DE1621491A1 - Verfahren zur Herstellung eines Belags auf Aluminium oder Aluminiumlegierungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Belags auf Aluminium oder AluminiumlegierungenInfo
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Description
DIFL-ING. S. STAEQER
F * r η r υ f ι ·3
Mappe 21416 - HruK/hr
Case 653
Case 653
BESCHREIBUNG zur Patentanmeldung der
Firma Μ&Ϊ CHEMICALS INC., lie ν? York, SVf// VeSt Λ-
betreffend
"Verfahren zur Herstellung eines Bel&gs auf Aluminium
oder A-luminitamlegierungen" *
PRIORIOJJiTi 24. März 1967 - V» St·- A,
Die Erfindung bezieht eich auf ein Verfahren zur Heretellung
von korrosionabeständigen Belägen auf Aluminium und Aluminiumlegierungen·
Sie bezieht sich inöbesondere auf ein Bad
und auf ein Verfahren zur Herstellung von farblosen Belägen
1OS820/19&0
auf der Oberfläche von Aluminium und
Ee ist allgemein bekannt, daß Metalle, wie z„B. Aluminium,
bereits mit den verschiedensten Belägen beschichtet worden
sind; welche den Zweck haben, die Oberfläche des Aluminiums
während einer Berührung mit korrosiven Umgebungen zu schätzen. Diese Beläge (bei welchen es sich um Kbnversionsbeläge von
kann
Chromatbelägen handeln!) sind fur viele Zwecke zufriedenstellend.
Jedoch war es bisher nicht möglich, auf Aluminium oder Aluminiumlegierungen einen Belag herzustellen, der
farblos und weitgehend durchsichtig ist. Insbesondere war es bisher nicht möglich, eine beschichtete Aluminiumoberfläche
herzustellen, welche die Farbe und den Glanz des ursprünglichen Aluminiumgrundmetalis praktisch vollständig beibehält.
Per vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe augrunde, ein
wäßriges Bad zu schaffen, das zur Herstellung im wesentlichen farbloser Beläge auf Aluminium öder Aluminiumlegierungen
verwendet werden kann· Ein weiteres Ziel der Erfindung ist
es, ein Verfahren zur Herstellung von Belägen auf Aluminium
oder Aluminiumlegierungen zu schaffen, welche farblos und weitgehend durchsichtig sind.
Das erf indungsgamässe Bad zur Beschichtung von Aluminium
oder Aluminium!©gierungen besteht im wesentlichen aus fol-
BAD ORIGINAL
109820/1940
162H91
geiidem:
Komponente Menge fz/l bevorzugte Menge r/1
Chromsäure CrO* 2-12 6
Phosphation POJ" 0,6-6 1e4
Fluoridion F~ O9 6 - 8 2
Boration BO|" 0,5 - 50 2
Bas Bad besitzt einen elektrometriechen pH von 0,8 "bis 1,6·
Die Chromsäure, die in dem erfindungsgemässen wäßrigen Bad
anwesend ist, kann entweder in reiner oder in handelsüblicher Form, die praktisch 100 $ Chromsäure CrO5 enthält, verwendet
werden» Es ist jedoch auch möglich als Rohmaterial ein
A-lkalimetalldiehromat, wie ζ»Β. Natriumdichromat oder Kalium·
dichromat, zu verwendeten. Diese werden unter den im Bad
herrschenden pB>Be dingungen (wie weiter unten erläutert) in
Chromsäure umgewandelt» so daß kein Dichromat ion im betriebsfertigen Bad vorhanden ist, ^Bxm Chromsäure durch Umwandlung
von Dichromat im Bad hergestellt wird» dann wird es bevorzugt,
Kai iumdi chroma t zu verwenden. Chromsäure wird vorzugsweise
als solche, d.h. als OrO^9 in Mengen von 2 bis 12 g/l, vorzugsweise 6 g/l, verwendet« Wenn Dichromat als Quelle für
Chromsäure verwendet wird, dann werden äquivalente Mengen
verwendet. v ^
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1B2U91
Das Phosphat ion, PO£ t wird dem wäßrigen Bad in einer ausreichenden Menge zugegeben, daß sich eine Konzentration von
0,6 bie 6 g/l, vorzugsweise 1,4 g/lf ergibt. Das Hxosphation.
kann in Form von Phosphor säure, HJPO., entweder in wasserfreier Form oder vorzugsweise In Form ihrer 85 #Lgen wäßrigen
lösung zugeführt werden» Das Phosphat!on kann aber auoh bei-NspielBweise durch Verwendung von Mononatriumphosphat, Monokel iumphosphat, Dinatriumphoaphat, Dikaliumphosphat, Diammoniumphosphat etc. zugeführt werden· Torzugswelse wird
das Phosphation in Form einer 85 &gen Phosphorsäure zugegeben,
derart, daß 0,6 bis 6 g/l, vorzugsweise 1,4 g/L» Phosphation,
P0|**, im wäßrigen Bad vorliegen.
Das Fluorldion F", welches im erfindungsgemässen wäßrigen
Bad verwendet wird, kann beispielsweise in Form von Fluorwasserstoffsäure, HF, oder in Form von Alkalimetallfluoriden,
wie z.B. Kali iim flu or id, KF, saurem Kaliumfluorid, KHFg»
Hatrlumflttorid, NaF9 saurem Natriumfluor id, NaHF2, oaer
AmmoniumfluorldyNH.F, zugegeben werden. Vorzugsweise wird
das FluorId als Kaliumfluorid KF zugegeben. Das Fluor!dlon
F"".soll im Bad in einer Menge von 0,6 bis 8 g/l, vorzugsweise
2 g/lt vorliegen.
Dem erfindungsgemäesen wäßrigen Bad kann Bore Hure,
zugegeben werden. Ander« Quellen f (Ir das Boration BO^, welche
BAD
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162U91
die erforderliche Löslichkeit zur Erzeugung von Borationen
haben, können ebenfalls verwendet werden· Typische andere
Materialien sind die Hiospho-borate, wie 3.B3 Natriumphoephoborat, Kaliumphosphoborat oder Ammoniumphosphoborat ·
Das Boration, Bo|~, soll Im Bad in einer Menge von 0,5 bis
50 g/l, vorzugsweise 2 g/l, anwesend sein. Die bevorzugte
Quelle für Borat ist Borsäure»
Die Auflösung der genannten Komponenten im wäßrigen Bad
ergibt normalerweise einen elektrometrisehen pH von O98 bis
1,6, typisoherweise 1,2. Gegebenenfalls kann der pH durch
Zugabe von Säuren, wie z.B. Salpetersäure oder Fluorwasserstoffsäure, oder durch Zugabe von Carbonaten, wie z„B,
Natriumcarbonat, in diesem Bereich gehalten werden. Normalerweise 1st es nicht nutIg9 den pH zu modifizieren, da gefunden ird, daß der pH gewöhnlich durch Auflösen der angegebenen Bestandteile in Wasser erreicht wird.
Erfindungsgemäß kann es erwunsoht sein, ein Gemisch hersu-Btellen, welohes zum Ansetzen eines erflndungegemäaeen
wäßrigen Bads in Wasser gegeben wird (oder ein Konsentrat
herzustellen, welohes zur Herstellung eines erfinüungegeaäesen wäßrigen Bads verdünnt wird). In typischer Welse enthält ein solches Gemisch das folgende« wobei alle Teile in
Gewichteteile ausgedrückt sind»
BAD
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Fluoridion T?~.
0,6-8 2
wobei das Gemisch bei Einbringung in ein Liter Wasser ein
Bad mit einem elektrometrIschen pH von 1,0 bis 1,6 bildet.
Das bevorzugte Gemisch, welches in ein wäßriges Bad eingebracht werden kann, um ein für die Zwecke der Erfindung geeignetes Bad herzustellen, enthält folgendes:
Komponente Menge g/l bevorzugte Menge g/l
Chromsäure CrO- 2-12 6 Phosphorsäure H*PO, 0,6-6 1,5
Alkalimetallfuorid KF 1 · 12 3 Borsäure HJBO- 0,5-50 2
wobei des Bad einen elektrometrisohen pH von 0,8 bis 1,6,
vorzugsweise 1,2, besitzt.
Das obige trockne Gemisch kann als nasses Konzentrat gehandhabt oder gelagert werden. Dieses Konzentrat wird duroh
Zusatz einer zur Auflösung der Bestandteile ausreichenden Menge Wasser hergestellt. Die Menge an Konzentrat, die dann
BAD ORlGiNAL
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162H91
zur Herstellung eines erfindungsgem&ssen Bads mit den gewünschten Konzentrationen der einzelnen Bestandteile mit
Wasser verdünnt wird, wird dann in Gramm pro Liter CgA)
ausgedruckt.
Bas Metall, welches gemäß der Erfindung behandelt werden
kann, kann handelsübliches Aluminium mit einer Reinheit von anhezu 100 $>
oder eine Aluminiumlegierung sein, in der Aluminium der Hauptbestandteil ist, d.h. eine Aluminiumlegierung, die mindestens ungefähr 40 ¥>
Aluminium und insbesondere 80 bis 90 i>
Aluminium enthält. Metalle» wie z.B. Stahl, die eine Aluminiumoberfläche aufweisen, die beispielsweise durch Yerdampfungsabscheidung niedergeschlagen worden
ist, können ebenfalls verwendet werden.
Typische Aluminiumlegierungen, die gemäß der Erfindung behandelt werden können, sind solcher die verschiedene Anteile
anderer Metalle enthalten, wie z.B. Kupfer, Chrom, Zink,
Nickel, Magnesium, Silicium und Mangan* Eine typische Aluminiumlegierung ist beispielsweise die im Handel mit
Aluminiumlegierung Nr. 1100 bezeichnet wird, welche 99 £ Aluminium enthält.
Eine weitere typische Aluminiumlegierung ist beispielsweise
diejenige, die im Handel mit Aluminiumlegierung Nr. 5052
bezeichnet wird, und die folgende Zusammensetzung besitzt)
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Aluminium 97»25
Magnesium 2,5
Chrom 0,25
Im folgenden seien noch einige weitere typische Aluminium·
legierungen angegeben:
Hr. 5080 | «MMNHIW | |
94,05 | ||
Aluminium | 0,45 | |
Mangan | 4,0 | |
Magnesium | 0,4 | |
Silicium | 0,50 | |
Elsen | 0,10 | |
Kupfer | 0,25 | |
Chrom | 0,25 | |
Zink | ||
Hr. 2024 | 92,05 | |
Aluminium | 1,5 | |
Magnesium | 0,1 | |
Chrom | 4,5 | |
Kupfer | 0,5 | |
Eisen | 0,5 | |
Silicium | 0,6 | |
Mangan | 0,25 | |
Zink | ||
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~9~ ' 162U91
Bei der erf indungsgemäBsen Beschichtung von Aluminium oder
Aluminiumlegierungen werden dies« vorzugsweise vorher gereinigt. Has Bqinigen kann darin bestehenf daß man das
Alumlniimtme tall oder die Aluminiumlegierung einer Dampf entfettung unterwirft, wobei typisoherweise Triohloräthylen
verwendet wird· Das Metall oder die Metallegierung wird Sann vorzugsweise weiter in einer wäßrigen alkalischen Lösung
behandelt, typischerweiee duroh Eintauchen in eine wäßrige
lösung mit einer Konzentration von 0,5 bis 5 #» beispielsweise O95 % an Natriumhydroxyd, Hatriumortüophosphat, Natriumcarbonat oder Gemischen daraus·
Wasser mit einer !Temperatur von 20 bis 600O, beispielsweise
600Of 5 bis 20 Sekunden lang, beispielsweise 10 Sekunden
lang, gespult, um im wesentlichen das gesamte Alkali au entfernen·
Das auf diese Welse behandelte Altuainiummetall, welches in
Form eines Streifens oder einer Platte oder vorzugsweise
auch in Form eines kontinuierlichen Streifens vorliegen kann, kann dann in ein erf indungsgemäßes wäßriges Belagbad eingetaucht oder kontinuierlich hlndureh/geftthrt werden. Das
Aluminiums»tall wird vorzugsweise 1 bis 60 Sekunden, beispielsweise ungefähr 16 Sekunden, eingetaucht, währenddessen
die lösung auf einer !temperatur von annähernd 20 bis 800O,
vorzugsweise 650O, gehalten wird· Während des Eintauchen·
, - BAD
10982071940
1B2U91
in das wäßrige Bad, kann dieses gerührt «erden» (Segebenenfalls kann das Bad auf das Alum! ηirnnmetall auch aufgebürstet
oder aufgespritzt werden»
Während der Berührung mit dem wäßrigen Bad wird das Aluminium
mit einem neuartigen Belag beschichtet, der in typischer Weise ein Belaggewioht von 40 Isis 200 mg/m , beispielsweise
* 55 mg/m » besitzt. Bs ist ein besonderes Merkmal der Erfindung5
daß sich der erhaltene Belag durch das weitgehende Fehlen einer Farbe auszeichnet und normalerweise durchsichtig ist.
In den meisten Fällen kann bei ülner Betrachtung der Oberfläche des Aluminiums überhaupt kein Belag festgestellt werden» Bs wird oftmals auch gefunden, daß der Slanz und die
Farbe des Aluminium auch nach der Aufbringung des Belags
unverändert vorhanden ist.
Vorzugsweise wird das so behandelte Aluminium mit Wasser von
20 bis 4O0Ot beispielsweise 200C1 während 5 bis 20 Sekunden,
vorzugsweise 10 Sekunden, gespült, worauf sich eine Spülung mit heissem Wasöer von 60 bis 900C, beispielsweise 800C9
während 5 bis 20 Sekunden, beispielsweise 10 Sekunden, aasohlieSt* Säe Spülung mit dem heissen und mit dem kalten .
Wasser kann durch Spritseru Sauohen ubw» erfolgen.
BAD ORIGiMAl
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162M91
versehene Aluminium sich durch eine höhe Beständigkeit in
korrosiven Umgebungen auszeichnet· Ein weiteres Merkmal des erfindungsgemässen Belags besteht darin, daß er eine hohe
Haftung am Aluminiumgrundmetall besitzt. Bei einem Versuch, welcher die aussergewöhnliehe Haftung des erfindungsgemäß sen
Belags zeigt, wird eine Aluminiumplatte der Ur· 1100 in
zwei Teile geschnitten· Ein Teil der Platte wird gemäß der Erfindung mit einem Belag versehen. Die beiden Stücke werden
dann 15 Minuten in siedendes Leitungswasser getaucht. Am
Ende dieses Zeitraums wird gefunden, daß der nicht gemäß der Erfindung beschichtete Teil schwarz ist· Im Gegensatz hierzu
besitzt der mit dem neuen erfindungegemässen Belag versehene Teil seinen ursprünglichen Glanz und seine ursprungliche
Farbe»
Es ist ein besonderes Merkmal der Erfindung, daß das mit
dem neuartigen Belag versehene Aluminium gegenüber siedenden flüssigkeiten ertrem beständig ist« Es ist ebenfalls ein
besonderes Merkmal der erfindungegemässen Beläge, daß darauf weitere Beläge einschließlich Lacke abgeschieden werden können,
die eine extrem gute Haftung zeigen, auch unter den
extremsten Temperaturbedingungen usw·
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert.
Alle Teile sind in Gewicht ausgedruckt, sofern
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-■ 12 -
nichts anderes angegeben ist.
BEISPIEL 1
In die Bern Beispiel wurde eine Standardplatte aus der Aluminiumlegierung Ifr· 1100 mit den Abmessungen von 12,7 cm χ
7,6 cm χ 0,2 cm in einer 0,5 T&lgen wäßrigen lösung eines
alkalischen Reinigungsmittels während 30 Hinuten bei 800C
gereinigt· Die Platte wurde 10 Minuten in Wasser von 6O0C
gespült.
Die auf diese Welse gereinigte Platte wurde dann in ein wäßriges Bad folgender Zusammensetzung eingetaucht:
Komponente
Chromsäure CrO* 6
Phosphorsäure H»PO- (85 9^) 1,5
Kaliumfluorid K? 3
Das Bad hatte einen pH von 1,2. Sie Platte wurde bei einer
Temperatur von 6O0C 15 Sekunden lang unter milden Rühren
eingetaucht. Sie wurde herausgenommen und 10 Sekunden in kaltem Wasser von 2O0C gespult und dann 10 Sekunden in hels
sem Wasser von 800C gespült. Die entnommene und gewaschene
Platte trug einen Belag, der farblos und durohelohtig war«
109820/19A0 bad original
162U91
Die Farbe und der Glanz der Platte waren prafctisoh die
gleichen wie diejenigen des unbehandelten Aluminiums.
Die Platte wurde 15 Minuten in siedendes Leitungswasser gehalten.
Sie behielt ihren Glanz vollständig bei.
Eine gleiche Platte» wie sie in BwIspiel 1 verwendet wurde»
wurde gesäubert und gespUlt aber nicht in das erfindungsgemässe
wäßrige Belagbad eingetaucht. Sie wurde hierauf 15 Minuten in siedendes Leitungswasser gehalten· Ss wurde festgestellt, daß die Platte ein unerwünschtes schwarzes Aussehen
erhielt.
Bei diesem Vergleiehsbeispiel wurde eine Stanäardplatt© in
der gleichen Weise wi$ in Beispiel 1 behandelt, mit a@m
Unterschied^ daß das wäßrige Belagbaö kein Borsäure enthielt.
Das Bad enthielt folgendes:
Komponente
$fl
Chromsäure CrO, β
Phosphorsäure H5PC4 (85 ^>
1,5
Kaliumfluorid KP 5
.BAD
109820/T940
wurde gefunden, daß die behandelte Platte eine blaulichirisierende
Farbe besaß und nicht durchsichtig war· Dies
ist unerwünscht.
BEISPIEL 4
BEISPIEL 4
Ia diesem YerglelehsbelSFlel wurde eine Standardplatte in
der glaiotea Welse wie Ib Beispiel 1 behandelt, mit dem
das wäßrige Belagbat die folgende Zusammen·
10
te© SePO* (75 #) 64
Es wbe><S©· festgestellt» ia@ die Platte glatt war aber keiss»
Me Farbe war griinlich-gran
merwUnseht,
die Aluminiami©gi©rung §052 ver»
wart© genau wif>
im Beispiel 1 atisge*
da@ Sae wäßrige BaH &i® f olg«mt@
BAD ORIGWAL
109920/1940
162H91
Es wurde gefanden, daß die behandelte Platte einen farblosen
durchsichtigen Belag aufwies. Das Auesehen war im we sent»
lichen das gleiche wie das des ünbehandelten Aluminiums, d.h.
sie war glfinzend und silbergrau. Sie behielt diese Eigenschaf ten bei, wenn sie 15 Minuten in siedendes Leitungswasser
gehalten wurde.
Die weitere Aufbringung eines durchsichtigen organischen Belags auf das beschichtete Aluminium» erlaubt die Herstellung eines fest gebundenen und stark haftenden Belags, weloher
gegenüber dem Angriff durch korrosive Umgebungen, wie sie beispielsweise in der Getränkeindustrie.anzutreffen sind, hoch
beständig ist.
Aus den Beispielen 1 und 5 geht hervor, daß es möglich ist,
gemäß der Erfindung Aluminium mit einem farblosen durchsichtigen widerstandsfähigen Belag herzustellen. Aus den Vergleichsbeispielen 3 und 4 geht hervor, daß keine farblosen und
durchsichtige Beläge erhalten werden können, wenn nicht gemäß den Lehren der Erfindung vorgegangen wird.
10 9 8 2 0/1940 bad
Claims (1)
1.4
3
BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US62558667A | 1967-03-24 | 1967-03-24 |
Publications (2)
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---|---|
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ID=24506762
Family Applications (1)
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DE19671621491 Withdrawn DE1621491B2 (de) | 1967-03-24 | 1967-10-10 | Bad zur bildung von farblosen, weitgehend durchsichtigen umwandlungs-schutzueberzuegen auf aluminium oder aluminiumlegierungen |
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8239 | Disposal/non-payment of the annual fee |