DE742375C - Verfahren zum Trocknen und Kuehlen von Adsorptionsmitteln, die zur Abscheidung von Gasen und Daempfen gedient haben - Google Patents

Verfahren zum Trocknen und Kuehlen von Adsorptionsmitteln, die zur Abscheidung von Gasen und Daempfen gedient haben

Info

Publication number
DE742375C
DE742375C DEA91624D DEA0091624D DE742375C DE 742375 C DE742375 C DE 742375C DE A91624 D DEA91624 D DE A91624D DE A0091624 D DEA0091624 D DE A0091624D DE 742375 C DE742375 C DE 742375C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
adsorber
drying
cooling
attenuation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA91624D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Krah
Wendlin Vollmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AKTIVKOHLE UNION VERWALTUNGS G
Original Assignee
AKTIVKOHLE UNION VERWALTUNGS G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AKTIVKOHLE UNION VERWALTUNGS G filed Critical AKTIVKOHLE UNION VERWALTUNGS G
Priority to DEA91624D priority Critical patent/DE742375C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE742375C publication Critical patent/DE742375C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/26Drying gases or vapours
    • B01D53/261Drying gases or vapours by adsorption
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/02Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by adsorption, e.g. preparative gas chromatography
    • B01D53/04Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by adsorption, e.g. preparative gas chromatography with stationary adsorbents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2259/00Type of treatment
    • B01D2259/40Further details for adsorption processes and devices
    • B01D2259/402Further details for adsorption processes and devices using two beds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Drying Of Gases (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zum Trocknen und Kühlen von Adsorptionsmitteln, die zur Abscheidung von Gasen und Dämpfen gedient haben Zum Trocknen von Adsorptionsmitteln, die zur Abscheidung von Gasen uhd Dämpfen gedient und bei Abtreibung der aufgenommenen Stoffe mittels Wasserdampf Feuchtigkeit aufgenommen haben, verwendet man vielfach das Rohgas selbst, das nach erfolgter Trocknung und Kühlung in der gleichen Richtung weiter durch die Adsorptionsmittel bis zu ihrer Beladung hindurchgeführt wird. Bei dieser Arbeitsweise besteht der Nachteil, daß zu Beginn der Aohgaseinleitung das aus der Adsorptionsanlage austretende Reingas mehr oder weniger starke Feuchtigkeits- und Temperaturspitzen aufweist. Diese periodisch nach jeder Ausdämpfung auftretende Zustandsänderung des Reingases ist insofern nachteilig, äis der-hohe Feuchtigkeitsgehalt des Gases zur Flüssigkeitsabscheidung in den Rohrleitungen und zu Korrosionen in den Leitungen führt, während die Temperaturschwankungen unerwünschte Volurnenänderungen zur Folge haben. Die gleichen Nachteile und Schwierigkeiten ergeben sich auch bei Verwendung anderer Gase als Trocken-und Kühlgas, deren Weiterleitung und ÄVeiterverwendung beabsichtigt ist.
  • Um die Feuchtigkeits- und Temperaturspitzen zu Beginn der Trocken- und Bühlperiode zu vermeiden, verwendete man bisher sogenannte Schlußkühler, in denen das Austrittsgas heruntergekühlt und auf normalen Feuchtigkeitsgehalt gebracht wird. Der Schlußkühler muß insbesondere bei Mehradsorberaulagen verhältnismäßig groß sein, kann jedoch infolge der stoßweise auftretenden Belastung im Durchschnitt nur zu einem Bruchteil seiner Leistung ausgenutzt werden. ln ganz besonderem Maße macht sidl dieser Nachteil bemerkbar bei solchen Adsorption -anlagen, in denen die Adsorption unter erhöhtem Druck durchgefiihrt wird und darum ein unter entsprechendem Druck arbeitender Schlußkühler vorgesehen sein muß. Die Notwendigkeit der Verwendung eines Schlu13-kühlers stellt in jedem Falle eine erhebliche Belastung der Anlage- und Betriebskosten dar.
  • Die Erfindung besteht darin, daß in dem Adsorber nach erfolgter Ausdämpfung und vor Eintritt des zum Trocknen und Kühlen bestimmten Gases vorübergehend ein Druckgefälle in Ausdämpfrichtung erzeugt wird, wobei das das Druckgefälle erzeugende Mittel über die Ausdämpfleitung durch die Kondensationsanlage hindurchgeführt wird, worauf das Trocken- bzw. Kühl gas unter dem Arbeitsdruck in entgegengesetzter Richtung, d. h. in Beladungsrichtung, durch den Adsorber hindurchgeleitet wird. durch diese arbeitsweise wird der dampfüberdruck im Adsorber sowie die restliche Dampffüllung und ein Teil der Kohlefeuchtigkeit vor Einleiten desb Trocknungs- und Kühlgases aus dem Adsorber verdrängt und die verdrängte Feuchtigkeit in der zur Adsorptionsanlage gehörenden Kondensationsanlage niedergeschlagen.
  • Das Druckgefälle kann durch besondere Mittel, z. B. durch ein Gebläse in der Entlüftungsleitung der Kondensationsanlage oder auch durch einen Dampfstrahlverdichter in der Destillatleitung erzeugt werden, mit deren Hilfe der ausgedämpfte Adsorber nach Schließen des Spüldampfventiles unter gleichzeitigem Nachströmen von Reingas leergesaugt werden kann.
  • Bei Adsorptionsanlagen, bei denen die Adsoprtion unter Druck, die Ausdampfung jedoch in entspanntem Zustande durchgeführt wird, kann so gearbeitet werden, daß die Druckfüllung des Adsorbers in Ausdämpfrichtung vorgenommen und der Beginn der Druckfüllung zur Erzeugung des Druck gefälles ausgenutzt wird, während die eigentliche Beladung des Adsorbers in umgekehrter Richtung, d. h. gegen die Ausdampfrichtung. erfolgt. Auch durch teilentspannung einer unter Druck arbeitenden Kondensation kann das Druckgefälle erzeugt werden.
  • Durch die Erfindung ist in vielen Fällen die Möglichkeit gegeben, den Schlußkühler gänzlich fortzulassen. Zumindest kann aber bei Anwendung der Erfindung der Schlußkühler erheblich kleiner gehalten werden, so daß in jedem Falle beträchtliche Anlage- und Betriebskosten eingespart werden können.
  • Das Verfahren der Erfindung ist au Hand einer schematischen Darstellung nachfolgend beispielsweise nochmals erläutert: In der Zeiehnung sind mit A I und A II zwei Adsorber bezeichnet. K ist ein Kondensator und F ein Flüssigkeitsabscheider. Mit 1 bis 13 sind die verschiedenen von und zu den Adsorbern bzw. zum Kondensator führenden Leitungen bezeichnet.
  • Es wird angenommen, daß sich Adsorber A 1 in Ausdampfung und Adsorber A II in Beladung befinden. die Anlage arbeitet dann wie folgt : Die Ausdämpfung des Adsorbers A I erfolgt über die Leitungen 1, 2, 3 und 4 zum Kondensator K, von dem das Kondensat 2ber die Leitung 5 zum Flüssigkeitsabscheider F abfließt. Die Beladung des Adsorbers erfolgt über die Rohgaszuleitung 6 und Leitung 7 zur Reingasleitung 8.
  • 1st die Ausdämpfung des Adsorbers A I beendet, so wird erfindungsgemäß über die Leitungen 9, 10, 3 und 4 im Adsorber A I ein Druckgefälle zum Kondensator K erzeugt, welches zur Folge hat, daß der Ävasserdampl im Adsorber A I und der größte Teil der auf der Rohle verbliebenen Feuchtigkeit im Kondensator K niedergeschlagen werden. Das daE Druckgefälle erzeugende Gas wird über dit Leitungen 5 und II zur beliebigen Verwendung weitergeleitet.
  • Das Druckgefälle im Adsorber A 1 kann auch unter Ausnutzung des Druckes in der Reingasleitung 8 über die Leitungen I2, 3 und 4 erzeugt werden und hierbei als Mittel zur erzeungung des Druckgefälles das Reingas dienen, das später über die Leitung 11 und über eine nicht gezeichnete Kompressionsanlage in die Rohgasleitung 6 eingeleitet werden kann.
  • Nachdem das Druckgefälle kurze Zeit aufrechterhalten wurde, wird der Druck im Adsorber A 1 unter Absperrung aller übrigen Zu- und Ableitungen auf den Arbeitsdruck gebracht und hierauf über die Leitungen 6 13. 12 und 8 Rohgas hindurchgeführt, wodurch zunächst die durch das Druckgefällc begonnene Trocknung beendet und sodann dic Kühlung mit anschließender Beladung bewirkt wird. Zu gelicher Zeit oder auch später beginnt im Adsorber A II die Ausdämpfung mit den gleichen Vorgängen, die oben in Verbindung mit Adsorber A I beschrieben wurden Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird nachfolgend noch ein zahlenmäßiges Beispiel gegeben: Der Feuchtigkeitsgehalt der Füllung eint Adsorbers zur Adsorption von Kohlenwasserstoffen aus Gasen, bestehend aus 10 ts Aktivhohke, betragt nach erfolgter Ausdämpfung etwa 10%, bezogen auf die eingesetzte Kohle.
  • Hierzu kommt noch der Wasserdampf, der die Freiräume des Adsorbers von der Ausdämpfung her anfüllt. Demgemäß enthält der Adsorber nach der Aus dämpfung gewichtsmäßig etwa 1 Tonne Wasser bei einer Temperatur von IIoO C am Ende der Ausdämpfung.
  • Wird der Adsorber nun getrocknet, so werden gleich zu Beginn der Trocknung 50 °/0 des gesamten Feuchtigkeitsgehaltes abgetrieben, während sich die übrigen 50 °10 auf die restliche Trockenzeit verteilen. Infolgedessen war es bisher erforderlich, einen Schlußkühler vorzusehen, der so groß dimensioniert sein muß, daß er die zu Beginn der Trocknung anfallende Feuchtigkeits- und Temperaturspitze aufzunehmen vermag. Er muß somit geeignet sein, etwa 500 kg Feuchtigkeit mit einer Temperatur von etwa IIoO in kürzester Zeit niederzuschlagen. Es bedarf keines besonderen Hinweises, daß damit erhebliche Anlage- und Betriebskosten verbunden sind.
  • Erfindungsgemäß wird demgegenüber zu Beginn der Trocknung ein Druckgefälle erzeugt, durch das die Isohlefeuchtigkeit und die restliche Dampffüllung über die Ausdämpfleitung zu der an sich vorhandenen Kondensationsanlage geführt werden, wo die Feuchtigkeit mit ihrem Wärmeinhalt niedergeschlagen wird. Die danach in dem Adsorber verbleibende Feuchtigkeit, die nur noch 50 01o der Anfangsfeuchtigkeit umfaßt und anschließend in normaler Weise durch Trocknen entfernt wird, verteilt sich nun auf die gesamte Zeit des Trocknunngsprozesses. Infolgedessen ist ein Schlußkühler in den meisten Fällen iiberhaupt nicht erforderlich. Falls jedoch ein Schlußkühler notwendig seiii sollte, so braucht bei seiner Dimensionierung nur ein Bruchteil des bisher üblicherweise niederzuschlagenden Feuchtigkeits- und Wärmeinhaltes berücksichtigt zu werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Trocknen und Kühlen von Adsorptionsmitteln, die zur Behandlung von Gasen oder Dämpfen unter normalem oder erhöhtem Druck gedient haben, unter Verwendung des zur Adsorption bestimmten Rohgases oder eines anderen Gases, dessen Weiterverwendung beabsichtigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß - in dem Adsorber nach erfolgt er Ausdämpfung und vor Eintritt des zur Trocknung und Kühlung bestimmten Gases vorübergehend in Ausdämpfrichtung ein Druckgefälle erzeugt wird, wobei das das Druckgefälle erzeugende Mittel über die Ausdämpfleitung durch die Kondensationsanlage hindurchgeführt wird, worauf das Trocknungs- bzw. Kühlgas unter dem Arbeitsdruck in entgegengesetzter, d. h. in Beladungsrichtung durch den Adsorber geleitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das das Druckgefälle erzeugende Mittel zur weiteren Verwendung in die Rohgasleitung zurückgeleitet wird.
  3. 3. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1 für Anlagen, bei denen die Ausdämpfung unter einem niedrigeren Druck als die Adsorption durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Beginn der Druckfüllung anschließend an die Aus dämpfung des Adsorbers zur Erzeugung des Druckgefälles in Ausdämpfrichtung ausgenutzt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckgefälle in Ausdämpfrichtung durch Erniedrigung des in der Kondensation herrschenden Druckes am Ende der Ausdämpfung herbeigeführt wird.
DEA91624D 1940-07-03 1940-07-03 Verfahren zum Trocknen und Kuehlen von Adsorptionsmitteln, die zur Abscheidung von Gasen und Daempfen gedient haben Expired DE742375C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA91624D DE742375C (de) 1940-07-03 1940-07-03 Verfahren zum Trocknen und Kuehlen von Adsorptionsmitteln, die zur Abscheidung von Gasen und Daempfen gedient haben

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA91624D DE742375C (de) 1940-07-03 1940-07-03 Verfahren zum Trocknen und Kuehlen von Adsorptionsmitteln, die zur Abscheidung von Gasen und Daempfen gedient haben

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE742375C true DE742375C (de) 1943-12-01

Family

ID=6951020

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA91624D Expired DE742375C (de) 1940-07-03 1940-07-03 Verfahren zum Trocknen und Kuehlen von Adsorptionsmitteln, die zur Abscheidung von Gasen und Daempfen gedient haben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE742375C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1144861B (de) * 1958-05-31 1963-03-07 Ministerul Ind Petrolului Verfahren und Anlage zur Gewinnung verschiedener Kohlenwasserstofffraktionen aus Sondengas

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1144861B (de) * 1958-05-31 1963-03-07 Ministerul Ind Petrolului Verfahren und Anlage zur Gewinnung verschiedener Kohlenwasserstofffraktionen aus Sondengas

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60225152T2 (de) Verfahren und installation zur fraktionierung eines durch pyrolyse von kohlenwasserstoffen gewonnen gases
EP0160180A2 (de) Verfahren zur Trocknung eines Gasstromes
DE19721515A1 (de) Gerät zum Erzeugen chemisch reiner trockener Luft
DE2005634A1 (de)
DE19749292C2 (de) Vernickelungssystem sowie Verfahren zur Wiedergewinnung von Nickel in einem Vernickelungssystem
EP0018478A1 (de) Anlage zur Rückgewinnung von Lösungsmitteln und Verfahren zu ihrem Betrieb
DE3423597A1 (de) Anlage zur metallpulver-herstellung durch edelgas- oder stickstoffverduesung
DE2729558A1 (de) Adsorptions/desorptionsverfahren zur gewinnung von wasserstoff
DE742375C (de) Verfahren zum Trocknen und Kuehlen von Adsorptionsmitteln, die zur Abscheidung von Gasen und Daempfen gedient haben
DE2901894A1 (de) Verfahren zum betreiben einer adsorberanlage und adsorberanlage zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE2207035A1 (de)
DE542991C (de) Verfahren zur Wiedergewinnung wertvoller Stoffe, die schwer kondensierbaren Gasen beigemischt sind
DE408360C (de) Vorrichtung zum Entgasen von Fluessigkeit durch Erwaermen
DE478453C (de) Verfahren zur Anreicherung von Gasen und Daempfen in Gasgemischen
DE1143526B (de) Verfahren und Einrichtung zur Tieftemperatur-Gaszerlegung, insbesondere Luftzerlegung
DE851106C (de) Verfahren zur Entfernung von Schwefelverbindungen aus Gasen
DE535064C (de) Verfahren zur Wiedergewinnung von adsorbierten Stoffen aus im Kreislauf gefuehrten koernigen Adsorptionsmitteln und zur Wiederbelebung der letzteren
DE546138C (de) Verfahren zum Trocknen und Kuehlen von Adsorbentien
DE2011300B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Regenerieren der Abluft von Trockenreinigungsmaschinen
DE4012141A1 (de) Verfahren zur vorkuehlung von kokereirohgas und zur desorption von waschwaessern und kondensaten der kokerei
DE871191C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Trocknung verdichteter Gase
DE644709C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kuehlen einer Fluessigkeit
DE19635817A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Desorption von Adsorbern
DE893337C (de) Einrichtung und Verfahren zur Wiedergewinnung und Gewinnung von geloesten Gasen, insbesondere zur Gewinnung von fluessigem Ammoniak
DE645680C (de) Verfahren zur Durchfuehrung von Adsorptionsprozessen