DE1621209A1 - Verfahren zum Mattieren von Lochmasken fuer Farbfernsehbildroehren - Google Patents
Verfahren zum Mattieren von Lochmasken fuer FarbfernsehbildroehrenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C8/00—Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
- C23C8/06—Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using gases
- C23C8/08—Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using gases only one element being applied
- C23C8/24—Nitriding
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Description
Buchbee-Blears Company
245 East Sixth Street
St. Paul·,,Jfiinnesotaf y»S»A,
Verfahren zum Mattieren von Lochmaske'n '
für. Farbfernsehbildröhren -":-:-"- ·
Die vorliegende Erfindung betrifft &in Verfahren zum Mattieren von Lochmasken für Farbfernsehbildröhren, die _
aus OyT5 mm dickem, kal'tgeiualztem StMhlbleßh bes/tabgn und
Hunderttausende von ujin-z4^/kleinen Löchern enthalten*
Das "Einschuiärzen" von Lochmasken ySifölgte bisher
bei gesteuerter Temperatur unter gasförmigen limfifebungsbedingungen.
Wie jedoch festgestellt ujurde, rröigt die derzäi*
tige Schuiarzfärbung dazu., beim Hantieren mit der Waske leicht
abzublättsrn. Hierdurch ergibt sich ein zweifache^ Pjoblein,
einmal weil die flilaske durch eine Be^ehMdigungdiss Schutz Überzuges korrösiansempfindlich iifirdj zuift andgrsn■'"uräil die' sb^
geblMtterten Überzugsteilchen in dis ,Bildröhre fallan kön^
nen und diese dadurch verschmutzen und^^ unbraüehbar mochän.
Sobald der Überzug abzublättern beginnt, ^:.mü.s$ als, iflaske geluöhnlich
uisggeujorfen -werden-» Dies kann recht
sein infolge des Kostenaufwandes, der:bei der
der Lochmaske bis hier entstanden ist. itfit der Vorliegenden
Erfindung iuird ein nichtrefiBkbiirender Überzug geschaffen, ·
der gleichförmig ist und^ nicht abblättert und fest am Loch*
blech haftet, ohne die Grosse der luinzigen LÖcheje In
Maske nachteilig zu beeinflüasitni , -.
109817/0274
■■;■■■. - .-' 2 -■■'■ . ■■"■.■-. - -
Das Wesen der Erfindung besteht -darin,
lieh gereinigte Lochmaske aus kaltgeuialztem Stahlblech
bestimmten Temperaturbedingungen innerhalb vorgeschr!ebener
Grenzen und Bereiche in eine AtmosphMre aus Stickstoffgas
zu bringen, um. auf. dam ffie-tall; einen matten Überzug: von' zart-'grauem
Aussehen zu bilden, dar auch bei rayhester Behandlung
der Maske nicht abblättert.
Bei praktisch allen FaEbfernsehbiidröhren bafin-.det
sich die Lochmaske zwischen dem Strahlerzeuger und dem
an der inneren Frontseite der Bildröhre angebrachten Leuchtschirm»
Auf ihrem Weg zum .Leuchtschirm, durchlauf en .die Elek-.
tronenstrahlsfi der Draifarben-Strahlexzeuger dis ofinzig
kleinen Locher dar Lochmaske. Die Lochmaske verhindert,
dass sich die drei Farben-; überlappen öder überschetten*
Wichtig ist, dass die Qberflache- der Loebmsake nlabfc reflektiert-, um dis Bllribatraohtung nicht zu stören* Ferner
ist wichtig, dassdie Maske nicht oxydiert oder anderweitig
korrodiert, da sie - sobald si© einmal'in. die Bildröhre eingesetzt
ist - nicht mieder entfernt merdsn kann, ohne da»"..
'bei die^Röhre zu iii?jgt9rB.n» £s hat si^ft d^aher al^ βοίωθηφ
dig epudasen, dip #a$k© vor IhESiB Einsiet^an in di^ EFiIdröhre
HHlnztfSGh(üMr£eif?". Natürlich: daif du?ch das λΕ1λ-schiuärzen"
nicht die Geössb der ni^igien Löcher der Waske
veröndaEt werden. Is|r4er Öbar^ug ferfeio,* imiasai1 dauer*
haft sein undrdarf nleht abblättern, da die Bildrähre un*
brauchbpr1 wird, uienR der tJberzMg nach dem Einsatzen der
Lochmaske in cjie Röhre abblöttirt, " ■"";
' Zum EinschüiSrzeri muss die (fta#ke erfindunffgÄ^Sse
in eihe ausschliBsslleh aus Siickitßffgais^ bestehende Ätmö-«
■ sphMre gebt acht werden. Zu diesem Ziuecfc wird Stickstoff gas r
-; 162120°
in einen geeigneten Ofen geleitet, um diesen zu reinigen und
sicherzustellen, dass Im."/wesentlichen alle Spuren anderer
Gase -oder anderer Verunreinigungen entfernt u/efden. Mährend
das Stickstoffgas ständig weiter In den Ofen geleitet wird,
wird eine Maske, vorzugsweise an einem geeigneten Halter
oder Aufhänger, in den Ofen eingeführt. Selbstverständlich muss die Maske im Ofen so positioniert werden» dass sie
sich an einer Stelle befindet, an der das sie Umgebende
Gas gleichförmig ist. Der Ofen kann auf eine Temperatur
von ettua 260.. .315° C vorgewärmt werden. Er sollte Jedoch
nicht über 427° C vorgewärmt werden. Wie festgeste-lLt wurde,
ist die Vorwärmung nlchtr-unbedingt erforderlich r-erspart
jedoch Zeit. Wan erreicht auch das gleiche Ergebnis, wenn
man bei dem VerfahrenvonRaumtemperatur ausgeht. Bei geschlossenem
Öfen wird die Temperatur Im Ofen dann entweder
von der Raumtemperatur oder von eier Vorwärmtemperatur auf
9'Β2- C gebracht. In der ftegel werden etu/a zehn Minuten benötigt,
um von annähernd260° C auf 982° C zu kommen. Mährend
der ganzen Zeit muss; ausreichend Stickstoff gas in den
Ofen geleitet werden, um eventuelle StickstoffVerluste im
Ofen auszugleichen. Sobald die Höchsttemperatur, etwa 982° G,
erreicht ist, wird die Ufgrme im Ofen at» ge se fiel-feet",, so dass
sich.das öfeninnere abkühlen kann. Wie festgestellt wurde,
braucht das Stickstoffgas - nachdem die Temperatur bis auf
etwa 427° C gefallen ist - nicht mehr länger ständig in den
Ofen zwecke Ausgleichs von Leckverlusten des zuvor in den
Ofen eingeführten Gases geleitet zu werden. Ofen-, und fflaskentemperatur
können dann aieiter bis auf etwa 315° C absinken«
Dies kann etwa vierzig Riinuten dauern. Die Abkühlung kann
" ■■■ :..r.O0etί:/ο·27α-
aber auch; rascher erfolgen, indem-man Kühlelemente oder
andere Kühlmittel benutzt. Die Dauer der Abkühlung scheint
-nicht kritisch zu sein. Hat sich die maske bis auf etuia
31 5° - C!"abgekühlt >
wird sie aus dem Öfen herausgenommen. Sie hat dann einen matten, zartgrau -aussehenden, geschmeidigen
oder nicht abblätternden * vollkommen gleichförmigen
Überzug,: der die gewünschte, nichtreflektierende Oberfläche
.bildet. Obwohl dieser überzug bis heute noch nicht vollständig analysiert worden ist, uiird angenommen t dass er entweder
aus Ferro- oder Farriqxyd besteht.
Musterexemplare von Masken, deren Überzug auf
diese- li/eise hergestellt üjurde, "wurden geknickt, verbogen
und anderweitig rauh behandelt, um den Überzug zum Abblättern
zu brirtgen« Der Überzug hat jedoch allen Beanspruchungen widerstanden. Da die Bildung dieses Überzuges ohne Zusatz
von Fremdmaterialien erfolgt, scheint es sich bei ihm lediglich um eine Pormve'ränderung der Oberfläche des
ffletallblecheS zu handeln. Er dürfte und scheint daher auch
in keiner Weise die Abmessungen der winzigen Löcher in der
Itlaske nachteilig zu beeinflussen oder zu verändern.
Qbu/ohl bei der vorstehenden Beschreibung der Erfindung angenommen wurde» dass die Masken einzeln in den
•Ofen gebracht werden und die Änderung, der Temperatur während der Steuerung der; Gasalmosphäre erfolgt, können die
fflasken erfindungsgemMss den Ofen auch in Streifenforrn
kontinuierlich durchlaufen. Zu diesem Zweck enthält der Ofen die geeignete Stickstoffgasatmosphäre» hat jedoch
VerschiedefTe Temperatürzonen, welche die masken dann bei
ihrem Durchlauf vom Anfang zum Ende eines langgestreckten
109817/027k
BAD ORiGINAL
Ofens passieren. Auf diese Uieise lässt sich das Verfahren
zum Zuiecke der Massenproduktion beschleunigen ν ;.--
Claims (5)
1 .V-er fahren zur Herstellung eines Obe'rf lachenüberzuges
auf einem aus kaltgewalztem Stahl bestehenden Blech mit einer Vielzahl von nach einem vorbestimmten IKIueter
angeordneten Miniatur löchern, gekennzeichnet durch •folgende 5chritter a) Einbringen des aus kaltgewalztem
Stahl bestehenden und eine Vielzahl von Löchern enthaltenden
Bleches in eine Atmosphäre aus Stickstoffgas j b) Erhöhen
der Temperatur der Stickstoffgasatmosphäre auf eine Höchsttemperatur
von etwa 982° G unter gleichzeitiger Aufrechterhaltung
der Stickstoffgasatmosphäre} e) Verringern der
Temperatur der Stickstoffgasatmosphärer sobald die Höchsttemperatur
erreicht ist; d) Absinken .der Temperatur der
Stickstoffgasatmosphäre bis auf etiua 315q C und e) Herausnehmen des Bleches aus der Stickstoffgasatmosphäre.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-.
net, dass die Atmosphäre im Verfahrensschritt d) des Verfahrens ausschliesslich aus Stickstoffgas aufrechterhalten wird.
■_ 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch nekennzeichnet,
dass die Temperatur der das Stahlblech umgebenden
Stickstoffgasatmosphäre gleichförmig ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1r dadurch gekennzeichnet,
dass die StickstoffgasatmosphMre vor dem Einbringen
■des. Stahlbleches in diese auf etwa 260° C, jedoch u/aniijer'
als 427° C, vorgewärmt wird, ._
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet
p dass die Temperatur der Stickstof fgasatmospha're nach
dem Einbringen ds.s Stahlbleches- in diese für die Dauer von 2?e1in Minuten von atiua 260° C auf eine Höchsttemperatur
' 109817/0274 "bad gROnÄJ
erhöht u/ird,
6* Verfahren nach.Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass vor dem Einbringen des Stählbleches in die Stickstof
fgasatmosphMre alia Verunreinigungen und Fremdsubstanisn
vom Blech entfernt werden.
■'.■-...' . ' .. -. '".. BAD-109817/0274
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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JPS6030727B2 (ja) | 1980-02-04 | 1985-07-18 | 日本鋼管株式会社 | シヤドウマスク用素材の製造方法 |
FR2522020B1 (fr) * | 1982-02-22 | 1985-12-20 | Rca Corp | Procede de noircissement de surfaces d'elements metalliques, tels que notamment masques perfores de tubes images couleur |
US5292274A (en) * | 1993-03-25 | 1994-03-08 | Thomson Consumer Electronics, Inc. | Method of manufacturing a color CRT to optimize the magnetic performance |
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-
1967
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- 1967-05-18 GB GB23102/67A patent/GB1177143A/en not_active Expired
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- 1967-05-31 DE DE19671621209 patent/DE1621209A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6707278A (de) | 1968-08-07 |
US3510366A (en) | 1970-05-05 |
GB1177143A (en) | 1970-01-07 |
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