DE1620906A1 - Verfahren zur Polymerisation von Lactamen mit mindestens sieben Kohlenstoffatomen im Ring - Google Patents

Verfahren zur Polymerisation von Lactamen mit mindestens sieben Kohlenstoffatomen im Ring

Info

Publication number
DE1620906A1
DE1620906A1 DE19661620906 DE1620906A DE1620906A1 DE 1620906 A1 DE1620906 A1 DE 1620906A1 DE 19661620906 DE19661620906 DE 19661620906 DE 1620906 A DE1620906 A DE 1620906A DE 1620906 A1 DE1620906 A1 DE 1620906A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polymerization
lactams
parts
carbon atoms
mixture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661620906
Other languages
English (en)
Inventor
Edgar Owen Burchell
Harry Mcgrath
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Imperial Chemical Industries Ltd filed Critical Imperial Chemical Industries Ltd
Publication of DE1620906A1 publication Critical patent/DE1620906A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G69/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
    • C08G69/02Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
    • C08G69/08Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from amino-carboxylic acids
    • C08G69/14Lactams
    • C08G69/16Preparatory processes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G69/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
    • C08G69/02Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
    • C08G69/08Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from amino-carboxylic acids
    • C08G69/14Lactams
    • C08G69/16Preparatory processes
    • C08G69/18Anionic polymerisation
    • C08G69/20Anionic polymerisation characterised by the catalysts used

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyamides (AREA)

Description

DR.-ING H FINCKE
O1FL.-.W . H BOHR 19. Juli 1966
JiXi^. S. STAEGER Bescnrexu^^e,
zur Patentanmeldung der 1 6 2 0 9 Ü
Imperial Chemical Industries Limited, London, S.W.I.,
betreffend:
Verfahren zur Polymerisation von Lactamen mit mindestens sieben Kohlenstoff atomen im Ring
Die Priorität der Anmeldung in Grossbritannien vom 26.7*1965 ist in Anspruch genommen 6.7.1966
Die Erfindung betrifft die Polymerisation von Lactamen, insbesondere in Gegenwart von Lewis-Säuren als Katalysatoren.
Die Polymerisation von Lactamen, d.h. cyclischen Amiden, zu Polyamiden ist bekannt und kann auf verschiedene Weise bewirkt werden. So kann die Polymerisation in wässeriger Lösung oder unter wasserfreien Bedingungen und auch eventuell in Gegenwart von Katalysatoren zur Verkürzung der für einen bestimmten Polymerisationsgrad notwendigen Reaktionszeit erfolgen. Es ist bei der Polymerisation unter wasserfreien Bedingungen bereits vorgeschlagen worden, dass als Katalysatoren verschiedene Substanzen anionischer Art, wie z.B. Alkalimetalle oder Erdalkalien,wie Natrium, Lithium und Calcium, oder Alkalimetallhydride, wie Lithiumhydrid, verwendet werden sollen. Versuche, -Oaprolactam in Gegenwart von Bortrifluorid zu polymerisieren, sind z.B. in der Zeitschrift Makromolekulare Chemie, Bd 54 (1962), S.184 beschrieben worden, Jedoch stellt sich heraus, dass unter diesen Bedingungen wenig oder gar kein Polymer gebildet wird, sondern dass das Hauptprodukt ein Dimer des Caprolactams ist.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, dass Lactame, die im Ring mehr Atome enthalten, als Caprolactam enthält (d.h. die mehr als sechs Kohlenstoffatome im Ring enthalten), ohne weiteres in Gegenwart von Lewis-Säuren polymerisiert werden können.
Gemäss der Erfindung wird ein Verfahren zur Polymerisation von Lactamen mit mindestens sieben Kohlenstoffatomen im Ring vorgeschlagen, das darin besteht, dass in einer inerten Atmosphäre ein solches Lactam unter !feuchtigkeitsausschluss in Gegenwart von einer katalytischen Menge einer Lewis-Säure erwärmt wird. 0 0 9 8 2 1/18 7 3 BAD
Als Beispiele für Lactame mit mindestens sieben Kohlenstoffatomen im Hing kann man Capryllactam und Dodecanolactam erwähnen. Das Verfahren nach der Erfindung ist besonders vorteilhaft, wenn es auf Lactame mit 7 bis 12 Kohlenstoffatomen im Hing angewandt wird.
Als Beispiele für die Lewis-Säuren, die beim erfindungsgemässen Verfahren verwendet werden können, kann man Bortrifluorid, Stannichlorid, Siliziumtetrachlorid, Titantetrachlorid, Antimonpentachlorid, Aluminiumtrichlorid, Ferrichlorid und Cuprichlorid erwähnen. Bevorzugt wird Bortrifluorid, insbesondere in Form eines Aetherats,
Die als Katalysator dienende Lewis-Säure wird in einer Menge von 0,4· bis 30 Mol# des zu polymerisierenden Lactams verwendet. Diese Menge beträgt vorzugsweise 4- bis 15 Mol% bezogen auf das Lactam. Der Katalysator kann direkt mit dem Lactam bei einer unter oder über dem Schmelzpunkt des Lactams liegenden Temperatur vermischt oder zu einer Lösung des Lactams in einen entsprechenden Lösungsmittel zugegeben werden. Das Ldsungsmittel kann zweckmässig ein solches wie Benzol oder Toluol sein, das es ermöglicht, dass etwa im Lactam enthaltende feuchtigkeit durch azeotrope Destillation vor Zugabe des Katalysators entfernt werden kann. Wenn erwünscht, kann das Lösungsmittel vom Lactamro Katalysator-Gemisch entfernt werden, bevor die Polymerco isation eingeleitet wird; jedoch kann die Polymerisation ^ ohne weiteres in Gegenwart von einem hochsiedenden Lösungsrmittel erfolgen.
Die Polymerisation wird durch Erwärmung der Mischung aus ^ Lactam, Katalysator und eventuell Lösungsmittel auf etwa => 190 bis 3100C in einer Atmosphäre aus Stickstoff oder einem anderen inerten Gas unter Feuchtigkeitsausschluss bewirkt, wobei die Reaktionszeit 15 Minuten bis etwa 5 Stunden je nach dem zu erzielenden Polymerisationsgrad beträgt. Zweckmässig wird die Mischung während des PoIymerieationsprozesses gerührt.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung kann die Wirksamkeit der Lewis-Säure als Katalysator so gross sein, dass bei Erreichung eines gewissen Stadiums des Polymerisationsprozesses eine rasche Erhöhung der Viscosität des Polymer-
BAD ORIGINAL
isationsgemisch.es stattfindet, die das weitere Rühren des Gemisches erschwert. Dabei kann das Gemisch aber immer noch eine nennenswerte Meng© von sehr niedrigpolekularem Polymer oder auch, von uspelrpieri eier tem Lactam enthalten. Ee wurde gefunden, dass sieh eine bessere Kontrolle der Tiseositätserhöhung bei der Polymerisation xuad gleichzeitig eine grössere Umsetzung des Monomers w,u Polymer sowie die Herstellung eines Polymers mit gleichmassigerem Molekulargewicht erzielen lässt, wenn das anftegliche Polymerisationsgemisch auch-eine geringe Meng© einer Substanz enthält, die am der Polymerisationez-iiaktion teilnehmen kann aber ums s@;a@funktio&ell ist mad somit als Begiersubstanz wirkt. Hierzu sind Carbonsäureamide geeignet, bei denes die Ami&gruppe keines Bestandteil eines polymerisierbar en Eings bildet* Als Beispiel© für solche Imide kann man Aeetanilid, H-Aethyl&eetasiiXid, N-Butylacetamid und If-Butylbenzaiaid erwümeso Amcfe Oapr®- lactam kann als Begiersubstanz verwendet wercfea, insofern dieses unter den betreff©nd©a Bedingungen nicht polymerisiert.
Sie Amid-Beglersubstanz wird in der Begel in einer Menge von 1 bis 10 Mol# - bezogen auf das zu polymer! gierende Lactam - verwendet.
Die erfindungsgemäss hergestellten Lactam-Pol^mere haben versehiedene Anwendungsmöglichkeiten, z.B. sind sie zur Herstellung von Fasern und Formteilen geeignet. cd
Beispiel 1 "-
Eine Mischung'aus $0 Teilen Dodecanolactam und 5,5 53eilen <&
Bortrifluoridätherat wurde unter einer Stickstoffatmosphäre u> auf 3OO°C erhitzt, Fach 4-5 Minuten betrug die Viscosität des geschmolzenen Produkts über 6 000 P bei 224°C. Beim Abkühlen kristallisierte das Polymer unter Bildung eines zähen Feststoffs.
Beispiel 2
Eine Mischung aus 50 Teilen Dodecanolactam und 1,1 Teilen Bortrif luoridätherat wurde 135 Minuten unter einer Stickstof fatmesphäre auf 25O°O erwärmt. Es ergab sich ein hochviscoses geschmolzenes Polymer, das beim Abkühlen kristallisierte. Der Schmelzpunkt dieses betrug 1580C, iind der Gehalt an in Methanol löslichem Material betrug 41%.
BAD ORIGINAL
Beispiel 5
Bine Mischung aus 40 Teilen Capryllactam und 4,4 Seilen Bortrifiuorid&therat wurde wie bei Beispiel 2 erhitzt. Nach lediglich 15 Minuten ergab sich ein hochviscoses Polymer.
Beispiel 4
Eine Mischung aus 50 (Teilen Dodecanolactaa und 176 Teilen Benzol wurde 1 Stunde unter solchen Bedingungen erwärmt, dass etwa vorhandenes Wasser in Form einer azeotropen Mischung mit dem Benzol abdestilliert wurde. Dann wurden 5,5 Teile Bortrifluoridätherat hinzugegeben, und etwa die Hälfte des vorhandenen Benzols wurde abdestilliert. Nach Zugabe von 2,7 Teilen Acetanilid wurde die Mischung auf 2500C gebracht, um den Best des Benzols zu entfernen und die Polymerisation des Dodecanolactams zu bewirken. Die Mischung wurde 195 Minuten auf dieser Temperatur gehalten, wobei die Polymerisation gleichmässig erfolgte. Das entstehende Polymer hatte folgende Eigenschaften: Viscosität im geschmolzenen Zustand bei 224°0 4 000 P Erweichungspunkt 154,5°C
Gehalt an in Methanol löslichem Material 9,9%·
Beispiel 5
Ein mit einem Rührwerk, Stickstoffeinlass und Destillationsabzug ausgestattetes Polymerisationsrohr wurde mit 50 Teilen Dodecanolactam, 1,7 Teilen Aluminiumchlorid (AlCl,.6H2O) und 50 Teilen Benzol gefüllt. Die Mischung wurde dann 1 Stunde in einem Dimethylphthalatdampfbad erwärmt. Als Produkt erhielt man ein gelbweisses Polymer folgender Eigenschaften:
Gehalt an in Methanol löslichem Material weniger als 1# Erweichungspunkt 178° C
Tiscosität im geschmolzenen Zustand 19 985 P
Beispiel 6
Es wurden 50 Teile Dodecanolactam, 1,7 Teile Aluminitimchlorid (AlCl2) und 50 Teile Benzol wie bei Beispiel 5 miteinander zur Beaktion gebracht. Nach 45 Minuten war das Produkt sehr
viSCOs.
Eigenschaften:
Erweichungspunkt 178°C
Gehalt an in Methanol löslichem Material weniger als 1%.
0 09821/1873 ί^ΓΓ
Bad original
Beispiel 7
Es wurden 50 Seile Bodecanolactam, 2 Seile F@rricM.©rid •und 50 feile Benzol wie bei Beispiel 5 miteinander Reaktion gebracht. IFaefe, 30 Eüniafcea wurd© di@ angehalten. Es e&tstand eis schwarses, Tiseoaes Polymer
Gehalt -an in Hethaaol 1$ gliedern Material Erweichungspunkt - 168°C
7isco8it&t im g©seta©ls©a®E. Zustand fe@i
Es -&rarden 50 ^©ile D@de©aa©lact^af 1,7 Biliaitamtetraehlorid und 50 feile Benzol-wie feei Beispiel 5 miteinander %wc Beaition gebracht. Iac& 90 Mnutea ergab sish als Produkt ein weisses9 hartes Poljsa©r folgender Eigenschaften: Gehalt an in Methanol löslichem Material 14% Erweichungspunkt 172° 0
Viscositat im geschmolzenen Zustand bei 1900G 16 703 P
Beispiel 9
Es wurden 50 Teile Dodecanolactam9 1,3 Teile Cuprichlorid und 50 Teile Benzol wie bei Beispiel 5 miteinander zias Reaktion gebracht. H&ch einer Reaktionszeit von 1 Stund® ergab sich als Produkt ein schwarzes Polymer folgender Eigenschaften:
Gehalt an in Methanol löslichem Material weaiger als Λ%
Erweichungspunkt - 169,5°C.
BAD QRiGiNAL
00 9821/1873

Claims (2)

T620906 P a t e η t a η s ρ χ-«-σ η e
1. Verfahren zur Polymerisation von Lactamen mit mindestens sieben Kohlenstoffatomen im Hing durch Erwärmung des Lactams in einer inerten Atmosphäre unter üfeuchtigkeitsausschluss imd in Segenwart von einem Katalysator, dadurch gekenaseichnet, dass als Katalysator eine Lewis-Säure verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das anfängliche Polymerisationsgemisch eine geringe Menge einer als Heglersubstanz dienenden Substanz, die an der Polymerisation teilnehmen kann aber nur mono funktionell ist.
PATENTANWÄLTE
H. rlNCKF. D'Pl -ING. H. BOHR
009821 /1873
DE19661620906 1965-07-26 1966-07-19 Verfahren zur Polymerisation von Lactamen mit mindestens sieben Kohlenstoffatomen im Ring Pending DE1620906A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB31778/65A GB1148508A (en) 1965-07-26 1965-07-26 Lactam polymerisation process

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1620906A1 true DE1620906A1 (de) 1970-05-21

Family

ID=10328270

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661620906 Pending DE1620906A1 (de) 1965-07-26 1966-07-19 Verfahren zur Polymerisation von Lactamen mit mindestens sieben Kohlenstoffatomen im Ring

Country Status (6)

Country Link
BE (1) BE684623A (de)
CH (1) CH467298A (de)
DE (1) DE1620906A1 (de)
FR (1) FR1487827A (de)
GB (1) GB1148508A (de)
NL (1) NL6610276A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3400236A1 (de) * 1983-12-30 1985-07-11 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Verfahren zur herstellung von polybenzamiden
DE19808190A1 (de) 1998-02-26 1999-09-02 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Polyamiden

Also Published As

Publication number Publication date
GB1148508A (en) 1969-04-16
FR1487827A (fr) 1967-07-07
NL6610276A (de) 1967-01-27
CH467298A (de) 1969-01-15
BE684623A (de) 1967-01-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE976641C (de) Verfahren zur Herstellung von polymeren AEthern
DE1570928A1 (de) Verfahren zum Polymerisieren von 2-Pyrrolidon
CH436717A (de) Verfahren zur Herstellung von Polyamiden
DE2341743B2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Mischung aus Brenzkatechin und Hydrochinon
DE1620906A1 (de) Verfahren zur Polymerisation von Lactamen mit mindestens sieben Kohlenstoffatomen im Ring
DE2009580C3 (de) Verfahren zur Polymerisation von Tetrahydrofuran
AT398574B (de) Verfahren zur herstellung von polyesterharzen mit hohem molekulargewicht
DE1104182B (de) Polymerisationskatalysator fuer die Block- und Loesungspolymerisation
DE2033265A1 (de) Verfahren zur Polymerisation von Lactamen
DE1420482A1 (de) Verfahren zur Polymerisation von Lactamen
DE2359799A1 (de) Verfahren zur herstellung von polyamiden
DE1037127B (de) Katalysatoren zur Polymerisation von Formaldehyd
DE1132722B (de) Verfahren zur Herstellung von Eupolyoxymethylenen
DE906515C (de) Verfahren zur Herstellung von Polyacrylsaeurenitril- oder Acrylsaeurenitrilmischpolymerisat-Weichmacher-Mischungen
DE3309075A1 (de) Verfahren zur herstellung von aromatischen polyketonen
AT206650B (de) Verfahren zur Herstellung von Polyamiden
DE1770052A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfonsaeuren von Styrol-Phenolharzen
DE1239474B (de) Verfahren zur Polymerisation von omega-Lactamen
DE1132723B (de) Verfahren zur Herstellung von Eupolyoxymethylenen
DE1261671B (de) Verfahren zur anionischen Polymerisation von alpha-Pyrrolidon
DE1720392C (de) Verfahren zur Polymerisation von Alkylenoxyden
DE1280853C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Fettsaeurepolymerisaten durch Erhitzen von ungesaettigten hoeheren Fettsaeuren in Gegenwart von Friedel-Crafts-Katalysatoren
AT279895B (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung direkt verspinnbarer loesungen aus acrylnitril-vinylidenchlorid-copolymeren
DE1152818B (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten oder Copolymerisaten des Formaldehyds
DE1140344B (de) Verfahren zur Herstellung von Eupolyoxymethylenen