DE666930C - Verfahren zum Herstellen einer Deckschicht - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Deckschicht

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DE666930C
DE666930C DEN39930D DEN0039930D DE666930C DE 666930 C DE666930 C DE 666930C DE N39930 D DEN39930 D DE N39930D DE N0039930 D DEN0039930 D DE N0039930D DE 666930 C DE666930 C DE 666930C
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Paul Christiaan Van Der Wil Dr
Dr Johannes Hoekstra
Dr Evert Johannes Wille Verwey
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • C23DENAMELLING OF, OR APPLYING A VITREOUS LAYER TO, METALS
    • C23D5/00Coating with enamels or vitreous layers
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01B3/00Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties
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    • H01B3/10Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of inorganic substances metallic oxides
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Description

  • Verfahren zum Herstellen einer Deckschicht Die Erfindung betrifft das Herstellen einer Schicht im Glaszustande auf einer Unterlage.
  • Bei bekannten Verfahren zum Erzeugen einer nichtglasartigen überzugsschicht werden die zur Herstellung der Schicht bestimmten Stoffe in Form einer kolloidalen Dispersion oder einer Suspension gebracht und hierauf die auf diese Weise fein unterteilten Stoffe durch Elektrophorese auf die Unterlage aufgebracht. Die Unterlage kann sowohl aus einem leitenden als auch aus einem sogenannten halbleitenden Werkstoff bestehen. Auch ist es möglich, eine aus Isolierstoff bestehendeUnterlage anzuwenden, deren Oberfläche eine genügende Leitfähigkeit gegeben worden ist.
  • Die Stärke der durch Elektrophorese auf die als Elektrode wirksame Unterlage aufgebrachten Schicht kann dabei auf einfache Weise genau geregelt und durch geeignete Wahl der Arbeitsbedingungen, wie Konzentration der Suspension, Zeitdauer der Elektrophorese und Spannungsgefälle während der Elektrophorese usw., in hohem Maße geändert werden. Die vorliegende Erfindung besteht darin, daß als Ausgangsstoff für die Suspension gepulvertes Glas verwendet wird und daß die durch Elektrophorese auf die Unterlage aufgebrachte, zunächst poröse Schicht bis zum Erzielen einer zusammenhängen den Glasschicht erhitzt wird. Es können auf diese Weise Schichten im Glaszustande, die z. B. zwischen einigen ,u Stärke und einigen mm Stärke wechseln, auf einfache Art aufgebracht werden. Nach der Erfindung kann eine Glas- oder Emailschicht aufgebracht werden, ohne Bindemittel oder Stellmittel zu verwenden, wie diese sonst in der Emaillierindustrie angewendet werden.
  • Ferner ergibt sich erfindungsgemäß der Vorzug, daß infolge des elektrophoretischen Aufbringens des Glases oder der glasbildenden Stoffe die Teilchen derart dicht auf die Unterlage aufgesetzt werden, daß eine gute Haftung erzielt wird und man die zwischen den abgelagerten Teilchen befindlichen Zwischenräume durch Erhitzung auf einfache Weise verschwinden lassen kann, wobei der Schwund gering ist. Auf diese Weise kann man das Entstehen von Gasblasen im fertigen Überzug verhüten.
  • Beim Gebrauch eines Metalldrahts als elektrischer Leiter, z.B. in Spulen, ist der Metalldraht gewöhnlich mit einem organischen Isolationsmittel versehen. Infolgedessen ist mit Rücksicht auf die geringe Wärmebeständigkeit desselben die zulässige elektrische Belastung beschränkt. Wenn dagegen ein Metalldraht mit einer Schicht im Glaszustande isoliert wird, ist infolge der so erhaltenen größeren Hitzebeständigkeit eine erheblich größere elektrische Belastung zulässig. Man hat es auf diese Weise in der Hand, solch eine Spüle sehr stark magnetisch zu gestalten oder kleiner auszubilden, was sowohl beim Stromleiter als auch bei einem etwaigem Kern eine Ersparnis an Metall bedingt, was besonders bei Transformatoren von Bedeutung ist.
  • Das Emaillieren von Drähten, die als elektrische Leiter, insbesondere für Spulen verwendet werden sollen, ist an sich bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung. Neu ist lediglich, die Glasschicht mit Hilfe der Elektrophorese aufzubringen.
  • EineandereAusführungsfor m derErfindüng, die vorteilhaft Verwendung finden kann, nutzt ebenso den bekannten Umstand aus, daß einige Glasarten gute Dielektrika mit hoher Dürchschlagspannung sind und erfindungsgemäß in besonders dünnen Schichten auf einen Leiter aufgebracht werden können, da man auf einfache Weise einen guten elektrischen Kondensator in vorteilhafter Form und von geringem Umfange in der Weise erhalten kann, daß ein Röhrchen, Stäbchen oder Drahtstück, erfindungsgemäß mit einer dünnen Haut aus einer Glasart mit guten dielektrischen Eigenschaften versehen wird und diese darauf mit einem Leiter, z. B. mit einer Metall- oder Graphitscbicht, oder mit einem aufgewickelten dünnen Metalldraht umgeben wird.
  • Nach der Erfindung kann man Gegenstände in Platten- oder Bandform behandeln, wobei auch die Ränder entsprechend überzogen werden, was besonders . für elektrische Anwendungen, bei denen die Platten oder Bänder aufgewickelt oder gestapelt werden sollen, vorteilhaft ist.
  • Besonders gut eignen sich gemäß der Erfindung erhaltene Gegenstände, insbesondere Metalldrähte, zur Anwendung in einem hochluftverdünnten Raum, weil dabei die Gefahr der Entwicklung von Gas aus dem Isoliermittel nicht vorhanden ist, wie dies bei mit organischem Stoff isoliertem, elektrisch leitendem Werkstoff der Fall ist.
  • Ferner kann die Schutzwirkung einer erfindungsgemäß aufgebrachten Schicht gegen die Einwirkung der Atmosphäre in der Weise benutzt werden, daß elektrisch leitender Werkstoff für Widerstände, die eine hohe Betriebstemperatur haben, z. B. Heizelemente, oder Widerstände beispielsweise in Form von Stäben, Röhren, Scheiben, gegebenenfalls mit einem positiven oder negativen Temperaturkoeffizienten des Widerstandes, mit einer Glasart mit hohem Erweichungspunkt überzogen wird.
  • Es ist nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung möglich, Widerstände mit Kohlenstoff als leitendem Werkstoff mit einer Schutzschicht zu versehen.
  • Es ist noch zu bemerken, daß es nach der Erfindung möglich ist, auf einem biegsamen Draht, Band o: dgl. eine besonders dünne Schicht im Glaszustande zu erzeugen, was für die Biegsamkeit günstig ist. Die Biegsamkeit der Schicht kann durch Ändern der Temperatur und Zeitdauer der Erhitzung erheblich beeinflußt werden. Erhitzt man nämlich bei mäßiger Temperatur und nur so lange, bis ein genügender Zusammenhang der aufgebrachten Teilchen gegenseitig und mit der Unterlage gerade entstanden ist, so ergibt sich eine große Biegsamkeit. Durch Erhitzen bei höherer Temperatur erhält man im allgemeinen weniger biegsame; aber besonders dichte, zusammenhängende Schichten. Will man jede Gefahr der Beschädigung durch mechanische Formveränderung von Drähten, Bändern o. dgl. vermeiden, die man erfindungsgemäß mit solch einer dichten zusammenhängenden Schicht zu versehen wünscht, so kann man nach einer besonderen Ausführungsform das auf die Elektrophorese folgende sinternde Erhitzen unterbrechen, sobald genügender Zusammenbang erzielt worden ist, worauf die beliandelteil Teile, wie bei emaillierten Drähten bekannt, in die gewünschte Form gebracht werden und schließlich die Erhitzung zwecks Erzielung des gewünschten Endzustandes der Glasschicht fortgesetzt wird.
  • Die Erfindung bietet den für emaillierte Drähte bekannten Vorteil, däß erfindungsgemäß erhaltene Gegenstände in einer auf hohe Temperatur gebrachten Umgebung verwendet werden können. Es ist selbstverständlich, daß die Erfindung erfolgreich-in allen Fällen verwendet werden kann, wo Metallgegenstände mit einer Email-oder Glasschicht überzogen werden sollen.
  • Zum Ausüben des Verfahrens nach der Erfindung verwendet man vorteilhaft Suspensionen, die Teilchen von der Größenordnung von i oder einigen ,u enthalten.
  • Zweckmäßig geht man von Stoffen aus, die sich schon im Glaszustande befinden, bevor sie suspendiert werden. Wenn man zum elektrophonetischen Aufbringen von einem Gemisch aus zwei oder mehr Stoffen ausgeht, die zusammen beim Erhitzen ein Glas bilden können, und dabei die verschiedenen Bestandteile der Mischung gleichzeitig und daher möglichst gut durcheinander gemischt auf die Unterlage aufbringen will, so muß im gewählten Suspensionsmittel das Ladungszeichen der suspendierten Stoffe das gleiche sein, und es ist ferner erwünscht, daß die Elektrophoresegeschwindigkeiten der verschiedenen Teilchen untereinander nicht stark verschieden sind. Man kann auch ein Gemisch aus zwei oder mehr Glasarten oder auch ganz oder teilweise Stoffe verwenden, die selbst sich nicht im Glaszustande befinden und deren Mischung durch Erhitzen in eine glasartige Masse übergeführt wird. Ferner ist auf ähnliche Weise möglich, von einem pulverigen Gemisch aus Glas und einem anderen Stoff auszugehen, der bei der Erhitzung nicht fließt und zweckmäßig nicht stark mit dem Glas in Wechselwirkung tritt. Zweckmäßig wird im allgemeinen, wie beim Emaillieren von Drähten bekannt, die Ausdehnungszahl der Schicht im Glaszustande derjenigen der Unterlage angepaßt.
  • Das Haften der Glasteilchen an der Elektrode wird durch Anwendung stabiler Suspensionen, d. h. Suspensionen, deren Teilchen vollständig peptisiert sind, aufs höchste gefördert. Für eine gute Haftung an der Elektrode kann durch bei der Elektrophorese bekannte Mittel unerwünschte Gasentwicklung an der Elektrode unterdrückt werden.
  • Die Erfindung ist an einigen Ausführungsformen beispielsweise näher erläutert. Beispiel I ioo g einer annähernd 40 0% Si 02, 5o°/" Pb O und ferner kleine Mengen A1203 und Alkalioxyd enthaltenden Glasart werden in der in der Emailtechnik üblichen Weise zerschlagen, bis das Pulver durch ein Sieb hindurchgeht, deren Maschen Teilchen von ioo,u gerade durchlassen, und darauf mit annähernd 250 ccm Wasser in eine Porzellankugelmühle von i 1 gebracht. Die Kugelmühle ist zu annähernd der Hälfte mit Porzellankugeln von 2 bis 3 cm Querschnitt gefüllt. Das Glas wird in ihr dreimal 24 Stunden mit annähernd 6o Umdrehungen in der Minute gemahlen. Die erhaltene Suspension wird mit einem Viertel seines Volumens verdünnter Salzsäure 2 normal behandelt, nach annähernd 5 Minuten durch ein Filter mit besonders feinen Poren abgesaugt und das Glaspulver darauf mit destilliertem Wasser ,ausgewaschen und getrocknet. Das Glaspulver wird schließlich in i 1 Aceton gebracht und durch Schütteln vollständig peptisiert. Die Teilchen sind negativ geladen. Die so erhaltene Suspension eignet sich besonders gut zum Aufbringen einer dünnen Schicht auf einem Draht. Einen Kupferdraht von beispielsweise Zoo ,u führt man zu diesem Zweck durch ein mit i Volumenteil der Suspension und io Volumenteilen Aceton gefülltes Bad. Dieser auf eine-positive Spannung von ioo Volt gebrachte Draht wird durch einen als negative Elektrode wirksamen gleichachsigen Zylinder aus Nickelblech geführt. Der überzogene Draht wird darauf in bekannter Weise durch einen annähernd i m langen Röhrenofen geführt, wobei, wie beim Aufbrennen von Email auf Metalle bekannt, mittels einer KohlensäuregasatmosphäreOxydation des Drahtes verhütet wird. Hat z. B. derDraht eine Geschwindigkeit von io cm/S ek., so ergibt sich bei einer Ofenwandtemperatur von annähernd 825° C eine glatte, durchscheinende, dichte Glashaut; bei 7oo° ergibt sich eine schwach gesinterte, matte, biegsamere Glasschicht. Nach dem Wickeln in die gewünschte Form kann man im letzteren Fall gewünschtenfalls bewirken,- daß die Schicht vollständig zusammenfließt, was dadurch erreicht wird, daß einige Minuten in einer Kohlensäureatmosphäre in einem auf 8oo° C erhitzten Ofen erhitzt wird. Bei einer Stärke der elektrisch isolierenden Schicht von 2o ,u beträgt . die Durchschlagsspannung über iooo Volt. Es ist noch darauf hinzuweisen, daß die Suspension, wie beim überhitzen von Drähten mit einer Deckschicht durch Elektrophorese bekannt, gerührt werden m,uß, da die Suspension sich sonst, besonders während der Elektrophorese, setzt. Dies gilt auch für die nachstehend beschriebenen Beispiele.
  • Beispiel II Ein Stück Kupferdraht oder Röhre von 3 mm äußerem Durchmesser und 3 cm Länge wird auf einer Strecke von 2,5 cm mit einer dünnen Haut des im ersten Beispiel beschriebenen Glaspulvers überzogen. Es wird zu diesem Zweck 2,5 cm tief in die dort erwähnte unverdünnte Suspension in Aceton eingetaucht und unter Verwendung eines umgebenden, als negative Elektrode wirksamen Nickelzylinders während einiger Sekunden auf eine positive Spannung von 5o Volt gebracht. Es wird darauf während 5 Minuten in einen mitKohlensäuregas gefüllten, auf 78ö° C erhitzten Ofen gebracht. Das Ergebnis ist eine glatte, ziemlich durchscheinende, dichte Glasschicht. Bei einer Schichtstärke von annähernd 40 ,u erhält man nach dem Umwickeln mit einem dünnen Metalldraht auf einer Strecke von annähernd 1,5 cm einen Kondensator mit einer Durchschlagsspannung von annähernd 2öoo Volt, einen bei einer Wellenlänge von Zoo m gemessenen Verlustfaktor (tg ö) von annähernd i0-3 und eine Kapazität von annähernd 200 Cm.
  • Beispiel III ioo g eines schwarzen, aus 65 °% Pb 0, 7 °/o S02, 16 °/o Be203 und ferner noch kleineren Mengen Cr, 03, A1203, Cu O, Zn O, Co O bestehender Emaille werden während sechsmal 24 Stunden in 25o ccm Wasser in einer Porzellankugelmühle mit den im ersten Beispiel gegebenen Abmessungen gemahlen. Die erhaltene Suspension wird auf einem Saugfilter mit besonders feinen Poren durch Filtrieren abgetrennt, mit destilliertemWasser gewaschen und getrocknet. Das trockene Glaspulver wird zerrieben und darauf in 1 1 reinem Methanol durch Schütteln suspendiert. Die Teilchen dieser Suspension sind positiv geladen.
  • Auf die in Beispiel I beschriebene Weise überzieht man einen Kupferdraht von Zoo ,u in der Weise mit einer Schicht von annähernd io,u dieser Emaille, daß man den Draht durch ein aus r Teil mit io Teilen Methanol verdünnter Suspension hergestelltes Bad unter Anwendung einer negativen Spannung von 50 Volt führt. Bei einer Ofentemperatur von annähernd 500° C fließt die Emaille zu einer glatten, dichten und zusammenhängenden Schicht mit guten, elektrisch isolierenden Eigenschaften zusammen.
  • Beispiel IV i kg einer besonders harten, annähernd 5 5 '% 8102, 2o Rio A12 03 4 % B2 03> 8 % Ca 0, 9 % Mg O und ferner noch kleine Mengen Ba O, Alkalioxyd und Antimonoxyd enthaltenden Glasart werden zerschlagen, gesiebt und unter Zusatz von 21 Wasser während zweimal 24 Stunden in einer zur Hälfte mit Stahlkugeln von 3 cm Durchmesser gefüllten Stahlkugel- . mühle von 5 1 geiuahlen. Der erhaltenen Suspension werden 500 ccm Salzsäure (25 °/a) zugesetzt und, wenn alle von der Kugelmühle gelieferten Eisenteilchen gelöst sind, durch ein Filter mit feinen Poren - abgesaugt und schließlich das Glaspulver durch Auswaschen und gegebenenfalls erneutes Suspendieren mit destilliertem Wasser gereinigt. Das nach Trocknen und Zerreiben erhaltene Glaspulver wird durch Schütteln in Aceton suspendiert und die Suspension mit Aceton bis zu einem Volumen von 51 angefüllt. Die Teilchen tragen eine negative Ladung.
  • - Ein Widerstandsstab mit großem, negativem Temperaturkoeffizienten des Widerstands, der aus zusammengesintertem Ton und Silicium besteht, wird mit einer 250 y dicken Schicht aus diesem Glas in der Weise überzogen, daß er in die Suspension eingebracht wird und an den Stab während einiger Sekunden eine positive Spannung von 70 Volt gegenüber einer ihn umgebenden Nickelelektrode angelegt wird. Darauf wird, wie beim Aufbrennen von Email auf Metalle bekannt, in einer Kohlensäuregasatinosphäre oder in einer Stickstoffwasserstoffatmosphäre während io Minuten auf iooo° erhitzt, so daß die Glasschicht zu einer luftdichten Schicht zusammenfließt. Der auf diese Weise finit einer Schicht aus hartem Glas versehene Widerstand kann auf Rotglut gebracht werden, ohne daß Angriff durch die Luft erfolgt.
  • Beispiel V Eine in der Weise des Beispiels IV hergestellte Suspension wird mit einer Suspension von 170 g feinpulveriger Borsäure, 7 °,ö gegenüber dem harten Glas, in Aceton gemischt. Auf die gleiche Weise, wie dort beschrieben, wird eine Haut des Glases und der Borsäure gemeinsam bis zu einer Stärke von annähernd 500,u auf den Stab aufgebracht und durch Erhitzen in einer reduzierenden Atmosphäre auf 98o° C während io Minuten zu eitler gut haftenden, dichten Glasschicht zusammengeschmolzen.
  • Beispiel VI ioo g des im Beispiel I beschriebenen Glases werden auf die dort angegebene Weise gemahlen und weiterbehandelt. Der so erhaltene; noch feuchte Filterkuchen wird in 1 1 destillierten Wassers eingebracht und darin durch Schütteln peptisiert. Die Teilchen sind negativ geladen. Unter Anwendung einer positiven Spannung von annähernd io Volt während ungefähr i Minute wird mittels dieser Suspension ein Stück Kupferdraht mit einer dünnen Schicht versehen. Hierauf wird der so überzogene Kupferdraht in einer Kohle nsäuregasatmosphäre in einem auf 780° C erhitzten Ofenwährend 5.Minuten erhitzt.
  • Es ist hierbei zu bemerken; daß beim Gebrauch von Wasser als Dispersionsmittel an der Elektrode störende Gasentwicklung erfolgt und der Kupferdraht etwas angegriffen wird. Obgleich man diesen Nachteilen dadurch in i bekannter Weise begegnen kann, daß bei der Elektrophorese eine niedrige Spannung angewendet wird, kann im allgemeinen die Schicht nicht so glatt und zusammenhaltend erhalten werden, wie dies nach den Beispielen I und II möglich ist.
  • Beispiel VII i oo g einer annähernd 57 % Si02, 22 % A1203, 5'10 B2 Os« 5 % Ca O, 9 % Mg O ttnd 2 °/o K2 O enthaltenden harten- Glasart werden zerschlagen, gesiebt und unter Zusatz von 250 ccm Wasser während viermal 24 Stunden in einer Porzellankugelmühle von i 1 gemahlen. Das so erhaltene, besonders feine Glaspulver wird auf einem Filter mit feinen Poren abgesaugt, mit destilliertem Wasser ausgewaschen und getrocknet. Das trockene Pulver wird zerrieben und darauf in i 1 reinen Methanols eingebracht. Darauf werden die Teilchen nach Zusatz einer solchen Menge starker Salzsäure, daß die Endkonzentration derselben o,2 milliäquivalent je Liter beträgt, durch Schütteln peptisiert. Die Teilchen sind positiv geladen.
  • Auf die im Beispiel IV angegebene Weise wird ein Widerstandsstab, der dabei als negative Elektrode verwendet wird, mit einer Schicht dieses Glases überzogen, wobei man durch Erhitzung auf etwa 95o° C in einer nichtoxydierenden Atmosphäre bewirkt, daß die Schicht zusammenfließt.
  • Beispiel VIII i oo g eines annähernd 7 0% Si 02, 15 % Mg O Ca O und 15 % K2 O --[ Nag O enthaltenden Kalinatronglases werden zerschlagen, gesiebt und während viermal aq. Stunden in einer Porzellankugelmühle von i 1 unter Zusatz von 25o ccm Wasser gemahlen, darauf während etwa io Minuten mit Salzsäure i normal behandelt, sodann auf einem Filter mit feinen Poren abgesaugt und mit destilliertem Wasser gewaschen. Das gewaschene Pulver wird getrocknet und dann durch chütteln in i lAceton peptisiert. Die Teilchen sind negativ geladen.
  • Auf die im Beispiel I beschriebene Weise wird ein Nickeleisendraht mit einer dünnen Schicht dieses Glases unter Anwendung eines Bades aus i Volumenteil Suspension und 2o Volumenteilen Aceton und einer positiven Spannung von ioo Volt überzogen. Nachdem der Draht durch das Elektrophoresebad hindurchgegangen ist, durchläuft er einen mit etwas Wasserstoff enthaltendem Stickstoff gefüllten, auf 85o° C erhitzten Ofen. Der Nickeleisendraht ist auf diese Weise mit einer elektrisch isolierenden, biegsamen Glasschicht überzogen, die eine höhere Temperatur aushält als die in den Beispielen I und III erwähnten Schichten.
  • Beispiel IX Mittels der im BeispielII angewendeten Suspension wird ein Stück Nickeleisenband mit einer Schicht aus diesem Glase überzögen, wobei zwei parallele Stücke Nickelblech auf beiden Seiten der zu überziehenden Elektrode als negative Elektroden wirksam sind. Durch Erhitzung während einiger Minuten in einer nichtoxydierenden Atmosphäre in einem auf 8oo° C .erhitzten Ofen fließt die Glasschicht zu einer zusammenhängenden Schicht zusammen.
  • Beispiel X ioo g Quarz werden zerschlagen und gesiebt und während sechsmal 24 Stunden in einer Porzellankugelmühle von i 1 unter Zusatz von 25o ccm Wasser gemahlen. Das feine Quarzpulver wird auf einem Filter mit feinen Poren abgesaugt, mit destilliertem Wasser gewaschen und getrocknet.
  • Das so erhaltene Quarzpulver wird einer der im Beispiel I oder II beschriebenen Suspensionen in solcher Menge zugesetzt, daß annähernd gleiche Gewichtsmengen desQuarzes und des Glases vorhanden sind, und darin durch Schütteln peptisiert. In der so erhaltenen Suspension sind die Teilchen beider Arten negativ geladen. Mittels dieser Suspension kann man auf die in den erwähnten Beispielen angegebene Weise ein Stück Kupferdraht mit einem innigen Gemisch aus Quarz- und Glasteilchen überziehen und der Schicht durch Erhitzen den gewünschten Zusammenhang geben. Beim Erhitzen während etwa 5 Minuten in einem kleinen Ofen von 78o° C entsteht eine gut zusammenhängende, glatte Schicht, und infolge des Vorhandenseins der einheitlich verteilten Quarzteilchen, die bei dieser Temperatur und Erhitzungsdauer noch bloß sehr wenig mit dem Glas in Wechselwirkung treten und der Schicht ein weißes, undurchscheinendes Äußere geben, ist die Festigkeit der Schicht während der Erhitzung gesteigert. Dies ist besonders nützlich in Fällen, wie sie im Beispiel I beschrieben sind, weil bei der dort beschriebenen Enderhitzung nach der Formveränderung die Bildung einer leitenden Berührung zwischen benachbarten Windungen, wenn die Glasschicht zu weich würde, durch das Vorhandensein der nichtfließenden Körner bekämpft wird.

Claims (3)

  1. PATI:NTANSpRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen einer Deckschicht auf einer Unterlage, bei dem für das Erzeugen dieser Schicht bestimmte Stoffe in Form einer Suspension gebracht und durch Elektrophorese auf die Unterlage aufgebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus gepulvertem Glas oder glasbildenden Bestandteilen hergestellte Suspension verwendet wird und die durch Elektrophorese erzeugte porige Schicht gewünschtenfalls in einer nichtoxydierenden Atmosphäre bis zum Erzielen einer zusammenhängenden Glasschicht erhitzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzung unterbrochen wird, sobald die aufgebrachte Schicht genügend haftet, hierauf dem isolierten Teil die gewünschte Form gegeben wird und schließlich die Erhitzung bis zum Erzielen des gewünschten Endzustands der Glasschicht fortgesetzt wird.
  3. 3. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch i und 2 zum Herstellen von mit einer isolierenden Glasschicht überzogenem draht-, band- oder plattenförmigem Gut, wie Spulen, Kondensatoren, Widerständen.
DEN39930D 1936-09-26 1936-10-11 Verfahren zum Herstellen einer Deckschicht Expired DE666930C (de)

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