DE248560C - - Google Patents

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DE248560C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2150/00Flexible containers made from sheets or blanks, e.g. from flattened tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2160/00Shape of flexible containers
    • B31B2160/10Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31B70/26Folding sheets, blanks or webs
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 248560 KLASSE 48 b. GRUPPE
in HORDE, Westf.
Ofen zur Herstellung feuerflüssiger Metallüberzüge. Patentiert im Deutschen Reiche vom 20. April 1911 ab.
Bei den bekannten Einrichtungen zur Herstellung von feuerflüssigen Metallüberzügen, z. B. beim Verzinnen, sind verschiedene Gefäße mit Beize, Spül- und Lötwasser usw. notwendig, in denen die zu verzinnenden Gegenstände vor dem Eintauchen in das Metallbad behandelt werden müssen. Endlich ist eine Zentrifuge zum Abschleudern des überschüssig anhängenden Metalles erforderlich.
ίο Hierbei wird es als großer Übelstand empfunden, daß sowohl die einzelnen Gefäße wie auch die Zentrifuge räumlich getrennt voneinander angeordnet und deshalb für die Anwärmung der Flüssigkeiten, des Metallbades und der Zentrifuge mehrere Wärmequellen nötig sind.
Vorliegende Erfindung beseitigt diese Nachteile dadurch, daß die einzelnen Gefäße, namentlich aber das Gefäß für das Metallbad und die Zentrifuge in zweckentsprechender Weise in einer Herdplatte eingebaut sind und von einer Stelle aus beheizt werden.
In der Zeichnung stellt beispielsweise Fig. 1 den Längsschnitt und Fig. 2 den Grundriß einer Ausführung eines derartigen Ofens dar. Bei einer Anlage zum Verzinnen enthält das Gefäß α die zum Reinigen der zu verzinnenden Gegenstände dienende Beize, in welche die zu überziehenden Gegenstände zunächst hineingelegt werden. Das Gefäß b enthält Wasser zum Abspülen der gebeizten Teile. Nach dem Abspülen kommen die Gegenstände in den mit Lötwasser gefüllten Behälter c und von hier aus in das Metallbad im Behälter d.
Unmittelbar neben dem Metallbade d ist die zum Abschleudern des überschüssig anhaftenden Zinnüberzuges dienende Zentrifuge e angeordnet, die beliebig angetrieben werden kann. Sämtliche Gefäße und die Zentrifuge werden von einer Feuerung aus beheizt. Diese ist so angeordnet, daß das Metallbad und die Zentrifuge, die die stärkste Hitze benötigen, der Feuerung am nächsten liegen, während die übrigen Gefäße von den abziehenden Heizgasen erwärmt werden. Durch die zweckentsprechende Hintereinanderanordnung der Gefäße und Zentrifuge ergibt sich der weitere Vorteil, daß die zu überziehenden Gegenstände während der ganzen Dauer des Arbeitsganges annähernd die gleiche Temperatur behalten. Dadurch wird sowohl eine Ersparnis an Material wie auch an Zeit erzielt, also das ganze Verfahren des Überziehens wesentlich wirtschaftlicher gestaltet.
Daß sich ein solcher Ofen auch zur Herstellung von Lack- oder Färb- und anderen Überzügen eignet, ist ohne weiteres ersichtlich. Ist eine Beheizung der Gefäße für die Beiz-, Spül- und Lötflüssigkeit nicht oder nur zeitweilig erwünscht, so kann der Ofen auch hinter dem Gefäß d für das Metallbad geteilt und mit einer Rauchklappe versehen sein, so daß die Heizgase nach Bedarf hinter dem Gefäß d unmittelbar in den Abzug gelangen. Auch könnte das Gefäß für das Metallbad
mit der Zentrifuge und die übrigen Gefäße je für sich in besonderen Öfen untergebracht und beheizt werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Ofen zur Herstellung feuerflüssiger Metallüberzüge, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß für das Metallbad und die zur Beseitigung des überschüssig anhaftenden Metalles dienende Zentrifuge sowie vorteilhaft noch die für die Vorbehandlung der zu überziehenden Gegenstände erforderlichen Gefäße nebeneinander in derselben Ofenplatte untergebracht sind und durch eine Wärmequelle beheizt werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT248560D Expired DE248560C (de)

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DE248560C true DE248560C (de) 1900-01-01

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