DE1622197A1 - Filmpack und Verfahren zum Entwickeln sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Filmpack und Verfahren zum Entwickeln sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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Description
Eastman Kodak Comnany, Rochester, Staat New York,
Vereinigte Staaten von Amerika
Filmpack und Verfahren sum Entwickeln sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft einen Filmpack, bestehend aus einem strahlenempfindlichen Filmstück und einer dieses
vollständig einschliessenden Hülle,sowie ein Verfahren
sum Entwickeln des Filmstückes und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens«
Röntgenfilme für Röntgenaufnahmen von Zahnen sind üblicher*
weise in einer lichtdichten und spelchelundurchlfissigen
Hülle verpackt, sodass der Filmpack in den Hund des
Patienten eingelegt werden kann, ohne dass der Film dem Pack entnommen werden müsste» Diese Filmpacks sind
in drei QrOssen auf dem Markt. Ausser den Filmpacke der
Kindergrösse sind dies die Perlaplcal-Filmpack» und die
Pllmpaoks der OcolusalgrOsse· Im allgemeinen werden die
belichteten Filme bis sum Ende des Tages aufbewahrt und
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dann mehrere Filme gemeinsam entwickelt0 Dies macht es
Jedoch erforderliche dass der Patient zweimal den Zahnarzt aufsuchen muss, und zwar einmal sum Belichten des
Filmes ωKd ein sweitesmal zu der Behandlung auf Grund
des Ergebnisses der Röntgenaufnahme j, das dem Arzt erst
nach dem Entwickein des Filmes Vorliegto
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grund®, einen Film·=
pack zu schaffens der es ermöglicht j>
nach der Belichtung des Filmes diesen sofort zn entwickeln^ ohne hierfür
eine Dunkelkammer su benötigen, damit der entwickelte
Film scsibald sur Verfügung steht, dass @in© evtl»" not=»
wendige Behandlung des Zahnes ausgeführt werden kann,
ehe d§r Patient d®n Behandlungsraum verlässt. Ferner
liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grund©B ein Verfahren
»um Entwickeln eines Filmes unter den genannten Be« dingungen sowie eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrene zu schaffen»
Ausgehend von einem Filmpack der eingangs genannten Art
ist diese Aufgabe erfindungsgemSss dadurch gelöst, dass
die Hülle aus einem flussigkeitsundurchlfissIgen Stoff beisteht
und zumindest einen Flächenbereich aufweist, der leicht mit einer Kanüle durchstechbar 1st, ohne am
Filmstück su kratzen«,
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B@i einem solch@n Filmpack let es möglich,, mittels der
Keoüle dl© wfovdeplieh· Enbwioklerfiassigkeit in die
Hüll® einzuführen und den Film in der Hülle eu ent·=
wickeln« Sofern d@s? Film lichtempfindlich ISt1, braucht
die Hülle aar licfetdieht su sein8 um die Entwicklung
Tages lieht ausführen zu köraeno Das Entwickeln kann
naeh dem Beliebten des Filmes erfolgen,, weil ä
für das Eiitwi@k®ln kein© weiteren Vorberaltungen .getroffen werden
ist sumlndest derjenige Flächenbereish, der
for den'.Durehatieh mit der Kanüi® vorgesehen ist9 selbst
dichtend ausgebildete Na@h dem Zurüskgiehen der Injektorkanüle
sehliesst sieh das dtoeh den Einstich entstandene
Le©h von selbstB sodass ein Austreten der Entwickler»
flüssigkeit aus der Hülle verhindert ist.■
V#Fsehl#d©ne Arten ven Polyvinylchloriden eignen sich
für ©in© selche Seifestabdichtung^ aber die Hülle oder
d@r für d@n Eineti@fe vorgesehene Bereich können auch
aus einem anderen Stoff bestehen oder mit einem geeigneten
@lastie@h@n Stoff belegt sein® der die Selbstab=
dichtung bewirkt*. ' '
Bei ©iner bevorzugten AusfÜhriangsform des erfindungsgeiaäeeen
Fllmpaeks ist die Hülle längs dreier Ränder
Der vierte Rand ist dagegen gefaltet ■
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und gewölbtt und zwar so, dass ein Flächenteil entsteht, der in wesentlichen im rechten Winkel zu der
Hauptfläche des Filmpacks steht0 Bei einer anderen
AusfOhrungsform 1st der Filmpack mit einer erhabenen
Blase versehen, in die die Injektorkanüle eingeführt werden kann.
Das erflndungsgeraässe Verfahren sum Entwickeln des
" Filmstückes in der Hülle besteht darin, dass die EnV
wlcklerflüssigkelt in die Hülle eingebracht wird, Indem man diese Hülle durchstösst, und dass nach den
Zurückslehen des Injektors die Entwicklerflüssigkeit in der Hülle bewegt wird. Vorzugsweise wird dabei die
Flüssigkeit vom einen Ende der Hülle sum anderen ständig hin- und herbewegt.
Die erflndungsgemässe Vorrichtung zum Entwickeln des
) Filmes eines erfindungsgemässen Filmpacks weist eine
Aufnahmeeinrichtung für den Filmpack, einen Injektor, mittels dessen die Hülle durchstechbar ist, sowie eine
Vorrichtung sum Einpumpen einer vorbestimmten Menge Entwicklerflüssigkelt durch den Injektor in die Hülle
aufo
Das Einpumpen der Entwicklerflüssigkelt In die Hülle
kann vom Filmpack selbst bei dessen Eingabe in die Aufnahme-elnrichtung ausgelöst werden» Die Aufnahmeeinrichtung
1st vorzugsweise Ir. Form von zwei Backen 009845/1492
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■» 3 =
ausgebildet, zwischen die der Filmpack einschiebbar1
ist« Der Injektor kann zwischen diesen beiden Backen angeordnet sein.
Um das Einführen der Entwicklerflüssigkeit in die Hülle
su beenden, wenn diese auf eine vorbestinratte Oröase aufgebläht
ist, kann ein Fühler vorgesehen sein. Ausserdem kann eine Alarmeinrichtung vorgesehen sein, die
optische oder akustische Signale erzeugt, wenn die |
Der Injektor ist vorzugsweise als Injektionskanüle ausgebildet. Diese Kanüle kann in einer zurückziehbaren
Schutzhülle angeordnet sein, um eine Verschmutzung der Kanüle und eine Oxydation von Entwioklerflüsslgkelt
auf ihr vor dem Einstechen in die Hülle zu verhindern.
Die Vorrichtung kann mit einem Behälter für die Entwicklerflüssigkeit
aus einem flexiblen Stoff und einem Fühler ausgerüstet sein, der anzeigt* wenn ein Kachfüllen
des Behälters oder ein Ersetzen durch einen neuen Behälter erforderlich ist. Diese Anzeige kann
durch akustische und/oder optische Signale erfolgen. Ausserdem kann der Stromkreis einer Pumpe, die dem
Injektor die Entwicklerflüeslgkelt zuführt, unterbrochen werden, damit die Vorrichtung nicht mehr in
Betrieb genommen werden kann.
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Die erflndungsgemSsse Vorrichtung weist vorzugsweise
eine Einrichtung zum Bewegen der Entwicklerflüssigkeit
in der Hülle vom einen Ende derselben sum anderen Ende aufβ Die Einrichtung kann hierzu zwei Kissen mit federn=
der Oberfläche besitzen^ die einen Filmpack zwischen
sich und einer gegenüberliegenden fegten Wand quetschen
können«. Diese Kissen können an den einander gegenüber»
Enden
liegenden/eines in der Mitte schwenkbar gelagerten Rahmens vorgesehen SeIn0 Damit der Filmpack abwechselnd am einen und anderen Ende gequetscht wird, kann der Rahmen mittels eines Exsenters angetrieben werden, dass er eine schwingende Bewegung ausführte Die Verbindung zwischen dem Exzenter und dem Rahmen kann in Form eines flexiblen Stabes vorgesehen sein, der in der Nfihe des einen Endes des Rahmens mit diesem verbunden ist«,
liegenden/eines in der Mitte schwenkbar gelagerten Rahmens vorgesehen SeIn0 Damit der Filmpack abwechselnd am einen und anderen Ende gequetscht wird, kann der Rahmen mittels eines Exsenters angetrieben werden, dass er eine schwingende Bewegung ausführte Die Verbindung zwischen dem Exzenter und dem Rahmen kann in Form eines flexiblen Stabes vorgesehen sein, der in der Nfihe des einen Endes des Rahmens mit diesem verbunden ist«,
Im folgenden ist die Erfindung an Hand von auf der Zeichnung dargestellter Ausführungsforraen des erfindungsge·=
missen Filiapacke sowie der erf indungagtsraässen Vorrichtung
im einzelnen erläutert«
Es zeigen:
Es zeigen:
Fig· 1 eine Draufsicht einer ersten Aiaaführungs=
form des Filmpack^;
Flg. 2 eine Seitenansicht der Ausführungsform gemftss Figo 1;
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BAD ORfGiNAi."
führungeform eines Filmpacksβ in ver°
klelnertem Maßstab;
FIg8 4 eine Seitenansicht der Ausführungsform
gern äs s Figo 3 s
führungsform, in der nur die wesentlichen
Merkmale gezeigt sind;
Figo 6 und 7 in schentatischer Weise das Einführen des Injektors in einen Filmpack gemäss
Fig. 5;
Figo 8 eine schematische Seitenansicht eines Injektors und der zugeordneten Steuerorgane;
Flg. 8 mit einem Filmpack nach dem Füllen
mit Entwieklerflüssigkelt;
Fig«, 10 eine perspektivisch dargestellte Ansieht einer Ausführungsform der Vorrichtung sum
Durchführen des Entwicklungsverfahrens;
FIg, 11 eine perspektivisch dargestellte Ansicht
der Vorrichtung gemäss Flg. 10 bei abgenommenem Deckel;
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Fig. 12 eine unvollständige, in grösserera Maßstab dargestellte Ansicht eines Teils
der Vorrichtung gemäss den Fig· 10 und
mit der Vorrichtung zum Bewegen der Entwickler flüssigkeit in der Halle;
Fig. 13 bis 15 schemfet!sehe Seitenansichten eines
den Filmpack abwechselnd am einen und anderen Ende quetschenden Organs in ver°
schi«denen Stellungen desselben;
Behälters für die Entwicklerfiassigkeit
mit einer Füllvorrichtung und einem flexiblen Vorratsbehälter.»
0er in den Flg. 1 und 2 dargestellte Filmpack far die
Röntgenaufnahmen eines Zahnes weist eine licht undurch·=
lasβigec flüssigkeitsdichte Halle 20 auf« die längs der
drei Ränder 21, 22 und 23 verschweißt iet0 Der vierte
Rand 24 ist, wie Insbesondere Flg. 2 selgt, gefaltet
und daher ohne Schweißnaht«, Ein Teil der die Hülle 20
bildenden Folie ist im Bereich des Randes 21 senkrecht
su der Hauptebene des Filmpackes angeordnet und erleichtert dadurch das Durchstechen mit einem Injektor.
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BAD ORi(SINAt
BAD ORi(SINAt
belspiel aus einem synthetischen Kunststoff, der
speiehelundurchlässlg istp sedaas die Halle In den
auch für Entwicklerflüssigkeit undurchlässig ist0
zumindest im Bereich des gefalteten Randes 24 selbst»
dichtend. Sie kann aber auch, was nicht dargestellt ist, "
auf der Innenseite mit einer selbstdichtenden Schicht belegt sein. Die Selbstdichtung bewirkt8 dass nach dem
verschlossen wird, sodass die EntwicklerflUssigkeit
nicht austreten kann«,
Die Hülle enthält ein kleines Stück eines Röntgenfilmes 26. Der Film 26 liegt an dem dem gefalteten Rand 24
gegenüberliegenden Ende der Hülle an und wird in die- (
ser Lage mittels Klemmränder 27 und 28 festgehalten.
Eine Lasche 25 erleichtert das öffnen der Hülle nach
dem Entwickeln des belichteten Filmes.
Bei einer anderen, in den Flg. 3 und 4 dargestellten
Ausführung»form des erfindungcgeaässen Filmpaeks 1st
auf einer Seite eine blasenartige Erhöhung 29 vorgesehen, die den Fläohenbereleh für den Einstich mit
de« Injektor bildet. Die Stelle, an der die Erhöhung
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vorgesehen ist, ist so gewählt, dass der Film vom Injektor nicht berührt werden kanne Dies 1st im Ausführungsbeispiel
dadurch gewährleistet, dass die Erhöhung 29 in Randnähe angeordnet ist. Zumindest die
Erhöhung 29 besteht aus einem selbstabdiohtenden Stoff,
beispielsweise einem hochelastischen Polyvinylchloride
Eine andere, vereinfachte Ausführungsform eines Filmpacks zeigt Fig. 5. Die Hülle 20 weist eine längs des
Hüllenrandes verlaufende Schweißnaht 31 auf, die sieh
über drei Seiten erstreckt. Die vierte Seite 32 1st
gefaltet und daher nahtfrei.
In den Pig. 6 und 7 ist sehematisch gezeigt, wie die
Entwicklerflüssigkeit in die Hülle eingebracht wird.
Es 1st dies an Hand einer Ausführungsfom gemäss Pig.
gezeigt, aber selbstverständlich kann in der gleichen Weise die Entwicklerflüssigkeit auch in einen Filmpack
geraäss den Fig. 1 und 2 und bei anderer Anordnung des
Injektors 33 in einen Filmpack gemäss den Fig. 3 und eingefüllt werden. Der Injektor 33 1st als InJ ekt Ions kanüle
ausgebildet und zwischen zwei Backen 34 und 35
angeordnet. Der Filmpack wird zwischen die beiden Backen derart eingesetzt, dass er von der Kanüle aufgespießt
wird, die zwischen den Backen befestigt ist. Die Backen 34 und 35 dienen nicht nur dazu, den Filmpack in der
genauen Lage bezüglich der Kanüle zu halten, sondern auch zur Begrenzung der Bindringtiefe der Kanüle.
3RIGINAt
ί.· -■■-;■■- ■■..· -■ -.-■
- ti - ■
Fig» 8 zeigt echematisch. Jedoch nit mehr Einzelheiten
die beiden Backen 34 und 35c Zwischen den beiden Backen
ist ein Filmpackfühler 36 angeordnet, der mit einen Betätigungsarm 37 eines Mikroschaltere 38 verbunden
let. Das Einschieben eines Filmpaeks zwischen die Backen 34 und 35 bewirkt ein Zurückschieben des Fühlers
36, der dadurch den Mlkroschalter 38 betätigt. Per Mikroschalter
38 schliesst einen Stromkreis einer Pumpe 39» die Entwicklerflüssigkeit durch die Injektionskanüle
33 in die Hülle des Filmpacke pumpt· Die Verbindungsleitung 40 von der Pumpe «ur InJektionskanüle 33 enthält
ein Rückströmventil 411 sodass keine Entwieklerflüssigkeit
am Injektor austreten kann, wenn der Filmpack aus den Backen herausgenommen ist.
Der Backen 34 ist mit einem federbelasteten, quer zur
Einschieberichtung des Filmpacks bewegbaren Taster ver«
sehen» der eine Platte 42 besitzt, die auf dem Filmpack aufliegts wenn dieser sich zwischen den Backen
34 und 35 befindet« Im gleichen Maße wie der Filmpack
anschwillt, wenn EntwicklerflOssigkeit in die Halle
gepumpt wird, hebt sich die Platte 42, Ist eine bestimmte
Menge EntwicklerflOssigkeit in die Hülle gepumpt, dann betätigt die Platte 42 einen Nikroschalter
43, der den Stromkreis der Pumpe öffnet° Gleichzeitig
mit dem Offnen dieses Stromkreises schliesst der Nikroschalter
43 einen Xontakt und sohllesst dadurch den Strom
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kreis einer Einrlßbtung «ur Bewegung der Entwickler-'
flüssigkeit in AwWiIU. FIg0 9 «eigt beide Mikro-38
und 43 im betätigten Zustand«
Die PIg. 10 und 11 zeigen eine Ausführungsform eines
Gerätes sur Durchführung des EntwiclclungsTerfahrens.
Ein Gehfiuse 44 enthält einen abnehmbaren Deckel 45
und einen unterteil 46. Die Backen 34 und 35 sind
atssserhalb des Gehäuses 44 vorgesehen, Ebenfalls ausserhalb des Gehäuses 44 1st ein Elnfüllstutsen
alt einer Kappe 46 angeordnet» durch den Entwicklerflüssigkeiteingefüllt
werden kann·wenn dies «rf order· licht 1st. Der Deckel 45 «eist ferner einen Schiit«
47 auf, durch den die Filmpacke In die Einrichtung
sun Bewegen der Entwioklerflüsslgkelt eingeführt
werden. Wie Fig. 11 selgt, sitst die Kappe 46 auf
einem Einfülltrichter 48, der durch eine Leitung 50
alt einem Vorratsbehälter 49 und durch eine Leitung 51 mit der Pumpe 39 verbunden lste Der Vorratsbehälter
hat ein variables Fassungsvermögen, was es
ihm ermöglicht, sich dem volumen der restlichen Entwieklerflüssigkeit
ansupassen. Die Leitung 40 verbindet die Pumpe mit den Injektor 33 über das RückströiBventil
41.
Auf dem unterteil 46 ist mim 15 Wmtt-Pigny Höhre 52
befestigt, die da tu dient, die Temperatur im Inneren
des Gehäuses 4t auf einem geeigneten Wert, beltpiels-ΟΦ|Β4ί./149"·ϊ
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weise 24°C,zu halten«, Die Rühre kann mit einem nicht
dargestellten elektrischen Thermostaten zusammenarbeiten.
Eine Plattform 53» die die Pumpe 39 trägt, trägt auch
die Einrichtung zum Bewegen der Entwicklerflüsaigkelt
im Filmpack, die von. aussen her durch den Schlitz 4?
zugänglich 1st«, Diese Einrichtung weist ein Gehäuse 54
auf, das einen mit konstanter Drehzahl laufenden Motor
55 enthält, der Ober ein Reduktionsgetriebe 56 einen
Exzenter 57 antreibt, der mittels einer flexiblen Verbindungsstange 58 mit einem Rahmen 59 verbunden isto
Der Rahmen 59 ist rechtecfcförmig ausgebildet und in
der Mitte auf beiden Seiten schwenkbar gelagert. Die
beiden zur Schwenkachse parallelen Seiten sind durch Kissen 60 und 61 gebildet, die Je an ihren beiden Enden
mit dem Rahmen .59 drehbar verbunden sind* Die Kissen und 61 sind mit einem federnden Stoff, beispielsweise
einem geschäumten Kunststoff,bedeckt. Der Rahmen mit
den Kissen bewegt sich zwischen zwei starren Wänden 62 und 63 hin und her, die vorzugsweise ebenfalls mit
einen geschäumten Kunststoff 64 beschichtet sind0 Die
Einrichtung kann auf beiden Selten des Rahmens 59 Filmpack· aufnehmen und arbeitet in einer Weise, wie dies
die Fig· 13 bis 15 zeigen» Ein zwischen den Rahmen 59
und dl· Wand 63 eingelegter Filmpack wird abwechselnd an einen und anderen Ende tusammengepreßt,eödaes die
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Ende gedrängt wird» Dieser Preßvorgang dauert während
der Entwicklungszeit ano Der Druck auf die Hülle des Filmpacks am einen Ende bewirkt eine ziemlich schnelle
Strömung der Entwicklerfiüsslgkeit zum anderen Ende,
was eine gleichmassige Entwicklung sicherstellte
In den Fig. 13 bis 15 ist nur ein einziger Fllnroack
b dargestellt. Selbstverständlich kann auch zwischen den
Rahmen 59 und die Wand 62 ein Filmpack eingesetzt sein, der ebenfalls abwechselnd am einen und anderen Ende
waaammengequetseht wird« Der flexible Verbindungstab
58 dient dazus eine überlastung des Motors 53 zu verhindern
und eine Hubverminderung zu bewirken, wenn ein Filmpack zu stark gefüllt ist·
Fig» 16 zeigt, wie die Entwicklerflüssigkeit im Gerät gehalten wird» Der flexible Vorratsbehälter 49 ist über
* die Leitung 50 mit dem Einfülltrichter 18 und über die
Leitung 51 mit der Pumpe 39 verbundene Der Einfülltrichter 48 enthält einen Schwimmer 64, um die Oberfläche
der Entwlcklerflüssigkelt zu vermindern, die
mit der Atmosphäre in Verbindung steht und dadurch abgebaut werden kann» Es 1st zweckmässig, einen nicht dargestellten
Fühler, beispielsweise einen Mlkrosehalter,
vorzusehen, der den flexiblen Vorratsbehälter 49 abtastet um anzuzeigen, wann der Flüssigkeiteinhalt auf
•intn Wert abgesunken fet, der ein Nachfüllen erforderlich
»acht, 0Q984S/näi "
BAD ORfGfNAL
. 1622137
eines Patienten« gemacht «orden ISt1, schiebt der Zahnarzt
den Filmpack zwischen dl« beiden Backen 33 und 35» und
zwar SO1, dass die gefaltete Seite zuerst eingeführt wirde
nach hinten verschoben9und während die Injektionskanüle *
35 die Hülle Im Bereich des gefalteten Bandes durchdringt,
wird der Mikroschalter 38 betätigt, der die Pumpe und eine "
beispielsweise grüne Kontrollampe 65 einschaltet· Diese
wicklerflussigkeit durch die Injektionskanüle 33 in die
schalter 43 betätigt» was ein Abschalten der Pumpe und
ein Einschalten der Einrichtung zur Bewegung der Ent»
wieklerflüsslgkeifc zur Folge hat« Ber Filmpack wird
d&nn dureh den Schlitz 47 in die Einrichtung zur Be-= ^
wegung d@F Entwickierflüsslgkelt so eingelegt, dass er
zwischen dem H&hmen 59 und einer der Wände 62 oder 63
sis liegen kommt» Mittels eines nicht dargestellten ZeItschalterg
kann die Einpichtung für eine vorgegebene Zelt in Tätigkeit gehalten werdem Nach Ablauf dieser Zelt kann
ein akustisches Warnsignal erzeugt werden, das amseigt,
dass die Entwicklung des Filmes im Filmpack beendet isto
BAD
1S22197
Ei« Einrichtung rur Bewegung der Entwicklerflüesigkeit
kann gleichΕβitig bis su sech· Periapical-Filmpacks
oder Filrapacks der Kindergrösse oder twei FiImpecks
der Okklusalgrösse oder einen Filmpack der Occiuealgrösse
und bis su drei Filmpack« anderer Qrössen aufnehmen»
Me Behandlung ist dieselbe, wie wenn nur ein einziger
Filmpack in der beeehr!ebenen Weise behandelt wird.
Sind mehr als ein Filmpack mx behandeln« so kann die
Steuerung der Einrichtung sur Bewegung der Entwicklerflüeaigkeit
so gewählt werden, das· die Einrichtung
noch to*
/ale alt den Zeitschalter eingestellte Zeit nach der
Betätigung des Kikroechalter· !f läuft. Si die
Filme iron RSntgenf llap&okungen für Zahnauf nahmen durch
eine kombinierte Entwickler-Fixlerlöeung fixiert werden,
hat die längare Laufreit der Einrichtung «um Bewegen der
Kntwicfclerflüssigkeit bei derjenigen Filmpacks, die vor
dem letiten Filmpack in die Einrichtung eingesetzt worden
sind« keinen Schaden zur Folge.
BIe Frontplatte, mn der di· Backen 3^ und 35 befeetigt
sind» kann eine rote Warnlaape 66 tragen, die aufleuchtet,
wenn in den flexiblen Vorratsbehälter nicht »ehr genügend
Entvficklerflüesigkeit enthalten ist* lift« dritte Warnlanjpe
67 an der Frontplatte kann als Ans·ige dafür dienen,
Ob das Gerät eingeschaltet ist»
0098*5/1492;..
BAD OR(OiNAL
Selbstverständlich sind Abwandlungen der beschriebenen
Ausführungsbeispiele mögliche Beispielsweise kann, um eine Blockierung durch Verdunsten der Entwicklerflüssigkeit im Injektor 33 su verhindern, ein Verschluß vorgesehen sein, der zwischen die Backen 34 und 35 eingeschoben
wird, wenn das Qerflt nicht in Betrieb ist» Ferner kann
die Einrichtung sur Bewegung der Entwickler?lüssigkelt
in der Hülle so ausgebildet sein, dass sie sehr als
sechs kleine Pllmpacks oder mehr als zwei grosse Filmpacks
aufnehmen kann· Selbstverständlich 1st die Erfindung
auch nicht auf Filmpack* für Röntgenfilme sur Herstellung von Röntgenaufnahmen von Zähnen beschränkt.
Andere Filme als gewöhnliche Röntgenfilme können ebenfalls in einer undurchlässigen Hülle aus Kunststoff verpackt
werden. Das Schliessen der Hülle und die Behandlung ·
des Filmpacks nach der Belichtung ist die-selbe wie bei
den beschriebenen Ausführungsbelsplelen.
■ - ■■·-.■■ ■■ ■ ■■
Die erfindungsgeaässe Vorrichtung kann dahingehend abgewandelt
werden, dass mittels einer einzigen Injektionskanüle nacheinander ein® oder raehrer Entwlcklerflüeslgkeiten
eingefüllt, die -Flüssigkeiten dann nach der Behandlung
des Filmes wieder abgesogen, so dann «ine
Fixlerflflsslgkeit eingespritxt und schliessuch, wenn
erforderlich, die Fixier?!flüsigkeit wieder abgezogen
wird. Selbstverständlich können auch verschiedene Injektoren
verwendet werden, von denen jeder einen Teil der Flüssigkeit in die Hülle einleitet und/oder aus ihr ab-
.Lh». . 00984S/U92
BADORfQINAL
Claims (1)
- Pat ent a η sprflche s ; ;Filmpack« bestehend aus einem strahlenempfindlichen Filrastüek und einer dieses vollständig uraechliessenden Hülle, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (20) aus einem flüssigkeitsundurchlässigen Stoff besteht und zumindest einen Flfichenbereleh (2$,29,32) auf« waist,, dex* leicht mit einer Kanüle (33) durehsteeh=» bar ist, ohne am Filmstück (26) su kratzen»2ο Filmpack nach Anspruch I0 dadurch gekennzeichnetß dass der Fiäehenhereieh (24,29*32) selbstabdichtend ausgebildet ist und das von der Kanüle (33) erzeugte Loch nach dem Zurückziehen der Kanüle flüssigkeiten dient sehliessto3« Filmpack nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet* dass zumindest der Flächenbereich (2*1,29 #32) aus einem selbstabdichtenden Polyvinylchlorid besteht»4ο Filmpack nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (20) 1finge dreier Ränder (21,22,23) verschweißt 1st und der vierte, gefaltete und gewölbte Rand (24) den durchsteehbaren Flächenbereich bildet, der im wesentlichen Im rechten Winkel zur Hauptfläche des Filmpacke steht000984 5/UHJ''I -H^: BAD ORIGINALFilmpack nach einem der Ansprüche 1 lsi« 3» geleenn«- Eeichnet durch einen sich über die Ob er flache erhebenden blasenartigen Vorsprung (29) «am Einführen der Kanüleο6« Verfahren mm Entwickeln des Filmstüekes «ines Filmpack« geinäss einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ixt die Hülle (20) Entwickler- |flüesigkelt eingeleitet und die Entwlcklerflüsoigkelfc eodann in Ümr Hülle bewegt wird«7ο Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekenneeichnet# dass die Entwlcklerflüsslgkelt vom «Inen Snde sua anderen der HQlIe (20) hewegt wlrdc6« Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäsa Anspruch $ Oder 7» gekennzeichnet durch eine Auf«· nahraeelnrichtung C3^935} für den Pilinpack, »inen Injektor (33), mittels dessen €1« Hülle (20) des Fllrapacks durchsteohbar ist, und eine Vorrichtung t39»42s%3) sum Einpumpen einer vorbestimmten Menge Entwicklerflüssigkeit durch den Injektor (33) In die mile (20).-09845/
BADORiOJMAi,Anspruch Bp gekennzeichnet durch eine <5as Einpumpen der Entwicklerflüssigkeit beim Eiiifüiiren des Filmpecks in die Aufnfthmeeinrichtungiö« IToppicij^iig jiash Anspruch 8 o4er 9f dadurch ge kenn» f£igfifiefef 4asn 4M AufnfritaieiiliSPiehfcuiig «wei Backen ζ$$φ%$) $iufme%ßt.B fBifiieli«n 41^ djsr Filmpack einleg- |>«r ^s^ ppd- φ*ischen itefutn 4er Jnjfktoi· {33} ist;.4a«f % Gröeseif'letdurch eijj§" AJjppafipiPiiili^iiiif# 4if 4|«· pflllt |^l|| jai*durch gekennxeichnet, dass der Injektor &1· Injektion· lcanöl« <|3) «iifgfbil4*<f il«4 In #JLn»s fljl C3^6f jingfopliiel l«f# umBAD ORIGINALdem Durchstechen der Hülle des Filmpack» su verhindern.l4o Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, gekennzeichnet durch einen Behälter (49) für die Entwicklerflüssigkeit aus einem flexiblen Stoff.15» Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durcheinen ein erforderlichee Nachfüllen oder Ersetzen Ides Behälters anselgenden Fühler*16. Vorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dass der Fühler alt einer akustischen Warneinrichtung verbunden 1st und zus&tslich den Stromkreis der Pumpe (39Ϊ unterbricht, die Entwicklerflüssigkeit in die Kanüle <33> pumpt.17· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 1β0 ge·* jkennzeichnet durch eine Blnriehtisiijg (54 bis 6M) &m Bewegen der Bntwieklerfiassigkeit in der Hülle (20) des Filapaoks tob ein·» End« sun Ander»na wenn des* Filapack in die Binrlehtiang eingesetst ist*ο Vorrichtung meh Anspruch 17* dadurch gekenneeieiinet* dass die Einrichtung swei Kissen (60,6t) rait federnder Oberfläche aufweist, die aneinander gegenüberliegenden Enden eines in der MlAte schwenkbar gelagerten Rahmens(59) befestigt sind und einen Filmpack swischen sieh009845/JAP
BAD OFUGJ'NaL"und einer festen Wand (62,63) susaimnensuquefesehen vermögenο19ο Vorrichtung naefa Ansprueh l3t dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (59*βΟ,>6ΐ) über einen flexiblen Stab (58) von einem Excenter (57) angetrieben ist, fe wobei der Stab C58) in der Hfihe des einen Endes desmit diese» verbunden ist«BAD ORIGINAL
0098*571492L β § 1ί e
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