DE2522980B2 - Apparat zur direkten Bluttransfusion - Google Patents

Apparat zur direkten Bluttransfusion

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Isaak Mordkovitsch Gurtovoj
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CENTRALNYJ NAUTSCHNO-ISSLEDOVATELSKIJ INSTITUT GEMATOLOGII I PERELIVANIA KROVI MOSKAU
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Apparat zur direkten Bluttransfusion der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen, aus der US-PS 20 77 774 bekannten Art.
Bei dem bekannten Bluttransfusionsapparat ist zum Fördern des Blutes vom Spender zum Empfänger eine Kolbenpumpe vorgesehen, die wie alle zur Zeit bekannten Blutpumpen (zum Beispiel Kreiselpumpen, Quetschpumpen, Membranpumpen, um nur die geläufigsten zu nennen) den Nachteil hat, daß die Blutkörperchen durch Reibung und Quetschung beschädigt oder zerstört werden. Der bekannte Transfusions-
-15 apparat hat weiterhin den Nachteil, daß die Blutübertragung nicht kontinuierlich erfolgen kann, da das Blut mit der Kolbenpumpe abwechselnd dem Spender entnommen und dem Empfänger zugeführt werden muß. Zwischen diesen Arbeitsgängen muß der Verteiler jeweils umgeschaltet werden. Diese Betriebsweise hat auch zu Folge, daß zur Durchführung und Überwachung der Bluttransfusion stets zwei Personen zur Verfügung stehen müssen.
Andere bekannte Bluttransfusionsapparate arbeiten zwar kontinuierlich, zum Beispiel der aus »Anleitung zum Gebrauch von Blut und Blutersatzmitteln«, Verlag Medizin, Leningrad, 1973, S. 306 bekannte. Infolge Aufbau und Wirkungsweise dieses Apparats besteht jedoch die Gefahr, daß der Spender vom Empfänger infiziert wird.
Aus den US-PS 16 96 496 und 19 37 566 sind bereits Apparate zur direkten Bluttransfusion bekannt, bei denen der den Blutdruck in den Blutgefäßen des Empfängers übersteigende Druck mittels Pumpen erzeugt wird und die eine Verteilungsvorrichtung mit Dosiergefäßen aufweisen, die in einem Gehäuse senkrecht angebracht und mit diesem starr verbunden sind. Zwischen der oberen und der unteren Scheibe eines Stators ist ein Gehäuse angeordnet, das gegenüber dem Stator in einer Richtung drehbar ist. Die obere und die untere Scheibe des Stators weisen jeweils Durchgangsöffnungen auf und jedes der Dosiergefäße durchläuft bei Drehung des Gehäuses nacheinander bestimmte Positionen. Dabei wird jedes der Dosiergefä-
i^ ße in jeder Position bezüglich des Stators derart eingestellt, daß sein Eingang und eine zweite Öffnung den Öffnungen der Scheiben des Stators gegenüberliegen. Dabei steht das in der ersten Position befindliche
Dosiergerät über einen Eingang mit der öffnung in der unteren Scheibe mit einem Schlauch in Verbindung, der an eine Nadel angeschlossen ist, die ihrerseits in das Blutgefäßsystem des Spenders eingeführt ist. Die öffnung des Dosiergerätes zur oberen Scheibe hin steht mit einem Luftpolster in Verbindung. Das in der zweiten Position befindliche Dosiergerät ist über seinen Eingang mit der öffnung in der unteren Scheibe verbunden. Diese öffnung steht mit einem Schlauch in Verbindung, der an eine in das Blutgefäßsystem des Empfängers einzuführende Nadel angeschlossen ist.
Aus der US-PS 22 54 994 ist es schließlich bekannt, bei einem Transfusionsapparat innerhalb eines Verteilers mehr als zwei Dosiergefäße zu verwenden. Abgesehen davon, daß auch hier zur Förderung des Blutes eine Pumpe erforderlich ist, ist es bei dieser Vorrichtung nicht möglich, das Blut beim Spender zu entnehmen und gleichzeitig dem Empfänger zuzuführen. Auch können die vom Blut geleerten Behälter nicht ohne weiteres gespült und die Spülflüssigkeit nicht ohne weiteres abgeleitet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Apparat zur direkten Bluttransfusion zu schaffen, der es ermöglicht, das Blut ausnahmslos allen Kranken mit beliebigen Erkrankungen ohne die Gefahr der Infektion des Spenders direkt zu übertragen, wobei die Blutkörperchen und das Blutplasma möglichst weitgehend geschont und folglich alle Heileigenschaften des Blutes erhalten werden sollen, und der eine einfache, sichere und leichte Handhabung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei dem gattungsgemäßen Apparat durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 beschriebenen Maßnahmen gelöst.
Eine bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Apparats ist Gegenstand des Anspruchs 2.
Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Apparats zur direkten Blutiransfusion wird die Übertragung von Infektionen vom Empfänger auf den Spender mit Sicherheit ausgeschlossen. Dies ist folgendermaßen zu erklären.
Bei dem erfindungsgemäßen Apparat kann das Blut nur vom Spender zum Empfänger strömen, weil das Gehäuse nur in einer Richtung drehbar ist.
Im Empfängerblut vorhandene Infektionen können nicht gegen den Flüssigkeitsstrom (Blut oder medikamentöse Flüssigkeit) und Luftstrom in das Blutgefäßsystem des Spenders eindringen. Zweitens sind Spender und Empfänger durch folgende Kette voneinander isoliert: die Luft des Tropfenzählers, das Spenderblut, das das in der zweiten Position befindliche Dosiergefäß füllt, die Luft dieses Dosiergefäßes, die Luft der Rohrleitung, die die in der zweiten und dritten Position befindlichen Dosiergefäße miteinander verbindet, die medikamentöse Flüssigkeit und die Luft in dem in der dritten Position befindlichen Dosiergefäß, Rohrleitung und Behälter mit der medikamentösen Flüssigkeit, die Luft dieses Behälters und der Rohrleitung, die diesen Behälter mit dem in der ersten Position befindlichen Dosiergefäß verbindet.
In dem erfindungsgemäßen Apparat können Blutkörperchen und Blutplasma nicht beschädigt werden, weil das Blut keinerlei Quetsch- und Reibungswirkung ausgesetzt wird. Deshalb behält das dem Empfänger zugeführte Blut seine Heileigenschaften.
Der Aufbau des erfindungsgemäßen Apparats ermöglicht es, gleichzeitig und kontinuierlich das Blut des Spenders in ein Dosiergefäß zu leiten und es aus dem anderen Dosiergefäß unter Durchspülung von zwei anderen, vom Blut befreiten Dosiergefäßen zum Empfänger zu fördern.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Apparats ist der Prozeß der Einführung von medikamentösen Flüssigkeiten in das Blutgefäßsystem des Empfängers sehr einfach, ohne daß jegliche Manipulationen mit der in das Blutgefäßsystem des Empfängers einzuführenden Nadel durchgeführt werden. Man stellt dazu den Zweiwegehahn in die Lage ein, in der er den Behälter mit der medikamentösen Flüssigkeit, beispielsweise mit der physiologischen Lösung, und das in der zweiten Position befindliche Dosiergefäß verbindet. Aus diesem Dosiergefäß wird die medikamentöse Flüssigkeit durch Tropfenzähler, Schlauch und Nadel zum Empfänger geführt.
Die Bluttransfusion wird von nur einem Arzt durchgeführt. Er hat nur das mit der Spendernadel verbundene Dosiergefäß mit Blut zu füllen, und die Verdrängung des Blutes aus dem Dosiergefäß in die in das Blutgefäßsystem des Empfängers eingeführte Nadel zu beobachten sowie die Drehung des Gehäuses rechtzeitig vorzunehmen. Daraus folgt, daß der Apparat sehr einfach zu betreiben ist.
Zur Mengenmessung des transfundierten Blutes sind keine Sonderzähler erforderlich. Die Menge des transfundierten Blutes wird entweder nach der Menge des dem Spender in das Dosiergefäß mit einer Skalenteilung entnommenen Blutes oder nach der Menge der medikamentösen Flüssigkeit bestimmt, die aus dem ebenso mit einer Skalenteilung versehenen Behälter für die medikamentöse Flüssigkeit ausströmt.
Der erfindungsgemäße Apparat enthält keine Elektromotoren und keinen mechanischen Antrieb, die bei den bekannten Apparaten für das Fördern des Blutes vom Spender zum Empfänger notwendig sind. Zum Fördern des Blutes dient bei diesem Apparat der hydrostatische Druck der blutfreundlichen medikamentösen Flüssigkeit in dem in einer gewissen Höhe gegenüber dem Empfänger angebrachten Behälter.
Der erfindungsgemäße Apparat zur Bluttransfusion hat eine tragbare Konstruktion, ist einfach zu betreiben und sicher. Dadurch läßt er sich zur Bluttransfusion unter beliebigen Bedingungen anwenden.
Der erfindungsgemäße Apparat kann als Pumpe in der Technik, Chemie, Biochemie, Mikrobiologie, Virologie bei Laboruntersuchungen usw. eingesetzt werden. Falls er auf Gebieten der Wissenschaft und Technik angewendet wird, bei denen flüssige Stoffe und
so biologische Massen ohne Beschädigung zu pumpen sind, können der Tropfenzähler und die Klemme entfernt und der sonst dem Spender zugeführte Schlauch mit einem Behälter verbunden werden, der die in einen anderen Behälter zu pumpende Flüssigkeit enthält und mit dem sonst an den Empfänger anzuschließenden Schlauch verbunden ist.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das Funktionsbild eines Apparats zur direkten Bluttransfusion,
F i g. 2 den Längsschnitt eines Verteilers,
F ι g. 3 den Schnitt einer Einrichtung zum Blockieren der Rückdrehung des Gehäuses,
h-. F i g. 4 den Schnitt IV-IV der F i g. 3 und
F i g. 5 die Draufsicht auf die Verteilungsvorrichtung.
Der Apparat zur direkten Bluttransfusion enthält eine Nadel 1 (Fig. 1), die in das Blutgefäßsystem des
Spenders eingeführt wird und an einen Schlauch 2 angeschlossen ist, und eine Nadel 3, die in das Blutgefäßsystem des Empfängers eingeführt wird und an einen Schlauch 4 angeschlossen ist. Die Schläuche 2 und 4 sind aus einem klarsichtigen Polymer ausgeführt. Als Einrichtung zum Fördern des Blutes vom Spender zum Empfänger dient ein Behälter 5 mit einer blutfreundlichen medikamentösen Flüssigkeit. Als medikamentöse Flüssigkeit läßt sich die physiologische Lösung verwenden. Das Blut wird dadurch zum Empfänger gefördert, daß der Behälter 5 in einer Höhe angebracht wird, in der der hydrostatische Druck der medikamentösen Flüssigkeit den Blutdruck in den Blutgefäßen des Empfängers übersteigt. Die Wandungen des Behälters 5 sind mit einer Skalenteilung versehen, um die Menge der aus diesem Behälter ausströmenden Flüssigkeit und danach auch die Menge des transfundierten Blutes zu bestimmen.
Der Apparat enthält einen Verteiler 6, der sich unter dem Behälter 5 befindet. Der Verteiler 6 ist in Form von vier Dosiergefäßen 7 ausgeführt. Die Dosiergefäße 7 bestehen aus einem klarsichtigen Polymer. Ihre Wandungen sind mit einer Skalenteilung versehen, die zur Bestimmung der Menge des transfundierten Blutes dient. Die Dosiergefäße 7 sind senkrecht in einem Gehäuse 8 (Fig.2) angebracht und mit diesem starr verbunden. Das Gehäuse 8 ist als obere Scheibe 9 und untere Scheibe 10 ausgeführt. Die Scheiben 9 und 10 sind durch ein senkrechtes Rohr 11 miteinander verbunden. Die Scheiben 9, 10 haben je vier angegossene Ansätze 12, die über den Kreisumfang der Scheiben 9, 10 gleichmäßig verteilt sind. Auf den angegossenen Ansätzen 12 sitzen die Dosiergefäße 7. Auf solche Weise wird die kompakte Anbringung und starre Befestigung der Dosiergefäße 7 im Gehäuse 8 sichergestellt.
Das Gehäuse 8 liegt zwischen der oberen Scheibe 13 eines Stators 14 und einer unteren "itatorscheibe 15 koaxial mit diesen. Das Gehäuse 8 siirt frei auf einer Achse 16 und ist gegenüber dem Stator 14 in einer Richtung drehbar. Während der Drehung wird das Gehäuse 8 der Reihe nach in vier Positionen gebracht. Zur Drehung des Gehäuses dient ein frei drehbar auf der Achse 16 sitzender Griff 17, der in zwei Endlagen drehbar ist. Das Gehäuse 8 ist dank einer Einrichtung zum Blockieren der Rückdrehung des Gehäuses 8 in einer Richtung drehbar. Die Blockiereinrichtung ist als Stirnklinkengesperre 18 (Fig.3) ausgeführt. Es enthält ein Klinkenrad, bestehend aus vier Zähnen 19, die auf der Außenfläche der unteren Scheibe 10 des Gehäuses 8 vorhanden sind. Der Griff 17 hat einen Stift 20, der sich auf eine Feder 21 stützt. Die Feder 21 ist am Griff 17 mittels Schraube ι 22 befestigt. In der unteren Scheibe
15 ist ein Schlitz 23 (F i g. 4) vorgesehen, längs dessen sich der Stift 20 bei der Drehung des Griffes 17 verschiebt. Die untere Scheibe 15 und die obere Scheibe 13 (F i g. 2) des Stators 14 sitzen auf der Achse 16, ohne sich gegenüber der Achse drehen zu können. Auf der oberen Scheibe 13 ist ein Federverschluß 24 angebracht, der das dichte Anliegen der Scheiben 9,10 des Gehäuses 8 an den jeweiligen Scheiben 13, 15 des Stators 14 sicherstellt. Der Federverschluß 24 wird auf der Achse
16 durch einen Stift 25 gehalten.
Die Achse 16 ist auf einer Schraubzwinge 26 befestigt. Die Schraubzwinge 26 dient der Befestigung des Verteilers 6 auf einer (nicht gezeigten) Stützfläche.
Die obere Scheibe 13 und die untere Scheibe 15 des Stators 14 enthalten je vier Durchgangsöffnungen 27, 28,29,30(F i g. 5) beziehungsweise 31,32,33,34 (F i g. 1) die am Kreisumfang der Scheibe 13 beziehungsweise der Scheibe 15 gleichmäßig verteilt sind. An die öffnungen 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34 sind Stutzen 35, 36,37,38,39,40,41 bzw. 42 angeschlossen.
Auch die Scheiben 9 und 10 des Gehäuses 8 haben öffnungen 43, 44, 45, 46 bzw. 47, 48, 49, 50, die am Kreisumfang dieser Scheiben gleichmäßig verteilt sind. Die öffnungen 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50 dienen als
ι ο Eingänge und Ausgänge der Dosiergefäße 7.
Bei der Drehung des Gehäuses 8 durchläuft jedes der Dosiergefäße 7 der Reihe nach vier Positionen I, II, III und IV (Fig. 1). In jeder Position stellt sich jedes Dosiergefäß 7 gegenüber dem Stator 14 so ein, daß der Eingang und Ausgang des Dosiergefäßes 7 den öffnungen 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34 des Stators 14 gegenüberliegt. Das in der ersten Position (I) befindliche Dosiergefäß 7 ist dabei mit seinem Eingang durch die öffnung 31 und den Stutzen 39 mit dem Schlauch 2 verbunden, der an die in das Blutgefäßsystem des Spenders einzuführende Nadel 1 angeschlossen ist. Mit seinem Ausgang ist dieses Dosiergefäß durch die öffnung 27, den Stutzen 35 und die Rohrleitung 51 mit einem Luftpolster 52 des Behälters 5 für die medikamentöse Flüssigkeit verbunden. Diese Verbindung wird durch eine Nadel 53 sichergestellt, welche an die Rohrleitung 51 angeschlossen und in den Behälter 5 oberhalb des Spiegels der medikamentösen Flüssigkeit eingeführt ist. Die Nadel 53 ist in den Behälter 5 durch eine Pfropfendichtung 54 eingeführt, die ein Ausströmen der medikamentösen Flüssigkeit aus dem Behälter 5 verhindert.
Das in der zweiten Position (II) befindliche Dosiergefäß 7 steht mit seinem Ausgang durch die öffnung 32
)5 und den Stutzen 40 mit dem Schlauch 4 in Verbindung, welcher an die Nadel 3 angeschlossen ist, die in das Blutgefäßsystem des Empfängers einzuführen ist. In den Schlauch 4, an dem eine Klemme 56 angebracht ist, ist ein Tropfenzähler 55 mit einem Filter eingesetzt. Der
ίο Tropfenzähler 55 dient dazu, den Luftzutritt in das Blutgefäßsystem des Empfängers zu verhindern und Tropfen zu zählen. Die Klemme 56 regelt die Geschwindigkeit der Blutübertragung.
Das in der dritten Position (III) befindliche Dosierge-
•t5 faß 7 wird mit seinem Eingang durch die öffnung 33, den Stutzen 41 und die Rohrleitung 57 mit dem Behälter 5 für die medikamentöse Flüssigkeit verbunden. Am Ende der Rohrleitung 57 ist eine Nadel 58 vorgesehen. Die Nadel 58 ist in den Behälter 5 durch die Dichtung 54 unter dem Spiegel der medikamentösen Flüssigkeit eingeführt. Der Ausgang dieses Dosiergefäßes 7 und der Eingang des in der zweiten Position (II) befindlichen Dosiergefäßes 7 werden miteinander durch die öffnungen 28, 29 und Stutzen 36, 37 mittels einer Rohrleitung
5r> 59 verbunden. Die Rohrleitung 59 ist mit einem Zweiwegehahn 60 versehen. In der (in F i g. 1 gezeigten) Stellung, in der das Blut übertragen wird, verbindet der Hahn 60 die Dosiergefäße 7. In der anderen, der Einführung der medikamentösen Flüssigkeit in das
w Blutgefäßsystem des Empfängers entsprechenden Stellung verbindet der Hahn 60 das in der zweiten Position (II) befindliche Dosiergefäß 7 durch die öffnung 28, den Stutzen 36, die Rohrleitung 59 und die Rohrleitung 57 mit dem Behälter 5, der mit der medikamentösen
' < Flüssigkeit gefüllt ist,
Das in der vierten Position (IV) befindliche Dosiergefäß 7 steht durch die öffnung 30 und den Stutzen 38 mit der Atmosphäre in Verbindung. In den Stutzen 38 ist ein
bakterizides Filter 61 eingebaut, das das Eindringen einer Infektion aus der Luft in das Dosiergefäß 7 verhindert. Mit seinem Ausgang steht das Dosiergefäß 7 durch die öffnung 34, den Stutzen 42 und die Rohrleitung 62 mit einem Behälter 63 für die verbrauchte medikamentöse Flüssigkeit in Verbindung.
Der Apparat wird auf folgende Weise betrieben.
Bevor man die direkte Blutübertragung vom Spender zum Empfänger vornimmt, führt man dem letztgenannten die medikamentöse Flüssigkeit in das Blutgefäßsystern ein.
Dazu werden folgende Operationen durchgeführt.
Der Zweiwegehahn 60 (Fig. 1) wird in eine (in der Zeichnung nicht gezeigte) Stellung gebracht, in der der Behälter 5 für die medikamentöse Flüssigkeit mit dem in der zweiten Position (II) befindlichen Dosiergefäß 7 durch die Rohrleitungen 57, 59 und den Stutzen 36 verbunden ist.
Indem man die in das Blutgefäßsystem des Empfängers einzuführende Nadel 3 zusammen mit dem Schlauch 4 in eine gewisse Höhe bringt und den Tropfenzähler 55 auf Durchlauf schaltet, füllt man den Tropfenzähler 55 mit der medikamentösen Flüssigkeit auf, die aus dem Behälter 5 durch die Nadel 58, die Rohrleitung 57, den Hahn 60, die Rohrleitung 59, den Stutzen 36, das in der zweiten Position (II) befindliche Dosiergefäß 7, den Stutzen 40 und den Schlauch 4 fließt. Der Stand der medikamentösen Flüssigkeit im Tropfenzähler 55 soll so hoch sein, daß die Luft nicht in das Blutgefäßsystem des Empfängers eindringt.
Nachdem die medikamentöse Flüssigkeit im Tropfenzähler 55 einen bestimmten Stand erreicht hat, wird der Tropfenzähler in die Arbeitslage gebracht. Dann wird eine kleine Menge der medikamentösen Flüssigkeit aus dem Behälter 5 so lange durchgelassen, bis sie aus der Nadel 3 ausfließt. Die Nadel 3 wird ferner in das Blutgefäßsystem des Empfängers eingeführt. Mit Hilfe der Klemme 56 wird die Tropfeninfusion r'er medikamentösen Flüssigkeit in das Blutgefäß!, vstem des Empfängers in Gang gebracht. Man führt die Wadel 1 in das Blutgefäßsystem des Spenders ein und öffnet die Klemme 56 völlig. Die medikamentöse Flüssigkeit strömt dabei aus dem Behälter 5 durch die Rohrleitung 57 über den Stutzen 36 in das in der zweiten Position (II) befindliche Dosiergefäß 7 ein. Aus diesem Dosiergefäß 7 strömt die medikamentöse Flüssigkeit über den Stutzen 40, den Tropfenzähler 55, den Schlauch 4 und die Nadel 3 in das Blutgefäßsystem des Empfängers ein. Die medikamentöse Flüssigkeit aus dem Behälter 5 wird dem Empfänger dadurch eingeführt, daß der Behälter 5 so in einer Höhe angebracht ist, in der der hydrostatische Säulendruck der medikamentösen Flüssigkeit den Blutdruck in den Bktgefäßen des Empfängers übersteigt.
Gleichzeitig mit dem Überströmen der Flüssigkeit aus dem Behälter 5 in das Blutgefäßsystem des Empfängers wird im oberen Teil des Behälters ein Unterdruck erzeugt. Dadurch wird das aus dem Blutgefäß des Spenders über die Nadel 1 ungehindert ausströmende Blut durch den Schlauch 2 über den Stutzen 39 in das in der ersten Position (I) befindliche Dosiergefäß 7 eingesaugt. Während dieses Dosiergefäß 7 mit dem Spenderblut aufgefüllt wird, dreht man das Gehäuse 8 (Fig.3) mittels des Griffes 117 um 90°. Das Gehäuse 8 wird auf folgende Weise gedreht. <j5
Zuerst wird der Griff 17 in der der Bewegungsrichtung des Gehäuses 8 entgegengesetzten Richtung gedreht. Der Stift 20 gleitet dabei, indem er sich durch den in der unteren Scheibe 15 des Stators 14 (Fig. 3) ausgeführten Schlitz 23 (Fig.4) verschiebt, über die schräge Fläche des Zahns 19, der an der unteren Scheibe 10 des Gehäuses 8 vorgesehen ist. In der Endlage des Griffes 17 bewegt sich der Stift 20 längs der vertikalen Fläche des Zahns 19 und kommt mit diesem in Eingriff.
Man schwenkt ferner den Griff 17 in Richtung der Bewegung des Gehäuses 8 und der Verschiebung des in der ersten Position befindlichen und mit dem Spenderblut gefüllten Dosiergefäßes 7 (Fig. 1) dem Empfänger zu. Zusammen mit dem Griff 17 (F i g. 3) dreht sich auch das Gehäuse 8 durch den Stift 20, der am Griff 17 befestigt ist und mit dem auf der unteren Scheibe 10 des Gehäuses 8 vorgesehenen Zahn 19 im Eingriff steht. In der Endlage des Griffes 17 stützt sich der Stift 20 gegen den Rand des Schlitzes 23. Die öffnungen 27 (Fig. 1), 28, 29, 30 der oberen Scheibe 13 des Stators 14 fallen dabei mit den öffnungen 43, 44, 45, 46 der oberen Scheibe 9 des Gehäuses 8 zusammen. Die Öffnungen 31, 32,33,34 der unteren Scheibe 15 des Stators 14 stimmen mit den Öffnungen 47,48,49,50 der unteren Scheibe 10 des Gehäuses 8 überein. Die Eingänge und Ausgänge der Dosiergefäße 7 liegen den öffnungen 27,28,29,30, 31,32,33,34 des Stators 14 gegenüber.
Bei Drehung des Gehäuses 8 um 90° verschieben sich die Dosiergefäße 7, die sich in der ersten, zweiten, dritten und vierten Position (I, II, III, IV) befinden, in die zweite, dritte, vierte bzw. erste Position (II, III, IV, I). Der Hahn 60 wird in die in Fig. 1 abgebildete Stellung gebracht, in der die in der zweiten und dritten Position (II, III) befindlichen Dosiergefäße 7 kommunizieren. Es beginnt die direkte Bluttransfusion. In den in der ersten, zweiten, dritten und vierten Position (I, II, III, IV) befindlichen Dosiergefäßen 7 laufen gleichzeitig in jeder der vier Stellungen des Gehäuses 8 folgende Prozesse ab (F ig. 2).
Das in der ersten Position (I) befindliche Dosiergefäß 7 (Fig. 1) wird, wie oben beschrieben, mit dem Spenderblut gefüllt.
Die medikamentöse Flüssigkeit strömt aus dem Behälter 5 über die Nadel 58, die Rohrleitung 57 und den Stutzen 41 in das in der dritten Position (III) befindliche Dosiergefäß 7. Dabei verdrängt sie die Luft aus diesem Dosiergefäß 7. Die Luft gelangt über den Stutzen 37, den Hahn 60, die Rohrleitung 59 und den Stutzen 36 in das in der zweiten Position (II) befindliche Dosiergefäß 7. Dabei verdrängt sie aus diesem Dosiergefäß 7 das Spenderblut, welches darin in der vorhergehenden, d. h. der ersten Position (I) eingeströmt ist. Über den Stutzen 40, den Tropfenzähler 55, den Schlauch 4 und die Nadel 3 fließt das Blut in das Blutgefäßsystem des Empfängers ein.
Das in der dritten Position (III) befindliche Dosiergefäß 7 wird mit der medikamentösen Flüssigkeit, wie oben beschrieben, gefüllt. Aus dem in der vierten Position (IV) befindlichen Dosiergefäß 7 fließt die medikamentöse Flüssigkeit, die dieses Dosiergefäß 7 in der vorhergehenden, d.h. dritten Position (III) auffüllt, über den Stutzen 42 durch die Rohrleitung 62 in den Behälter 63 für die verbrauchte medikamentöse Flüssigkeit ein.
Bei der Drehung des Gehäuses 8 (F i g. 2) durchläuft also jedes der Dosiergefäße 7 nacheinander vier Positionen. Jedes Dosiergefäß 7 wird in der ersten (1) Position (Fig. 1) mit dem Spenderblut gefüllt, in der zweiten Position von diesem geleert, wobei das Blut dem Empfänger zugeführt wird, in der dritten Position mit der medikamentösen Flüssigkeit aufgefüllt und
folglich durchgespült und in der vierten Position von der verbrauchten medikamentösen Flüssigkeit geleert, wobei es gereinigt wird und anschließend mit Spenderblut gefüllt werden kann.
Beim Einführen der medikamentösen Flüssigkeit in das Blutgefäßsystem des Empfängers nach Beendigung der direkten Blutübertragung arbeitet der Apparat wie folgt.
Man zieht die Nadel 1 aus dem Blutgefäßsystem des Spenders heraus und taucht sie in einen nicht dargestellten Behälter mit der blutfreundlichen medikamentösen Flüssigkeit ein. Die Blutreste, welche im Schlauch 2 vorhanden sind, der an die in das Blutgefäßsystem des Spenders einzuführende Nadel 1 angeschlossen ist, gelangen dabei zusammen mit der medikamentösen Flüssigkeit in das in der ersten
Position (I) befindliche Dosiergefäß 7. Nach der Auffüllung dieses Dosiergefäßes 7 mit der medikamentösen Flüssigkeit verschwenkt man das Gehäuse 8 (F i g. 2) um 90°. Aus diesem Dosiergefäß 7, das schon in der zweiten Position (II) steht, wird die medikamentöse Flüssigkeit zusammen mit den Blutresten dem Empfänger analog zum oben Beschriebenen herausgedrückt.
Man zieht ferner die Nadel 1 aus dem (nicht gezeigten) Behälter heraus und bringt den Hahn 60 in eine (in Fig.] nicht abgebildete) Stellung, in der der Behälter 5 mit der medikamentösen Flüssigkeit und das in der zweiten Position (II) befindliche Dosiergefäß 7 in Verbindung stehen. Mit Hilfe der Klemme 56 wird die Tropfeninfusion der medikamentösen Flüssigkeit in das Blutgefäßsystem des Empfängers in Gang gebracht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Apparat zur direkten Bluttransfusion, mit einer an einen ersten Schlauch angeschlossenen, in das Blutgefäßsystem des Spenders einzuführenden Nadel, mit einer zweiten, an einen zweiten Schlauch angeschlossenen und in das Blutgefäßsystem des Empfängers einzuführenden Nadel, mit einem höhenverstellbaren Behälter zur Aufnahme einer medikamentösen blutfreundlichen Flüssigkeit, der oberhalb des Blutgefäßsystems des Empfängers angeordnet ist, mit einem Behälter zur Aufnahme der verbrauchten medikamentösen Flüssigkeit, der unterhalb des Blutgefäßsystems des Empfängers angeordnet ist, und mit einem unterhalb des Behälters zur Aufnahme der medikamentösen Flüssigkeit angeordneten Verteiler, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (S) zur Aufnahme der medikamentösen Flüssigkeit in einer Höhe angeordnet werden kann, in der der hydrostatische Druck der medikamentösen Flüssigkeit den Blutdruck in den Blutgefäßen des Empfängers übersteigt, daß der Verteiler (6) in Form von wenigstens vier Dosiergefäßen (7) ausgeführt ist, die senkrecht in einem Gehäuse (8) angeordnet und mit diesem starr verbunden sind, daß das Gehäuse (8) koaxial zu und zwischen der oberen (13) und der unteren Scheibe (15) eines Stators (14) angeordnet und gegenüber dem Stator (14) in einer Richtung drehbar ist, daß die obere (13) und die untere Scheibe (15) des Stators (14) je vier Durchgangsöffnungen (27,28,29,30 bzw. 31,32,33, 34) aufweisen, daß jedes Dosiergefäß (7) bei der Drehung des Gehäuses (8) nacheinander wenigstens vier Positionen (I, II, III, IV) durchläuft und in jeder Position gegenüber dem Stator (14) derart eingestellt ist, daß sein Eingang und sein Ausgang den Öffnungen der Scheiben (13, 15) des Stators (14) gegenüberliegen, daß das in der ersten Position (I) befindliche Dosiergefäß (7) durch seinen Eingang mit der in der unteren Scheibe (15) befindlichen Öffnung (31) in Verbindung steht, die mit dem an die erste Nadel (1) angeschlossenen ersten Schlauch (2) verbunden ist, und durch seinen Ausgang mit der in der oberen Scheibe (13) vorgesehenen Öffnung (27) in Verbindung steht, die mit dem Raum (52) des Behälters (5) oberhalb der medikamentösen Flüssigkeit in Verbindung steht, daß das in der zweiten Position (II) befindliche Dosiergefäß (7) durch seinen Eingang mit der in der unteren Scheibe (15) vorgesehenen Öffnung (32) in Verbindung steht, die an den mit der zweiten Nadel (3) in Verbindung stehenden zweiten Schlauch (4) angeschlossen ist, daß das in der dritten Position (III) befindliche Dosiergefäß (7) durch seinen Eingang mit der in der unteren Scheibe (15) vorgesehenen Öffnung (33) in Verbindung steht, die mit dem Behälter (5) für die medikamentöse Flüssigkeit verbunden ist, daß der Eingang des in der zweiten Position (II) befindlichen Dosiergefäßes (7) und der Ausgang des in der dritten Position (III) befindlichen Dosiergefäßes (7) durch die Öffnungen (28, 29) in der oberen Scheibe (13) mittels eines Zweiwegehahns (60) miteinander verbunden sind, der in der der Bluttransfusion entsprechenden Stellung die Dosiergefäße (7) und in der anderen, der Einführung der medikamentösen Flüssigkeit in das Blutgefäßsystem des Empfängers entsprechenden Stellung, das in der zweiten Position (II) befindliche Dosiergefäß (7) und den Behälter mit der medikamentösen Flüssigkeit verbindet, und daß das in der vierten Position (IV) befindliche Dosiergefäß (7) durch seinen Eingang mit der in der oberen Scheibe (13) vorgesehenen Öffnung (30) in Verbindung steht, die mit der Atmosphäre verbunden ist, und durch seinen Ausgang mit der in der unteren Scheibe (15) vorgesehenen Öffnung (34)
ίο verbunden ist, die mit dem Behälter (63) für die verbrauchte medikamentöse Flüssigkeit verbunden ist.
2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den zweiten Schlauch (4), der an die in das Blutgefäßsystem des Empfängers einzuführende Nadel (3) angeschlossen ist, ein Tropfenzähler (55) mit einem Filter eingesetzt ist und daß auf den zweiten Schlauch (4) eine Klemme (56) aufgesetzt ist.
DE2522980A 1975-05-14 1975-05-23 Apparat zur direkten Bluttransfusion Expired DE2522980C3 (de)

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FR2315953B1 (de) 1977-12-16
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