DE2755882A1 - Vorrichtung zur volumenidentischen substitution einer hauptfluessigkeit (haemofiltrat) durch eine ersatzfluessigkeit (infusionsloesung), insbesondere zur haemodiafiltration in kuenstlichen nieren - Google Patents

Vorrichtung zur volumenidentischen substitution einer hauptfluessigkeit (haemofiltrat) durch eine ersatzfluessigkeit (infusionsloesung), insbesondere zur haemodiafiltration in kuenstlichen nieren

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DE2755882A1 DE19772755882 DE2755882A DE2755882A1 DE 2755882 A1 DE2755882 A1 DE 2755882A1 DE 19772755882 DE19772755882 DE 19772755882 DE 2755882 A DE2755882 A DE 2755882A DE 2755882 A1 DE2755882 A1 DE 2755882A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/34Filtering material out of the blood by passing it through a membrane, i.e. hemofiltration or diafiltration
    • A61M1/342Adding solutions to the blood, e.g. substitution solutions
    • A61M1/3441Substitution rate control as a function of the ultrafiltration rate
    • A61M1/3444Substitution rate control as a function of the ultrafiltration rate in which the collected ultra-filtrate expels an equal volume of substitution fluid from a reservoir
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61M1/34Filtering material out of the blood by passing it through a membrane, i.e. hemofiltration or diafiltration
    • A61M1/3413Diafiltration

Description

  • Vorrichtung zur volumenidentischen Substitution einer
  • HauptflUssigkeit (Hämofiltrat) durch eine Ersatzflüssigkeit (Infusionslösung), insbesondere zur Hämodiafiltration in künstlichen Nieren Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur volumenidentischen Substitution einer HauptflUssigkeit,(z. B. Hämofiltrat, Plasmafiltrat, Spülflüssigkeit von Körperhöhlen) durch eine Ersatzflüssigkeit (Infusionslösung), bei der die Ersatzflüssigkeit über stark verformbare Vorratsbehälter (z.B. Plastikbeutel, Faltbehälter) durch die Hauptflüssigkeit selbst in einen zu versorgenden Kreislauf (Blutkreislauf) gedrückt wird, insbesondere zur Hämodiafiltration in künstlichen Nieren.
  • Eine derartige Vorrichtung wird beispielsweise benötigt, wenn für die bei der Plasma-Wasserfiltration (HEmofiltration) an hochpermeablen Membranen anfallende Menge Hämofiltrat möglichst exakt ein identisches Volumen steriler Infusionslösung dem Patienten zurückgegeben werden muß, um Kreislaufstörungen durch Schwankungen des zirkulierenden Blutvolumens zu vermeiden.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung für Peritonaldialyse bekannt (vgl. DT-PS 2 101 168), bei der der Vergleich der ein- und auslaufende pUllösung durch gegenseitige Verdrängung der Lösungen vorgenommen wird. Diese Lösungen befinden sich in flexiblen Vorratsbeuteln in einem dicht verschlossenen Behälter, der mit einer wenig kompressiblen Badflüssigkeit gefüllt ist, die als Ubertragungsmedium für die Verdrängung dient.
  • Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung ist jedoch die umständliche Handhabung der Badflüssigkeit, die meist auch noch temperiert sein muß, und die Notwendigkeit, ausreichende Rüstzeiten zur Vornahme einer Hämofiltration durch entsprechend geschultes Personal vorzusehen. Ferner können, wie es sich in der Praxis gezeigt hat, hygienische.Komplikationen dadurch auftreten, daß durch Haar-Risse in dem die Hauptflüssigkeit (Hämofiltrat) enthaltenden Vorratsbeutel die Badflüssigkeit und gegebenenfalls auf dieselbe Weise auch die Ersatzflüssigkeit kontaminiert werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Vorrichtungen der hier in Frage stehenden Art zu vereinfachen, insbesondere die komplizierte Handhabung einer Badflüssigkeit und die Gefahr einer Kontamination zu vermeiden, darüber hinaus aber auch den bei sonstigen bekannten derartigen Vorrichtungen notwendigen großen Aufwand an Steuerungen mittels Ventilen und Dosierpumpen zur Volumen-Substitution zu vermeiden. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen gelöst.
  • Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Beutel entweder in einem verschlossenen Hohlraum mit konstantem Volumen derart untergebracht sein, daß dieser Hohlraum durch die Beutel vollständig ausgefüllt, also jeglicher Totraum vermieden ist; die Beutel können aber auch z.B. als Doppelbeutel in einem offenen, aber starren Stützgerüst gehaltert sein.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele erörtert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Behälter mit einem vollen und einem leeren Beutel vor Beginn einer Hämofiltration, Fig. 2 einen Behälter mit zwei Beuteln bei Hämofiltration-Halbzeit, Fig. 3 einen Behälter mit einem leeren und einem vollen Beutel nach Beendigung einer Hämofiltration.
  • Bei einer Vorrichtung gemäß Fig. 1 ist zur Aufnahme der für den Volumenersatz bei einer Hämofiltration notwendigen elastischen Infusionsbeutel 4, 5 (derzeit je mit einem Inhalt von z.B. 10 Litern) ein im Innern eines transportablen Behälters 9 enthaltener Hohlraum 6 vorgesehen, dessen Ausmaße so gewählt sind, daß in ihm ein prall gefüllter 4 und ein leerer Beutel 5 oder paarweise die für eine Infusion notwendige Mehrzahl von Infusionsbeuteln mechanisch fest umschlossen und ohne Totraum untergebracht werden kann. Jeder dieser Infusionsbeutel verfügt über einen Bördelverschluß 7, der zur Inbetriebnahme des Beutels z.B. mittels einer nicht naher dargestellten Durchsteckkanüle bzw. an sich bekannten Konusverschlüssen anzuschließen ist. Im Bedarfsfall können mehrere Beutel über ihre Anschlüsse zu einem System für eine größere Menge von Infusionslösung zusammengeschaltet werden.
  • Bei Durchführung einer Hämofiltration wird von einem Dialysegerät Hämofiltrat mittels einer Pumpe 1 über einen Gasabschneider 2, der Volumenungenauigkeiten durch freiwerdende Blutgase verhindert, in einen bisher leeren Infusionsbeutel 5 gepreßt. Dadurch entleert sich aus dem bisher prall gefüllten Infusionabeutel 4 kontinuierlich die dem Hämofiltrat volumenidentische Menge Infusionslösung in eine zum Patienten führende Leitung 8, an die der Ausgang des Infusionsbeutels 4 in üblicher Weise mittels einer Einsteckkanüle nach Art einer Injektionsnadel angeschlossen ist. Eine Gewichtsabnahme des jeweiligen Patienten während der Behandlung kann gleichmäßig durch variables Öffnen des Nebenweges 3 vor dem Infusionsbeutel 5 erzielt werden. Die völlige Entleerung des Infusionsbehälters 4 wird durch den dann eintretenden Druckanstieg in der Zuleitung zum Infusionsbeutel 5 mittels des Manometers 10 angezeigt.
  • Die bei einer Hämofiltration eintretende unterschiedliche Füllung der Infusionsbeutel 4 und 5 ist in den Fig. 2 und 3 schematisch dargestellt. Während Fig.1 den Zustand bei Beginn einer Hämofiltration zeigt (Beutel 4 prallgefüllt, Beutel 5 leer), ist in Fig. 2 die Füllung der Beutel (Beutel 4 schon halb leer, Beutel 5 schon halb voll) etwa bei der Hälfte der Hämofiltrationszeit und in Fig. 3 die Füllung der Beutel (Beutel 4 leer, Beubl 5 prall gefüllt) am Ende der Hämofiltration dargestellt. Der Behälter 9 mit dem mit etwa Krankheitskeime enthaltenden,Ha~mofiltrat gefüllten Beutel 5 kann dann einfach als Abfall weggeworfen werden.
  • Vorteilhafterweise werden die Beutel flach ausgebildet und mit ihren flachen Seiten aneinandergelegt. Dabei ist es möglich, die Beutel als Doppelbeutel oder Mehrfachbeutel auszubilden, die aneinander (Fig. 4) oder ineinander (Fig. 5) angeordnet sind. In den Fig. 4, 5 sind diese Beutel schematisch jeweils im Querschnitt vor dem Gebrauch gezeigt. Der Behälter für die Beutel kann z.B. aus Hartschaum bestehen, in denen die Beutel eingeschäumt sind.
  • Es kann aber auch vorteilhaft sein, als Behälter einen Schrumpfschlauch zu verwenden, der nach Wärmebehandlung die beiden Beutel fest umschließt.
  • Eine weitere Möglichkeit, die Beutel unterzubringen, besteht darin, daß die Beutel in einem offenen, aber starren Stützgerüst gehaltert sind, oder eine entsprechende dickwandige Ausbildung der außen liegenden Oberfläche der Doppelbeutel diese Stützfunktion des Stützgerüstes übernehmen kann.
  • In Fig. 6 ist ein entsprechendes Ausführungsbeispiel eines Doppelbeutels mit einem starren offenen Stützgerüst 11 dargestellt.
  • L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1.)Vorrichtung zur volumenidentischen Substitution einer Hauptflüssigkeit (wie z.I3. Hämofiltrat, Plasmafiltrat, Spülflüssigkeit von Körperhöhlen) durch eine Ersatzflüssigkeit (z.B. Infusionslösung, Spüllösung, Plasrnaersatz), bei dem die Ersatzflüssigkeit über stark verformbare Vorratsbehälter (z.B. Plastikbeutel, Faltbehälter) durch die Hauptflüssigkeit selbst in einen zu versorgenden Kreislauf (z.B. Blutkreislauf) gedrückt wird, insbesondere zur Hämodiafiltration in künstlichen Nieren, d a dur c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mindestens zwei nur von außen zugängliche, stark verformbare, inhaltlich etwa gleich große Beutel, von denen der eine prall gefüllt, der andere vollständig leer ist, zu einer kompakten, nur diese Beutel enthaltenden baulichen Einheit zusammengefaßt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t daß die Beutel in einem verschlossenen Hohlraum mit konstantem Volumen derart untergebracht sind, daß dieser Hohlraum durch die Beutel vollständig ausgefüllt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Beutel enthaltende Hohlraum im Innern eines transportablen Behälters untergebracht ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beutel flach ausgebildet und mit ihren flachen Seiten aneinander gelegt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beutel als Doppelbeutel angefertigt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus Hartschaum besteht, in den die beiden Beutel eingeschäumt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus einem Schrumpfschlauch besteht, der nach Wärmebehandlung die beiden Beutel fest umschließt.
  8. 8. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beutel in einem offenen, aber starren Stützgerüst gehaltert sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutelzugang als Gummi-Bördel-Verschluß ausgebildet ist, der zur Inbetriebnahme des Beutels z.B. mittels einer DurchsteckkanUle durchstechbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Beutel Uber an ihre Bördel-Verschlüsse angeschlossene Verbindungsleitungen zu einem System zusammenschaltbar sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beutel ineinander angeordnet sind.
DE2755882A 1977-12-15 1977-12-15 "Vorrichtung zur volumengleichen Ersetzung einer ersten Flüssigkeit durch eine zweite Flüssigkeit, insbes. zur Hämodiafiltration in künstlichen Nieren" Expired DE2755882C2 (de)

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