insofern unterscheidet, daß das Anschlußteil Sl als U-fö'rmige Blattfeder ausgebildet ist und somit die erforderliche elastische Kraft in Längsrichtung des Kupplungs organe s F ergibt., wobei letzteres eine starre Verbindung zwischen den einen Schenkel dieser Feder und dem starren elektrisch leitenden Teil K der Wippe V ergibt, zu welchem Zweck dieses Kupplungsorgan F an jedem Ende Zapfen fl bezw. f2 trägt,, Vielehe durch Löcher Hl bezw. H2 im elektrisch leitenden Teil K bezw. dem Anschlußteil Sl hindurchgehen.
Figur K zeigt das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 von oben gesehen im Teilschnitt. Der Schalter hängt in der Leitungsschnur L, welche zwischen den beiden Seitenteilen Dl und D2 des Schalters eingeklemmt ist. Außerdem ist die äußere Isolierung dieser Leitungsschnur mit den beiden Seitenteilen durch Ultraschall verschweißt. Innerhalb des Schalters ist die eine I1 der beiden Litzen I1, Ip zerschnitten und die Isolierung von den freien Enden N abgezogen, sodaß diese Enden mit dem Anschlußteil Sl über eine Kabelklemme C bezw. mit dem anderen Anschlußteil S2 verbindbar sind. Die letztere Verbindung ist
409830/039 i
2402340
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3
in Figur 4 nicht dargestellt. Die andere Litze I2 der Leitungsschnur L läuft unbeschädigt und vollkommen isoliert in Längsrichtung durch den Schalter hindurch.
Figur 4 zeigt außerdem deutlich., daß das Kupp lungs organ F, wie vorstehend anhand der anderen Figuren erläutert wurde, zwischen einem Kupplungspunkt Hl an einer federnden Zunge T des elektrisch leitenden Teiles K der Wippe V und einem Kupplungspunkt H2 am Anschlußteil Sl., weicher mit dem Ende N der Litze I^ verbunden ist, eingesetzt ist. Die Figur zeigt außerdem deutlich, daß das erfindungsgemaße Kupplungsorgan F wesentlich schmäler ist als die Leitungsschnur L.
409830/0391
ORIGINAL INSPECTED

Claims (1)

  1. Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 43(X) Essen 1, Theaterplatz 3
    Patentansprüche :
    V Iy Wippenschalter, insbesondere nicht austauschbar in eine frei hängende elektrische Leitungsschnur eingebauter Wippenschalter, bestehend im wesentlichen aus einer um eine feststehende Achse zwischen zwei Endstellungen kippbaren Wipptaste und einem in den Endstellungen der Wipptaste elastisch von beiden Seiten auf die Kippachse einwirkenden Schnapper zwischen der Wipptaste und einem Endbereich des Schalters, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnapper ein schmales, langgestrecktes, elektrisch leitendes in wesentlich geringerer Breite und Dicke als die isolierte elektrische Leitungsschnur (L) aufweist und dieses zwischen Kupplungspunkten (Hl bezw. H2) an einem elektrisch leitenden Teil (K) der Wipptaste (V) bezw. an einem Anschlußteil (Sl) für das eine Leitungsende (I1 ) angeordnet ist, und daß das elektrisch leitende Teil (K) oder/und das Anschlußteil (Sl) oder/und das Kupplungsorgan (F) ganz oder teilweise federnd ausgebildet ist oder sind.
    2. Wippenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungspunkte am elektrisch leitenden Teil (K) der Wipptaste (V) bezw. dem Anschlußteil (Sl) als Ausnehmung (Hl) bezw. als Einkerbung (H2) ausgebildet sind und das Kupplungsorgan (F) mit einem Zapfen (f) am einen Ende bezw. direkt mit seinem anderen Ende in die Ausnehmung bezw. die Einkerbung eingesetzt ist.
    409830/0391
    240:j40
    Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz
    5. Wippenschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet s daß das elektrisch leitende Teil (K) der Wipptaste (V) derart ausgebildet ist, daß es in der einen Endstellung der Wipptaste an einem starren Anschlußteil (S2) für das andere Leitungsende anliegt und in der anderen Endstellung der Wipptaste ohne Verbindung mit dem starren Anschlußteil (S2) ist.
    4. Wippenschalter nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitende Teil (K) der Wipptaste (V) eine elastische Zunge (T) besitzt und diese an einem Punkt (Hl) nahe ihrem Ende mit dem Kupplungsorgan (F) in Verbindung steht.
    5. Wippenschalter nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Anschlußteil (Sl) als annähernd U-förmig gebogene Blattfeder ausgebildet ist, die mit ihrem einen Schenkel im Schaltergehäuse fixiert ist und mit ihrem anderen Schenkel nahe dessen Ende mit dem Kupplungsorgan (F) in Verbindung steht.
    6. Wippenschalter nach Anspruch 4 oder 5* dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsorgan (F) über seine ganze Länge gebogen ist und dadurch als Blattfeder wirkt.
    7. Wippenschalter nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Anschlußteile (Sl, S2) eine angeformte Kabelklemme zum Anklemmen des einen Leitungsendes aufweist.
    Patentanwalt.
    4(39830/0391
    ORfGlNAL INSPECTED
DE19742402040 1973-01-18 1974-01-17 Wippenschalter Pending DE2402040A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NO21973A NO130331B (de) 1973-01-18 1973-01-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2402040A1 true DE2402040A1 (de) 1974-07-25

Family

ID=19877450

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742402040 Pending DE2402040A1 (de) 1973-01-18 1974-01-17 Wippenschalter

Country Status (5)

Country Link
DE (1) DE2402040A1 (de)
DK (1) DK143823C (de)
GB (1) GB1451875A (de)
NO (1) NO130331B (de)
SE (1) SE384423B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2564234A1 (fr) * 1984-05-11 1985-11-15 Legrand Sa Commutateur electrique a doigt de manoeuvre monte pivotant

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2285885B (en) * 1994-01-13 1997-11-19 Mk Electric Ltd An electrical switch

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2564234A1 (fr) * 1984-05-11 1985-11-15 Legrand Sa Commutateur electrique a doigt de manoeuvre monte pivotant

Also Published As

Publication number Publication date
NO130331B (de) 1974-08-12
DK143823B (da) 1981-10-12
GB1451875A (en) 1976-10-06
SE384423B (sv) 1976-05-03
DK143823C (da) 1982-04-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2553558C3 (de) Elektrischer Steckanschluß
DE3625999A1 (de) Stopfbuchsenanordnung und wasserdichter verbinder
DE2826978A1 (de) Schraubenlose elektrische anschlussklemme
DE2113673B2 (de) Elektrischer vielfachstecker und verfahren zu dessen montage
DE2731001C3 (de) Elektrische Steckkontaktbuchse
DE2431220C3 (de) Federleiste für eine elektrische Steckvorrichtung
DE102008039219B4 (de) Elektrische Anschlussvorrichtung
WO2017125441A1 (de) Elektrischer steckverbinder und verfahren zu dessen montage
DE2023605C3 (de) Fassung für elektrische Glassockel lampen
DE3207495A1 (de) Klemmenleistenelement fuer den anschluss mehrerer elektrischer leiter mittels federlamellen
DE2402040A1 (de) Wippenschalter
DE4403181C2 (de) Elektrischer Klemmkontakt-Kabelschuhverbinder
EP0167911B1 (de) Elektrokochplatte
DE19729406C2 (de) Kontaktbuchse zur Verbindung mit einem Gegenkontakt
DE2507546A1 (de) Bildroehren-hochspannungsstecker
DE4408590B4 (de) Elektrische Vorrichtung mit Anschlußklemme und Zeiger
DE7002671U (de) Spritzwassergeschuetzter elektrischer schalter.
DE1615682B1 (de) Elektrische Klemmverbindung fuer Doppeladern und ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Klemmverbindung
DE1665219C3 (de) Schutzkontaktstecker
DE3222597A1 (de) Elektrische steckvorrichtung, wie stecker oder kupplungsdose
DE4017815A1 (de) Kontaktklammer fuer schneidklemmverbindungen
DE2254323A1 (de) Anschlussklemme, insbesondere fuer elektrische installationsgeraete
AT251678B (de) Gerät zum Befestigen elektrischer Verbindungsklemmen
DE2227569C3 (de) Kontaktbuchse für elektrische Installationsgeräte
DE1615682C (de) Elektrische Klemmverbindung für Doppeladern und ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Klemmverbindung