DE1621404A1 - Verfahren zum elektrophoretischen Auftrag anorganischer oxidischer Schutzschichten - Google Patents
Verfahren zum elektrophoretischen Auftrag anorganischer oxidischer SchutzschichtenInfo
- Publication number
- DE1621404A1 DE1621404A1 DE19671621404 DE1621404A DE1621404A1 DE 1621404 A1 DE1621404 A1 DE 1621404A1 DE 19671621404 DE19671621404 DE 19671621404 DE 1621404 A DE1621404 A DE 1621404A DE 1621404 A1 DE1621404 A1 DE 1621404A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- enamel
- direct current
- layers
- suspension
- protective layers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D13/00—Electrophoretic coating characterised by the process
- C25D13/02—Electrophoretic coating characterised by the process with inorganic material
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C8/00—Enamels; Glazes; Fusion seal compositions being frit compositions having non-frit additions
- C03C8/02—Frit compositions, i.e. in a powdered or comminuted form
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C8/00—Enamels; Glazes; Fusion seal compositions being frit compositions having non-frit additions
- C03C8/02—Frit compositions, i.e. in a powdered or comminuted form
- C03C8/06—Frit compositions, i.e. in a powdered or comminuted form containing halogen
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C8/00—Enamels; Glazes; Fusion seal compositions being frit compositions having non-frit additions
- C03C8/14—Glass frit mixtures having non-frit additions, e.g. opacifiers, colorants, mill-additions
- C03C8/16—Glass frit mixtures having non-frit additions, e.g. opacifiers, colorants, mill-additions with vehicle or suspending agents, e.g. slip
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23D—ENAMELLING OF, OR APPLYING A VITREOUS LAYER TO, METALS
- C23D5/00—Coating with enamels or vitreous layers
- C23D5/02—Coating with enamels or vitreous layers by wet methods
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Glass Compositions (AREA)
- Other Surface Treatments For Metallic Materials (AREA)
Description
FARBENFABRIKEN BAYER AG 1621404
A B S C H RI F T.
LE-VERK-USEN- Bayerwerk , ;| O . A-. 1967.
Pitent-Abteilung
GB/As
Verfahren zum elektrophoretischen Auftrag anorganischer oxidischer Schutzschichten
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auftrag
anorganischer oxidischer Schutzschichten auf Metalloberflächen,
Es ist bekannt, Metalloberflächen, die starken thermischen oder
anderen korrodierenden Einflüssen ausgesetzt^sind9 durch Oxide
zu schützen. Diese Schutzschichten werden in der Regel durch Tauchen, Streichen, Handspritzen oder elektrophoretisches
Spritzen aufgetragen. ■ _
Sehr häufig werden die aufgebrachten Schichten.anschließend
durch Sintern oder Schmelzen verfestigt. Man erhält auf diese Weise Keramik- oder Emailüberzüge. Um die anorganischen Oxide,
in der Regel hochschmelzende Verbindungen wie Siliciumdioxid, Titandioxid, Zirconiumdioxid, Zinndioxid, Aluminiumdioxid häufig
noch .im Gemisch mit anderen Metall- oder Mchtmetalloxiden
in eine für den Auftrag geeignete Form zu bringen* werden den
Suspensionen dieser Stoffe u„ae Sehwebemittel, Stellsalze und,/
oder Bindemittel zugefügt« ---'■■
Mit diesen Stoffen soll zum Teil auch eine gute Haftung der aufgetragenen Oxide vor bzw» auch ohne Brennprozeß erzielt werden. Speziell die bei der Emaillierung verwendeten Email-■
schlicker enthalten neben Stellsalzen, wie Katriumaluminat9
Kaliumcarbonatj Natriumnitrit usw. stets mehr oder weniger
Le A 10 659 "--1.V
\ '■■ 1 .er'.üQen (Art."7^^y 1^ Aba. 7 t'r. 1 Satz 3 cje.s Afiderungs§ei.v v.:.-U U- lau*
ORIS1NAL. · '
große Mengen an Ton, Bentonit oder andere tonartige Schwebehilf
sinittel. Diese Zusatzstoffe werden gebraucht, um die relativ
groben Emailteilchen im Schlicker in Suspension zu. halten. Die Verwendung''eines Naturstoffes wie Ton bringt jedoch viele
Fehlerquellen mit sich. Beim Einbrand der Emailschicht löst sich der Ton in der Emailschmelze auf, womit eine unerwünschte
und unkontrollierbare Veränderung der chemischen Zusammensetzung des Emails verbunden ist. Verunreinigungen des Tons können zu schweren Fehlern in der Emailoberfläche führen,'auch
die Haftung des Emails auf der metallischen Unterlage kann durch schlechten Ton empfindlich beeinträchtigt werden. Allen
Versuchen', den Naturton durch organische Schwebehilfsmittel oder andere synthetisch hergestellte Produkte zu ersetzen9
blieb bisher der technische Erfolg versagt.
Trägt man jedoch eine Suspension aus gemahlener Fritte in Wasser
auf Metall auf, so zeigt die Emailschicht nach dem Brennen sehr viele Risse und sonstige Fehler. Darüber hinaus ist ein
solcher Schlicker nach den bisher bekannten Methoden technisch
nicht verarbeitbar, selbst wenn man durch feinere Mahlung das Absetzen der Fritteteilchen verzögerte
Is wurde nun ein Verfahren zum Auftrag anorganischer oxidischer
Oberflächen-Schutzschichten gefunden, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß die Schicht elektrophoretisch aufgetragen wird und die verwendete Suspension eine spezifische Leitfähigkeit
'"■--. -ι ■
von 3ο000 - 2O0OOO /uSoCm aufweist. .
von 3ο000 - 2O0OOO /uSoCm aufweist. .
Das Verfahren eignet sich für den Auftrag aller anorganischer
oxidischer Schüi;zschichten9 bevorzugt Schichten, die nachträglich
gesintert bzwe geschmolzen werden. .
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß die elektrophoretisch
unter den erfindungsgemäßen Bedingungen aufgetragenen
Schichten sehr hohe Haftfestigkeit aufweisen, eine Eigenschaft,
Le A 10 659 . -Z-
r ßAD ORIGINAL
: "■.,-■ - 109820/024S ' . ,
die wahrscheinlich mit der hohen Dichte der aufgetragenen
Schichten zusanzsenhärigt,- Bei Schutzschichten, die nachträglich
nicht durch eine Temperaturbehandlung verfestigt werden,kann
man demzufolge den Bindemittelgehalt erniedrigen, gänzlich fortlassen
oder bei unverändertem Bindemittelgehalt erheblich verbesserte
Haftfestigkeiten erzielen* Es wurde ferner gefunden,
daß man heim elektrophoretischen Emailauftrag auf Stellsalze
und Schwebemittel vollkommen verzichten kann. Die bei Verwendung
einer wäßrigen Fritte-Suspension bei konventioneller Verarbeitung zu beobachtender Fehler treten hler nicht auf.
Trägt man Email aus einem nur .aus Emailfritte und Wasser bestehenden Schlicker elektrophoretisch auf Stahlblech auf,so erhält man nach dem Einbrand eine einwändfreie Emäiloberflache,
die in Glanz und Glätte weit über die nach bisher üblichen Auftragsmethoden
hergestellten Emaillierungen hinausgeht. Die auf
konventionelle Weise hergestellten Emaillierungenzeigen als
charakteristische Oberflächenstruktur eine Welligkeit mit etwa 1 bis 2 mia Wellenlänge. Diese Struktur ist besonders bei den
überwiegend als YJe. i Bernaus" benütztenTiÖ^-getrüh^en Fritten
ausgeprägt. Die gemäß vorliegender Erfindung erzeugten:Schichten
heben sich davon durch eine glasglatte Oberfläche ohne diesen Welleneffekt ab. Diese Glätte kommt durch einen Verdichtungseffekt beim Auftrag zustande, für den wahrscheinlich sowohl
die Elektrophorese, als auch die damit parallel laufende
Elektroosmose verantwortlich sind.
Das Verfahren eignet sich besonders für die Einschicht-Emaillierung,
es können jedoch.auch sog. Grundemails aufgetragen 'werdenydie evtl. so fest haften können, daß sie vor dem Aufbringen der Deckemailschieht nicht eingebrannt werden müssen.
Nachstehend wird das Verfahren am Beispiel des Auftrags von
Emailschichten beschrieben* Sinngemäß gelten die:Ausführungen
auch für den Auftrag änderer oxidischer anorganiseher Schutzschichten.
Le A 10 559 - 3 -
109820/0245
If 162.H04
Die zum elektrophoretischen Auftrag erforderliche Spannung
liegt allgemein niedriger als bei der Lackelektrophorese. Üblicherweise
wird ein Gleichstrom mit einer Spannung zwischen 10 und 100-V verwendet. Durch niedrige Spannung wird die betriebliche
Durchführung des Verfahrens wesentlich erleichtert.
In vielen Fällen erweist es sich als günstig, die Stromzuführung
in regelmäßigen Intervallen zu unterbrechen, d.h. den Gleichstrom in pulsierenden Perioden zuzuführen. Dabei wird
z.B. eine Stromzuführung von 5 Sekunden und eine Stromunterbrechung
von 2 Sekunden kontinuierlich wiederholt. Ferner ist
es möglich, die elektrophoretische Abscheidung durch einen mit
Gleichstrom überlagerten niederfrequenten Wechselstrom im Spannungsbereich zwischen 10 und 100 T durchzuführen. Die auf solche
Weise elektrophoretisch abgeschiedene Emailschicht ist gegenüber
jener, die unter kontinuierlicher Stromzufuhr hergestellt
wurde, dichter in ihrer Struktur und zeigt eine geringere
Neigung zur Blasenbildung, die unter ungünstigen Bedingungen manchmal auftreten kann.
Bei elektrcphoretischeifl Auftrag mit periodisch unterbrochenem
Gleichstrom, bzw. mit dem Gleichstrom überlagerten Wechselstrom werden elektrolytische Reaktionen, die u.a. zur Gasbildung
führen, unterdrückt.
Die Wanderungsgeschwindigkeit der elektrophoretisch abzuscheidenden
Teilchen ist abhängig vom pH-Wert der Flüssigkeit, der elektrischen Feldstärke, der elektrischen Leitfähigkeit der
Flüssigkeit, der Ladung der Teilchen, ihrem Radius, der Dielektrizitätskonstante,
der Viskosität und der Temperatur der Flüssigkeit sowie vom Oberflächenpotential der Teilchen.
Durch die Arbeitsbedingungen wie Zusammensetzung der Schutzschicht
Oxidkonzentration, Auswahl des suspendierenden Mediums, der.Temperatur, Spannung usw. lassen sich für jeden Verwen-
Ie A- 10 659 - 4 -
109820/0245
5 162H04
dungszweck die optimalen Bedingungen einstellen.
Soweit durch mangelnde chemische Beständigkeit der Einailfrit-•ten
die Gefahr einer hohen Konzentration an herausgelösten Salzen besteht, kann man mit Vorteil anstelle von Wasser auch organische
Flüssigkeiten bei der Herstellung der Suspension einsetzen, v/obei das Wasser teilweise oder völlig ersetzt werden
kann.
Vorzugsweise werden dabei organische Stoffe mit Siedepunkten
unter 2000C und mit Dielektrizitätskonstanten zwischen 1,8 und
60 verwendet. Als solche Flüssigkeiten eignen sich 1- und mehrwertige Alkohole, vorzugsweise Isopropanol und Athylenglykol,
Entwässerungsprodukte dieser Alkohole, z.B. Dioxanj Aminoalkohole,
vorzugsweise Triäthanolaminj Amine, Cyclohexylamin;
Ketone, vorzugsweise Cyclohexanon; Aldehyde,- vorzugsweise 2,4,6- Trimethyl- 1,3,5- Trioxan.
Außerdem ist es möglich, die Wirkung der aus dem Email herausgelösten
Salze sowie die Abscheidungsgeschwindigkeit' der Emailteilchen durch Zusätze, die nicht selbst in der Emailschicht
abgeschieden werden, zu regeln.
Für eine gute Streuung der Feststoffteilchen beim/elektrophoretischen
Auftrag erweist sich oft eine verhältnismäßig hohe Schlickerleitfähigkeit als günstig. In manchen Fällen kann man
je nach Zusammensetzung der Oxidschmelze auch mit hohen Leitfähigkeiten
der Suspension gute Ergebnisse erreichen. Diese hohen Leitfähigkeitsvverte der Suspension (7.000 bis 20' 000
/uScrn" ) lassen sich durch Zugabe von Elektrolyten, die' keinen
schädlichen Einfluß auf die Schutzschicht bzw. das Email habenjeinstellen.
Als solche Zusätze eignen sich z.B. Phosphate, vorzugsweise Orthophosphate der Alkalien, einschließlich Ammoniumphosphat.
Die Beschichtung kann in folgender Weise durchgeführt werden?
Le A 10 659 . - 5 -
BAD
109820/0245-
Die entsprechend bereitete Suspension wird in einer Wanne oder
einem ähnlichen. Behälter durch Umpumpen oder Rühren ständig in Bewegung gehalten, um ein Absetzen der Teilchen zu. verhindern.
Beim Eintauchen des zu beschichtenden Teils kann die Badbewegung unterbrochen werden. Der Gegenstand wird an den Pluspol .
eines Gleichrichters angeschlossen, bildet also die Anode,
den Minuspol kann eine ebenfalls eingehangene Kathode oder aber
der Behälter selbst bilden, sofern er aus einem leitenden Material
gefertigt ist. Je nach den Abseheidungsbedingungen wird
eine Spannung zwischen 10 und TOO Y über Zeiten zwischen 5 Sekunden
und 5 Minuten kontinuierlich oder in gleichmäßigen Intervallen
angelegt. .
Häufig ist es zweckmäßig, mit einer nicht stationären, bewegten,
vorzugsweise stabförmigen Kathode zu arbeiten, um auf diese Weise die oben beschriebene periodische Stromzuführung zu
erreichen, Haeh der Beschichtung kann der Gegenstand in einem
Wasserbad oder einem anderen Spülbad kurz getaucht werden, um lose haftende und nicht elektrophoretisch abgeschiedene Teilchenabzuspülen.
Anschließend wird er getrocknet und schließlich unter den von der aufgebrachten Masse bestimmten Bedingungen
eingebrannt.
Ein mit Ton als Schwebehilfsmittel hergestellter Schlicker ist
zwar grundsätzlich ebenfalls elektrophoretisch aufzutragen, zeigt Jedoch die bereits beschriebenen Nachteile.
Die Emailoberfläche verliert dabei ihre hohe Glätte und ihren
Glanz* Je nach Beschaffenheit der Fritten können normal gebeizte
oder vernickelte Emaiilierstähle, vorzugsweise mit C-Gehalten
unter 0,006 $, aber auch andere geeignete metallische
Werkstoffe als Grundmaterialien verwandet werden.
■ ■ ■ '■ " - ■ "«-*-■-■ - ■■
Wie bereits erwähnt., lassen sich außer Emails auch niGhtschmelzende
oxidische Schutzschichten elektrophoretisch auftragen. ZoB0 'kann eine oxidische Mischung der folgenden Zusammenset-
te :A -10-659- · -6- ß^D ORiGINÄL
109820/0245
^ 162H04
zung .
50 - 75 % SiO2 _..-.-.
12 - 25 > Al2O5
8 - 20 % K2O*
1 - 5 $ Na2O . :
0 - 5 1° Gr2°3
1 - 4 io ZrO2
0 - 4 Io P2 O5.
zum Korrosionsschutz von Stahlblöcken, Rohren oder dergleichen
während.einer Temperaturbeanspruchung "bis zu einer Höhe von
14000C dienen. Infolge der hohen Beanspruchung sind.Schichtdicken
der Schutzmasse bis zu 2 mm erforderlich, die durch einfaches Tauchen der Gegenstände mit„einem vernünftigen Zeitaufwand
nicht erzielt werden können.
Durch elektrophoretischen Auftrag lassen sich diese Schutzdikken
bei Feldstärken zwischen 12 und 18 V/cm in Auftragszeiten
von 2 bis 7 Minuten erreichen.
Zum elektrophoretischen Auftrag eignen sich vorzugsweise eher
misch, resistente Direktemails der Zusammensetzung
45 | - 65 | io | SiO2 | |
0 | - 5 | io | Al2O5 | |
0 | - , 18 | io | B2O5 | |
10 | - 18 | io | Ha2O5 . | |
• | 0 | - 5 | io | K2O |
1 | - 5 | i" | F | |
0 | - 4 | io | CaO | |
0 | -, 9' | TiO2 | ||
Ie A 10 659 | ||||
10982070245
O - 2 io CoO
0 - 1,5 1°
0 -. 2 <?o
-getrübte Fritten der Zusammensetzung
35 | - 44 | fo SiO2 |
O | -4,5 | io Ai2O5 |
14 | - 20 | io B2O5 |
7 | - 11 | io Na2O |
2 | - 6 | $ K2O |
O | - 5 | |
8 | - 22 | $ TiO0 C. |
O | - 2 | io MgO |
O | - 4 | * P2O5 |
O | — 1 | # Li0O |
sowie Zirkonemails der Zusammensetzung
27 - | 33 | fo SiO2, |
12 - | 25 | io Al0O^ |
15 - | 23 | io B2O5 |
8 - | 12 | * Na2O |
8 - | 12 | $ CaO |
6 - | 10 | io ZrO2 |
Die nachfolgeriden Beispiele sollen das erfindungsgemäße Ver
fahren näher erläutern:
Bei den Beispielen 1... - 4 wurden Stahlbleche der Zusammenset
zung (Gew..-5S) *-
Le A 10 659 - 8 - .
~ ;■
v 109820/0245
C | - 0,003 | Gu | 0,03 |
Mn | 0,32 | Ni- | 0,024 |
P | 0,015 | As· | 0,010 |
S | 0,025 | Cr | 0,019 |
Si | 0,01 | Sn | 0,003 |
Al | 0,001 | Pb | 0,0005 |
Sb | 0,005 |
entfettet, 7 Min. in 9 $iger Schwefelsäure bei 800C geheizt und
anschließend 7* Min. in einer 1,5 "folgen Nickelsulfatlösung vernickelt.
Ein in der angegebenen Weise vorbehandeltes Blech wurde mit einem chemisch resistenten Direktemail der Zusammensetzung
58,7 1° SiO2 13,2 1» B2O3
16,5 $> Fa2O
4,0 i* F
elektrophoretisch beschichtet.
1.1 <fo CaO
8.2 fo TiO 1,5 1o CoO
Mühlenversatz:
Pritte 60
Wasser 100
Mahlfeinheit; weniger als 1
Rückstand
auf Sieb mit 16900 Maschen
' pro cm Gleichstrom 24 V Feldstärke 5 V/cm Stromzufuhr kontinuierlich.
durch 20 see.
Kurzes Tauchen in kaltem Wasser
Ie A 10 659
109820/0245
BAD ORJGiNÄL '
Trocknung; ' 10 Min. bei 12O0G .
Einbrand; 3 Min. bei 8100C
Emaillierergebnis; Glasähnlich glatte, fehlerfreie
und hochglänzende Oberfläche;
gute Haftung
Wird derselbe Schlicker auf ein gleichartig Torbehandeltes Blech aufgespritzt, ist die Emaillieroberfläche nach dem Ein
brand vollkommen zerrissen, drh. von einem bis aufs Blech
durchgehenden Netz durchsetzt.
Ein in der angegebenen Weise vorbehandeltes Blech wurde mit
einem TiOp-getrübten Weißemail der Zusammensetzung
• 38,2 | fo SiO2 | Fritte | 60 |
Pr3 | fo Al0O,, | Wasser | 80 |
21,8 | Ji-B2O3 | Dlöxan | 20 |
7,4 | fo Na0O C. |
||
7,6 | fo K0O | ||
. 2,0 | fo F | ||
20,4 | fo TiO2- | ||
,0,4 | # MgO | ||
0,3 | ^ Li2O | ||
elektrophoretisch beschichtet. | |||
Mühlenversatzί | |||
■ Mahlfeinheit: weniger als 1 fo Rückstand
auf einem Sieb mit 16900
Mascherl pro om
Ι.Θ A 10 659 - 10 -
109820/0245
Elektrische Bedingungen: Pulsierender Gleichstrom von
.24 Y, 1 Sekunde stromführend, 1 Sekunde stromlos* 12 Perioden.
Nachbehandlung: - keine
Trocknung: . 10 Min. bei 1200C
Trocknung: . 10 Min. bei 1200C
Einbrand: 3 Min. bei 8100G
Emaillierergebnis t Hochglänzende, sehr glatte und
. fehlerfreie Emailoberfläche; gute Haftung
Ein in der angegebenen Weise vorbehandeltes Stahlblech wurde
mit einem ZrOp-getrübten Weißemail der Zusammensetzung . |
30,2 /.
15.0 1o
20.1 ^
10,9 % 2
10,8 tf CaO
10,9 % 2
10,8 tf CaO
7,4^F
8,0 <fo ZrO2
elektrophoretisch beschichtet.
Mühlenversatz: !Tritte 40
Y/asser 80
Dioxan 10
Isopropariol 10
Dioxan 10
Isopropariol 10
Mahlfeinheit: : weniger als 1 fa Rückstand
auf einem Sieb mit 16900
■ 2 Maschen pro cm .
Die Zusätze können dem Mühlenwasser vor dem -Vermählen zugegeben werden. Die Fritte kann jedoch auch mit V/asser allein ver-
Le A 10 659 -11—
1098 20/02 45
mahlen und anschließend mit den Zusätzen versetzt werden. Elektrische Bedingungen; * Gleichstrom 55 V
Feldstärke 10 V/cm Stromzufuhr pulsierend:
5 Stromstöße a 2 Sekunden, . "Λ . zwischen jedem Stromstoß
■■-.'- 1 Sekunde Pause.
Trocknung; 1 0 Min. bei12O°C
Einbrand; 3 Min. bei 8200C
Emaillierergebnis; Glasartig glatte, fehler-
freie Emailoberfläche, gute Haftung;
Ein in angegebener Weise vorbehandeltes Stahlblech wurde mit
einem Direktschwarzemail der Zusammensetzung
52,6 f, | SiO2 |
4,0 0 | Al2O3 |
17,4 Io | B2O3 |
12,4 io | Na2O |
2,3 $ | K2O |
3,0 $> | CaO |
1,0 fo | P |
4,0 <£ | TiO2 |
0,5 $> | Pe2O3 |
2,5 # | CoO |
0,2 io | NiO |
elektrophoretisch beschichtet *
Mühlenversatz; Fritte 60
Mühlenversatz; Fritte 60
BAD le A 10 659 - 12 -
109820/0245
Wasser 80 ^ /
ÜJioxan /1Ü ' >; ; : :/ .
Triäthänoiamin 10 " v ' .
Mahlfe inheit; Weniger als T fo Rückstand
Elektris ehe Bed ingungen:
Eiri.br and: / Emaillierergebnis:
- -. mijt 16900 Maschen/cm*
Gleichstrom: 42 V und 12 V \ (;
feldstärke: 8 V/cm und 2 V/cm
Stromzufuhr pulsierend 4 Stromstöße a 2 Sek. bei 42 V
dazwischen jeweils 3 Sek. bei
12 ? : ■"■■■.- .-.'. ,-- . /: :;:';■■:■ - ..■ ::■';.■:-
TO Min. bei 120°Ö ;_:} -:
3 Min. bei 820°G . ":;;-. . :_:r
Hervorragend glatte, glänzende
Oberfläche, sehr gute Haftung*
Beispiel 5 ^:____':C:_~--] ' : : :
Ein zylindrischer Stahlfcnirppel (Höhe = 120 mm ^Durchmesser ==
60 min) wurde in einem ebenfalls zylindrischen Stahlgefäß elek^
trophoretlsch mit einer Zündersehutzmasse der Zusammehsetzung
Cl Q df C? A Π' b[,o % blUrt |
|
20,3 fo Al2O3 | |
8,0 fo. K2O ■ ■; | |
2,0 $^ Gr0O, -2 3 |
|
1,9 fo Ua2O - ;; '■"' | |
be s Ch ic hte t· | |
■ - . " - Mühlenvers aiz; |
: ; Masse XQO v ;; |
Walser 50 | |
-I ' ' | • Mahlfeinheit: |
3600 Masehen pro cm2 (DlN 1171) 1 - 3 f° : - :/=-
Le A 10 659
109820/0245
BAD
EIektrisehe Bedingungen:
Trocknung: Erhitzung: Ergebnis:
Gleichstrom 24 Y
Feldstärke 12 V/cm
Stromzufuhr kontinuierlich durch 5 Minuten. '
Feldstärke 12 V/cm
Stromzufuhr kontinuierlich durch 5 Minuten. '
30 Min. bei 1200C
90 Min. auf 13"000C
Die Schicht ist nach dem Erhitzen durch kurzes -Abschrecken in Wasser leicht -zu entfernen. Der freigelegte Stahl ist silberhell und nicht verzundert.
90 Min. auf 13"000C
Die Schicht ist nach dem Erhitzen durch kurzes -Abschrecken in Wasser leicht -zu entfernen. Der freigelegte Stahl ist silberhell und nicht verzundert.
Le A 10 659 - 14 -
1 0982 0/0245
Claims (11)
- . 1021404Patentansprüche1 , Verfahren zum Auftrag anorganischer, oxidischer Oberfläehenschutzschichten, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht elektrophoretisch aufgetragen, wird und die verwendete Suspension eine spezifische Leitfähigkeit von 3000 bis 20.000 zu S * cm"1 aufweist*
- 2. Verfahren nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet, daß zur elektrophoretischen Abscheidung Gleichstrom zwischen 10 und 100 V verwendet wird. . ;
- 3 . Verfahren nach Anspruch-1 -2, dadurch gekennzeichnet, daß der verwendete Gleichstrom kontinuierlich in pulsierenden Pe-rioden zugeführt wird. ' . .
- 4* Verfahren nach Anspruch 1 -3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrophoretische- Abscheidung durch einen mit Gleichstrom überlagerten, niederfrequenten Wechselstrom im-Spannungsbereich zwischen 10 und 100 V erfolgt.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 - 2J-, dadurch gekennzeichnet, daß durch extrem kurze Auftragszeiten von 1· bis 3 Sekunden äußerst dünne und porenfreie Emailschichten von 20 bis 50 yum. aufgetragen werden.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch lange Auftragszeiten von 4-8 Minuten sehr dicke, bereits gut entwässerte Schichten bis zu Schichtdicken von 1,5 mm aufgetragen vierden.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1 -6, dadurch gekennzeichnet, daß die* Suspension unter Verwendung von 20 - 70 % Emailfritte und 80 - 30 i? salzarmen Wassers hergestellt wird.
- 8. Verfahren nach Anspruch 1 -*■ 7, dadurch gekennzeichnet, daßLe A 10 659 - .15 -BAD ORIGINAL 109&20/02451821404der verv/endete Emailschiicker keinen Ton oder andere tonartige Schwebehllfsraittel enthält.
- 9. Verfahren nach Anspruch 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß der verwendete Emailschlicker keine zugesetzten Stellsalze enthält.
- 10. Verfahren nach Anspruch 1 - 9 * dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Schlickerwaseer ganz oder teilweise durch organische Flüssigkeiten mit Siedepunkten unter 2000C und ■ Dielektrizitätskonstanten zwischen 1,8 und 60 ersetzt wird.
- 11. Verfahren nach Anspruch 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß der verwendete Emailschlicker durch Zugabe von Elektrolyten auf eine Leitfähigkeit von 7000 - 20 000; yU S/cm eingestellt wird.A 10 659 -16- BAD ORsqiNal109820/0245
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF0052100 | 1967-04-12 | ||
DE1967F0054361 DE1621406C3 (de) | 1967-04-12 | 1967-12-20 | Verfahren zum elektrophoretischen Auftrag anorganischer, oxidischer Oberflächen-Schutzschichten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1621404A1 true DE1621404A1 (de) | 1971-05-13 |
Family
ID=25977606
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671621404 Pending DE1621404A1 (de) | 1967-04-12 | 1967-04-12 | Verfahren zum elektrophoretischen Auftrag anorganischer oxidischer Schutzschichten |
DE1967F0054361 Expired DE1621406C3 (de) | 1967-04-12 | 1967-12-20 | Verfahren zum elektrophoretischen Auftrag anorganischer, oxidischer Oberflächen-Schutzschichten |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967F0054361 Expired DE1621406C3 (de) | 1967-04-12 | 1967-12-20 | Verfahren zum elektrophoretischen Auftrag anorganischer, oxidischer Oberflächen-Schutzschichten |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT287436B (de) |
BE (1) | BE713626A (de) |
DE (2) | DE1621404A1 (de) |
ES (1) | ES352619A1 (de) |
FR (1) | FR1603004A (de) |
GB (1) | GB1228434A (de) |
NL (1) | NL158858B (de) |
SE (1) | SE344601B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3801326A1 (de) * | 1988-01-19 | 1989-07-27 | Asea Brown Boveri | Verfahren zur herstellung einer keramiksuspension |
BE1031221B1 (nl) * | 2023-07-13 | 2024-07-23 | Pemco Belgium | Lithium-arme/-vrije email composities |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2854160C2 (de) * | 1978-12-15 | 1983-04-28 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Emailschlicker für die elektrophoretische Beschichtung von Stahlteilen oder Eisenblechen mit zugesetztem Leitsalz |
EP0221687A1 (de) * | 1985-10-11 | 1987-05-13 | Kennecott Corporation | Elektrolytisch abgeschiedene dicke Glasbeschichtungen für hohe Korrosionsbeständigkeit |
DE29612719U1 (de) * | 1996-07-23 | 1997-11-20 | Atag Kitchen Group B.V., Ulft | Stahldraht für Gitter bzw. Roste insbesondere für Haushaltsgasherde |
CN102732936B (zh) * | 2012-06-05 | 2015-04-22 | 沈阳理工大学 | 一种在钢铁件上用电泳沉积法制备氧化硅陶瓷涂层的方法 |
EP3184495A1 (de) * | 2015-12-24 | 2017-06-28 | Fundación Cidetec | Emaillezusammensetzung für elektrophoretische porzellanemaillebeschichtung |
CN112877751A (zh) * | 2021-01-06 | 2021-06-01 | 中国石油天然气集团有限公司 | 一种体积压裂用弯管内表面复合涂层及其制备方法和应用 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE666930C (de) * | 1936-09-26 | 1938-11-01 | Philips Patentverwaltung | Verfahren zum Herstellen einer Deckschicht |
US2462125A (en) * | 1943-07-23 | 1949-02-22 | Int Standard Electric Corp | Electrophoretic coating of metal articles |
BE625828A (de) * | 1963-01-21 | |||
US3278332A (en) * | 1963-07-30 | 1966-10-11 | Grace W R & Co | Method of applying porcelain enamel to metal |
DE1521616A1 (de) * | 1965-09-16 | 1969-09-25 | Degussa | Verfahren zur Herstellung von Email-Fritten-Suspensionen |
DE1521622A1 (de) * | 1966-08-05 | 1969-09-18 | Bayer Ag | Verfahren zur Direktemaillierung von Stahlblech |
-
1967
- 1967-04-12 DE DE19671621404 patent/DE1621404A1/de active Pending
- 1967-12-20 DE DE1967F0054361 patent/DE1621406C3/de not_active Expired
-
1968
- 1968-04-09 NL NL6805022A patent/NL158858B/xx not_active Application Discontinuation
- 1968-04-10 ES ES352619A patent/ES352619A1/es not_active Expired
- 1968-04-10 GB GB1228434D patent/GB1228434A/en not_active Expired
- 1968-04-10 SE SE491568A patent/SE344601B/xx unknown
- 1968-04-12 BE BE713626D patent/BE713626A/xx not_active IP Right Cessation
- 1968-04-12 AT AT365068A patent/AT287436B/de not_active IP Right Cessation
- 1968-04-12 FR FR1603004D patent/FR1603004A/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3801326A1 (de) * | 1988-01-19 | 1989-07-27 | Asea Brown Boveri | Verfahren zur herstellung einer keramiksuspension |
BE1031221B1 (nl) * | 2023-07-13 | 2024-07-23 | Pemco Belgium | Lithium-arme/-vrije email composities |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1621406C3 (de) | 1983-12-08 |
BE713626A (de) | 1968-10-14 |
DE1621406B2 (de) | 1978-06-01 |
SE344601B (de) | 1972-04-24 |
NL6805022A (de) | 1968-10-14 |
ES352619A1 (es) | 1969-10-01 |
GB1228434A (de) | 1971-04-15 |
DE1621406A1 (de) | 1971-08-26 |
AT287436B (de) | 1971-01-25 |
FR1603004A (de) | 1971-03-15 |
NL158858B (nl) | 1978-12-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69834548T2 (de) | Elektrisches verfahren zur herstellung einer ein mineral enthaltenden beschichtung | |
DE1094245B (de) | Bleidioxyd-Elektrode zur Verwendung bei elektrochemischen Verfahren | |
DE1621404A1 (de) | Verfahren zum elektrophoretischen Auftrag anorganischer oxidischer Schutzschichten | |
DE1961960B2 (de) | Verwendung eines Schlickers zur Beschichtung eines Gegenstandes mit keramischem Überzug mittels Elektrophorese | |
DE2355011C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer keramisch überzogenen Ware aus einem eisenhaltigen Werkstoff | |
DE69318067T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines beschichteten Bleches | |
EP0347663B1 (de) | Verfahren zum Verdichten von anodisierten Oxidschichten auf Aluminium und Aluminiumlegierungen | |
DE69016612T2 (de) | Methode zum elektrolytischen Beizen oder Entfetten von Stahlband. | |
DE69210962T2 (de) | Elektrolytische Elektrode | |
DE1228118B (de) | Verfahren zur kathodischen Oberflaechen-behandlung von Eisen- und Stahlgegenstaenden | |
DD142360A1 (de) | Verfahren zur erzeugung alpha-al tief 2 o tief 3-haltiger schichten auf aluminiummetallen | |
EP1881090B1 (de) | Elektrolytzusammensetzung und Verfahren zur Abscheidung einer Zink-Nickel-Legierungsschicht auf einem Gusseisen- oder Stahlsubstrat | |
DE69205612T2 (de) | Korrosionsbeständige Reinzink- oder Teilzinkplattierte Stahlbleche sowie Verfahren zu ihrer Herstellung. | |
DE1919365A1 (de) | Verfahren zum Reinigen von Baendern aus Kupferlegierungen | |
DE2350994C3 (de) | Verfahren und Elektrolyt zum Erhöhen der Härte eines porösen Überzugs | |
DE4432512C2 (de) | Verwendung eines Verfahrens zur elektrolytischen Abscheidung von Chromschichten | |
DD151330A1 (de) | Verfahren zur herstellung von diffusionsschichten in metallen | |
DE323066C (de) | Verfahren zur Reinigung der Oberflaeche von Gegenstaenden aus Eisen oder Stahl auf elektrolytischem Wege | |
DE325154C (de) | Verfahren zur Herstellung von Bleisuperoxyd- oder Mangansuperoxydelektroden | |
DD156003A1 (de) | Verfahren zur oberflaechenbehandlung von titanium und-legierungen | |
DE1919932A1 (de) | Verfahren zur gemeinsamen galvanischen Abscheidung von Metallen und Nichtmetallen | |
DE678450C (de) | Verfahren zum Emaillieren metallischer Gegenstaende | |
DE2144280A1 (de) | Verfahren zur Verringerung der durch Blasenbildung und Abblättern verursachten Fehler bei plattierten Kupfergegenständen | |
DE1913136B2 (de) | Verfahren zur erhoehung der mechanischen festigkeit von alkalihaltigem glas von duenner abmessung durch ionenaustausch | |
DE2306957C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Elektroden für elektrolytische Zwecke, Insbesondere für Bleiakkumulatoren |