DE1621404A1 - Verfahren zum elektrophoretischen Auftrag anorganischer oxidischer Schutzschichten - Google Patents

Verfahren zum elektrophoretischen Auftrag anorganischer oxidischer Schutzschichten

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DE1621404A1
DE1621404A1 DE19671621404 DE1621404A DE1621404A1 DE 1621404 A1 DE1621404 A1 DE 1621404A1 DE 19671621404 DE19671621404 DE 19671621404 DE 1621404 A DE1621404 A DE 1621404A DE 1621404 A1 DE1621404 A1 DE 1621404A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

FARBENFABRIKEN BAYER AG 1621404
A B S C H RI F T.
LE-VERK-USEN- Bayerwerk , ;| O . A-. 1967. Pitent-Abteilung
GB/As
Verfahren zum elektrophoretischen Auftrag anorganischer oxidischer Schutzschichten
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auftrag anorganischer oxidischer Schutzschichten auf Metalloberflächen,
Es ist bekannt, Metalloberflächen, die starken thermischen oder anderen korrodierenden Einflüssen ausgesetzt^sind9 durch Oxide zu schützen. Diese Schutzschichten werden in der Regel durch Tauchen, Streichen, Handspritzen oder elektrophoretisches Spritzen aufgetragen. ■ _
Sehr häufig werden die aufgebrachten Schichten.anschließend durch Sintern oder Schmelzen verfestigt. Man erhält auf diese Weise Keramik- oder Emailüberzüge. Um die anorganischen Oxide, in der Regel hochschmelzende Verbindungen wie Siliciumdioxid, Titandioxid, Zirconiumdioxid, Zinndioxid, Aluminiumdioxid häufig noch .im Gemisch mit anderen Metall- oder Mchtmetalloxiden in eine für den Auftrag geeignete Form zu bringen* werden den Suspensionen dieser Stoffe u„ae Sehwebemittel, Stellsalze und,/ oder Bindemittel zugefügt« ---'■■
Mit diesen Stoffen soll zum Teil auch eine gute Haftung der aufgetragenen Oxide vor bzw» auch ohne Brennprozeß erzielt werden. Speziell die bei der Emaillierung verwendeten Email-■ schlicker enthalten neben Stellsalzen, wie Katriumaluminat9 Kaliumcarbonatj Natriumnitrit usw. stets mehr oder weniger
Le A 10 659 "--1.V
\ '■■ 1 .er'.üQen (Art."7^^y 1^ Aba. 7 t'r. 1 Satz 3 cje.s Afiderungs§ei.v v.:.-U U- lau*
ORIS1NAL. · '
große Mengen an Ton, Bentonit oder andere tonartige Schwebehilf sinittel. Diese Zusatzstoffe werden gebraucht, um die relativ groben Emailteilchen im Schlicker in Suspension zu. halten. Die Verwendung''eines Naturstoffes wie Ton bringt jedoch viele Fehlerquellen mit sich. Beim Einbrand der Emailschicht löst sich der Ton in der Emailschmelze auf, womit eine unerwünschte und unkontrollierbare Veränderung der chemischen Zusammensetzung des Emails verbunden ist. Verunreinigungen des Tons können zu schweren Fehlern in der Emailoberfläche führen,'auch die Haftung des Emails auf der metallischen Unterlage kann durch schlechten Ton empfindlich beeinträchtigt werden. Allen Versuchen', den Naturton durch organische Schwebehilfsmittel oder andere synthetisch hergestellte Produkte zu ersetzen9 blieb bisher der technische Erfolg versagt.
Trägt man jedoch eine Suspension aus gemahlener Fritte in Wasser auf Metall auf, so zeigt die Emailschicht nach dem Brennen sehr viele Risse und sonstige Fehler. Darüber hinaus ist ein solcher Schlicker nach den bisher bekannten Methoden technisch nicht verarbeitbar, selbst wenn man durch feinere Mahlung das Absetzen der Fritteteilchen verzögerte
Is wurde nun ein Verfahren zum Auftrag anorganischer oxidischer Oberflächen-Schutzschichten gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Schicht elektrophoretisch aufgetragen wird und die verwendete Suspension eine spezifische Leitfähigkeit
'"■--. -ι ■
von 3ο000 - 2O0OOO /uSoCm aufweist. .
Das Verfahren eignet sich für den Auftrag aller anorganischer oxidischer Schüi;zschichten9 bevorzugt Schichten, die nachträglich gesintert bzwe geschmolzen werden. .
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß die elektrophoretisch unter den erfindungsgemäßen Bedingungen aufgetragenen Schichten sehr hohe Haftfestigkeit aufweisen, eine Eigenschaft,
Le A 10 659 . -Z-
r ßAD ORIGINAL
: "■.,-■ - 109820/024S ' . ,
die wahrscheinlich mit der hohen Dichte der aufgetragenen Schichten zusanzsenhärigt,- Bei Schutzschichten, die nachträglich nicht durch eine Temperaturbehandlung verfestigt werden,kann man demzufolge den Bindemittelgehalt erniedrigen, gänzlich fortlassen oder bei unverändertem Bindemittelgehalt erheblich verbesserte Haftfestigkeiten erzielen* Es wurde ferner gefunden, daß man heim elektrophoretischen Emailauftrag auf Stellsalze und Schwebemittel vollkommen verzichten kann. Die bei Verwendung einer wäßrigen Fritte-Suspension bei konventioneller Verarbeitung zu beobachtender Fehler treten hler nicht auf.
Trägt man Email aus einem nur .aus Emailfritte und Wasser bestehenden Schlicker elektrophoretisch auf Stahlblech auf,so erhält man nach dem Einbrand eine einwändfreie Emäiloberflache, die in Glanz und Glätte weit über die nach bisher üblichen Auftragsmethoden hergestellten Emaillierungen hinausgeht. Die auf konventionelle Weise hergestellten Emaillierungenzeigen als charakteristische Oberflächenstruktur eine Welligkeit mit etwa 1 bis 2 mia Wellenlänge. Diese Struktur ist besonders bei den überwiegend als YJe. i Bernaus" benütztenTiÖ^-getrüh^en Fritten ausgeprägt. Die gemäß vorliegender Erfindung erzeugten:Schichten heben sich davon durch eine glasglatte Oberfläche ohne diesen Welleneffekt ab. Diese Glätte kommt durch einen Verdichtungseffekt beim Auftrag zustande, für den wahrscheinlich sowohl die Elektrophorese, als auch die damit parallel laufende Elektroosmose verantwortlich sind.
Das Verfahren eignet sich besonders für die Einschicht-Emaillierung, es können jedoch.auch sog. Grundemails aufgetragen 'werdenydie evtl. so fest haften können, daß sie vor dem Aufbringen der Deckemailschieht nicht eingebrannt werden müssen.
Nachstehend wird das Verfahren am Beispiel des Auftrags von Emailschichten beschrieben* Sinngemäß gelten die:Ausführungen auch für den Auftrag änderer oxidischer anorganiseher Schutzschichten.
Le A 10 559 - 3 -
109820/0245
If 162.H04
Die zum elektrophoretischen Auftrag erforderliche Spannung liegt allgemein niedriger als bei der Lackelektrophorese. Üblicherweise wird ein Gleichstrom mit einer Spannung zwischen 10 und 100-V verwendet. Durch niedrige Spannung wird die betriebliche Durchführung des Verfahrens wesentlich erleichtert.
In vielen Fällen erweist es sich als günstig, die Stromzuführung in regelmäßigen Intervallen zu unterbrechen, d.h. den Gleichstrom in pulsierenden Perioden zuzuführen. Dabei wird z.B. eine Stromzuführung von 5 Sekunden und eine Stromunterbrechung von 2 Sekunden kontinuierlich wiederholt. Ferner ist es möglich, die elektrophoretische Abscheidung durch einen mit Gleichstrom überlagerten niederfrequenten Wechselstrom im Spannungsbereich zwischen 10 und 100 T durchzuführen. Die auf solche Weise elektrophoretisch abgeschiedene Emailschicht ist gegenüber jener, die unter kontinuierlicher Stromzufuhr hergestellt wurde, dichter in ihrer Struktur und zeigt eine geringere Neigung zur Blasenbildung, die unter ungünstigen Bedingungen manchmal auftreten kann.
Bei elektrcphoretischeifl Auftrag mit periodisch unterbrochenem Gleichstrom, bzw. mit dem Gleichstrom überlagerten Wechselstrom werden elektrolytische Reaktionen, die u.a. zur Gasbildung führen, unterdrückt.
Die Wanderungsgeschwindigkeit der elektrophoretisch abzuscheidenden Teilchen ist abhängig vom pH-Wert der Flüssigkeit, der elektrischen Feldstärke, der elektrischen Leitfähigkeit der Flüssigkeit, der Ladung der Teilchen, ihrem Radius, der Dielektrizitätskonstante, der Viskosität und der Temperatur der Flüssigkeit sowie vom Oberflächenpotential der Teilchen.
Durch die Arbeitsbedingungen wie Zusammensetzung der Schutzschicht Oxidkonzentration, Auswahl des suspendierenden Mediums, der.Temperatur, Spannung usw. lassen sich für jeden Verwen-
Ie A- 10 659 - 4 -
109820/0245
5 162H04
dungszweck die optimalen Bedingungen einstellen.
Soweit durch mangelnde chemische Beständigkeit der Einailfrit-•ten die Gefahr einer hohen Konzentration an herausgelösten Salzen besteht, kann man mit Vorteil anstelle von Wasser auch organische Flüssigkeiten bei der Herstellung der Suspension einsetzen, v/obei das Wasser teilweise oder völlig ersetzt werden kann.
Vorzugsweise werden dabei organische Stoffe mit Siedepunkten unter 2000C und mit Dielektrizitätskonstanten zwischen 1,8 und 60 verwendet. Als solche Flüssigkeiten eignen sich 1- und mehrwertige Alkohole, vorzugsweise Isopropanol und Athylenglykol, Entwässerungsprodukte dieser Alkohole, z.B. Dioxanj Aminoalkohole, vorzugsweise Triäthanolaminj Amine, Cyclohexylamin; Ketone, vorzugsweise Cyclohexanon; Aldehyde,- vorzugsweise 2,4,6- Trimethyl- 1,3,5- Trioxan.
Außerdem ist es möglich, die Wirkung der aus dem Email herausgelösten Salze sowie die Abscheidungsgeschwindigkeit' der Emailteilchen durch Zusätze, die nicht selbst in der Emailschicht abgeschieden werden, zu regeln.
Für eine gute Streuung der Feststoffteilchen beim/elektrophoretischen Auftrag erweist sich oft eine verhältnismäßig hohe Schlickerleitfähigkeit als günstig. In manchen Fällen kann man je nach Zusammensetzung der Oxidschmelze auch mit hohen Leitfähigkeiten der Suspension gute Ergebnisse erreichen. Diese hohen Leitfähigkeitsvverte der Suspension (7.000 bis 20' 000 /uScrn" ) lassen sich durch Zugabe von Elektrolyten, die' keinen schädlichen Einfluß auf die Schutzschicht bzw. das Email habenjeinstellen. Als solche Zusätze eignen sich z.B. Phosphate, vorzugsweise Orthophosphate der Alkalien, einschließlich Ammoniumphosphat.
Die Beschichtung kann in folgender Weise durchgeführt werden?
Le A 10 659 . - 5 -
BAD
109820/0245-
Die entsprechend bereitete Suspension wird in einer Wanne oder einem ähnlichen. Behälter durch Umpumpen oder Rühren ständig in Bewegung gehalten, um ein Absetzen der Teilchen zu. verhindern. Beim Eintauchen des zu beschichtenden Teils kann die Badbewegung unterbrochen werden. Der Gegenstand wird an den Pluspol . eines Gleichrichters angeschlossen, bildet also die Anode, den Minuspol kann eine ebenfalls eingehangene Kathode oder aber der Behälter selbst bilden, sofern er aus einem leitenden Material gefertigt ist. Je nach den Abseheidungsbedingungen wird eine Spannung zwischen 10 und TOO Y über Zeiten zwischen 5 Sekunden und 5 Minuten kontinuierlich oder in gleichmäßigen Intervallen angelegt. .
Häufig ist es zweckmäßig, mit einer nicht stationären, bewegten, vorzugsweise stabförmigen Kathode zu arbeiten, um auf diese Weise die oben beschriebene periodische Stromzuführung zu erreichen, Haeh der Beschichtung kann der Gegenstand in einem Wasserbad oder einem anderen Spülbad kurz getaucht werden, um lose haftende und nicht elektrophoretisch abgeschiedene Teilchenabzuspülen. Anschließend wird er getrocknet und schließlich unter den von der aufgebrachten Masse bestimmten Bedingungen eingebrannt.
Ein mit Ton als Schwebehilfsmittel hergestellter Schlicker ist zwar grundsätzlich ebenfalls elektrophoretisch aufzutragen, zeigt Jedoch die bereits beschriebenen Nachteile.
Die Emailoberfläche verliert dabei ihre hohe Glätte und ihren Glanz* Je nach Beschaffenheit der Fritten können normal gebeizte oder vernickelte Emaiilierstähle, vorzugsweise mit C-Gehalten unter 0,006 $, aber auch andere geeignete metallische Werkstoffe als Grundmaterialien verwandet werden.
■ ■ ■ '■ " - ■ "«-*-■-■ - ■■
Wie bereits erwähnt., lassen sich außer Emails auch niGhtschmelzende oxidische Schutzschichten elektrophoretisch auftragen. ZoB0 'kann eine oxidische Mischung der folgenden Zusammenset-
te :A -10-659- · -6- ß^D ORiGINÄL
109820/0245
^ 162H04
zung .
50 - 75 % SiO2 _..-.-.
12 - 25 > Al2O5
8 - 20 % K2O*
1 - 5 $ Na2O . :
0 - 5 Gr2°3
1 - 4 io ZrO2 0 - 4 Io P2 O5.
zum Korrosionsschutz von Stahlblöcken, Rohren oder dergleichen während.einer Temperaturbeanspruchung "bis zu einer Höhe von 14000C dienen. Infolge der hohen Beanspruchung sind.Schichtdicken der Schutzmasse bis zu 2 mm erforderlich, die durch einfaches Tauchen der Gegenstände mit„einem vernünftigen Zeitaufwand nicht erzielt werden können.
Durch elektrophoretischen Auftrag lassen sich diese Schutzdikken bei Feldstärken zwischen 12 und 18 V/cm in Auftragszeiten von 2 bis 7 Minuten erreichen.
Zum elektrophoretischen Auftrag eignen sich vorzugsweise eher misch, resistente Direktemails der Zusammensetzung
45 - 65 io SiO2
0 - 5 io Al2O5
0 - , 18 io B2O5
10 - 18 io Ha2O5 .
0 - 5 io K2O
1 - 5 i" F
0 - 4 io CaO
0 -, 9' TiO2
Ie A 10 659
10982070245
O - 2 io CoO 0 - 1,5
0 -. 2 <?o
-getrübte Fritten der Zusammensetzung
35 - 44 fo SiO2
O -4,5 io Ai2O5
14 - 20 io B2O5
7 - 11 io Na2O
2 - 6 $ K2O
O - 5
8 - 22 $ TiO0
C.
O - 2 io MgO
O - 4 * P2O5
O — 1 # Li0O
sowie Zirkonemails der Zusammensetzung
27 - 33 fo SiO2,
12 - 25 io Al0O^
15 - 23 io B2O5
8 - 12 * Na2O
8 - 12 $ CaO
6 - 10 io ZrO2
Die nachfolgeriden Beispiele sollen das erfindungsgemäße Ver fahren näher erläutern:
Bei den Beispielen 1... - 4 wurden Stahlbleche der Zusammenset zung (Gew..-5S) *-
Le A 10 659 - 8 - .
~ ;■
v 109820/0245
C - 0,003 Gu 0,03
Mn 0,32 Ni- 0,024
P 0,015 As· 0,010
S 0,025 Cr 0,019
Si 0,01 Sn 0,003
Al 0,001 Pb 0,0005
Sb 0,005
entfettet, 7 Min. in 9 $iger Schwefelsäure bei 800C geheizt und anschließend 7* Min. in einer 1,5 "folgen Nickelsulfatlösung vernickelt.
Beispiel 1
Ein in der angegebenen Weise vorbehandeltes Blech wurde mit einem chemisch resistenten Direktemail der Zusammensetzung
58,7 SiO2 13,2 B2O3 16,5 $> Fa2O 4,0 i* F
elektrophoretisch beschichtet.
1.1 <fo CaO
8.2 fo TiO 1,5 1o CoO
Mühlenversatz:
Pritte 60
Wasser 100
Mahlfeinheit; weniger als 1
Rückstand
Elektrische Bedingungen; Nac hb e handlung;
auf Sieb mit 16900 Maschen
' pro cm Gleichstrom 24 V Feldstärke 5 V/cm Stromzufuhr kontinuierlich.
durch 20 see.
Kurzes Tauchen in kaltem Wasser
Ie A 10 659
109820/0245
BAD ORJGiNÄL '
Trocknung; ' 10 Min. bei 12O0G .
Einbrand; 3 Min. bei 8100C
Emaillierergebnis; Glasähnlich glatte, fehlerfreie
und hochglänzende Oberfläche;
gute Haftung
Wird derselbe Schlicker auf ein gleichartig Torbehandeltes Blech aufgespritzt, ist die Emaillieroberfläche nach dem Ein brand vollkommen zerrissen, drh. von einem bis aufs Blech durchgehenden Netz durchsetzt.
Beispiel 2
Ein in der angegebenen Weise vorbehandeltes Blech wurde mit einem TiOp-getrübten Weißemail der Zusammensetzung
• 38,2 fo SiO2 Fritte 60
Pr3 fo Al0O,, Wasser 80
21,8 Ji-B2O3 Dlöxan 20
7,4 fo Na0O
C.
7,6 fo K0O
. 2,0 fo F
20,4 fo TiO2-
,0,4 # MgO
0,3 ^ Li2O
elektrophoretisch beschichtet.
Mühlenversatzί
Mahlfeinheit: weniger als 1 fo Rückstand auf einem Sieb mit 16900
Mascherl pro om
Ι.Θ A 10 659 - 10 -
109820/0245
Elektrische Bedingungen: Pulsierender Gleichstrom von
.24 Y, 1 Sekunde stromführend, 1 Sekunde stromlos* 12 Perioden. Nachbehandlung: - keine
Trocknung: . 10 Min. bei 1200C
Einbrand: 3 Min. bei 8100G
Emaillierergebnis t Hochglänzende, sehr glatte und
. fehlerfreie Emailoberfläche; gute Haftung
Beispiel 3
Ein in der angegebenen Weise vorbehandeltes Stahlblech wurde mit einem ZrOp-getrübten Weißemail der Zusammensetzung . |
30,2 /.
15.0 1o
20.1 ^
10,9 % 2
10,8 tf CaO
7,4^F
8,0 <fo ZrO2
elektrophoretisch beschichtet.
Mühlenversatz: !Tritte 40
Y/asser 80
Dioxan 10
Isopropariol 10
Mahlfeinheit: : weniger als 1 fa Rückstand
auf einem Sieb mit 16900
■ 2 Maschen pro cm .
Die Zusätze können dem Mühlenwasser vor dem -Vermählen zugegeben werden. Die Fritte kann jedoch auch mit V/asser allein ver-
Le A 10 659 -11—
1098 20/02 45
mahlen und anschließend mit den Zusätzen versetzt werden. Elektrische Bedingungen; * Gleichstrom 55 V
Feldstärke 10 V/cm Stromzufuhr pulsierend: 5 Stromstöße a 2 Sekunden, . "Λ . zwischen jedem Stromstoß ■■-.'- 1 Sekunde Pause.
Trocknung; 1 0 Min. bei12O°C
Einbrand; 3 Min. bei 8200C
Emaillierergebnis; Glasartig glatte, fehler-
freie Emailoberfläche, gute Haftung;
Beispiel 4 -
Ein in angegebener Weise vorbehandeltes Stahlblech wurde mit einem Direktschwarzemail der Zusammensetzung
52,6 f, SiO2
4,0 0 Al2O3
17,4 Io B2O3
12,4 io Na2O
2,3 $ K2O
3,0 $> CaO
1,0 fo P
4,0 <£ TiO2
0,5 $> Pe2O3
2,5 # CoO
0,2 io NiO
elektrophoretisch beschichtet *
Mühlenversatz; Fritte 60
BAD le A 10 659 - 12 -
109820/0245
Wasser 80 ^ /
ÜJioxan /1Ü ' >; ; : :/ .
Triäthänoiamin 10 " v ' .
Mahlfe inheit; Weniger als T fo Rückstand
Elektris ehe Bed ingungen:
Eiri.br and: / Emaillierergebnis:
- -. mijt 16900 Maschen/cm* Gleichstrom: 42 V und 12 V \ (; feldstärke: 8 V/cm und 2 V/cm Stromzufuhr pulsierend 4 Stromstöße a 2 Sek. bei 42 V dazwischen jeweils 3 Sek. bei 12 ? : ■"■■■.- .-.'. ,-- . /: :;:';■■:■ - ..■ ::■';.■:- TO Min. bei 120°Ö ;_:} -: 3 Min. bei 820°G . ":;;-. . :_:r Hervorragend glatte, glänzende Oberfläche, sehr gute Haftung*
Beispiel 5 ^:____':C:_~--] ' : : :
Ein zylindrischer Stahlfcnirppel (Höhe = 120 mm ^Durchmesser == 60 min) wurde in einem ebenfalls zylindrischen Stahlgefäß elek^ trophoretlsch mit einer Zündersehutzmasse der Zusammehsetzung
Cl Q df C? A Π'
b[,o % blUrt
20,3 fo Al2O3
8,0 fo. K2O ■ ■;
2,0 $^ Gr0O,
-2 3
1,9 fo Ua2O - ;; '■"'
be s Ch ic hte t·
■ - . " -
Mühlenvers aiz;
: ; Masse XQO v ;;
Walser 50
-I ' ' • Mahlfeinheit:
3600 Masehen pro cm2 (DlN 1171) 1 - 3 : - :/=-
Le A 10 659
109820/0245
BAD
EIektrisehe Bedingungen:
Trocknung: Erhitzung: Ergebnis:
Gleichstrom 24 Y
Feldstärke 12 V/cm
Stromzufuhr kontinuierlich durch 5 Minuten. '
30 Min. bei 1200C
90 Min. auf 13"000C
Die Schicht ist nach dem Erhitzen durch kurzes -Abschrecken in Wasser leicht -zu entfernen. Der freigelegte Stahl ist silberhell und nicht verzundert.
Le A 10 659 - 14 -
1 0982 0/0245

Claims (11)

  1. . 1021404
    Patentansprüche
    1 , Verfahren zum Auftrag anorganischer, oxidischer Oberfläehenschutzschichten, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht elektrophoretisch aufgetragen, wird und die verwendete Suspension eine spezifische Leitfähigkeit von 3000 bis 20.000 zu S * cm"1 aufweist*
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet, daß zur elektrophoretischen Abscheidung Gleichstrom zwischen 10 und 100 V verwendet wird. . ;
  3. 3 . Verfahren nach Anspruch-1 -2, dadurch gekennzeichnet, daß der verwendete Gleichstrom kontinuierlich in pulsierenden Pe-
    rioden zugeführt wird. ' . .
  4. 4* Verfahren nach Anspruch 1 -3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrophoretische- Abscheidung durch einen mit Gleichstrom überlagerten, niederfrequenten Wechselstrom im-Spannungsbereich zwischen 10 und 100 V erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 - 2J-, dadurch gekennzeichnet, daß durch extrem kurze Auftragszeiten von 1· bis 3 Sekunden äußerst dünne und porenfreie Emailschichten von 20 bis 50 yum. aufgetragen werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch lange Auftragszeiten von 4-8 Minuten sehr dicke, bereits gut entwässerte Schichten bis zu Schichtdicken von 1,5 mm aufgetragen vierden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 -6, dadurch gekennzeichnet, daß die* Suspension unter Verwendung von 20 - 70 % Emailfritte und 80 - 30 i? salzarmen Wassers hergestellt wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1 -*■ 7, dadurch gekennzeichnet, daß
    Le A 10 659 - .15 -
    BAD ORIGINAL 109&20/0245
    1821404
    der verv/endete Emailschiicker keinen Ton oder andere tonartige Schwebehllfsraittel enthält.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß der verwendete Emailschlicker keine zugesetzten Stellsalze enthält.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1 - 9 * dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Schlickerwaseer ganz oder teilweise durch organische Flüssigkeiten mit Siedepunkten unter 2000C und ■ Dielektrizitätskonstanten zwischen 1,8 und 60 ersetzt wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß der verwendete Emailschlicker durch Zugabe von Elektrolyten auf eine Leitfähigkeit von 7000 - 20 000; yU S/cm eingestellt wird.
    A 10 659 -16- BAD ORsqiNal
    109820/0245
DE19671621404 1967-04-12 1967-04-12 Verfahren zum elektrophoretischen Auftrag anorganischer oxidischer Schutzschichten Pending DE1621404A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0052100 1967-04-12
DE1967F0054361 DE1621406C3 (de) 1967-04-12 1967-12-20 Verfahren zum elektrophoretischen Auftrag anorganischer, oxidischer Oberflächen-Schutzschichten

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DE19671621404 Pending DE1621404A1 (de) 1967-04-12 1967-04-12 Verfahren zum elektrophoretischen Auftrag anorganischer oxidischer Schutzschichten
DE1967F0054361 Expired DE1621406C3 (de) 1967-04-12 1967-12-20 Verfahren zum elektrophoretischen Auftrag anorganischer, oxidischer Oberflächen-Schutzschichten

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