DE1619516A1 - Verfahren zum Faerben von Polyacrylnitrilgebilden - Google Patents

Verfahren zum Faerben von Polyacrylnitrilgebilden

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DE1619516A1
DE1619516A1 DE19671619516 DE1619516A DE1619516A1 DE 1619516 A1 DE1619516 A1 DE 1619516A1 DE 19671619516 DE19671619516 DE 19671619516 DE 1619516 A DE1619516 A DE 1619516A DE 1619516 A1 DE1619516 A1 DE 1619516A1
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polyacrylonitrile
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Walter Hees
Kirschnek Dr Helmut
Walz Dr Klaus
Quaedvlieg Dr Mathieu
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/44General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders
    • D06P1/655Compounds containing ammonium groups
    • D06P1/66Compounds containing ammonium groups containing quaternary ammonium groups
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S8/00Bleaching and dyeing; fluid treatment and chemical modification of textiles and fibers
    • Y10S8/92Synthetic fiber dyeing
    • Y10S8/927Polyacrylonitrile fiber

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren zum Färben von Polyacrytnitrilgebilden Gegenstand der vorliegenden Erfirdung ist ein Verfahren zum Färben von PolyacrylnitrilgebildEn mit katiönischen Farbstoffen in Gegenwart quäternärer Ammoniumverbindungen;. das Verfahren ist dadurch gekennzeicrnet., daß als quaternäre Ammoniumverbindungen farblose Ve?bndungen der Formel zugegen sind. In dieser Formel steht Ar für einen Rest der Benzol- oder Naphthalinreihe, der 1 - 3 -gleiche oderverschiedene Alkyl-, Cycloälkyl-, Aryl- oder Aralkylgrupper mit bis zu 12 Kohlenstoffatomen aufweisen kann; ::R steht für Wasserstoff, eine Methyl- oder ,Phenylgruppe,"R1 und R2 Stehen für l - 3 Kohlenstoffatome enthaltende Alkyl-Teste, die auch zu einem, gegeberenfalls weitere Heteroatome ent# haltenden Ring geschlossen sein können, R3 steht für einen aliphatischen, aromatischen, cycloaliphatschen oder araliphatischen Rest, n steht für eine ganze Zahl von 0 - 4 und X`' bedeutet einen anionischen Rest wie C.19, ßr@j J(-), CH 30s03, C2H5OS030 cii3C6H4so3 .
  • Die erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen sind nach bekannten Methoden erhältlich, beispielsweise indem man organische Verbindungen der Formel in der Ar und R die oben genannte Bedeutung besitzen, mit Monohalogenessigsäuren oder Monohalogenessigsäurehalogeniden verestert und die erhaltenen Halogenessigs'äureester mit Aminen der Formel umsetzt. Hierbei haben R1 -R3 die angegebene Bedeutung.
  • Als Hydroxylgruppen.enthaltende Verbindungen (II) seien beispiels- weise genannt: iso-Ootylphenol, n-Octylphenol, !so-Nonylphenol, iso-Dodecylphenol, n-Dodecylphenol, Diiso-butylphenol, Tri-1 so-butylphenol, 2-Hydroxy-5-metlyl-dipheny lpropan,CyeloheXylphenol, p-Phenylphenol, Di-hexyl-phenoi, Phenyläthyl-phenol, Di(phenyläthyl)-phenol, e Dibutylntpphthol,, Hexylnaphthol, Octyltiaphtholsowie Produkte die aus diesen durch Umsetzung mit Alkylenoxiden Wie Äth-ienoxid, Propylenoxd; Styroloxid oder Butylenoxid erhäl<leh sind. Als Amine (II-I) seien beispielsweise Trimethylamii,Triäthylamin, Dimethy1-cyclohexylamn, Dimethylbenzylamin, Me=hylpiperidin,_Methylmorpholin, N,N''-Tetramethylpropylendiamin, etramethylbutylendiamn, Tetramethylhexamethyiendiamin, T(Lramettiylhexahydrophenylendiamin, N,:N`-dimethylpiperazin gearirit. ,)eeigriete Monohalogenessigsäuren sind beispielsweise hunochloressigsäure bzw. Monobromessigsäure bzw: deren Chlorte.
  • Für das erfirdungs.gemäße Verfahre geeignete Produkte sind beispielsweise die folgenden, dern Butyl-, fiexyl-, Oetyl-, tdorlyl-oder Dodecylreste geradkettig oar verzweigt sein k'ö'nnen: Die erforderlichen Mengen an quate^nären Ammoniumverbindungen der Formel (I) lassen sich durch Vbrversuche leicht ermitteln, im allgemeinen erweisen sich Mengen von 0,5 - 2,5 % berechnet auf die zu färbenden Polyacrylnitrilgebilde als ausreichend. Die kanonischen Farbstoffe, die t~ei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Anwendung gelangen, können den verschiedenartigsten Gruppen angehören; geeignete Farbstoffe sind z.B. Diphenylmethanfarbstoffe, Triphenylmethanlarbstoffe, Rhodaminfarbstoffe und Oniumgruppen enthaltende Azo- oder Anthrachinonfarbstoffe, ferner Thiazin-, Oxazn-,Methin- ind Azomethinfarbstoffe (vergleiche hierzu z.D. American Dyestuff Reporter, 1954, 3. 432-433). Das Färben' der Polyacrylnitrilgeb:lde kann in üblicher Weise durchgeführt werden, indem man dai Färbegut in eine auf etwa 50 - 800C erwärmte wässrige Flott, welche den kationischen Farbstoff, eine quaternäre Ammonilmverbindung der Formel (I); Zusätze von Salzen, wie Natriumaetat und Natriumsulfat, sowie Säuren, wie Essigsäure ode:Ameisensäure, enthält, einbringt, anschließend die Tempeatur des Färbebades im Verlauf von etwa 30 Minuten auf annäernd 1000G erhöht und dann das Färbebad so lange auf dieser`emperatur hält, bis es ersahöpft ist. Man kann den basisehea Farbstoff aber auch erst nachträglich dem Färbebad zusetze, z.B. dann, wenn die Temperatur des Bades auf etwa 60°C gestiegerist.'Ferner kann man das Färbegut auch bei einer Temperatur vox40 - 100°C mit einer flotte,. welche die üblichen Salze und Sären sowie eine quaternäre AmmQ- -numverbinduung der Formel (I), jdochnooh keinen Farbstoff ent -hält, vorbehandeln, dann erst den Farbstoff zusetzen und-, das -Färban bei 10&C durchführen. SehließlIch: ist es auch möglich, das. Färbegut uxunittelbar in: das auf annähernd 100.o@C. erhitzte Färbebad, welches eine quaternäre Ammoniumverbiridungder Formel (I) enthält, einzubringen,..: _-Rit Hilfe der vorlegenden Erfindung gelingt es,:, aus Polyacrylnitrbestehende Gebilde der verschiedensten Art.,: belspielsweise SpirLnkabet, Fäden, flocken, Kammzüge, Garne, Gewebeoder lewirke, hervorraFerid zu färben. Bemerkenswert ist :erner. daW die erfindungsgemäß- zu verwendenden Qu:aternierungsprodukte die Aufnahmefähigkeit der Polyacrylntril,geb,ilde fUr. Kationisene Farbstoffe nicht beeinträchtigenUnter den aus f-oi@acryln@ri;l bestehenden Gebilden sind im: vorliegenden Fall auch Materialren- zu verstehen,. für deren. Herstellung außer Acrylnitriz auch noch aridere Vinylverbindungen, wie z:H. Vinylchlorid, Vinyiacetat, Yiriylderichlorid, Viriylidencyarnid und kerylsäureaikyester, vorwendet worden sind.. Beispiel 1: Ein Gewebe aus ^ folyacrylnitrilfasern .wird im Flottenverhältnis 1:50 in ein auf 50C erwärmtes-Bad eingebracht, das %m Liter 0,006i g des Farbstoffes aus dianotiertem 4-Anisidirr--#> 1,3a3-Trimethyl-2-methylenindolinquaterniert mit Dimethylsulfat, 0,008g des Parbstoffes_ aus diazbtiertem 4-Nitra-2-eyan-anilin-- 1»(Dimethylamino-äthyl)-äthylamino-3..methyl-benzol, quaterniert mit Dimethylsulfat, 0,0015 g des Farbstoffes 1#Amino-4-(dimethylamino-methylanilido)-anthrachinon-hydroehlorid, 0,0004 g des Farbstoffes Golour Index 2. Auflage, Hr. 51005, 0,1 g Natrium- acetat, 2-g Natriumsulfat 0,4 g Eisessig und 0,2g der Verbindung der Formel _ enthält. Das Bad wird dann allmählich auf 98°C erhitzt und etwa 60 Minuten bel dieser Temperatur gehalten. Es wird eine Grau-färbung von hervorragender Gleichmäßigkeit erzielt.
  • Den gleichen Erfolg erzielt man, wenn man anstelle der genannten quaternären Verbindungen die folgende einsetzt: Beispiel 2: Garne aus Polyacrylnitrilfasern werden im Flottenverhältnis 1:40 in ein auf ß0oC-erwärmtes Bad eingebracht, das im Liter-O.,03 g~ des Farbstoffes l-Methylamno-4»(3°-dimethylamino-p ropylamino)# anthrachinon, 0,25 g Natriumacetat, 2,5 g Natriumsulfat, 0,5 g Eisessig und 0,:4 g der Verbindung der_Furmel - enthält: Das Bad wird dann allmählich auf_98oC-erhitzt und 60 Minuten bei dieser Temperatur gehalten. Es wird eine helle Blaufärbung von ausgezeichneter Gleichmäßigkeit erhalten. Beispiel 3.# Garne aus Polyacrylnitrilfasern werden. im Flottenverhältnis 1:40 in ein auf 600G erwärmtes Bad-eing:ebracht, das im Liter 0,06 g des Farbstoffs.Nr. 51005, Colour Index, :2. Auflage; 0,25 g Natriumacetat, 0,4 g Eisessig und 0,25.g der Verbindung - enthält. Das Bad wird allmählich auf 98°C erhitzt und 60 Minuten bei dieser Temperatur gehalten. Es wird eine helle Blaufärbung von hervorragender Gleichmäßigkeit erhalten.
  • Verwendet man anstelle der zuerst genannten Verbindung 0,25 g der Verbindung der Formel erhält man ebenfalls eine helle Blaufärbung von hervorragender Gleichmäßigkeit. -Die an erster Stelle genannte Verbindung wurde durch Veresterung von i Mol Nonylphenol-U-hydroxyäthyläther mit 1 Mol Chloressig- säure und anschließende Umsetzung des erhaltenen Esters mit 1 Mol N,N-Dimethylbenzylamin gewonnen. _

Claims (1)

  1. Patentansprüche:. 1. Verfahren zum Färben von Polyacrylnitrilgebilden mit kationischen-Farbstoffen in Gegenwart quaternärer Ammoni.umverbindungendadurch gekennzeichnet, dag als quaternäre Ammoniumverbindungen farblose Verbindungen der Formel In-welcher Ar für einen Rest der Benzol- oder Naphthalinreihe, der I _ 3 gleiche oder verschiedene Alky1-, Cycloalkyl#, Aryl-oder Aralkylgruppen mit bis zu 12 Kohlenstof atomen aufweisen kannrsteht, ft Wasserstoff, eine Methyl- oder eine Phenylgruppe bedeutet,: R1, und R2-fUr 1 - 3 Kohenstaffatome aufweisende Alkylreste, die auch zu einem gegebenenfalls weitere lieteroatome enthaltenden ]Ring, geschlossen sein können, stehen, R3 einen aliphatischen, aromatischen, cycioeliphatischen-oder aralphatischen Rest darstellt, n fair eine ganze-Zahl-von 0#-4 s=teht und k einen anionischen Rest bedeutet, zugegen sind:-2. @ Mit kanonischen Farbstoffen gemäß Anspruch 1: gefärbte Polyacrylnitrilgebilde:
DE19671619516 1966-08-16 1967-03-25 Verfahren zum Faerben von Polyacrylnitrilgebilden Withdrawn DE1619516A1 (de)

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