DE162172C - - Google Patents

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DE162172C
DE162172C DENDAT162172D DE162172DA DE162172C DE 162172 C DE162172 C DE 162172C DE NDAT162172 D DENDAT162172 D DE NDAT162172D DE 162172D A DE162172D A DE 162172DA DE 162172 C DE162172 C DE 162172C
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bags
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DENDAT162172D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
    • B65B61/20Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for adding cards, coupons or other inserts to package contents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

des
JCabei l'i cj)cii o<a I'd ι l'a nx ta.
iSivnTisfiicii' ben. eSiT
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Beim Packen von trocknen Waren, wie z. B. Tee, wird gewöhnlich eine Geschäftskarte sowohl unter wie über den Inhalt in das Paket gesteckt. Zweck vorliegender Erfindung ist nun, diese Arbeit auf maschinellem Wege auszuführen.
Auf den Zeichnungen ist Fig. ι eine Seitenansicht einer mit der Erfindung versehenen Packmaschine und Fig. 2 eine Vorderansicht ίο der Kartenempfangs- und Abgabevorrichtung im teilweisen Schnitt. Fig. 3 und 4 zeigen die Kartenlegeeinrichtungen in verschiedenen . Arbeitsstellungen.
Es werden zwei Sätze von Karteneinlegevorrichtungen benutzt und auf entgegengesetzten Seiten b c des Troges angeordnet, in welchem die Kasten m vorbewegt werden, die die zu füllenden Beutel r enthalten.
Der eine Satz legt die Karten η auf den Boden des leeren Beutels, während der andere Satz dazu dient, die Karten 0 oben auf den Inhalt des Beutels zu legen.
Die Vorrichtung zum Einlegen der untersten Karte η besteht aus einer Rinne ρ, welche an dem einen Ende durch Konsol \ mit einer senkrechten Stange j' verbunden ist, welche sich in Lagern des festen Stückes q des Gestelles senkrecht verschiebt. Das andere .Ende der Rinne ist an einer senkrechten Stange / befestigt, welche iri an der Wandung b des Troges befestigten Lagern α auf- und abgleitet. Eine Auf- und Abbewegung wird der Rinne ρ von der Treibwelle g aus durch Stirnräder e, Welle/, Kegelrädern, Welle t, Daumenscheibe u und Hebel ν und χ erteilt. Die Rinne 2 hat eine ähnliche Bauart wie die Rinne ρ und wird von zwei senkrechten Stangen 3, 4 getragen, die in an der Trogwandung c und dem Gestell 7 angeordneten Lagern 5, 6 gleiten. Eine Auf- und Abbewegung wird der Rinne 2 von der auf Welle 9 gelagerten Daumenscheibe 8 aus erteilt, welche auf eine Rolle am Ende eines doppelarmigen Hebels 10 drückt, der an dem Konsol 7 gelagert ist und dessen anderes Ende an der Stange 3 drehbar befestigt ist. Die Welle 9 erhält ihre Drehbewegung von der Treibwelle g mittels Getriebes Z, Welle/, Kegelräder s, k,j, Welle h und Kettenrad 11.
Die Rinnen ρ und 2 sind von | I-förmigem
Querschnitt und schräg gestellt, so daß die Karten η oder 0, von einem Gewicht 12 gedrückt, nach den unteren über den Kästen m liegenden Enden der Rinnen gleiten.
Das untere Ende jeder Rinne ist teilweise von dem oberen Teil eines abwärts ragenden Streifens 13 verdeckt, welcher auch als Führung für die Karten dient. Unterhalb der Rinne und vor dem Streifen 13 ist eine Platte 14 angeordnet, welche zusammen mit
verein gbul Sfizirksvercm
isnner
dem Streifen 13 einen verstellbaren Spalt 15 herstellt, welcher genügend groß ist, daß eine Karte durch denselben und in den Beutel fallen kann (Fig. 2).
Am unteren Ende jeder Rinne ist ferner ein senkrechter Schieber 16 vorgesehen, welcher dazu dient, die untersten Karten durch den Zwischenraum 15 in die Beutel r zu schieben. Der Schieber 16 ist an seinem oberen Ende an einem Arm 17 befestigt, der auf den Führungsstangen 18 gleitet. Der Arm 17 wird gewöhnlich durch Schraubenfeder 19 hoch gehalten. Der Schieber 16 für die Rinne ρ erhält während des Senkens der Rinne eine abwechselnde Auf- und Abbewegung von einer Kurvenscheibe 20, welche auf der Welle/ befestigt ist und gegen eine auf Hebeln 21 gelagerte Rolle 22 drückt. Der Hebel 21 ist auf Welle g drehbar gelagert und mittels Stange 23 mit einem doppelarmigen Hebel 24 verbunden, dessen eines Ende an einem Konsol 25 an der Wandung c des Troges drehbar befestigt ist. Der andere Arm des Hebels 24 ist mit einer Rolle 26 versehen, die auf den Arm 17 drückt.
Der Schieber 16 der Rinne 2 für die vorderste Karte ο wird wie folgt in Bewegung gesetzt: Auf der Welle h ist eine Daumenscheibe 27 gelagert, die auf eine auf dem doppelarmigen Hebel 29 gelagerte Rolle 28 drückt. Der eine Arm des Hebels 29 ist mit einem festen Arm 30 des Gestelles drehbar verbunden, während das andere Ende mit dem unteren Ende eines mit einem oberen gekrümmten Ende versehenen Hebels 31 drehbar verbunden ist. Das gekrümmte Ende des Hebels 31 ist mit einem an der Druckstange 33 befestigten Konsol 32 verbunden, welches mit einem verstellbaren, eine Rolle 35 tragenden Arm 34 versehen ist, derart, daß die Rolle bei der Verschiebung des Konsols 32 durch den Hebel 31 auf die obere Seite des Armes 17 drückt.
Der Streifen 13, welcher an der Rinne ρ befestigt ist, ist von solcher Größe und Gestalt, daß er sowohl das Flachlegen der Karten auf dem Boden des Beutels besorgen als auch die Beutelmündung offen halten kann. Nachdem eine Karte in einen leeren Beutel gelegt worden ist, tritt der eine Schenkel 36 eines Gabelstückes, welches an der Rinne drehbar befestigt ist, in den Beutel hinein. Der andere Schenkel 37 hat eine Rolle 38, die an einer Leitkurve 39 durch Feder 41 geführt wird. Während eines Teiles der Abwärtsbewegung des Gabelstückes wird dieses nach außen bewegt. Sobald die Rolle 38 aber in die Vertiefung der Leitkurve 39 eintritt, wird die Gabel nach innen gezogen, um hinter die Karte η zu gelangen und diese flach zu legen (Fig. 3). Hierbei drückt zuerst der Arm 36 des Gabelstückes entweder eine hochkant stehende Karte nieder, oder er gelangt hinter dieselbe und legt sie dann bei der weiteren Bewegung nach innen um (Fig. 4).
Für die Rinne 2 wird das Gabelstück nicht benutzt, da sie schräger als Rinne ρ gestellt ist, so daß die Karte 0 einfach in die Mimdung des Beutels gleiten kann.
Der Arbeitsvorgang der Maschine ist wie folgt:
Sowie ein Kasten m mit einem leeren Beutel r unter die Rinne ρ gelangt, wird diese durch das Exzenter u auf Welle t durch Hebel ν und χ und Stange y gesenkt. Der Streifen 13 und Schenkel 36 des Gabelstückes tritt jetzt in den Beutel ein und die Rolle 38 wird durch die Feder 41 in den vertieften Teil 39 der Laufkurve gezogen. Gleichzeitig wird das freie Ende des Hebels 24 durch das Exzenter 20, Hebel 21 und Stange 23 auf den Arm 17 gezogen, um durch den Schieber 16 eine Karte η in den Beutel.r zu schieben: Sollte die Karte, nachdem sie in den Beutel gefallen ist, hochkantig stehen bleiben, so wird die untere Kante des Schenkels 36 entweder die Karte niederpressen oder hinter sie gelangen, so daß, wenn der Schenkel durch den Läufer 38 nach innen gezogen wird, die Karte umgekippt und somit flach gelegt wird, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist. Zu gleicher Zeit wird der Streifen 13 in den Beutel gesenkt sein und durch seine Gestaltung die Beutelmündung offen halten. Die Rinne ρ sowie deren Teile werden nachher in die höchste Lage zurückgebracht.
Gleichzeitig legt die Rinne 2 eine Karte 0 in einen gefüllten Beutel ein. Um dies zu bewirken, wird die Rinne 2 durch das Ende des Hebels 10 niedergezogen. Der an der Rinne 2 angeordnete Schieber 16 wird mittels des Armes 17 durch die Rolle 35 des Armes 34 niedergeschoben. Die niedergehende Bewegung des Armes 34 wird durch das gekrümmte Ende des Hebels 31 bewirkt. Durch die fortgesetzte Abwärtsbewegung des Armes 34 schiebt der Schieber 16 eine Karte aus no der Rinne in den Beutel. Hierauf gehen die Teile in ihre Anfangslage zurück.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Vorrichtung zum Einlegen von Geschäftskarten in die Beutel an Maschinen zum Füllen und Verschließen von Beuteln, Päckchen u. dgl., bei welchen zur Aufnahme der Beutel dienende Kästen in endlosen Reihen fortbewegt werden, dadurch
    gekennzeichnet, daß über den die Beutel enthaltenden Kästen fm) mit Geschäftskarten gefüllte, schräg gehaltene Rinnen
    fp, 2) von I I-förmigem Querschnitt auf-
    und abbewegbar angebracht sind, aus
    denen die nach unten gleitenden Karten einzeln durch eine federnde Schiebevorrichtung (16, 17, 18) vor und nach der Füllung des Beutels in diesen geschoben werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    BERLIN. GEDRUCKT IN DSR REICHSDHUCKEREI.
DENDAT162172D Active DE162172C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987002326A1 (en) * 1985-10-10 1987-04-23 Robert Bosch Gmbh Device for measuring and filling quantities of brittle products in piece-form

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987002326A1 (en) * 1985-10-10 1987-04-23 Robert Bosch Gmbh Device for measuring and filling quantities of brittle products in piece-form
US4779402A (en) * 1985-10-10 1988-10-25 Robert Bosch Gmbh Machine for apportioning and packaging quantities of fragile particulate product

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