DE1619941A1 - Verfahren zum Trocknen von Acetylengas oder Wasserstoffgas - Google Patents

Verfahren zum Trocknen von Acetylengas oder Wasserstoffgas

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DE1619941A1
DE1619941A1 DE19671619941 DE1619941A DE1619941A1 DE 1619941 A1 DE1619941 A1 DE 1619941A1 DE 19671619941 DE19671619941 DE 19671619941 DE 1619941 A DE1619941 A DE 1619941A DE 1619941 A1 DE1619941 A1 DE 1619941A1
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acetylene
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acetylene gas
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DE19671619941
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Josef Eckart
Richard Dipl-I Unterforsthuber
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Wacker Chemie AG
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Wacker Chemie AG
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10HPRODUCTION OF ACETYLENE BY WET METHODS
    • C10H21/00Details of acetylene generators; Accessory equipment for, or features of, the wet production of acetylene
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/26Drying gases or vapours
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    • B01D53/26Drying gases or vapours
    • B01D53/261Drying gases or vapours by adsorption
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    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B3/00Hydrogen; Gaseous mixtures containing hydrogen; Separation of hydrogen from mixtures containing it; Purification of hydrogen
    • C01B3/50Separation of hydrogen or hydrogen containing gases from gaseous mixtures, e.g. purification
    • C01B3/56Separation of hydrogen or hydrogen containing gases from gaseous mixtures, e.g. purification by contacting with solids; Regeneration of used solids
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Description

  • Verfahren zum Trocknen von Acetylengas oder Wasserstoffgas Es ist bekannt, Acetylengas oder Wasserstoffgas vor dum Abfüllen in Stahlflaschen mit Calciumchlorid zu trocknen. Mit dieser arbeitsmethode gelingt es nicht, den ge~nschten Trocknungsgrad zu erzielen. Außerdem ist sie sehr aufwendig.
  • Die Trocknung von z. B. Acetylengas wurde späterhin dadurch verbessert, daß anstelle von Calciumchlorid Materialien wie Silicagel-oder Aluminiumgel benützt werden. Wenn der Trocknungseffekt damit auch wesentlich verbessert wird, so zeigen sich doch auch bei dieser Arbeitsweise beachtliche lTachteile. So müssen Silicagel oder Aluminiumgel aus deul Trocknungsbehälter herausgenommen und in einem Trocknungsschrank regeneriert werden. Für diesen Zweck ist es jedoch erforderlich, vor dem Regenerieren die Trockenmasse zuerst acetylenfrei zu blasen und sie nach dem Einfüllen mit Acetylen solange zu spülen, bis der gewünschte Reinheitsgrad erreicht ist.
  • Außerdem kann bei diesem Verfahren nicht verhindert werden, daß durch das Spülen verhältnismäßig viel Acetylen verloren geht. Weiterhin kühlt sich in Anwesenheit des Gels beim Verdrängen des Acetylens durch Stickstoff oder Schutzgas die Gasmischung sehr stark ab, so daß gelegentlich eine Vereisung erfolgt. Andererseits tritt bei der Verdrängung von Stickstoff durch Acetylen eine starke Erhitzung ein. Diese e Temperaturschwankungen sind bei den bekannten Anlagen aber nicht zu beeinflussen, wodurch eIn ve-rhältnismä#ig großes Gefahrenmoment gegeben ist.
  • Es worde nun ein Verfahren zum Trocknen von Acetylengas oder Wasserstoffgas gefunden, das diese Mängel beseitigt und bei dem das Acetylengas oder Wasserstoffgas verdichtet und in hintereinandergeschalteten Abscheidern von Öl und Wasser befreit wird. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß das auf diese Weise vorbehandelte Acetylengas oder Wasserstoffgas in einem nachgeschalteten Trockenbehälter, der mit Silicagel oder Aluminiumgel gefüllt ist, bei einer Temperatur von 10 - 40 °C und einem Druck des Acetylengases von 8 - 25 atü und des Jasserstoffgases bis etwa 200 atii behandelt und die Regenerierung von Silicagel oder Aluminiumgel mit Acetylengas oder Wasserstoffgas bei geringem Überdruck und bei Temperaturen von 70 - 1800C im rockenbehälter durchgeführt wird.
  • Als Silicagel bzw. Aluminlumgel eignen sich sowohl die üblichen Körnungen wie auch Materialien, die durch besondere Vorbehandlung eine gleichmäßige Form erhalten haben.
  • Für das Verfanren ist es nicht erforderlich, daß Besondere Einbauter in dem Trockenbehälter für das ; Silica. gel oder A1uniniumgel vorhanden sind. s gehügt enne Schuttung, die je nach Bedarf den behälter ganz oder teilweise ausfällt.
  • Der besondere Vorteil des erfindungsgemä#en Verfahrens liegt darin, dag sowohl die trocknung wie auch die regenerierung in demserben Behälter durchgeführt werden kann. Dabei ist es bei aer Regenerierung zweckmä#ig, da# ein geringer Überdruck, beispielsweise bis etwa 0,5 atü eingehalten wird. Zur Vermeidung von Gefahren ist es bei Acetylengas erforderlich, da# eine Sicherheitsvorrichtune eingebaut wird, die verhindert, da# im Gasraum des Trockners gl@ichzeitig ein Druck von mehr als 0,5 atü und ein Temperatur von mehr als 40°C vorhanden ist.
  • Für die Trocknung. von acetylen wird dadurch den Trookenbehälter Äcetylengas oder bei der Trocknung von Wasserstoff Wasserstoffgas durchgeblasen, wobei sich das Acetylengas etwas erwärmt. Da die Trockenmasse bei steigender temperatur in seiner wirkung schwächer wird, wird die auftretende Wärmemenge durch elne kühlung abgeführt. Dadurch erhöht sich der trockeneffekt t-md die Beladefähigkeit des Trockenmittels. Für diesen Zweck eignen sich die bekannten Ausrüstungen wie beispielsweise Mantelheizungen.
  • Bei der Durchführung der Regenerierung Ist es zweckmäßig, zur Abkürzung dieser Arbeitsstufe mit derselben Vorrichtung zu heizen. Das Verfahren wird wie folgt durchgeführt: In dem Behälter 1 wird z ß. Acetylen hergestellt und über Leitung 6 dem Kompressor 2 zugeführt, in dem es auf maximal 25 atü verdichtet wird. Über Leitung 7 wird es den Abscheidern 3 zugeleitet, in denen das Gas von Wasser und Öltröpfchen in bekannter Weise befreit wird. Über die Leitung 8 wird das so vorbehandelte Acetylengas dem Trockner 4 zugeführt, der mit einer Außenmantelheizung 9 ausgerüstet ist. Der Trockenbehält er 4 ist zylindrisch und besitzt einen verhaltnismäßig geringen Querschnitt und eine große Höhe. Beispielsweise kann das Verhältnis von Durchmesser und Länge mindestens 1 : 5 bis 1 : 50 betragen, wobei der Durchmesser nicht größer als 4-00 mm sein darf. Das Trockengut ist in dem Behälter lose geschüttet.
  • In dem Trockenbehälter wird eine Temperatur von 8 - 400C und ein Druck von 8 - 25 atü'aufrecht erhalten. Das so behandelte Acetylengas erreicht durch diese Behandlung einen Taupunkt zwischen - 49 und - 700C, der mittels Alnor-Taupunkt-Meßgerät oder Trockeneisgerät festgestellt wird.
  • Die Regenerierung wird durchgefthrt, ohne die Trockenmasse aus dem Trockenbehälter zu entfernen. Zu diesem Zweck wird in dem Behälter 5 Acetylengas auf eine Temperatur von 70 - 1500C erhitzt und über Leistung 10 dem Trockenbehälter 4 oben zugeführt.
  • Dabei wird drucklos oder gegebenenfalls mit einem Überdruck von etwa bis 0,5 atü. gearbeitet. Über Leitung 11 kann das am unteren Ende des Trockenbehälters 4 abziehende Acetylengas dem Kompressor 2 wi-ed-er zugeführt werden-. Auf diese Weise gelingt es nahezu ohne Verlust an Acetylen zu arbeiten.
  • Mit der Mantelheizung 9 wird bei der Trocknung durch ZuSuhr von Wasser gekühlt, bei der Regenerierung durch Wasserdampf geheizt.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Verfahren zum Trocknen von Acetylengas oder Wasserstoffgas, wobei das Acetylengas oder das Wasserstoffgas verdichtet und in hintereinandergeschalteten Abscheidern von Öl und Wasser befreit wird, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das auf diese Weise vorbehandelte Acetylengas oder Wasserstoffgas in einem nachgeschalteten Trockenbehälter, der Bit Silicagel oder Aluminiumgel gefüllt ist, bei einer Temperatur von 8 - 30°C und unter einem Druck des Acetylengases von 8 - 25 atü und des Wasserstoffgases bis etwa 200 atü behandelt und die Regenerierung von Silicagel oder Aluminiumgel mit Acetylengas bew. Wasserstoffgas bei geringem Überdruck und bei Temperaturen von 70 - 160°C im Trockenbehälter durechgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Trockenbehälter bei der Trocknung gekühlt und bei der Regenerierung erhitzt wird.
DE19671619941 1967-09-25 1967-09-25 Verfahren zum Trocknen von Acetylengas oder Wasserstoffgas Pending DE1619941A1 (de)

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CH (1) CH500754A (de)
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NL (1) NL6813346A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016004036A1 (en) * 2014-07-03 2016-01-07 Nuvera Fuel Cells, Inc. System and method for regenerating absorber bed for drying compressed humidified hydrogen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016004036A1 (en) * 2014-07-03 2016-01-07 Nuvera Fuel Cells, Inc. System and method for regenerating absorber bed for drying compressed humidified hydrogen
US9586171B2 (en) 2014-07-03 2017-03-07 Nuvera Fuel Cells, Inc. System and method for regenerating adsorber bed for drying compressed humidified hydrogen
EP3674262A1 (de) * 2014-07-03 2020-07-01 Nuvera Fuel Cells, LLC System zur regenerierung eines absorberbetts zur trocknung von komprimiertem befeuchtetem wasserstoff

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Publication number Publication date
NL6813346A (de) 1969-03-27
BE721263A (de) 1969-03-24
CH500754A (de) 1970-12-31

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