DE1620943A1 - Verfahren zur Herstellung von Copolyamiden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von CopolyamidenInfo
- Publication number
- DE1620943A1 DE1620943A1 DE19661620943 DE1620943A DE1620943A1 DE 1620943 A1 DE1620943 A1 DE 1620943A1 DE 19661620943 DE19661620943 DE 19661620943 DE 1620943 A DE1620943 A DE 1620943A DE 1620943 A1 DE1620943 A1 DE 1620943A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- percent
- laurolactam
- caprolactam
- weight
- polymerization
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G69/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
- C08G69/02—Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
- C08G69/08—Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from amino-carboxylic acids
Description
Dr-MEDlGER OZ
Beschreibung
zur
Patentanmeldun
Patentanmeldun
Verfahren zur Herstellung von Copolyamiden
Anmelder; Firma XHVEInTA AG für Forschung
und Patentverwertung, Luzern und Zürich/Schweiz
ürfInder: Dr. Siegfried Schaaf,
Chur /Schweiz,
Peter Sidney Gaut, Domat/Ems, Sc hwei ζ
Priorität: Schweiz Kr. 17 475/65
vom 17. Dezember 1965
209813/1646
Die Herstellung von Mischpelyamiden ist seit langem bekannt.
So werden Caprolactam, Hexamethylendiammoniumadipat und teilweise
zusätzlich das adipinsäure Salz von 4,4'-Diaminodicyclohexylmethan
zusammen polymerisiert. Außerdem ist die Polymerisation von x, -Aminnundecansäure mit lactamen bekannt (vgl. F.P.
885 694). Auch, die gemeinsame Polymerisation von Gaprolactam und Oenanthlactam zu Polyamid 6/7 kann nach dem bekannten
Verfahren der Gaprolactampolymerisation durchgeführt werden.
Ist jedoch Laurinlactam eine Polymerisationskomponente, so
sind die üblichen Verfahren unbrauchbar, denn Laurinlactam ist eine siabile Ringverbindung. Vird Laurinlactam z.B. in Gegenwart
von Wasser oder geringen Mengen Säuren wie z.B. Essigsäure bei der üblichen Polymerisationstemperatur von 260 C erhitzt,
so sind selbst noch nach 30 Stunden Polymerisationszeit 50 i<>
des Lactams nicht umgesetzt.
Hach der franz.Patentschrift Nr. 1 261 286 kann die Polymerisation
von Laurinlactam zwischen 315 und 320° C in
Gegenwart katalytischer Mengen aliphatischer Mon·- oder
Dicarbonsäuren durchgeführt werden. Diese hohen Temperaturen sind für eine hohe Umsetzung des Laurinlactams erforderlich,
da dieses Lactam eine geringe Polymerisationswärme von nur etwa -1,4 Kcal/Mol aufweist (Angew.Chem. 74., 540 (1962) ).
Weiterhin ist die Polymerisation von Laurinlactam in Gegenwart von Phosphorsäure bekannt, wobei zur Erreichung eines nahezu
vollständigen Umsatzes in einer technisch annehmbaren Zeit
209813/1648 —-■
BAD
ebenfalls Polymerisationstemperaturen von über 290° C notwendig
sind. Dies ist allerdings nur mit einer hohen Phosphorsäurekonzentration
von 2- 3 Molprozent möglich. Dabei tritt Vernetzung bzw. Verzweigung ein, so daß keine Regulierung
der Kettenlängen mit ein- oder zweibasischen Säuren mehr möglich ist.
Diese hohen Temperaturen sind i'ür die Polymerisation mit
Oaprolactam als Co-Monomeren nicht geeignet, da in diesem Bereich Zersetzungserscheinungen beginnen und, da das Caprolactam
bei etwa 268° C siedet, beim Entspannen oder Evakuieren des Reaktionsgefäßes nicht umgesetztes Caprolactam ein
starkes Überschäumen der Reaktionsmasse verursacht.
Es wurde nun gefunden, daß man gemischte Polyamide des Typs
Polyamid 6/12 dadurch herstellen kann, daß man 10-80 Gew.Prozent
Caprolactam und 20-75 Gew.Prοζent Laurinlactam mit 20 Gew.Prozent
c -Aminocapronsäure in einem geschlossenen Reaktionsgefäß
bei 240 - 270° G, vorzugsweise bei 255 - 265° C, vorpolymerisiert und anschließend unter Normaldruck, unter
Durchlaufen eines Inertgases, vorzugsweise Stickstoff, über oder durch die Schmelze oder unter einem Vacuum von vorzugsweise
500 - 700 mm Hg weiterpolymerisiert. Zur Beschleunigung der Reaktion wird zweckmäßig gerührt.
BAD
209813/1646
Der gewünschte Endpolymerisationsgrad kann in üblicher Weise
durch Zusatz bestimmter Mengen einer ein- oder zweibasischen aliphatischen oder aromatischen Säure, vorzugsweise Sebacinsäure,
erreicht werden. Vorteilhaft werden 20 - 55 Gew.Prozent
Oaprolactam, 25 - 55 Gew.Prozent Laurinlactam und 20 - 55 Gew.
Prozent Z -Aminocapronsäure zusammen polymerisiert.
Die für die Durchführung dieses Verfahrens erforderliche C -Aminosäure
wird dank ihres bifunktioneilen Charakters in das entstehende
Makromolekül mit eingebaut.
Im erhaltenen Mischpolyamid sind die unter Ringöffnung eingebauten
Laurinlactam- oder Caprolactameinheiten statistisch
verteilt, so daß durch den resultierenden ungeordneten Zustand verhältnismäßig wenige Wasserstoffbrücken ausgebildet sind.
Daher besteht «in relativ großer Anteil amorpher Bezirke, so daß'dises Mischpolyamid eine große Transparenz und Flexibilität
aufweist. Der Grad dieser Transparenz und Flexibilität hängt von dem Mengenverhältnis der einzelnen Komponenten ab und hat
ein Optimum im Bereich von 40 - 50 Gew.Prozent Laurinlactam und 50 - 60 Gew.Prozent (Caprolactam + & -Aminocabronsäure).
Der Anteil niedermolekularer Bestandteile, d.h. der mit siedendem Wasser gefundene Extraktgehalt, beträgt je nach
Komponentenverhältnis 5 his 8 $. Es wurde dabei eine lineare
Abhängigkeit vom verwendeten Prozentsatz Caprolactam/Aminocapronsäure
festgestellt. Mit abnehmendem Verhältnis der Gewichtsteile von Caprolactam und Aminocapronsäure sinkt in
209813/1646
einer linearen !Punktion auch der Extraktgehalt. Dadurch ist
eine Vorausberechnung des Extraktes möglich., wenn man bei
reinem Polyamid 6 einen Extrakt von 10 # und bei Polyamid einen solchen von 0,5 - 1 »Ό ft annimmt.
Eine gleiche Gesetzmäßigkeit ist ebenfalls für die Wasseraufnahme
der Mischpolyamide zu beobachten. Mit steigendem Laurinlactamanteil
sinkt die ¥asseraufnahmefähigkeit des Mischpolyamids 6/12
linear von 8 ft (Molprozentverhältnis 80 : 20) auf 3 ft (Molprozentverhältnis
25 i 75), gemessen als Sättigungswert in
Wasser von 20° C. Die 6/6,6-Mischpolyamide nehmen unter gleichen
Bedingungen wesentlich mehr Wasser auf und können dadurch den . bekannten "Wasserbruch" in den Fertigerzeugnissen aufweisen.
Beispielsweise beträgt der Sättigungswert des Mischpolyamids 6/6, 10/6, 6 (45 : 45 : 10 Gewichtsteile), gemessen nach
ASTM-D-570-57 T, 20 $.
Auch der Schmelzbereich der erhaltenen 6/12 Mischpolyamide
ist vom laurinlactamanteil abhängig. Die Schmelzpunktskurve weist bei einem Laurinlactamanteil von etwa 57 % ein Minimum
In der folgenden Tabelle sind die Mittelwerte des Schmelzbereiches
der 6/12 Mischpolyamide gegen den Molprozent-Anteil an Laurinlactam als Ausgangskomponente aufgetragen.
209813/1646 BAD OHlGiNAU
Laurinlactam
Molprozent
Schmelztemperatur 0C |
0 |
215 | 0 |
192 | 0 |
174 | O |
152 | O |
142 | O |
139 | O |
151 | O |
162 | O |
177 |
20 30 40 50 60 70 80 100
Enthalten die erfindungsgemäßen Mischpolyamide 40 - 70 Molprozent Laurinlactam, so sind sie in verschiedenen lösungsmitteln
bzw. lösungsmittelgemischen, beispielsweise in heißem
80 prozentigen Aethanol, stark quellbar bzw. löslich.
Die Flexibilität nimmt umgekehrt zur Schmelztemperatur des
Polyamids 6/12 bei verschiedenen Komponentenverhältnissen zu. Der aus der Durchbiegung nach DHT 53 452 berechnete Elastl-
zitätsmodus kann dabei bis 1000 kp/cm herabgesetzt sein,
während Polyamid 12 mit einem Ε-Modul von 12 Ö00 kp/cm und
2 Polyamid 6 (trocken) mit einem Ε-Modul von 18 000 kp/cm bedeutend steifer sind.
Die Kerbschlagzähigkeit nach DDT 53 453 ist bei allen Mischpolyamiden,
die gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt werden, so hoch, daß selbst bei der höchsten Beanspruchung
209813/1646
kein Bruch eintritt, sondern nur eine Deformation festzastellen
ist. Hingegen beträgt die Kerbschlagzähigkeit für trockenes Polyamid 6 nur 4-6 cm.kp/cm .
Die Polymerisation der Mischpolyamide kann in Anwesenheit von üblichen Zusätzen» - wie Hitzestabilisatoren, Farbstoffen,
Lichtstabilisatoren usw. - erfolgen. Ebenso ist eine nachträgliche
Einarbeitung solcher Zusätze auf eine Schneckenpresse möglich.
Die Verarbeitung der 6/12 Mischpolyamide erfolgt nach den für Polyamide üblichen Methoden, z.B. durch Extrusion, Spritzguß usw.
Die 6/12 Mischpolyamide eignen sich vorzugsweise zur Herstellung
von Kabelummantelungen, von flexiblen Teilen mit hoher Abriebfestigkeit wie z.B. Schuhsohlen, als Verbundfolienkomponente zur
.Herstellung von Verpackungsfolien usw.
Die nachfolgenden Beispiele stellen beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dar.
In einem Lösegefäß werden 51,67 kg Laurinlactam (39,9 Molprozent)
und 22,21 kg Caprolactam (29,9 Molprozent) bei 160° unter Stickstoff
geschmoltsen. Nach der Zugabe von 25,75 kg Aminocapronsäure (
(29,9 Molproseni;) und 378 g Sebacinsäure (0,3 Molprozent) wird
das Gemisch in den Polymerisationsautoklaven gepresst. Der Autoklav wird geschlossen und erhitzt, wobei sich bei 260°
Massetenperatur ein Druck von 14- - 15 a tu einstellt. Unter
Rühren hält man das Gemisch 8 Stunden bei 260°. Darnach wird
•A 209813/1646 BAD original
während 10 Min. entspannt, worauf die Schmelze für 3 Std.
unter einem Vacuum von 650 mm Hg gehalten wird. Die viskose Schmelze wird sodann mittels Stickstoff in bekannter Weise
ausgepreßt.
Das erkaltete, granulierte und getrocknete Mischpolyamid weist folgende Daten auf:
rel.Viskosität (in 0,5 proz.Kresollösung) 1,8
Schmelztemperatur 149 - 153°
Extraktgehalt (Wasser bei Siedetemp.) 5,5 (aus Durch'
berechnet)
berechnet)
B-Modul (aus Durchbiegung nach DIET 53 452 1200 kp/cm2
Fach dem Beispiel 1, jedoch ohne Viskositätestabilisation,
werden 67 k& Laurinlactam (20 Molprozent), 115 kg Caprolactam
(60 Molprozent) und 44»5 kg Aminocapronsäure (20 Molprozent)
vorpolymerisiert. Nach Entspannung bleibt die Schmelze bei 260° unter einem schwachen Stickstoffstrom noch 6 Stunden im
Autoklaven. Das erkaltete, granulierte und getrocknete Copolyamid weist folgende Daten auf:
rel.Viskosität 1,9
Schmelztemperatur 188 - 190°
Extraktgehalt 7,5 1°
ο Ε-Modul (von extrahiertem 3000 kp/cm
Material)
.A
20 9 8 13/164 6
Beispiel 3:
71,4 kg Laurinlactam (59,8 Molprozent), 15,8 kg Caprolactam
(20,1 Molprozent) und 16 kg Aminocapronsäure (20,1 Molprozent)
werden gemäß Beispiel 1, jedoch ohne Yiskositätsstabilisator,
in einem geschlossenen Autoklaven 9 Std. bei 270° vorpolymerisiert.
Die Schmelze "bleibt darauf unter einem Vacuum von 700 mm Hg noch
4 Stunden bei 250° und wird anschließend abgepreßt.
Das erkaltete, granulierte und getrocknete Copolyamid weist folgende Daten auf:
rel.Viskosität 1,85
.Schmelztemperatur 138 - 143°
Extraktgehalt 3,2 %
E-Modul 1000 kp/cm2
209813/1646
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von gemischten Polyamiden auf
Basis von Caprolactam und laurinlactam, dadurch gekennzeichnet,
daß 10-80 , vorzugsweise 20 - 55, Gew.Prozent Caprolactam, 20 - 75, vorzugsweise 25 - 55 Gew.Prozent
Laurinlactam und 20 - 70, vorzugsweise 20 - 55 Gew.Prozent
c -Aminocapronsäure in einem geschlossenen Reaktionsgefäß bei 240 - 270° C, vorzugsweise 255 - 265° C, vorpolymerisiert
und anschließend unter Formaldruck oder im Vacuum weiterpolymerisiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennezeichnet, daß in einer inerten Atmosphäre, vorzugsweise in einer Stickstoff
atmosphäre, polymerisiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation in Gegenwart einer ein— oder zweibasischen
aliphatischen oder aromatischen Säure, vorzugsweise Sebacinsäure, ausgeführt wird.
209813/1616
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1747565A CH465227A (de) | 1965-12-17 | 1965-12-17 | Verfahren zur Herstellung von Copolyamiden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1620943A1 true DE1620943A1 (de) | 1972-03-23 |
Family
ID=4425696
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661620943 Pending DE1620943A1 (de) | 1965-12-17 | 1966-12-12 | Verfahren zur Herstellung von Copolyamiden |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT267868B (de) |
BE (1) | BE691355A (de) |
CH (1) | CH465227A (de) |
DE (1) | DE1620943A1 (de) |
ES (1) | ES334534A1 (de) |
FR (1) | FR1505727A (de) |
GB (1) | GB1126896A (de) |
NL (2) | NL6617661A (de) |
SE (1) | SE347274B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2930251A1 (fr) * | 2008-08-11 | 2009-10-23 | Arkema France | Procede de reduction de la teneur en oligomeres et en monomeres d'un copolyamide |
-
0
- NL NL136298D patent/NL136298C/xx active
-
1965
- 1965-12-17 CH CH1747565A patent/CH465227A/de unknown
-
1966
- 1966-12-12 DE DE19661620943 patent/DE1620943A1/de active Pending
- 1966-12-15 AT AT1155466A patent/AT267868B/de active
- 1966-12-15 FR FR87649A patent/FR1505727A/fr not_active Expired
- 1966-12-15 ES ES0334534A patent/ES334534A1/es not_active Expired
- 1966-12-15 NL NL6617661A patent/NL6617661A/xx unknown
- 1966-12-15 SE SE1722866A patent/SE347274B/xx unknown
- 1966-12-16 BE BE691355D patent/BE691355A/xx unknown
- 1966-12-16 GB GB5639266A patent/GB1126896A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6617661A (de) | 1967-06-19 |
CH465227A (de) | 1968-11-15 |
BE691355A (de) | 1967-05-29 |
NL136298C (de) | |
FR1505727A (fr) | 1967-12-15 |
AT267868B (de) | 1969-01-27 |
GB1126896A (en) | 1968-09-11 |
ES334534A1 (es) | 1967-11-01 |
SE347274B (de) | 1972-07-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2605531C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Poly-p-phenylenterephthalamid | |
DE2932234C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyether(ester)amiden | |
DE1595354C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyamiden | |
EP0027852A1 (de) | Transparente Copolyamide und deren Verwendung zur Herstellung transparenter schlagzäher Formkörper | |
DE1024234B (de) | Verfahren zur Herstellung von linearen Polyamiden aus Diaminen und aliphatischen Dicarbonsaeuren | |
DE3825411A1 (de) | Verfahren zur herstellung von polyamidfolien | |
DE10015862A1 (de) | Polyamidzusammensetzung und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1495149B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von PoIylaurinlactam | |
CH280367A (de) | Verfahren zur Herstellung eines Mischpolyamids. | |
WO2018041642A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines polyamids mit kaliumlactamat | |
DE2035733A1 (de) | Verfahren zur anionischen Polymerisation von Lactamen | |
DE1570774A1 (de) | Verfahren zur Polymerisation von Laurinlactam | |
DE1620943A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Copolyamiden | |
DE1912796B2 (de) | Gegen waerme- und sauerstoffeinwirkung stabilisierte polymere fettsaeurepolyamide | |
EP0000492B1 (de) | Transparente Polyamide und deren Verwendung zur Herstellung von Formkörpern | |
DE2150484C3 (de) | Selbstverlöschende Formmassen | |
DE1301112C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern auf der Basis von Polyamiden | |
DE1138935B (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischpolyamiden, die wenigstens 50 Gewichtsprozent ªŠ-Caprolactam enthalten | |
DE2604071A1 (de) | Verfahren zur herstellung von polyamiden | |
DE1594233A1 (de) | Verwendung von Copolyamiden hoher Klebkraft | |
DE2406491A1 (de) | Verfahren zur herstellung von aus mehreren bestandteilen bestehenden polyamidhaltigen elementarfasern | |
DE2060702A1 (de) | Glasklare Polyamide | |
DE1520913A1 (de) | Neue lineare Copolyharnstoffe | |
DE1595591A1 (de) | Verfahren zur Herstellung transparenter Polyamide | |
AT235581B (de) | Verfahren zur Herstellung von lichtbeständigen Polyamiden |