DE1620665A1 - Verfahren zur Herstellung von 9,9-Dioxophenothiazinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 9,9-DioxophenothiazinenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D279/00—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one nitrogen atom and one sulfur atom as the only ring hetero atoms
- C07D279/10—1,4-Thiazines; Hydrogenated 1,4-thiazines
- C07D279/14—1,4-Thiazines; Hydrogenated 1,4-thiazines condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D279/18—[b, e]-condensed with two six-membered rings
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- Organic Chemistry (AREA)
- Nitrogen- Or Sulfur-Containing Heterocyclic Ring Compounds With Rings Of Six Or More Members (AREA)
Description
- Verfahren zur Herstellung von 9,9-Dioxophenothiazinen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur-Herstellung von 9,9-D-oxophenothiazinen der allgemeinen Formel--
wobei X anstelle eines Wasserstoff--oder Halogenatomes oder einer Alkyl- oder Acylgruppe steht. 9,9-Dioxophenothiazine sind Zwischenprodukte-für Arzneimittel. Die Herstellung von 9,9-Dioxopherwthiaznen ist bereits be- kannt. So beschreiben u.a. Cilmann und Nelson, J.Am.Chem.Soc. 755 (1953) S. 5422 - 25.9 ein 9,9-Dioxophenothiazing H.Kano, Pharm.Bull_. (Tokyo) .5.. (1957) S# 389 - 393 das 3-Chlora9;9- dioxophenothiazin, Bourgnin, Helv.Chim.Acta 42 (1959) S# 259 ff und Smith J.Org.Chem. 16 (1957) S.'415 ff das >Brom-: 9"9-dioxophe.nothiazin und Yale9 J.Am:Chem.Soc.2-2 (1957) S. 4375 ff ein 3-Trifluormethyl-9,p9-Dioxopheno-thiäzin. Die Herstellung- erfolgt -in saurem Medium durch. Oxydation des ächwefels mit Wasserstoffsuperoxyde Ohromtrio2gd, Raliumperr manganat und ähnlichen Oxydationsmitteln über vorher in 10= Stellung des Phenothiazinrings acylierte Zwischenprodukte. Die dabei erhaltenen 10-Acyl-9,9-diox4-phenothiazine müssen an- schließend durch Hydrolyse-entacyli®rt werden. Unterläßt man diese schützende N-Acylierung, so führt eine Oxydation in saurem Medium,zur Ausbildung tiefgefärbter ". Reaktionsprodukte, unter denen sich Phenothiazon (II).und Phenazthioniumsalze (III) befinden, die Kehrmann,.Bered.dtsch. Chem.Ges, 48 (1915) S. 318 ff beschrieben-hat; . während in alkalischen Medien 9-Sulfoxyde, 2-Hydroxy- phenothiazine, aber auch Thionole entstehen. Nach vorheriger N:Acylierung ist die Phenazthioniumbildung und die Ausbildung _Semichiawider Verbindungen wegen des in 10-Stellung fehlenden Wasserstoffes nicht möglich, so daB hier-, bei nur N-Acyl-9,9-dioxophenothiazine erhalten werden. Die Durchführung von zwei zusätzlichen Reaktionsstufen bei der Herstellung der 9,9-Dioxophenothiazine stellt aber einen er- heblichen Nachteil der bisherigen Synthesen dar. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde' eine Oxydation@von Phenothiazinen zu 9'9-Dioxophenothiazinen ohne vorherige schützende N-Acylierung-zu erreichen, wobei gleichzeitig die Reaktion so gesteuert werden soll, daß die Bildung oxydativer Nebenprodukte_weitgehend untdrbleibt. Es wurde gefundena daB man die Oxydation von Phenothiazinde- rivaten zu den entsprechenden 9'9-Dioxophenothiazinderivaten, die ein-freies- Wae'sesetoffatom in 10-Stellung besitzen, auch. ohne schützende @N=Äcy-li'erung bequöm -durchführen kann, wenn man die Oxydation der.`Phenthiazinderivate in saurer Lösung oder Susp®nsioü mit Oiydatiommitteln wie Wa®ser®toffsuperox;rds Ohromtrioxjd oder 4 bei Temperaturen unterhalb 600 durch- . fü'* Das V-erf.kh.:wird zweckmäßig so durchgeführt g daß man eine I6sumg oder Suspension des zu o3Vdierenden Phenothiazins in einem sau.ren-°liediüm,`"vorzugsweise.:Eisessig, unter guter Temperatur- -c durch .ein-ZVass:erbad-.oder einen Thermostaten, -unter- halb von :60.OG' vorzugsweise zwischen 20 und 5Q ,°C,nach und nach Mit - c1ei -O.xydatiowmittel versetzt und-so lange rührt, bis eine kräftige Atisfäliu.ng eintritt. Es ist natürlich auch möglich, die`@Reaktion bei Temperaturen unter 20 00 auszuführen, was aber nur. zu einer Verlängerung der Reaktionszeiten führt und keine besonderen zusätzlichen Vorteile mit sich bringt. Auch 'diese Möglichkeit ist Bestandteil der Erfindung: Die'Reaktionszeiten Je--nachdem eingesetzten-Pheno- thiazinderivat und je nach Wahl der Temperatur zwischen wenigen Stunden und mehreren Tagen: Es kommt im Falle der Oxydation von 3-Butyrylphenothazin bei 45C bereits nach wenigen-Stunden zur-Ausscheidung von 9,9- Dioxo-butyrylphenothiaz4-die nach etwa 16 Stunden beendet istj während bei der Oxydation-des 3-Butylphenothiazins bei 15 0 bis zu ?2 Stunden Reaktionszeit benötigt werden, ehe die Um- Setzung beendet ist. Offenbar spielt hierbei das Oxydations- potential des Ausgangsstoffes eine erhebliche Rolle, wobei gilt, daß 3-Butyrylphenothiazin ein negativeres- Iialbstufenpotential. - besitzt-als 3-Butylphenothazin- Während bei Temperaturen unterhalb _ 6'0 o0 die Reaktion ausge- zeichnet steuerbar ist und "man in -sehr ;guten Ausbeuten und in guter Reinheit die gewünschten 9@9-Dioxophenothtazine erhäite ist dies oberhalb 50 °C nicht- mehr gegeben-,weil es dann mit steigender Temperatur in -zunehmendem Maße zu spontanere unkon- trollierbarer und .stürmisch .ablaufender Reaktion kommen kann. Die Ausbeuten der Endprodukte und der Grad er bei der Reaktion auftretenden: Verfärbung werden also in entscheidendem Maße von der angewendeten Reaktionstemperatur beeinfluBte- Bei Tempera- turen zwischen 60 xn4 120 o0 nimmt die Bildung tjy.fgefärbter Nebenprgdukte, welche den ällgemeinenFormeln IL und II - entsprechene, mit Steigender Temperatur zue wodurch die Ausbeu- ten an 9,9-Dioxophenothiazinen stark absinken' während die Ausbeuten der farbigen Verunreinigungetark ansteigen. Bei Temperaturen unter 60 :oC, vorzugsweise zwischen 20 und , Q`.°Ct laufen dagegen dieseunervvünschten Nebenreaktionen nicht oder. nur in so .geringem Maße ab, -daß sie vernachlässigbgrisind,K_ ; _ - _ Das erfindungsgemäße-Verfahren besitzt- verschiedene Vorteile..-.. Durch den Wegfall der N-Acylierung, der Isolierung und Heini.- _ gung der 10-Acyl=9,9-dioxophenothiazine als Zwischenpodükt @.- und der anschließenden Entac71i.erung vere.nfac@ht sieY. die. Her - stellung der 9#9-Dioxophenothiäzi:ne-. erheblich@`und führt,-zu. .`-. - höheren Ausbeuten*.. Ein, weiterer. Vorteil. der -Erfindung besteht- -darin, -daß- bei Verwendung von Wasserstoffsupcroxyd.als Oxydationsmittel durch die -niedrigen Arbeitstemperaturen:weitgehend eine.'Zersetzux@g des iasserstoffsuperoxyds. vermieden wird:, so daß die Menge des benözigten Wasserstoffsuperoxyds wesentlich un+er derbe-. . nötigen Menge .liegt, .die bei NAeyl-phenothiäZinen üblicher-- _ weise in Anwendung ist. Beispiel 1: .. 9,9-Dioxophenothiäzin : 200 g.(1, Mol) Phenothiazn werden.-mt- 2500 ml @is^essig_ in einem 6-Liter -Dreihalskolben vorgelegt:. : -- . Unter Rühren und Kühlen. f in einem,--Wasserbad von'.15- bis 20.-00 ._ werdeÜ in 45 bis 60 Minuten, 360. m1.,-H,0"(30%1-g, .- D = 1@,11?el, , . zugetropft Je nach Tropggeschwindigkeit steigt die . Innentemperatur- äuf 25 bis 30_°C* an. Die hellgründe Suspension .wird .. . schnell tief dunkealgrlin:-,Anschließend -wird mittels Thermostat, , _ langsam auf 50 oC Innentemperatur-- aufgeheizt und konstant bei dieser Temperatur gehalten. Unter Rotfä_ rbung, tritt-,eine-deutlich. :zunehmende, Lösung ' ein,,., Nach 5 bis 6 Stunden wird- dieLösung merklich-heller und- Kristalle beginnen $",ich. abzusc4eiden., Nach 20 bis _24 Stunden hat sich eine 'stanze Suspension' gebilde;G, .,die noch warm in 10 _ Liter Wasser gegossen, gerührt und nach 1 .Stunde abgesaugt wird. Der Rückstand wird mit Wasser geruchsfrei gewaschen und bei 95 bis 100 °C getrocknet. Ockerfarbenes Pulver. - Ausbeute: 195 bis 218 g'-- 84 bis 94 % bezogen au-Phenothiazin Die trockene Substanz-wird im Verhältnis-1 g : 25 ml'aus 967.igem Kthanol mit Aktiv Kohle umkriställisert. Schmelzpunkt der reinen Substanz: -263 bis 267 °C. Beispiel 2: 3-Butyry'-9,9-dioxophenothiazin : 54 g 3-Bueyryl-phenothiazin werden in 600-m1 Eisessig suspendiert und unter Rühren und Kühlen mit 120 m1--H202 (30%ig, D - 1,1128)"tropfenweise ver- setzt. Anschließend wird mit einem Thermostat- auf 45 °C auf- geheizt und 16 Stunden bei dieser-Temperatur gehalten. Das warme Reaktionsgemisch wird *in 1 Liter Wasser gegossen und -der gebildete-,Niederschlag nach ') Stunde abgesaugt und bei 95 bis 100 °C 'g`rfcknetMan erhält 55,5 g eines hellgelben Pul- vers 92,2°-Yder Theorie bezogen auf 3-Butyryl-phenöthiazin._ Die Substanz wird im Verhältnis 1.g : 20 ml aus 60%igem Äthanol umkristallisiert:-- _. Schmelzpunkt 189 bis 1=91 -00.- Beispiel 3: 3-Butyl-9,9-dioxöpheno-thiazin : 7696 g (0,3 Mo1) 3--Butyl- phenothiazi<n -werden in' 900 m1 Eisessig süs.pendert und unter Rühren und Kühlen, mit 1.80 m1 202 (3Q%ig, D =. a1128) tropfen- weise versetzt. Anschließend wird 26 Stunden bei 20 bis 25-o0 gerührt und die dunkle, wenig getrübte Lösung in 2-Ziter Wasser gegossen. Nach mehrstündigem Stehen wird ein heilbrauner Niederschlag abgesaugt und bei 95 bis 100-°C getrocknet: Ockerfarbenes Pulver: Ausbeute: 82 g,= 95,1-% der- Theorie bezägen auf-! 3-Butyl- phenothiäzin. Die Substanz wird aus 60%igem Ä thänöl umkristallisiert. - Schmel zpuntt 168 bis 170 " 00 °.-.. . _
Claims (1)
- Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von 9,9-Bi.oxophenothiaz.nen- der allgemeinen. Formel wobei ä die glgLche Bedeutung wie oben besitzt, in saurer. Lösung oder Suspension mit Oxydationsmitteln, wie z.B. Wasserstoffsuperoxyd, Chromtrioxyd oder Kali:aaaperManganat bei Temperaturen unter 60 00 oxydiert. 2. Verfahren'nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Umsetzung in essigsaurer Lösung durchgewiras 3., Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als saures Medium Eisessig verwendet wird. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3s dab. ennzeich- net, daß die Umsetzung bei Te*peraturen zwischen 20 und 50 00 durchgeführt wird.- -
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV0029397 | 1965-09-25 |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE1620665A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2017205270A1 (en) * | 2016-05-24 | 2017-11-30 | The Lubrizol Corporation | Seal swell agents for lubricating compositions |
US11174449B2 (en) | 2016-05-24 | 2021-11-16 | The Lubrizol Corporation | Seal swell agents for lubricating compositions |
-
1965
- 1965-09-25 DE DE19651620665 patent/DE1620665A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2017205270A1 (en) * | 2016-05-24 | 2017-11-30 | The Lubrizol Corporation | Seal swell agents for lubricating compositions |
CN109563430A (zh) * | 2016-05-24 | 2019-04-02 | 路博润公司 | 用于润滑组合物的密封溶胀剂 |
US11174449B2 (en) | 2016-05-24 | 2021-11-16 | The Lubrizol Corporation | Seal swell agents for lubricating compositions |
US11193081B2 (en) | 2016-05-24 | 2021-12-07 | The Lubrizol Corporation | Seal swell agents for lubricating compositions |
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