DE2014810A1 - Röntgenkassette - Google Patents

Röntgenkassette

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DE2014810A1
DE2014810A1 DE19702014810 DE2014810A DE2014810A1 DE 2014810 A1 DE2014810 A1 DE 2014810A1 DE 19702014810 DE19702014810 DE 19702014810 DE 2014810 A DE2014810 A DE 2014810A DE 2014810 A1 DE2014810 A1 DE 2014810A1
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DE19702014810
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English (en)
Inventor
Mario Ferrania Savona; Breschi Enzo Savona; Williner (Italien). GO 3b
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3M Co
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Minnesota Mining and Manufacturing Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B42/00Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means
    • G03B42/02Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means using X-rays
    • G03B42/04Holders for X-ray films

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Radiography Using Non-Light Waves (AREA)

Description

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DR. Elisabeth jung München, den 26. März 1970
D-t. VOLKER VOSSJUS ' . DR-. 30RGEN SCHIRDEWAHN
•PATENTANWÄLTE -
• München 23, ClemERjJtr.il Telefon; 349047 '
u.Z.:'P 118 M + a (My/Dr.S.) -
-P/234
MINNESOTA MINIHG AND MANUFACTURING COMPANY St. Paul, Minnesota, V.St.A..
Röntgenkassette
Priorität: 29. März 1969 / Italien Anmelde-Nr.: 36O86A/69
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Röntgenkassette, die mittels einer oder mehrerer Vorrichtungen zum Handhaben M der Kassette in einem hellen oder erleuchteten Büro- oder Arbeitszimmer selbsttätig gefüllt und entleert werden kann.
Es werden also die Unbequemlichkeiten und Kosten für den Unterhalt einer Dunkelkammer, die beim Füllen und Entleeren der Röntgenkassetten von Hand erforderlich sind, und die unsachgemäße Behandlung durch das Personal vermieden. Die Röntgenkassette nach der Erfindung arbeitet mit einem billigen und sehr zuverlässigen Mechanismus mit wenigen; be- · weglichen Teilen und ist mit einer einfachen Sicherheitsvorrichtung versehen, die eine unbeabsichtigte Entnahme des
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Films aus der Kassette verhindert. Die Rontgenkassettennach der Erfindung können von ungeschultem Personal gefüllt und entleert werden, und das erneute Pullen kann in kurzer Zeit erfolgen, während der belichtete oder bestrahlte Film aus der Kassette entwickelt wird. Im großen und ganzen wird also mit einer Röntgenkassette gemäß der Erfindung das Füllen und Entleeren von Kassetten systematisch vorgenommen, vereinfacht und beschleunigt, und Fehler werden praktisch ausgeschaltet, so daß die Vorrichtung gemäß der Erfindung einen wirksamen Beitrag zur modernen Diagnosetechnik leistet.
Nach der Erfindung umfaßt eine Röntgenkassette allgemein gesprochen zunächst ein Gehäuse, welches geeignet ist, ein flaches Stück Film zu umgeben, während der Film einer Röntgenstrahlung ausgesetzt wird. Das Gehäuse ist mit Öffnungen versehen, die einerseits einen Schlitz bilden, durch den der Film in das Gehäuse eingesetzt und aus dem Gehäuse herausgenommen werden kann, und andererseits ein Loch, durch das ein Betätigungsglied einer Vorrichtung zum Füllen oder Entleeren der Kassette in" das Gehäuse einsetzbar und in einem Bewegungszyklus bewegbar ist. Zwei den Film abstützende Tafeln sind im Inneren des Gehäuses derartig angebracht, daß sie aus einer Belichtungsstellung, in der sie ein flaches Stück Film während der Röntgenbestrahlung halten, in eine vorgeschobene Stellung bewegbar sind, in der sich ein Ende der Tafeln durch den Schlitz erstreckt und ein Stück Film zwischen die Tafeln einschiebbar oder herausnehmbar ist. Eine Steuereinrichtung im Gehäuse ist mit den den Film tragenden Tafeln betriebsmäßig verbunden, und wenn das Betätigungsglied ins Gehäuse eingesetzt wird, kann es mit der Steuereinrichtung in Eingriff treten, damit die Bewegung des Betätigungsgliedes auf die den Film abstützenden Tafeln übertragen wird. Bei einem ersten Teil des Bewegungszyklus' des Betätigungsgliedes werden die den Film tragenden Tafeln mit Hilfe der Steuereinrichtung aus" der Belichtungsstellung in
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die vorgeschobene Stellung bewegt, während sie bei einem zweiten Teil des Bewegungszyklus' des Betätigungsgliedes aus der vorgeschobenen Stellung wieder zurück in die Belichtungsstellung gebracht werden.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand von schematischen Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. · '
Fig.,1 ist eine perspektivische Ansicht einer Kassette nach der Erfindung, bei der die Oberseite aus ihrer normalen ' _ Stellung herausgehoben ist; "
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der den Film tragenden Tafeln in einer Kassette nach der Erfindung, die aus ihrer normalen Lage herausgehoben sind;
Fig. 3 ist ein Schnitt durch einen Teil der den Film tragenden Tafeln in ihrer Lage in einer Kassette nach der Erfindung;
Fig. 4 bis 6 sind Schnitte durch eine Kassette nach der Erfindung in einer Stellung in der Nähe einer die Kassette entleerenden Vorrichtung;
Fig. 7 und 8 sind Draufsichten auf eine Kassette nach der Erfindung, bei der obere Bereiche weggelassen sind, um im Innern der Kassette angeordnete Teile in verschiedenen Be- | triebsstellungen freizulegen;
Fig. 9 ist eine Detailansicht einer Kassette nach der Erfindung in der Nähe einer zum Füllen der Kassette dienenden Vorrichtung.
Das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kassette 10 umfaßt ein flaches, rechteckiges Gehäuse mit einer großflächigen Ober- und Unterseite 11 bzw. 12 und Seitenwänden 13, 14, 15 und 16. Ein in der Seitenwand 16 ausgebildeter Schlitz ist von einem Verschlußglied oder einer Klappe 17 geschlossen. Diese Klappe ist mit-.
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tels Scharnieren 18 am Bodenbereich 16a der Seitenwand befestigt und normalerweise von einer hier nicht gezeigten Feder in der in Fig. 1 und 4 gezeigten geschlossenen Stellung gehalten. Zumindest eine der großen Flächen, in den Zeichnungen und im normalen Gebrauch der Kassette die Oberseite 11, ist aus einem Werkstoff hergestellt, der von Röntgenstrahlen durchdrungen wird. In der Unterseite 12 ist eine längliche öffnung 19 ausgebildet, in der ein Betätigungsstift einer Kassettenfüll- oder -entleervorrichtung zur zyklischen Bewegung aufgenommen ist, bei der die im Innern der Kassette angeordneten Teile in einem Bewegungszyklus bewegt werden· Wie aus Fig. 4 hervorgeht, sind die Unterseite 12 und die Seitenwand 14 zweckmäßigerweise aus einer einzigen Platte hergestellt, wobei eine die Oberseite 11 bildende zweite Platte unter einen sich von der Seitenwand 14 wegerstreckenden Flansch paßt. Die Seitenwände 13 und 15 sind von gesonderten, zwischen der Ober- und Unterseite 11 bzw. 12 eingesetzten Streifen gebildet, die als Gleitführungen für den Film tragende Tafeln innerhalb der Kassette herangezogen werden können.
Wie aus Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, haben die den Film tragenden Tafeln 20 und 21 Grundplatten 22 und Verstärkerfolien 23, die auf einen zwischen den Tafeln angeordneten Film 24 drücken. Eine Schicht 25 aus Bleifolie ist zwischen den Verstärkerfolien 23 und der. Platte 22 der den Film abstützenden Tafel 21 angeordnet, um Sekundärstrahlungen zu absorbieren. Die Platte 22 der den Film abstützenden Tafel hat nach unten herunterhängende Laschen 26, die in Kerben in der Platte 22 der unteren Tafel 21 passen, wodurch die den Film abstützenden Tafeln untereinander verbunden sind, so daß bei einer Bewegung einer der Tafeln die andere mitgenommen wird. Außerdem hat die Platte 22 der Tafel 21 ein nach oben gebogenes Ende 28, welches als Anschlag dient und verhindert, daß ein Film zu weit zwischen die den Film abstützenden Tafeln eingeschoben wird.
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Zwischen den beiden Tafeln 20 und 21 sind Blattfedern 30 angeordnet, unter deren Federkraft die Tafeln auseinandergedrängt sind. Aber die den Film abstützende Tafel 21 trägt an ihrer Unterseite mit Abschrägungen ausgebildete Druckkissen 31, die so angeordnet sind, daß sie mit ihnen zugeordneten, und gleichfalls mit Abschrägungen versehenen Druckkissen 32 an der Unterseite 12 zusammenfallen, wenn die den Film abstützenden Tafeln ganz in ihre Belichtungsstellung in der Kassette eingeschoben sind. Wenn die beiden Sätze Druckkissen 31 und 32 aufeinanderliegen, wird die den Film tragende Tafel 20 gegen die Oberseite 11 gepreßt und der Druck der Federn 30 überwunden, so daß der Film 24 zwischen den Ver- f Stärkerfolien 23 flach in einer Belichtungs- bzw. Bestrahlungsebene gehalten ist. Wenn der in einer Röntgenkassette nach der Erfindung befindliche Film belichtet ist, wird die Kassette einer zum Entleeren derselben dienenden Vorrichtung zugeführt, wie- schematisch in den Fig. 4 bis 6 dargestellt. Die Kassette wird so auf einen Tisch'34 der Vorrichtung gelegt, daß die das Verschlußteil 17 enthaltende Seitenwand der Kassette in der Nähe einer mittels Scharnieren befestigten Tür 35 eines Gehäuses 36 liegt, in dem einen Walzenspalt zwischen sich .bildende Walzen 37 angeordnet sind, die geeignet sind, den Film zu erfassen und aus der Kassette zu ziehen. Die Kassette 10 wird (beispielsweise durch Einbringen in Führun- j gen auf dem Tisch) auf dem Tisch 34 so angeordnet, daß .sich ein Betätigungsglied der Kassettenentleervorrichtung in Form eines Stiftes 38 nach oben in die Kassette erstreckt. Der Stift ragt durch eine Öffnung 39 im Tisch 34 und dann durch die Öffnung 19 in der Unterseite 12 der Kassette. Wenn das Betätigungsglied hier auch als Stift 38 dargestellt ist, so sei darauf hingewiesen, daß auch Stifte in anderer Form als der hier gezeigten zylindrischen verwendbar sind.
Der Betätigungsstift 38 tritt in Eingriff mit einer Steuereinrichtung 42 innerhalb der Kassette 10, und diese
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Steuereinrichtung bringt die Bewegung des Betätigungsstiftes auf die den Film abstützenden Tafeln auf. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel umfaßt die Steuereinrichtung einen Schieber 43, der längs am Boden der Unterseite 12 befestigten Führungsschienen 48 und 49 gleitet, sowie einen vielarmigen Steuerhebel 44, der am Schieber 43 mittels eines Stiftbolzens 45 angelenkt ist. Bei der in Fig. 1 gezeigten Stellung des Schiebers 43 und des Steuerhebels 4'4, bei der es sich um die Belichtungs- bzw. Bestrahlungsstellung handelt, ragt der Betätigungsstift 38 in längliche Öffnungen und 47 im Schieber 43 bzw. Hebel 44 hinein. Durch eine Feder 50 ist der Hebel 44'in Fig. 1 gesehen im Uhrzeigersinn gespannt, so daß ein Arm 51 des Hebels 44 sich in eine Öffnung 52 in der Führungsschiene 48 hineinerstreckt und dadurch den Schieber 43 und den Steuerhebel 44 innerhalb der Kassette blockiert. Ein zweiter Arm 53 des Hebels 44 ist derartig ausgespart, daß parallele Schenkel 54 und 55 gebildet sind, die einen an der Unterseite der den Film abstützenden Tafel 21 befestigten Anschlagstift 56 umgreifen. Ein dritter Arm 57 des Hebels 44 ist in einer Öffnung 58 in der Führungsschiene 49 aufgenommen.
Beim Entleeren einer Kassette durchläuft der Betätigungsstift 38 einen Bewegungszyklus, der aus einer ersten Vorwärtsbewegung des Stiftes in der durch den Pfeil 60 in Fig.4 gekennzeichneten Richtung und aus einer zweiten Rückwärtsbewegung in die Ausgangslage besteht. Bei der in Fig. 1 gezeigten Stellung des Steuerhebels 44 und des Schiebers 43, die die Belichtungsstellung ist, befindet sich der Betätigungsstift am Ende des Schlitzes 47 im Hebel 44, wenn auch nicht am' Ende des Schlitzes 46 im Schieber 43, so daß bei Beginn der Vorwärtsbewegung des Stiftes 38 der Hebel 44 entgegen der Kraft der Feder 50 in eine erste vorgeschobene Stellung geschwenkt wird, ohne daß der Schieber 43 dabei bewegt wird. Bei dieser ersten vorgeschobenen Stellung befindet sich der
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Ann 51 des Hebels 44 außerhalb der Öffnung 52 in der Führungsschiene 48, so daß der Schieber 45 und der Hebel 44 zur weiteren Bewegung in Richtung zur Klappe 17 freigegeben sind. Bei der ersten vorgeschobenen Stellung des Hebels 44 umgreifen die Schenkel 54 und 55 weiterhin den Stift 56.
Bei der nächsten Stufe der Vorwärtsbewegung des Beta— " tigungsstiftes 38 werden sowohl der Schieber 43 als auch der Hebel 44 in Richtung des Pfeils 60 weiter vorgeschoben und auch die den Film abstützenden Tafeln 20 und-21 in Richtung zum Schlitz in der Vorderseite der Kassette vorwärtsbewegt. Durch diese Bewegung der Tafeln 20 und 21 gerät der Satz j Druckkissen 31 und 32 aus der gegenseitigen FIucntüng, woraufhin sich die Tafeln unter dem Druck der Federn 30 voneinander trennen, wie Fig. 5 zeigt, und den Druck auf den Film 24 freigeben/Der Schieber 43 ist bei 59 mit einer Öffnung ausgebildet, die den Stift 56 aufnimmt, wenn die Tafel 21 gegenüber der Tafel 20 absinkt. Anstelle der mit Abschrägungen ausgebildeten Druckkissen 31 und 32 können die Tafeln auch anfangs von Blattfedern wie den Blattfedern 30 zusammengehalten sein, wobei ein Satz Blattfedern an der Tafel 21 und der andere an der Unterseite 12 befestigt ist. Wenn sich dann die Tafeln in der Filmbelichtungsstellung befinden, fallen die gekrümmten mittleren Bereiche der Federsätze zusammen und pressen die Tafeln 20 und 21 zusammen. Ein Ende jeder fj Feder ist festgelegt, während das andere frei gleiten kann, so daß die Höhe des gekrümmten Abschnitts geringer werden kann·
Die Bewegung der Tafeln 20 und 21 wird so. lange fortgesetzt, bis der dritte Arm 57 des Hebels 44 das Ende seiner Bewegungsbahn innerhalb der Öffnung 58 in der Führungsschiene 4.9 erreicht. Durch den Eingriff dieses Arms 57.mit der Führungsschiene 49 wird der Hebel 44 wie mit einem Nocken in eine zweite vorgeschobene Stellung bewegt, wie Fig. 8 zeigt,
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und bei dieser zweiten vorgeschobenen Stellung trennen sich die parallelen Schenkel 54 und 55 des Arms 53 am Hebel 44 von dem am Boden der Tafel 21 befestigten Stift 56. Die !Tafeln 20 und 21 haben nun ihre vorgeschobene Stellung erreicht, bei
der ein Ende der Tafeln sich durch den Schlitz in der Kassette an der unter der Kraft der Tafeln heruntergedrückten Klappe 17 vorbei erstreckt.
ι ).
Der Hebel 44 und der Schieber 43 werden durch den Stift 38 weiterbewegt; aber der Hebel 44 ist bei 62 derartig ausgespart, daß diese Bewegung des Hebels 44 keinen Druck auf den Anschlagstift 56 und auch nicht auf die Tafeln 21 und 22 aufbringt. Außerdem ist ein Bolzen 61 an der Innenseite einer
Seitenwand 15 der Kassette angebracht,um zu gewährleisten, daß die Tafeln 20 und 21 bei der weiteren Vorwärtsbewegung des
Schiebers 43 und des Hebels 44 nicht weiter vorgeschoben werden. Hierbei kann es sich um einen lösbaren Bolzen 61 handeln, damit die im Innern der Kassette angeordneten Teile in zweckmäßiger Weise herausgenommen werden können. Bei der weiteren Bewegung des Schiebers 43 tritt ein am Schieber 43 angebrachter U-förmiger, mit dem Film in Eingriff tretender Plansch 63 in Kerben 64a und 65a an den Ecken der Tafel 20, die mit Kerben 64b und 65b in der Tafel 21 zusammenfallen, ein. Die Vorderkanten des U-förmigen Flansches 63 treten mit den Teilen des Films in Eingriff, die durch Kerben 64 und 65 belichtet wurden, und durch diesen Eingriff wird der Film 24 weiter in Richtung des Pfeils 60 in eine Stellung vorwärtsbewegt, in
der die Walzen 37 ihn ergreifen und aus der Kassette ziehen. Bei einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung steht ein
Stück Film normalerweise zwischen den Platten 20 und 21 vor. so daß der Film nicht mehr gegenüber den Tafeln vorwärtsbewegt zu werden braucht, damit ihn die Walzen 37 erfassen können.
Bevorzugt wird jedoch ein Vorschieben des Films gegenüber den Tafeln in der oben beschriebenen Weise.
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Bei dieser Konstellation beginnt der Betätigungsstift 38 seine zweite, d.h. die Rückwärtsbewegung■, und bei dieser Bewegung des Stiftes 38 werden der Schieber 43· und der Hebel 44 in ihre Ausgangslage zurückgebracht. Während der Rückwärtsbewegung des Hebels 44 tritt der Arm 57 des Hebels in die Öffnung 58 in der Führungsschiene 49 ein, woraufhin der Sehen- ä kel 55 des Arms 53 mit dem Stift 56 in Eingriff tritt, so daß , die den PiIm abstützenden Tafeln 20 und 21 in ihre Ausgangslage zurückbewegt werden» Dann kann die Kassette 10 vom Tisch 34 abgenommen und einer Kassettenfüllvorrichtung zugeführt oder gelagert werden» |
Zum Pullen einer Kassette .gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung ähnlich der in den Fig. 4 bis 6 gezeigten Vorrichtung verwendet. Bei einer typischen Kassettenfüllvorrichtung erstreckt sich ein Betätigungsstift wie der Betätigungsstift- 38 in die Kassette, tritt mit dem Schieber 43 und dem Hebel 44 in Eingriff und führt einen Bewegungszyklus durch, der vom Schieber 43 und vom Hebel 44 auf die den PiIm abstützenden Tafeln übertragen wird. Allerdings braucht bei einer Kassettenfüllvorrichtung der Betätigungsstift nicht so weit in Richtung des Pfeils 60 bewegt zu werden wie der Stift 38 einer Entleerungsvorrichtung, da der U-förmige Plansch 63 den PiIm nicht aus der Kassette zu schieben braucht. Stattdessen " werden die den PiIm abstützenden Tafeln 20 und 21 in die in Fig. 5 gezeigte Lage gebracht, und dann wird mit Hilfe einer Kassettenfüllvorrichtung ein Film zwischen die den Film abstützenden Tafeln eingeschoben» Zum vollständigen Einschieben des Films kann.die Vorderkante der den Film abstützenden Tafeln 20 und 21 z.B. mit einer Kerbe 67 ausgebildet sein, so daß ein Pinger 68 der Kassettenfüllvorrichtung den Film weiter zwischen die Tafeln schieben kann. Mit Hilfe des Betätigungsstiftes werden dann der Schieber 43» der Hebel 44 und die den Film tragenden Tafeln 20 und 21 in die Filmbelichtungsstellung zurückbewegt.
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Bei der hier gezeigten Entleerungsvorrichtung für die Kassette bewegt sich der Betätigungsstift 38 in einem Bewegungszyklus, bei dem der Schieber 43» der Hebel 44 und die den Film tragenden Tafeln 20 und 21 in die Filmbelichtungsstellung zurückgebracht werden. Bei anderen Arten von Entleerungsvorrichtungen für eine Kassette kann hingegen der ■Betätigungsstift den Schieber 43, den Hebel 44 und die den Film tragenden Tafeln 20 und 21 auch nur bis zu der Filmentnahmestellung bewegen. Der Bewegungszyklus des Betätigungsstiftes wird dann von der Bewegung eines Betätigungsstiftes einer Kassettenfüllvorrichtung vervollständigt. Der Vorzug gilt allerdings in je-™ dem Fall dem Betätigungsstift einer Kas3ettenentleerungs- oder -füllvorrichtung, der sich durch einen vollständigen Bewegungszyklus bewegt, da der Betätigungsstift £ doch in seine Ausgangsstellung zurückkehren muß und andererseits die Kassetten auch am besten gelagert werden können, wenn die den Film abstützenden Tafeln nicht im Wege sind und die Klappe 17 geschlossen ist.
Die Kassette 10 ist außerdem mit einer Anzeigevorrichtung versehen, die anzeigt, ob die Kassette voll oder leer ist. Diese Anzeigevorrichtung hat die Form eines Hebels 70, der an der Unterseite 12 des Gehäuses mit Hilfe eines Stift-φ bolzens angelenkt und von einer Feder 72 in den Zeichnungen gesehen im Uhrzeigersinn vorgespannt ist. Der Hebel ist entweder in die in Fig. 7 gezeigte erste Stellung gegen den Rand eines Films in der Kassette oder·, wenn die Kassette keinen Film enthält, in eine in Fig. 2 gezeigte zweite Lage gedrängt. Dabei trägt der Hebel Symbole 73 und 74 für die Stellungen "leer" bzw. "voll", von denen bei jeder Stellung des Hebels ' nur jeweils eins durch eine Öffnung 75 in der Oberseite 11 des Gehäuses freigelegt ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Röntgenkassette, in die und aus der PiIm selbsttätig einsetzbar und herausnehmbar ist, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, welches geeignet ist, ein flaches Stück Film, während es der Röntgenstrahlung ausgesetzt ist, zu umhüllen und mit Öffnungen versehen ist, von denen, eine einen Schlitz bildet, durch den Film in das Gehäuse einsetzbar und aus dem Gehäuse herausnehmbar ist, und die andere ein Loch (19) ist, durch das ein Betätigungsglied (38) einer Kassettenfüll- oder -entlee'rungsvorrichtung in das Gehäuse einsetzbar und in einem Bewegungszyklus bewegbar ist, zwei parallele, den Film stützende Tafeln (20,21), die im Innern des Gehäuses derartig angebracht sind, daß sie aus einer Belichtungs- bzw. Bestrahlungsstellung, bei der die Tafeln ein flaches Stück Film während seiner radiographischen Bestrahlung halten, in eine vorgeschobene Stellung bewegbar sind, bei der ein Ende" der Tafeln sich durch den Schlitz erstreckt und ein Film zwischen die Tafeln eingeschoben oder herausgenommen werden kann, und eine Steuereinrichtung (42) innerhalb des Gehäuses, die mit den den Film abstützenden Tafeln betriebsmäßig verbunden ist und mit der das Betätigungsglied in Eingriff bringbar ist, wenn dasselbe in das Gehäuse eingesetzt wird, um die Bewegung des Betätigungsgliedes auf die den Film abstützenden Tafeln zu übertragen, wobei die Steuereinrichtung einen ersten Teil des Bewegungszyklus1 des Betätigungsgliedes ausführt, um die den Film abstützenden Tafeln aus der Belichtungsstellung in ~ die vorgeschobene Stellung zu bewegen und einen zweiten Teil des Bewegungszyklus1 des Betätigungsgliedes, um die den Film abstützenden Tafeln aus der vorgeschobenen Stellung in die Belichtungsstellung zu bewegen.
    2, Kassette nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i chn e t , daß die Steuereinrichtung (42) eine Verriegelung um-
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    faßt, die die den PiIm abstützenden Tafeln in der Belichtungsstellung hält, und daß der erste Teil der Bewegung des Betätigungsgliedes die Verriegelung löst,
    3. kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chn e t , daß die Steuereinrichtung (42).einen Schieber (45), der vom Betätigungsglied (38) aus einer Belichtungsstellung in eine vorgeschobene Stellung bewegbar ist, und1 einen Steuerhebel (44) umfaßt, der am Schieber derartig angelenkt ist, daß er zwischen einer Belichtungsstellung und einer vorgeschobenen Stellung bewegbar ist und der eine Verriegelungs- W fläche (51) aufweist, die, wenn sich der Hebel in der Filmbelichtungsstellung befindet, mit einem innerhalb der Kassette feststehenden Verriegelungsabschnitt (52) in Eingriff steht, um den Schieber, den Hebel und die den Film abstützenden Tafeln gegen eine Bewegung in Richtung zum Schlitz im Gehäuse zu verriegeln, wobei der Hebel während eines ersten Teils der Bewegung des Betätigungsgliedes von diesem Betätigungsglied aus der Filmbelichtungsstellung herausbewegt wird.
    4. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chn e t , daß die Steuereinrichtung einen Schieber (43) umfaßt, der, wenn die den Film tragenden Tafeln (20,21) die vorge-
    fe schobene Stellung erreicht haben, durch das Betätigungsglied (38) in Richtung zum Schlitz im Gehäuse bewegt wird und der ein mit dem Film in Eingriff tretendes Glied (63) trägt, welches bei der beschriebenen Bewegung des Schiebers mit dem Film in -Eingriff tritt und denselben gegenüber den den Film abstützenden Tafeln verschiebt.
    5. Kassette nach Anspruch 1 zur Verwendung mit einer Kassettenfüll- oder -entleerungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß das 3etätigungsglied von einem Betätigungsstift (38) gebildet ist, der einen Bewegungszyklus, mit einer Bewegung in Vorwärtsrichtung und einer Rückkehrbe-
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    wegung in der entgegengesetzten Richtung ausführt, daß die Steuereinrichtung (42) in der Kassette einen Steuerhebel (44) aufweist, in dem eine Öffnung (47) zur Aufnahme des Betätigungsstiftes so ausgebildet ist, daß sie während der Bewegung des Betätigungsstiftes auch eine Bewegung des Steuerhebels verursacht, und daß der Steuerhebel (44) einen ersten Berührungsbereich (54), welcher mit einem an einer den Film abstützenden Tafel befestigten Anschlagteil (56) während der Vorwärtsbewegung des Stiftes zum Bewegen der Tafel (21) in ihre vorgeschobene Stellung' in Eingriff steht, und einen zweiten Berührungsbereich (55) umfaßt, welcher mit dem an der den Film abstützenden Tafel, befestigten Anschlagsteil während der Rückkehrbewegung des Stiftes (38)·zum Bewegen der Tafel (21) zurück in die Filmbelichtungsstellung, in Eingriff steht, wobei die eine den PiIm abstützende Tafel (21) mit d,er anderen den Film abstützenden Tafel (20) verbunden ist, so daß die den Film abstützenden Tafeln bei der Bewegung des Steuerhebels gemeinsam bewegt werden.
    6. Kassette nach Anspruch. 5» dadurch g e k e η η ζ e i chn e t , daß der Steuerhebel (44) am Schieber (43) angelenkt ist, welcher mit einer Öffnung (46) zur Aufnahme des Betätigungsstiftes und zur Bewegung durch den Betätigungsstift versehen ist, und daß der erste und zweite Berührungsbereich von zwei parallelen Schenkeln (54,55) gebildet sind, die sich vom Hebel erstrecken und einen an der einen den Film abstützenden Tafel (21) befestigten, das Anschlagsteil bildenden Stift
    (56) umgreifen.
    7. Röntgenkassette, in die und aus der Film selbsttätig einsetzbar und herausnehmbar ist, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, welches geeignet ist, ein flaches Stück Film während der Röntgenbestrahlung desselben zu umhüllen, und zwei durch kurze Seitenwände (13-16) verbundene, parallele, große Flächen (11,12), einen Schlitz in einer Seitenwand, der
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    normalerweise von einem Verschlußglied (17) geschlossen gehalten und zu öffnen ist, um Film in das Gehäuse einzusetzen oder aus dem Gehäuse herauszunehmen, und eine Öffnung (19) in einer Fläche aufweist, durch die ein Betätigungsstift (38) einer KassettenfüTl- oder -entleerungsvorrichtung in das Gehäuse einsetzbar und in einem Bewegungszyklus mit Vorwärts- und Rückwärtsbewegung bewegbar ist, durch zwei parallele, den PiIm abstützende Tafeln, die im Innern des Gehäuses aus einer Filmbelichtungsstellung, bei der die Tafeln ein flaches Stück Film während der Röntgenbestrahlung desselben halten, in eine vorgeschobene Stellung gleitend bewegbar sind, in der ein Ende der Tafeln sich durch den Schlitz erstreckt und Film zwischen die Tafeln einsetzbar und herausnehmbar ist, wobei die den Film abstützenden Tafeln miteinander verbunden sind, so daß bei einer Bewegung der einen die andere mitgenommen wird und wobei eine der Tafeln einen an ihr befestigten Anschlagfinger aufweist, mit dessen Hilfe die den Film abstützenden Tafeln bewegbar sind, und durch eine Steuereinrichtung im Innern des Gehäuses, die mit den den Film abstützenden Tafeln betriebsmäßig verbunden* ist und mit der das Betätigungsglied in Eingriff bringbar ist, wenn es ins Gehäuse eingesetzt ist, um die Bewegung des Betätigungsstiftes auf die den Film abstützenden Tafeln zu übertragen, wobei die Steuereinrichtung einen Schieber, der mit einer Öffnung zur Aufnahme des -öetätigungsstiftes versehen ist, mittels dessen Hilfe der Schieber aus einer Filmbelichtungsstellung in eine vorgeschobene Stellung und dann aus der vorgeschobenen Stellung in die Filmbelichtungsstellung während der Vorwärts- bzw. Rückwärtsbewegung des Betätigungsstiftes bewegbar ist, wobei der Schieber ein mit dem Film in Eingriff tretendes Teil trägt, welches ' sich im Abstand von dem zwischen den den Film abstützenden Tafeln gehaltenen Film befindet, wenn der Schieber in der Filmbelichtungsstellung angeordnet ist, und einen Steuerhebel umfaßt, welcher mit einer Öffnung zur Aufnahme des Betätigungsstiftes ausgebildet und am Schieber aus einer Filmbelichtungs-
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    stellung durch eine erste vorgeschobene Stellung in eine zweite vorgeschobene Stellung schwenkbar beweglich ist, wobei der Steuerhebel eine Verriegelungsfläche aufweist, die mit einem innerhalb der Kassette befestigten Verriegelungsglied nur dann in Eingriff steht, wenn der Steuerhebel sich in der Pilmbelichtungsstellung befindet, um den Schieber und den Steuerhebel in der Pilmbelichtungsstellung zu verriegeln, wobei der Steuerhebel während des ersten Teils der· Vorwärtsbewegung des Betätigungsstiftes aus der Pilmbelichtungsstellung in die.erste vorgeschobene Stellung bewegt wird, parallele Schenkel, die den an der einen den PiIm abstützenden Tafel befestigten Anschlagfinger umgreifen,: wenn der Hebel | sich in der Filmbelichtungs- und· in der ersten vorgeschobenen Stellung befindet, und einen Nockenteil, der mit einer in der Kassette festgelegten Kurvenfläche bei der Bewegung des Schiebers aus der Pilmbelichtungsstellung in die vorgeschobene Stellung in Eingriff steht und dadurch den Hebel in die zweite vorgeschobene Stellung schwenkt, bei der die parallelen Schenkel außer Eingriff mit dem Anschlagfinger geraten, woraufhin eine weitere Bewegung des Schiebers in die vorgeschobene Stellung keine weitere Bewegung der den Film abstützenden Tafeln verursacht, während das mit dem Film in Eingriff tretende Teil am Schieber mit dem zwischen den den Film abstützenden Tafeln befindlichen Film in Eingriff tritt und den Film. ■ g gegenüber den Tafeln vorwärtsbewegt, '
    8. Kassette nach Anspruch 7, dadurch g e k en η ζ e i chn e t , daß die den Film abstützenden Tafeln (20,21), der Schieber (43) und der Steuerhebel (44) plattenförmige Teile sind, die parallel zu den großen Flächen (11,12) des äußeren Gehäuses angeordnet sind und deren Bewegungen in parallel zu diesen Flächen liegenden Ebenen erfolgen, daß die den Film. abstützenden Tafeln längs ihres vom Schlitz im Gehäuse angewandten Randes mit Kerben (64,65) zum Belichten des zwischen den Tafeln gehaltenen Films ausgebildet sind, und daß das vom
    ■■■■■■-■ - 16 -
    00984171684
    20U810
    Schieber (43) getragene, mit dem PiIm in Eingriff tretende Teil (63) mit den belichteten Teilen des Films während der Bewegung des Schiebers nach dem Anhalten der Bewegung der Tafeln (20,21) in Eingriff tritt und den Film gegenüber den Tafeln verschiebt.
    9. Kassette nach Anspruch 8, dadurch gekennzei chn e t , daß der Schieber (43) in Führungsschienen (48,49) bewegt wird, die mit Öffnungen (52,58) ausgebildet sind, welche den Verriegelungsabschnitt und die Kurvenfläche bilden, mit denen die Verriegelungsfläche (51) bzw. der Nockenbereich (57) des Steuerhebels (44) in Eingriff stehen.
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    η.
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