DE1621144B1 - Wässriges schwefelsaures bad und verfahren zur herstellung harter lichtbeständiger gefärbter oxidschichten auf aluminium oder aluminiumlegierungen durch anodische oxydation - Google Patents

Wässriges schwefelsaures bad und verfahren zur herstellung harter lichtbeständiger gefärbter oxidschichten auf aluminium oder aluminiumlegierungen durch anodische oxydation

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DE1621144B1
DE1621144B1 DE1967P0042577 DEP0042577A DE1621144B1 DE 1621144 B1 DE1621144 B1 DE 1621144B1 DE 1967P0042577 DE1967P0042577 DE 1967P0042577 DE P0042577 A DEP0042577 A DE P0042577A DE 1621144 B1 DE1621144 B1 DE 1621144B1
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aluminum
bath
naphthol
disulfonic acid
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DE1967P0042577
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Roland Chretien
Henri Richaud
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Pechiney SA
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Pechiney SA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D11/00Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
    • C25D11/02Anodisation
    • C25D11/04Anodisation of aluminium or alloys based thereon
    • C25D11/14Producing integrally coloured layers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
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  • Electrochemical Coating By Surface Reaction (AREA)

Description

enthält und ist dadurch gekennzeichnet, daß es zu- 35 prozent Silicium und 0,7 Gewichtsprozent Magnesium sätzlich eine aliphatische Carbonsäure mit weniger als enthielt, wurde anodisch oxydiert. Das Bad enthielt
Molekül in Form einer ge- 50 g/l Chromotropsäure, 10 g/l Oxalsäure und 3,5 g/l
Schwefelsäure. Es wurden fünf Versuche bei verschiedenen Stromdichten durchgeführt. Die Badtemperatur betrug bei Versuch 2 300C, bei allen anderen Versuchen 2O0C.
Tabelle 1
5 Kohlenstoffatomen im Molekül in Form einer gesättigten Monocarbonsäure, einer gesättigten Dicarbonsäure oder einer Dicarbonsäure mit Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung enthält.
Die Naphthalinsulfonsäuren können als freie Säure oder in Form ihres Alkalisalzes verwendet werden; ihre Konzentration im Bad liegt zwischen 10 und 200 g/l, vorzugsweise zwischen 50 und 100 g/I, ausgenommen die 8 - Amino - 1 - naphthol - 3,6 - disulfonsäure, die weniger löslich ist und daher in gesättigter Lösung verwendet wird. Es ist zweckmäßig, gereinigte Säuren zu verwenden, da im Bad anwesende Chlorionen Veränderungen an der Oberfläche des Aluminiums oder seiner Legierungen hervorrufen.
Die aliphatische Säure ist erforderlich, um helle
Farbtöne zu erzielen. Gegenüber dem binären Gemisch aus Naphthalinsulfonsäure und Schwefelsäure
kann in Anwesenheit der aliphatischen Säure die Elek- Die erzeugte Aluminiumoxidschicht war hart, die
trolyse bei einer geringeren Spannung vorgenommen 55 Färbung sehr regelmäßig und gegenüber UV-Strahlen und der Gehalt des Bades an Naphthalinsulfonsäure ausgezeichnet beständig, verringert werden. Die anzuwendende Konzentration
schwankt je nach der Art der Säure und des gewünschten
Effektes zwischen etwa 10 und 100 g/l.
Die Schwefelsäure ist unerläßlich, um eine ausreichende Leitfähigkeit des Bades zu gewährleisten. Ist ihr Anteil ungenügend, so erfolgt keine anodische Oxydation oder die anodische Oxydation bewirkt Korrosionen auf der Metalloberfläche. Der erforderliche Gehalt an Schwefelsäure beträgt im allgemeinen bis 10 g/l.
Gearbeitet wird zur Herstellung von hellbronze- bis
Strom Versuchs Schicht Färbung
Versuch
Mr
dichte dauer dicke
IN Γ. A/dma Minuten μηι Hellbronze
1 1 60 15,5 Hellbronze
2 1,5 35 15 Mittelbronze
3 1,5 50 21 Hunkelbronze
4 1,8 40 19,5 Dunkelbronze
5 2,5 30 20
Beispiel 2
Ein Blech aus handelsüblichem Aluminium mit 99,5 % Al wurde in einem Bad anodisch oxydiert, das 50 g/l Chromotropsäure, 100 cm3/l Essigsäure und 7 g/l Schwefelsäure enthielt. Die Oxydation wurde bei 300C und einer Stromdichte von 1,5 A/dm2 vor-
dunkelbronzefarbenen Oxidschichten auf Aluminium, genommen. Nach 30 min wurde eine helle bronzefarbene, 15 μηι dicke Oxidschicht erhalten. Die Färbung war außerordentlich gleichmäßig und UV-lichtbeständig.
Γ 621 144
Beispiel 3
wurde eine Stromdichte von 1,5 A/cm2 aufrechterhalten. Die Bäder enthielten Chromotropsäure.," Halbzeug aus einer Aluminiumlegierung gleicher Maleinsäure und Schwefelsäure. Es wurden mehrere' Zusammensetzung wie im Beispiel 1 wurde 30 Minuten Versuche mit wechselnden Mengenanteilen dieser verbei 25 0C anodisch oxydiert. Während der Oxydation ''5 schiedenen Säuren durchgeführt.
Badzusammensetzung
g/l
100 Tabelle 2 End
spannung
V
Färbung der
Oxidschicht
42,5 ' 48,5 Dunkelbronze
Versuch
Nr.
Chromotropsäure 50
Maleinsäure 3,5 50 Mittelbronze
1 Schwefelsäure 100 34,5 42,5 Hellbronze
Chromotropsäure 75
Maleinsäure 3,5 50 Bronze, heller als 1
2 Schwefelsäure 100
Chromotropsäure 100
Maleinsäure 3,5 - 52 Bronze, heller als 2
3 Schwefelsäure 25 ■
100
3,5
Chromotropsäure
Maleinsäure
Schwefelsäure
50 keine anodische Oxydation
Metallkorrosion
4 Chromotropsäure 100
Maleinsäure 3,5
5 Schwefelsäure 50
Chromotropsäure 100
Maleinsäure 7
6 Schwefelsäure
Anfangs
spannung
V
41
40,5
40,5
Man sieht aus den Ergebnissen, daß, wenn in einem Bad mit 100 g/l Chromotropsäure und 3,5 g/l Schwefelsäure gearbeitet wird, eine Erhöhung des Gehaltes an Maleinsäure eine Aufhellung der Farbe, aber keine Veränderung der Spannung bewirkt, die erforderlich ist, um die Stromdichte von 1,5 A/dm2 aufrechtzuerhalten.
Enthält das Bad Maleinsäure in einer Menge von 100 g/l, so kann der Gehalt an Chrömotropsäure auf etwa 50 g/l verringert werden. Ein Gehalt an Schwefelsäure von etwa 7 g/l wird bevorzugt, um die Spannung
zu verringern. _, . . , .
Beispiel 4
Dieses Beispiel zeigt die Variationsbreite der Farbtöne, die sich auf Aluminium oder einer Aluminiumlegierung in einem Bad gegebener Zusammensetzung durch Änderung der Stromdichte und der Temperatur erzielen lassen. Der verwendete Elektrolyt enthielt 50 g/l Chromotropsäure, 100 g/l Maleinsäure und 7 g/l Schwefelsäure.
Stromdichte
A/dm2
Temperatur
0C
Tabelle 3 Badspa
Anfang
V
innung
Ende
V
Schicht
dicke
μπι
Färbung
Metallkörper 1,5
2,5
30
25
Dauer
Minuten
33,5
37,5
36
43
18
16
sehr hell
hell
Bleche f
Al 99,57« \
1,5
2,5
1,5
U) NJ N)
O O Ui
40
20
42,5
40
35
48,5
60
40,5
15
22
16
mittel
dunkel
sehr hell
Profilstäbe
Al (
1,5 25 30
30
40
34,5 42,5 13 hell
Si 0,6 7o J 2 20 20 37 42,5 17 mittel
Mg 0,77„ ... ] 2,5 20
20
30 34
38
55
60
22
25
dunkel
Bleche
Al ....
. 2,5 20 - . 30
45
40 60 20 schwarz
Mg 0,57n .... : 45
Mn 0,57n schwarz
Profilstäbe
Al ........
l - -----
Si 1% ·
Mg 0,57« ........
Mn 0,5%
5 6
Man sieht, daß bei gleicher Badzusammensetzung 2-Naphthol-3,6-disulfonsäure
auf Aluminium oder Al/Mg/Si-Legierungen Farbtöne (R-Säure) 50 g/l
von sehr Hellbronze bis Dunkelbronze auf den Essigsäure 100 g/l
Legierungen Al/Mg/Mn und Al/Si/Mg/Mn schwarze Schwefelsäure 7 g/l
Farbtöne erzielt werden. 5
~ . -ic enthielt. Es wurde bei einer Badtemperatur von 2O0C
iseispieii ^ einer stromdichte von 2,5 A/dma gearbeitet. Nach
Ein Profilstück aus einer Aluminiumlegierung, die 30 Minuten wurde eine 20 μΐη dicke, bronzefarbene
etwa 1 Gewichtsprozent Si, 0,5 Gewichtsprozent Mg Schicht erhalten. Die Farbe war sehr gleichmäßig und
und 0,5 Gewichtsprozent Mn enthielt, wurde in einem i0 UV-beständig.
Bad folgender Zusammensetzung anodisch oxydiert: Beisuiel 10
S-Amino-l-naphthol-Sjo-disulfon- . .,-....,. . .
säure (Η-Säure, Mononatriumsalz) 25 g/l Em, ff0**** ™\ ?mei AlSiMgMn-Legierung nut
Essigsäure 80 cm3/l etwa l I* Sl> °'5 /o MS und 1 % Mn wurde in emem
Schwefelsäure 5 g/l 15 wäßrigen Bad folgender Zusammensetzung anodisch
oxydiert:
Die Stromdichte betrug 2,5 A/dm», die Badtempe- Chromotropsäure 50 g/l
ratur 20° C und die Versuchsdauer 45 Minuten. Es Bernsteinsäure 65 Sl
wurde eine schwarzgefärbte, 20 μπι dicke Oxidschicht Schwefelsäure 5 g/l
von sehr regelmäßigem Aussehen erhalten. 2o . '
Es wurde bei 200C mit einer Stromdichte von
Beispiel 6 2,5A/dm2 gearbeitet und nach 45Minuten eine
25 μπι dicke, schwarze Schicht erhalten. Die Färbung
Ein Profilstab aus einer Al/Mg/Si-Legierung mit war sehr gleichmäßig und UV-beständig, etwa 0,5 7„ Si und 0,5% Mg wurde in emem Bad 25
folgender Zusammensetzung anodisch oxydiert: .Beispiel 11
l-Naphthol-8-amino-3,6-sulfonsäure 10 g/l . Bleche a™\eif e,r Al-Legierung mit 3 % Mg wurden
Propionsäure 1OU g/i m emem Bad folgender Zusammensetzung anodisch
Schwefelsäure'!]'.'.'.'.'.'. '.'.'.Y.'.'.'.'.'.'. 6 g/i oxydiert:
„ , . . . _, j. . o0/_, , 3° Chromotropsäure 50g/l
Es wurde bei einer Badtemperatur von 2O0C und Citraconsäure 100 g/l
mit einer Stromdichte von 2,5 A/dma gearbeitet. Scnwefelsäure 7 g/l
Nach 30 Minuten wurde eine bronzefarbene, 20 μπι
dicKe Schient erhalten. Die Färbung' war außer- Die Dauer des Arbeitsganges betrug 30 Minuten
ordentlich gleichmäßig und UV-beständig. 35 bei einer Spannung von 4υ V. Es wurde eine gleich
mäßige, braune, UV-beständige Färbung erzielt.
Beispiel 7 Beispiele
Ein Profilstab aus einer AlMgSi-Legierung mit Bleche aus einer Al-Legierung mit etwa 0,6%
0,5% Si und 0,5% Mg wurde in emem Bad folgender 40 Magnesium wurden in einem Bad folgender ZuZusammensetzung anodisch oxydiert: sammensetzung anodisch oxydiert:
2-Naphthol-6,8-disulfonsäure Naphthalin-l,3,6-trisulfonsaures
(G-isaure) 60 g/l Natrium 100 g/l
Oxalsäure 50 g/l Maleinsäure 75 g/l
Scnwefelsäure 3 g/l 45 "Schwefelsäure 6 g/l
Es wurde bei einer Badtemperatur von 250C mit Es wurde mit einer Badtemperatur von 200C und
einer Stromdichte von 1,5 A/dm2 gearbeitet. Nach einer Stromdichte von 2,0 A/dm2 gearbeitet und nach 45 Minuten wurde ein 18 μηι starke, helloronzei'arbene 2ü Minuten eine gleichmäßig bronzefarbene, 18 μπι Schient erhalten. Die Färbung war sehr gleichmäßig 50 dicke Oxidschicht erhalten.
und UV-beständig. _ ^ . .. ,

Claims (4)

  1. 6 Patentansprüche:
    Beispiele ^ ßrigeSj schwefelsaures Bad zur Herstellung
    Profilstäbe aus der AlMgSi-Legierung gemäß Bei- harter, lichtbeständiger, gefärbter Oxidschichten
    spiel 1 wurden in emem Bad der Zusammensetzung: 55 auf Aluminium oder Aluminiumlegierungen durch
    2-Naphthol-6,8-disulfonsäure anodische Oxydation, das eine Naphthaünsulfon-
    m;Tiatriiimooi7\ 'ίη σίλ saure m Form von Naphthahn-lAo-trisultonsaure,
    SsErT 50 Il 2-Naphthol-6,8-disulfonsäure5 2-Naphthol-3,6-di-
    Scnwefelsäure"'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'. 3,d g/l ^™8^' „ ^-Dihydroxynaphtliaün-o-suifon-
    60 saure, ljS-Dihydroxynaphthahn-Sjo-disultonsaure
    mit einer Stromdichte von 2,5 A/dm2 und bei einer oder 8-Amino-l-napnthol-3,6-disulfonsäure oder
    Badtemperatur von 250C 40Minuten anodisch oxy- ihre Alkalisalze entnält, dadurch gekenn-
    diert. Die ernaltene Schicht war 25μm stark, gleicn- zeichnet, daß es zusätzlich eine aliphatische
    mäßig mittelbronzen gefärbt und U V-beständig. Carbonsäure mit weniger als 5 Kohlenstoffatomen
    . 65 im Molekül in Form einer gesättigten Mono-
    üeispiel y carbonsäure, einer gesättigten Dicarbonsäure oder
    Ein Blech aus handelsüblichem Aluminium mit einer Dicarbonsäure mit KohlenstofE-Kohlenstoff-
    99,2% Al wurde in einem Bad anodisch oxydiert, das Doppelbindung enthält.
  2. 2. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 50 bis 100 g/l 2-Naphthol-6,8-disulfonsäure, 2-Naphthol-3,6-disulfonsäure, 1,8-Dihydroxynaphthalin-3,6-disulfonsäure oder die entsprechenden Alkalisalze oder 8-Amino-l-naphthol- 3,6-disulfonsäure bis zur Sättigung enthält.
  3. 3. Bad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es 10 bis 100 g/l aliphatische Carbonsäure enthält.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung von hellbronze- bis
    dunkelbronzefarbenen Oxidschichten auf Aluminium, Aluminium-Magnesium- und Aluminium-Magnesium-Silicium-Legierungen oder schwarzen Oxidscbichten auf Aluminium-Magnesium-Mangan- und Aluminium-Silicium-Mangan-Magnesium-Legierungen unter Verwendung eines Bades nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Badtemperatur von 20 bis 30° C und einer Stromdichte von 1 bis 5 A/dm2 gearbeitet wird.
    109516/326
DE1967P0042577 1966-07-13 1967-07-12 Wässriges schwefelsaures bad und verfahren zur herstellung harter lichtbeständiger gefärbter oxidschichten auf aluminium oder aluminiumlegierungen durch anodische oxydation Pending DE1621144B1 (de)

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CH (1) CH464641A (de)
DE (1) DE1621144B1 (de)
ES (1) ES342899A1 (de)
FR (1) FR1493055A (de)
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GR (1) GR33981B (de)
LU (1) LU54074A1 (de)
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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NL48557C (de) * 1935-12-11
NL293256A (de) * 1962-06-16

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None *

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SE329310B (de) 1970-10-05
NL6709585A (de) 1968-01-15
CH464641A (fr) 1968-10-31
BE701290A (de) 1968-01-12
ES342899A1 (es) 1968-12-01
OA02469A (fr) 1970-05-05
LU54074A1 (de) 1968-03-12
US3658665A (en) 1972-04-25
GB1197501A (en) 1970-07-08
AT268808B (de) 1969-02-25
FR1493055A (fr) 1967-08-25

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