AT46893B - Maschine zum Einbringen der Verkaufsgegenstände in die einzelnen Taschen oder Umschläge der fortlaufenden Verkaufs- oder Umschlagstreifen für Apparate zum selbsttätigen Verkauf von Briefmarken oder dergl. - Google Patents

Maschine zum Einbringen der Verkaufsgegenstände in die einzelnen Taschen oder Umschläge der fortlaufenden Verkaufs- oder Umschlagstreifen für Apparate zum selbsttätigen Verkauf von Briefmarken oder dergl.

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AT46893B
AT46893B AT46893DA AT46893B AT 46893 B AT46893 B AT 46893B AT 46893D A AT46893D A AT 46893DA AT 46893 B AT46893 B AT 46893B
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Austria
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James Reid Williams
William Cyrus Briggs
Heinrich Wollheim
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James Reid Williams
William Cyrus Briggs
Heinrich Wollheim
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Description


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   Maschine zum Einbringen der   Verkaufsgegenstände   in die einzelnen Taschen oder Umschläge der fortlaufenden Verkaufs-oder Umschlagstreifen für Apparate zum selbsttätigen Verkauf von Briefmarken oder dergl. 



   Vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Einbringen der Verkaufsgegenstände in die einzelnen Taschen oder Umschläge der fortlaufenden Verkaufs- oder Umschlagstreifen für Apparate zum selbsttätigen Verkauf von Briefmarken und dergl. 
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 Mechanismus zur Zuleitung des Umschlagstreifens   : 2.   einen Mechanismus zur Zuleitung der   Verkaufsartikel : 3.   einen Schneidmechanismus zum Abtrennen der einzelnen Verkaufsartikel von einem fortlaufenden Streifen und 4. einen Mechanismus, um die abgetrennten Verkaufs- 
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In den Zeichnungen zeigt : Fig. 1 die Maschine in Draufsicht, Fig. 2 einen wagrechten Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 4, Fig. 3 einen lotrechten Schnitt nach der Linie   3- : 3 der Fig. 1.   



  Fig. 4 einen lotrechten Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 1, Fig. 5 einen lotrechten Schnitt nach der Linie. 5-5 der Fig. 1, Fig. 6 in Einzelheitsansicht die Führung des Umschlagstreifens und der Vorrichtungen zum Öffnen und Schliessen der Umschläge, Fig. 7 einen   Einzelheitaschnitt nach der   Linie   7-7'der Fig.   6, Fig. 8 einen Einzelheitsschnitt nach der Linie   8--8 der Fig.   6, Fig. 9 einen 
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   schnitt   nach der Linie   16-16'der Fig. 1. Fig. 17   einen Teil des Abtrennmechanismus in Ansicht. Fig. 18 eine andere   Ausführungsform   in Draufsicht, Fig. 19 und   20   weitere Einzelheiten der Aus- 
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 Schaubild. 



   1. Umschlagstreifen-Zuleitungsmechanismus. 



     Das Gestell 7 der Maschine ruht auf   den Füssen 1a, Eine Winkelstütze 2 trägt eine Leerlauf- 
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   Von dem vorgesehenen Umschlagöffnern 4 und 5 liegt der Öffner 4 in derselben Höhe wie der   Boden 3@   der Führung und ist an dem Maschinengestell 1 vermittels der Schrauben 4x befestigt. 



   Der Öffner 5 ist in 5a derartig an dem Maschinengestell befestigt, dass sein federnder, messer-   artigpr   Teil 5b oberhalb des Öffners 4 und annähernd in   gleicher Höhe mit   der Oberfläche der   'Führung. ? liegt (Fig. 7).   

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 ausgebildet, so dass er bei der Einführung der Verkaufsartikel in die Taschen des Umschlagstreifens etwas nachgeben kann. 



   Zum Spannen des Umschlagstreifens bei seinem Durchgang durch die Führung 5 dient eine Spannvorrichtung 7, welche aus einer Winkelstütze 7a besteht, die in 7b an dem Maschinengestell befestigt und mit einem federnden Arm 7e versehen ist, dessen Spannung durch die Stellschraube 7d geregelt wird. 



     Die Führung 3   läuft in ein Schutzschild 8 aus, welches über einer Trommel 9 vorsteht, die Stifte 9a zum Eingreifen in die Löcher   loofa   in den Umschlagstreifen 100 besitzt ; diese Stifte dienen dazu, den Umschlagstrcifen durch die Führung 3 hindurch zu ziehen. Das freie Ende des Umschlagstreifens wird in einen Schlitz 15a der   Aufwindetrommel 7J eingerührt,   welche auf der Welle   14   gelagert ist und vermittels eines Riemens 10 angetrieben wird, der über eine Riemenrolle 16 auf der Welle 14 läuft, die in dem Lager 13f eines Armes 13 gelagert ist.

   Die Trommel 9 ist vermittels der Stellschraube   9x   auf ihrer Welle 9b befestigt, welche in den Lagern 1" auf dem Maschinengestell 1 ruht ; die Trommel ist mit einer Rolle 9c für den Riemen 10 und mit einem Sperrade 9d ausgerüstet, in welche eine Sperrklinke 17 eingreift (Fig. 13). 



   Eine in dem Lager 1x ruhende und durch die Stellschraube 12x gegen Drehungen festgestellte Welle 12 trägt eine exzentrische Zapfenwelle 12a, auf welcher eine   doppelnutige   Rolle 11 für den Riemen 10 gelagert ist. Durch Drehen der Welle   1 : 2   in ihrem Lager   1y   und Feststellen derselben vermittels der Stellschraube 12x kann die Spannung des Riemens nach Belieben geändert und derselbe nachgelassen oder fester gespannt werden. 



   Ein Arm 13   (Fig.   3) trägt die Welle 14, deren aufwindetrommel 15 vermittels einer Feder   7J   an die Trommel 9 angedrückt wird. Die Bewegung des Armes 13 wird durch einen Anschlag   l'   begrenzt. 



     Der Arm 77 (Fig.   13) besitzt einen kurzen Hebel 17a, welcher eine federbetätigte   Sperr-   
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 Dieser Lagerblock ist verschiebbar in der aus dem hin-und her beweglichen Rahmen   18 vor-   stehenden Gabel 7a angeordnet. Der Rahmen   18   besitzt Leisten 18c (Fig. 11), welche in den Führungen 1m (Fig. 5) gleiten und eine Querführung 18d, in welche sich der Lagerblock 19d, der drehbar an eine Zapfenschraube 19a angeschlossen ist, bewegt ; die Schraube 19a wird von einer 
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Dieser besitzt eine Bahn 27 für die   Verkaufsgegenstände. welche   derart an dem   Maschinen-   gestell 1 befestigt ist, dass sie auf gleicher Höhe mit der Umschlagführung 3 liegt.

   Sie ist in 21a aufgeschlitzt, so dal3 federnde Finger 21b entstehen, welche einen Druck auf die   Verkaufsg'en-   stände   200 ausüben.   



   Ein Schlitten 23   zist gleitbar   in den Führungen 22 gelagert, die je mit einer vermittels der 
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   werden. Das Schaukelgied   25 ist mit einem Absatz 25a (Fig. 5) ausgerüstet, gegen welche eine Blattfeder   2Jb drückt, um   den Arm 25 normal in gehobener Stellung zu halten, so dal3 sich die 
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   markenstreifen   zu bringen. 



   Ein Schieber 24 (Fig. 9) dient dazu, die abgetrennten Verkaufsgegenstände vollständig In die einzelnen Taschen des Umschlagstreifens vorzuschieben. 



   Die Scheibe 26 besitzt eine   Hubnute 26' (Fig. 2),   in welcher sich eine Antifriktionsrolle   2   an dem   Arme : ? 8e   eines Winkelhebels 28 bewegt, der drehbar auf dem Zapfen   : 28a gelagert   ist. 
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 dem Schlitten 2j vorsteht und durch dessen Vermittlung der   Schlitten 2J betätigt wird.   



  3. Mechanismus zum Zerschneiden des Verkaufsartikelstreifens. 



     Dieser Mechanismus besitzt ein Messer 29, welches   vermittels der Schrauben 4x zwischen 
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 ist in 35 drehbar an einer hin und her bewegbaren Stange 36 befestigt, welche einen Schlitz   3611   zur Aufnahme der Schraube 36b besitzt, die in das Gestell eingeschraubt ist und dazu dient, die Bewegung der Stange36 zu begrenzen. Die Bewegung der letzteren in der einen Richtung wird durch eine Spiralfeder 37 bewirkt, welche das Messer 31 von dem Messer 29 entfernt hält (Fig. 4). 



   Eine Stellschraube 38 wird vermittels der Schraube 39 festgestellt. Der Hub des Messers 30 wird dadurch reguliert, dass die Bewegung der Stange 36 in der einen Richtung durch die Schraube 29 begrenzt wird. 



   Der Arm 36 trägt eine   Klinke-x (Fig.   5), mit welcher eine verstellbare Klinke 26t an der Unterfläche der Hubscheibe 26 in Angriff treten kann, um eine sichere Rückkehr des Messers 30 in seine Offenstellung zu bewirken. 



   Eine Verlängerung 19d des Maschinengestelles besitzt Gleitschienen 18 für die   Gleitleisten li   und besitzt ferner eine Rippe 18f, an welche in 40a drehbar die   Klinke 40-angeschlossen   ist, deren durch einen Stift 42 an der Rippe 18f begrenzte Bewegung, in der einen Richtung durch eine Feder 41 bewirkt wird. Bei der Bewegung des Rahmens 18 tritt also die Klinke   job mit   der Klinke 34 in Angriff und veranlasst das Messer 30 in Verbindung mit dem Messer 29 einen Teil des Verkaufsartikelstreifens abzutrennen. 



   Wirkungsweise. 
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 dass die Offner 4 und   5   in dem Streifen vorstehen   (Fig.   8), dieser also in geöffnetem Zustande an der Bahn 21 vorbeigeht, Wenn das Ende des Umschlagstreifens durch   die Führung J hindurch-   
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 allgemeine Vorgang stattfindet ; Zuerst wird der Umschlagstreifen einen Schritt in der Richtung des Pfeiles (Fig. 1) vorwärt geführt, um eine bestimmte Tasche in   Gegenüberstellung   mit der Bahn 21 zu bringen, worauf dann die Bewegung des Streifens 100 durch die   Führung   3 hindurch aufhört und der   Arm 25 gl.'dreht wird.   um die Nadeln 21 in den Verkaufsartikelstreifen 200 ein- 
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 treten und die Trommel 9 um eine der Länge einer Umschlagtasche entsprechende Entfernung nach vorne zu drehen. 



     Wahrend ein Verkaufsartikcl   in die Gerade der Bahn 21 gegenüber befindliche Umschlagtasche eingeführt wird. tritt die vorher   gefüllte   Tasche in Gegenüberstellung mit dem Schieber 24 
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   Eingehende Beschreibung des Umschlägst reifenzuleitungs-   mechanismus. 



   Wenn, wie vorher beschrieben, der Umschlagstreifen durch die   Führung   3 hindurch und auf die   Trommel     7J   geleitet ist, veranlasst die Bewegung der Kurbel 50 (Fig. 1) die Drehung 
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 wird die Trommel gedreht und zieht den Streifen 100 t'ine entsprechende Strecke weit durch die Führung 3 hindurch und zwar ist diese Strecke gleich der Länge einer Umschlagtasche. 



   Während der Zuleitungsbewegung befindet sich die Trommel 9   wieder an der Grenze ihrer   
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 der Trommel 9 auszuüben ; die zwischen dem Anhalten der Bewegung der Trommel 9 und dem Anfang der zweiten Bewegung verstreichende Zeit ist genügend, um den die Verkaufsartikel zuleitenden und abtrennenden Mechanismus in den Stand zu setzen, seine Funktionen in der später beschriebenen Weise auszuführen. 



   Sollte der Umschlagstreifen 100 zu schnell vorwärts gleiten, so kann die Stellschraube 7d angezogen werden, um dadurch die Spannung des Gliedes 7c zu ändern und dem Gleiten entgegen-   zuwirken. Sollte   jedoch eine Verzögerung in der Bewegung des Umschlagstreifens 100 eintreten, kann die Schraube 7d gelöst werden, um dadurch die Spannung zu verringern ; falls sich dies als nicht genügend erweisen sollte und die Verzögerung durch Gleiten des Riemens 10 hervorgerufen ist, kann die Welle   12   etwas in ihrem Lager 1y gedreht werden, um dadurch den Riemen 10 nachzuspannen. 



   Die Wirkungsweise des Verkaufsartikelstreifen-Zuleitungsmechanismus ist die folgende :
Wenn die Treibwelle in der Richtung des Pfeiles   (Fig.     l)   gedreht wird, wird die Hubscheibe 26 
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 einzuführen und dieselben dort solange zu halten, wie die Hubfläche   26a   sich unter der    Rolle, 25a   befindet. Sobald die Nadeln in den   Streifen 200   eingeführt sind, bewegt   die Hubnute 26a den Winkel-   hebel 28, um den Schlitten 23 zu veranlassen, sich nach vorne zu bewegen und einen Teil des Verkaufsartikelstreifens 200 in die Vorderbahn 21 befindliche Taschen des Umschlagstreifens einzuführen, welcher durch die Offner 4 und 5 offen gehalten wird.

   Wenn sich der Verkaufsartikel in der Tasche des Umschlagstreifens befindet und der Schlitten 23 die Grenze seiner Bewegung 
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 das Schaukelglied, um die Nadeln von dem Streifen 200 abzuheben, so dass bei weiterer Bewegung der Scheibe 26 der Winkelhebel 28 den Schlitten 23 in seine Anfangsstellung zurückführen wird. 



   Die Drehung der Welle 20 bewegt den Rahmen 18 und zwar ist diese Bewegung zeitlich so bemessen, dass, sobald der Schlitten 23 in seine Anfangsstellung   zurückgekehrt   ist, die Klinke   40"   mit der Klinke 34 in Eingriff gekommen sein wird und das Messer 30 bewegt hat, um den eingeführten Artikel abzuschneiden, worauf die Feder 37 das Messer wieder in seine ursprüngliche Stellung   zurückführt.   Falls das Messer sich festklemmen sollte, tritt die Klinke 26t mit der Klinke 36t in Eingriff und führt die Stange 36 und daher auch das Messer 30 in seine Anfangsstellung zurück, worauf alle vorher beschriebenen Vorgänge in derselben Reihenfolge wiederholt werden. 



   In Fig. 18 ist eine Vorrichtung zum   Öffnen   der Taschen in dem fortlaufenden Umschlagstreifen dargestellt, welcher aus einem Arme   24Y   besteht, der in 24 an dem Schlitten 23 befestigt ist und an seinem anderen Ende in einen   Schieber 2   übergeht, der dem Schieber 24 ähnlich-ist. 



   Fig. 19 und 20 stellen eine Vorrichtung dar, auf Grund welcher die   Abwärtsbewegung   der Nadeln in einem Kreisbogen wegfällt, und zwar sind für diesen Zweck die   Winkelstützen     ?  ss   
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 werden die Nadeln sich senkrecht aufwärts und abwärts bewegen und die Verkaufsartikel um die bestimmte Entfernung   voiwärts   führen, während. wenn die Nadeln sich in einen Kreisbogen aufwärts bewegen, die Verkaufsartikel einen Bruchteil über ihre beabsichtigte Stellung hinaus vorwärts geführt werden, und zwar auf Grund der Auswärtsbewegung der Nadeln beim Verlassen ihrer Stellung in den   Verkaufsartikeln.   



   Wenn der gefüllte Umschlagstreifen auf die Trommel 15 aufgewunden wird, wächst der Durchmesser derselben mit jeder Drehung der Trommel   J5   an, und die Trommel wird daher   immer   weiter von der Zuleitungstrommel 9 hinwegbewegt ; diese Bewegung kann auf Grund der Anordnung des drehbar gelagerten   Armes-M stattfinden.   



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Maschine zum Füllen von   Briefumschlägen.   Taschen und dergl., dadurch gekennzeichnet, dass die in fortlaufendem Streifen   (100)   aneinandergereihten Umschläge in zeitlich unterbrochener Bewegung an einem Füllschhtten   (23)     vorübergeführt   werden, welcher im Augenblicke des Stillstandes des Umschlagstreifens den   Yerkaufsgegenstand (200)   in den vor dem Schlitten befindlichen Umschlag einführt.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass eine der Führung des Umschlagstreifens dienende Bahn (3) in der Nähe der Füllstelle mit federnden, stillstehenden Offnungs- gliedern (4, 5) versehen ist. mit welcher jeder zu füllende Umschlag so in Eingriff tritt, dass er an der offenen Seite auseinander gespreizt wird und die Einführung des Verkaufsgegenstandes erleichtert.
    3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkaufsgegenstände (200) in einer senkrecht zur Bahn des Umschlagstreifens angeordneten Führungsbahn (21), welche nahe der Füllungsstelle mit Federn (21b) versehen ist, in einem fortlaufenden Streifen befördert werden. <Desc/Clms Page number 5>
    4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllschlitten (23) zwischen Schienen (22) auf dem Maschinenbett parallel zu den Verkaufsgegenständen geführt ist und am Eingriff mit den Gegenständen durch eine. sich in eine Schulter (25) anlegende Feder (25b) verhindert ist, bis die den Gegenstand erfassenden Nadeln {25ex über dem der Füllstelle nächst- liegenden Gegenstand angelangt sind.
    5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf dem Schlitten drehbar gelagerter Hebel (25) mit einem Arm (25g) im Eingriff mit einer Hubscheibe (26) ist, durch deren Ausgestaltung der die Füllungsnadeln (25e) tragende andere Arm (25c) gegen den Verkaufs- EMI5.1 der seine hin und her gehende Bewegung durch Betätigung. des gleichen Antriebes erhält, wie der Füllschlitten 23, die Rolle der UmschlagMtreifen (9) dreht.
    7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die hin-und hergehende Bewegung des Führungsrahmens (18) einen in seinem Ende gleitbar gelagerten Block (17f) ver- schiebt, durch dessen Verbindung mit einem Hebel (17) eine auf dem Hebel gelagerte Klinke (17b) ein mit der Rolle der Umschläge verbundenes Sperrad (9d) weiterschaltet.
    8. Maschine nach den Ansprüchen 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine an der Hub- scheibe (26) verstellbare Klinke (26t) durch Angriff an eine Klinke (36t) an einem mit dem 'Messer (30) verbundene Stange (36) die Rückführung des Messers durch Anstoss der Stange gegen eine Stellschraube (38) zusätzlich zur selbsttätigen Zurückführung durch die Spiralfeder (37) betätigt.
    9. Maschine nach Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet. dass durch fortgesetzten, EMI5.2 der mit der Kurbelwelle drehbaren Hubscheibe (26) den Füllschlitten (23) bewegt und somit den Vorschub der Verkaufsgegenstände betätigt, während der durch die Kurbel (19) der gleichen EMI5.3
AT46893D 1909-04-05 1909-04-05 Maschine zum Einbringen der Verkaufsgegenstände in die einzelnen Taschen oder Umschläge der fortlaufenden Verkaufs- oder Umschlagstreifen für Apparate zum selbsttätigen Verkauf von Briefmarken oder dergl. AT46893B (de)

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