DE1620665A1 - Verfahren zur Herstellung von 9,9-Dioxophenothiazinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 9,9-Dioxophenothiazinen

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DE1620665A1
DE1620665A1 DE19651620665 DE1620665A DE1620665A1 DE 1620665 A1 DE1620665 A1 DE 1620665A1 DE 19651620665 DE19651620665 DE 19651620665 DE 1620665 A DE1620665 A DE 1620665A DE 1620665 A1 DE1620665 A1 DE 1620665A1
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DE
Germany
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dioxophenothiazines
acetic acid
preparation
reaction
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Pending
Application number
DE19651620665
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Chem Andreas Stark
Dr Helmut Wunderlich
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AWD Pharma GmbH and Co KG
Original Assignee
Arzneimittelwerk Dresden GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D279/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one nitrogen atom and one sulfur atom as the only ring hetero atoms
    • C07D279/101,4-Thiazines; Hydrogenated 1,4-thiazines
    • C07D279/141,4-Thiazines; Hydrogenated 1,4-thiazines condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D279/18[b, e]-condensed with two six-membered rings

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Nitrogen- Or Sulfur-Containing Heterocyclic Ring Compounds With Rings Of Six Or More Members (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 9,9-Dioxophenothiazinen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur-Herstellung von 9,9-D-oxophenothiazinen der allgemeinen Formel--
    wobei X anstelle eines Wasserstoff--oder Halogenatomes oder
    einer Alkyl- oder Acylgruppe steht.
    9,9-Dioxophenothiazine sind Zwischenprodukte-für Arzneimittel.
    Die Herstellung von 9,9-Dioxopherwthiaznen ist bereits be-
    kannt. So beschreiben u.a. Cilmann und Nelson, J.Am.Chem.Soc.
    755 (1953) S. 5422 - 25.9 ein 9,9-Dioxophenothiazing H.Kano,
    Pharm.Bull_. (Tokyo) .5.. (1957) S# 389 - 393 das 3-Chlora9;9-
    dioxophenothiazin, Bourgnin, Helv.Chim.Acta 42 (1959) S#
    259 ff und Smith J.Org.Chem. 16 (1957) S.'415 ff das >Brom-:
    9"9-dioxophe.nothiazin und Yale9 J.Am:Chem.Soc.2-2 (1957) S.
    4375 ff ein 3-Trifluormethyl-9,p9-Dioxopheno-thiäzin.
    Die Herstellung- erfolgt -in saurem Medium durch. Oxydation des
    ächwefels mit Wasserstoffsuperoxyde Ohromtrio2gd, Raliumperr
    manganat und ähnlichen Oxydationsmitteln über vorher in 10=
    Stellung des Phenothiazinrings acylierte Zwischenprodukte. Die
    dabei erhaltenen 10-Acyl-9,9-diox4-phenothiazine müssen an-
    schließend durch Hydrolyse-entacyli®rt werden.
    Unterläßt man diese schützende N-Acylierung, so führt eine
    Oxydation in saurem Medium,zur Ausbildung tiefgefärbter ".
    Reaktionsprodukte, unter denen sich Phenothiazon (II).und
    Phenazthioniumsalze (III) befinden, die Kehrmann,.Bered.dtsch.
    Chem.Ges, 48 (1915) S. 318 ff beschrieben-hat; .
    während in alkalischen Medien 9-Sulfoxyde, 2-Hydroxy-
    phenothiazine, aber auch Thionole entstehen.
    Nach vorheriger N:Acylierung ist die Phenazthioniumbildung
    und die Ausbildung _Semichiawider Verbindungen wegen des in
    10-Stellung fehlenden Wasserstoffes nicht möglich, so daB hier-,
    bei nur N-Acyl-9,9-dioxophenothiazine erhalten werden. Die
    Durchführung von zwei zusätzlichen Reaktionsstufen bei der
    Herstellung der 9,9-Dioxophenothiazine stellt aber einen er-
    heblichen Nachteil der bisherigen Synthesen dar.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde' eine Oxydation@von
    Phenothiazinen zu 9'9-Dioxophenothiazinen ohne vorherige
    schützende N-Acylierung-zu erreichen, wobei gleichzeitig die
    Reaktion so gesteuert werden soll, daß die Bildung oxydativer
    Nebenprodukte_weitgehend untdrbleibt.
    Es wurde gefundena daB man die Oxydation von Phenothiazinde-
    rivaten zu den entsprechenden 9'9-Dioxophenothiazinderivaten,
    die ein-freies- Wae'sesetoffatom in 10-Stellung besitzen, auch.
    ohne schützende @N=Äcy-li'erung bequöm -durchführen kann, wenn man
    die Oxydation der.`Phenthiazinderivate in saurer Lösung oder
    Susp®nsioü mit Oiydatiommitteln wie Wa®ser®toffsuperox;rds
    Ohromtrioxjd oder 4 bei Temperaturen unterhalb 600 durch-
    . fü'*
    Das V-erf.kh.:wird zweckmäßig so durchgeführt g daß man eine
    I6sumg oder Suspension des zu o3Vdierenden Phenothiazins in einem
    sau.ren-°liediüm,`"vorzugsweise.:Eisessig, unter guter Temperatur-
    -c durch .ein-ZVass:erbad-.oder einen Thermostaten, -unter-
    halb von :60.OG' vorzugsweise zwischen 20 und 5Q ,°C,nach und
    nach Mit - c1ei -O.xydatiowmittel versetzt und-so lange rührt,
    bis eine kräftige Atisfäliu.ng eintritt. Es ist natürlich auch
    möglich, die`@Reaktion bei Temperaturen unter 20 00 auszuführen,
    was aber nur. zu einer Verlängerung der Reaktionszeiten führt
    und keine besonderen zusätzlichen Vorteile mit sich bringt.
    Auch 'diese Möglichkeit ist Bestandteil der Erfindung:
    Die'Reaktionszeiten
    Je--nachdem eingesetzten-Pheno-
    thiazinderivat und je nach Wahl der Temperatur zwischen wenigen
    Stunden und mehreren Tagen:
    Es kommt im Falle der Oxydation von 3-Butyrylphenothazin
    bei 45C bereits nach wenigen-Stunden zur-Ausscheidung von 9,9-
    Dioxo-butyrylphenothiaz4-die nach etwa 16 Stunden beendet istj
    während bei der Oxydation-des 3-Butylphenothiazins bei 15 0
    bis zu ?2 Stunden Reaktionszeit benötigt werden, ehe die Um-
    Setzung beendet ist. Offenbar spielt hierbei das Oxydations-
    potential des Ausgangsstoffes eine erhebliche Rolle, wobei gilt,
    daß 3-Butyrylphenothiazin ein negativeres- Iialbstufenpotential. -
    besitzt-als 3-Butylphenothazin-
    Während bei Temperaturen unterhalb _ 6'0 o0 die Reaktion ausge-
    zeichnet steuerbar ist und "man in -sehr ;guten Ausbeuten und
    in guter Reinheit die gewünschten 9@9-Dioxophenothtazine erhäite
    ist dies oberhalb 50 °C nicht- mehr gegeben-,weil es dann mit
    steigender Temperatur in -zunehmendem Maße zu spontanere unkon-
    trollierbarer und .stürmisch .ablaufender Reaktion kommen kann.
    Die Ausbeuten der Endprodukte und der Grad er bei der Reaktion
    auftretenden: Verfärbung werden also in entscheidendem Maße von
    der angewendeten Reaktionstemperatur beeinfluBte- Bei Tempera-
    turen zwischen 60 xn4 120 o0 nimmt die Bildung tjy.fgefärbter
    Nebenprgdukte, welche den ällgemeinenFormeln IL und II -
    entsprechene, mit Steigender Temperatur zue wodurch die Ausbeu-
    ten an 9,9-Dioxophenothiazinen stark absinken' während die
    Ausbeuten der farbigen Verunreinigungetark ansteigen. Bei
    Temperaturen unter 60 :oC, vorzugsweise zwischen 20 und , Q`.°Ct
    laufen dagegen dieseunervvünschten Nebenreaktionen nicht oder.
    nur in so .geringem Maße ab, -daß sie vernachlässigbgrisind,K_ ; _ - _
    Das erfindungsgemäße-Verfahren besitzt- verschiedene Vorteile..-..
    Durch den Wegfall der N-Acylierung, der Isolierung und Heini.- _
    gung der 10-Acyl=9,9-dioxophenothiazine als Zwischenpodükt @.-
    und der anschließenden Entac71i.erung vere.nfac@ht sieY. die. Her -
    stellung der 9#9-Dioxophenothiäzi:ne-. erheblich@`und führt,-zu. .`-. -
    höheren Ausbeuten*..
    Ein, weiterer. Vorteil. der -Erfindung besteht- -darin, -daß- bei
    Verwendung von Wasserstoffsupcroxyd.als Oxydationsmittel durch
    die -niedrigen Arbeitstemperaturen:weitgehend eine.'Zersetzux@g
    des iasserstoffsuperoxyds. vermieden wird:, so daß die Menge
    des benözigten Wasserstoffsuperoxyds wesentlich un+er derbe-. .
    nötigen Menge .liegt, .die bei NAeyl-phenothiäZinen üblicher-- _
    weise in Anwendung ist.
    Beispiel 1: ..
    9,9-Dioxophenothiäzin : 200 g.(1, Mol) Phenothiazn werden.-mt-
    2500 ml @is^essig_ in einem 6-Liter -Dreihalskolben vorgelegt:. : -- .
    Unter Rühren und Kühlen. f in einem,--Wasserbad von'.15- bis 20.-00 ._
    werdeÜ in 45 bis 60 Minuten, 360. m1.,-H,0"(30%1-g, .- D = 1@,11?el, , .
    zugetropft
    Je nach Tropggeschwindigkeit steigt die . Innentemperatur- äuf
    25 bis 30_°C* an. Die
    hellgründe Suspension .wird .. .
    schnell tief dunkealgrlin:-,Anschließend -wird mittels Thermostat, , _
    langsam auf 50 oC Innentemperatur-- aufgeheizt und konstant bei
    dieser Temperatur gehalten.
    Unter Rotfä_ rbung, tritt-,eine-deutlich. :zunehmende, Lösung ' ein,,.,
    Nach 5 bis 6 Stunden wird- dieLösung merklich-heller und-
    Kristalle beginnen $",ich. abzusc4eiden., Nach 20 bis _24 Stunden
    hat sich eine 'stanze Suspension' gebilde;G, .,die noch warm in 10 _
    Liter Wasser gegossen, gerührt und nach 1 .Stunde abgesaugt wird.
    Der Rückstand wird mit Wasser geruchsfrei gewaschen und bei 95
    bis 100 °C getrocknet. Ockerfarbenes Pulver. -
    Ausbeute: 195 bis 218 g'-- 84 bis 94 % bezogen au-Phenothiazin
    Die trockene Substanz-wird im Verhältnis-1 g : 25 ml'aus
    967.igem Kthanol mit Aktiv Kohle umkriställisert. Schmelzpunkt
    der reinen Substanz: -263 bis 267 °C.
    Beispiel 2:
    3-Butyry'-9,9-dioxophenothiazin : 54 g 3-Bueyryl-phenothiazin
    werden in 600-m1 Eisessig suspendiert und unter Rühren und
    Kühlen mit 120 m1--H202 (30%ig, D - 1,1128)"tropfenweise ver-
    setzt. Anschließend wird mit einem Thermostat- auf 45 °C auf-
    geheizt und 16 Stunden bei dieser-Temperatur gehalten.
    Das warme Reaktionsgemisch wird *in 1 Liter Wasser gegossen und
    -der gebildete-,Niederschlag nach ') Stunde abgesaugt und bei 95
    bis 100 °C 'g`rfcknetMan erhält 55,5 g eines hellgelben Pul-
    vers 92,2°-Yder Theorie bezogen auf 3-Butyryl-phenöthiazin._
    Die Substanz wird im Verhältnis 1.g : 20 ml aus 60%igem Äthanol
    umkristallisiert:-- _.
    Schmelzpunkt 189 bis 1=91 -00.-
    Beispiel 3:
    3-Butyl-9,9-dioxöpheno-thiazin : 7696 g (0,3 Mo1) 3--Butyl-
    phenothiazi<n -werden in' 900 m1 Eisessig süs.pendert und unter
    Rühren und Kühlen, mit 1.80 m1 202 (3Q%ig, D =. a1128) tropfen-
    weise versetzt. Anschließend wird 26 Stunden bei 20 bis 25-o0
    gerührt und die dunkle, wenig getrübte Lösung in 2-Ziter
    Wasser gegossen.
    Nach mehrstündigem Stehen wird ein heilbrauner Niederschlag
    abgesaugt und bei 95 bis 100-°C getrocknet:
    Ockerfarbenes Pulver:
    Ausbeute: 82 g,= 95,1-% der- Theorie bezägen auf-! 3-Butyl-
    phenothiäzin.
    Die Substanz wird aus 60%igem Ä thänöl umkristallisiert. -
    Schmel zpuntt 168 bis 170 " 00 °.-.. . _

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von 9,9-Bi.oxophenothiaz.nen- der allgemeinen. Formel
    wobei X anstelle eines Wasserstoff= oder Halogenatoms oder einer Alkyl-. oder Acylgruppe steht, dadurch gekennzeichnet, daß man Phenothiazine der allgemeinen. Formel wobei ä die glgLche Bedeutung wie oben besitzt, in saurer. Lösung oder Suspension mit Oxydationsmitteln, wie z.B. Wasserstoffsuperoxyd, Chromtrioxyd oder Kali:aaaperManganat bei Temperaturen unter 60 00 oxydiert. 2. Verfahren'nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Umsetzung in essigsaurer Lösung durchgewiras 3., Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als saures Medium Eisessig verwendet wird. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3s dab. ennzeich- net, daß die Umsetzung bei Te*peraturen zwischen 20 und 50 00 durchgeführt wird.- -
DE19651620665 1965-09-25 1965-09-25 Verfahren zur Herstellung von 9,9-Dioxophenothiazinen Pending DE1620665A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2017205270A1 (en) * 2016-05-24 2017-11-30 The Lubrizol Corporation Seal swell agents for lubricating compositions
US11174449B2 (en) 2016-05-24 2021-11-16 The Lubrizol Corporation Seal swell agents for lubricating compositions

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