DE1619497A1 - Verfahren zum Faerben von Gebilden aus aromatischen Polyestern bzw. Cellulosetriacetat - Google Patents
Verfahren zum Faerben von Gebilden aus aromatischen Polyestern bzw. CellulosetriacetatInfo
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Description
LEVERKU S EN'Bayetwerk
Patent-Abteilung
My/Te
bzw. Cellulosetriacetat
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum
Färben von Gebilden aus aromatischen Polyestern bzw. Cellulosetriacetat in wäßrigem Medium mit Dispersionsfarbstoffen oder
Entwicklungsfarbstoffen.
Färben von Gebilden aus aromatischen Polyestern bzw. Cellulosetriacetat in wäßrigem Medium mit Dispersionsfarbstoffen oder
Entwicklungsfarbstoffen.
Das Verfahren besteht darin, die Gebilde aus aromatischen Polyestern
bzw. Cellulosetriacetat in Gegenwart von NaphthaXinderivaten
der allgemeinen Formel
(I)
R1CH2OR2
zu färben.
In Formel (I) stellt R1 einen gegebenenfalls durch Alkylgruppen
mit 1-4 Kohlenstoffatomen und/oder Halogenatome substituierten Naphthylrest oder Tetrahydronap^hylrest --tiaivHRg-sfcefrfe
einen Alkyl- oder Acylrest mit 1 - 4 Kohlenstoffatomen.
einen Alkyl- oder Acylrest mit 1 - 4 Kohlenstoffatomen.
Le A 10 445
SAD OFMGiNAL
109823/2090
FUr das erfindungsgemäße Verfahren geeignete Verbindungen der
Formel (I) sind beispielsweise:
1-MethoxymethyI-naphthalin, 1-Äthoxymethy!-naphthalin, 1-Isopropoxymethyl-naphthalin,
1-Butoxymethyl-naphthalln, 2-Methoxymethyl-naphthalin,
2-ButoxymethyI-naphthalin, Formyloxymethylnaphthalin,
Acetoxymethyl-naphthalin, l,2,3,4-Tetrahydro-6-methoxymethyl-naphthalin,
1,2,3»4-Tetrahydro-6-butoxymethylnaphthalin, 1,2,3*4-Tetrahydro-6~formyloxymethyl-naphthalln,
l^^^-Tetrahydro-o-acetoxymethyl-naphthalin, 1-Methoxymethyl-
^-methy!-naphthalin, l-Methoxymethyl-^-chlor-naphthalin.
Verbindungen der Formel (I) sind in einfacher Weise zugänglich,
z.B. aus Chlorine thy lnaphthalineii oder 1,2,3,}* -Tetrahydro -6 chlorine
thy l~naph thai in durch Umsetzung mit Alkoholaten oder
Salzen von Carbonsäuren in alkoholischer Lösung.
Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind besonders solche
Naphthalinderivate wirksam, deren R2-Komponente nur ein oder zwei
Kohlenstoffatome aufweist, beispielsweise 1-MethoxymethyI-naphthalin,
1-Äthoxymethy !-naphthalin, 1,2,3 Λ-Tetrahydro-6-me thoxyme
thylnaphthalln, sowie die Formyl- und Acetylderivate des
1-Hydroxyme thy lnaph thai ins und !^^,^-Tetrahydro-e-hydroxymethylnaphthaline.
Le A 10 445 - 2 -
10 9 8 23/2090
Die Verbindungen der Formel (I) sind flüssig, auch bei Temperaturen
unter 0°C. Schwierigkeiten, wie sie bei der Anwendung kristalliner Produkte auftreten, entfallen damit. Ferner ist
ihre geringe Wasserdampfflüchtigkeit und die fehlende Geruchs»
belästigung, sowie ihre Ungiftigkeit bemerkenswert.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet, Gebilde, z.B. Fäden, Fasern,
Folien und Gewebe aus aromatischen Polyestern, z.B. solchen aus Polyathylenglykolterephthalat oder Kondensationsprodukten aus
Terephthalsäure und 1,4-Bis-hydroxymethyl-cyclohexan bzw. Cellulosetriacetat
mit Dispersions- oder Entwicklungsfarbstoffen in tiefen Tönen unter erheblicher Beschleunigung der Farbstoffaufnähme zu
färben.
Die erforderlichen Mengen an den erfindungsgemäß zu verwendenden
Verbindungen der Formel (I) lassen sich durch Vorverstrche VoIT
Fall zu Fall leicht ermitteln. Im allgemeinen erweisen sich in Abhängigkeit von der gewünschten Tiefe der Ausfärbung und von
dem Flottenverhältnis -Mengen von 1-5 g/l Färbeflotte als
ausreichend.
Naturgemäß können auch Mischungen von Verbindungen der Formel (I)
eingesetzt werden; außerdem ist es möglich, Verbindungen der Formel (I) in Kombination mit bekannten carrierwirksamen Verbindungen wie
aromati sehen Kohlenwasserstoffen, Halogenkohlenwasserstoffen,
Phenolen, Estern und Äthern, so z.B. 1-Methylnaphthalin, Trichlorbenzol,
ο-Oxydiphenyl, Benzoesäurephenylester, Benzylphenyläther
und Diphenylather, anzuwenden.
Le A 10 445' - 3 -
BAD ORIGINAL
109823/2090
Da die Verbindungen der Formel (I) wasserunlöslich sind, ist
dafür zu sorgen, daß sie im Färbebad in emulgierter Form vorliegen.
Zu diesem Zweck kann man sie in Form von Lösungen in organischen Lösungsmitteln, z.B. Isopropylalkohol, den Färbebädern,
die einen Eaulgator oder ein Emulgatorgemisch enthalten,
zusetzen. Man kann aber auch so vorgehen, daß man Mischungen von Verbindungen der Formel (I), eventuell auch in
Kombination mit bekannten carrierwirksamen Verbindungen,und
Emulgatoren dem Färbebad zusetzt. Ale Emulgatoren kommen vor
allem anioixaktive unrt/acier niobtlonogene Verbindungen in
Betracht.
Für das erfindimgsgemäße Verfahren geeignete Dispersions- und
Entwicklungsfarbstoffe sind z.B. in Diserens, "Die neuesten
Fortschritte in der Anwendung der Farbstoffe", Band 2, 2. Auflage (1949), Seite 254 ff., bzw« Band 1, 2. Auflage (1946),
Seite 504 ff. beschrieben.
Die in den Beispielen angegebenen Tei.le sind Gewichtsteile.
BeispJLel^
Fasern aus Polyäthylenglykolterephthalat werden im Flottenverhältnis
1:40 in ein wäßriges Bad eingebracht, welches im Liter 0,75 Teile des Dispersionsfarbstoffs l~0xy-4-(p-tolylamino)-
Le A 10 445 - 4 -
ßAD
109823/2090
anthrachinon und 2 Teile Natrium-oleyl-methyltaurid enthält.
Unter Rühren werden nun 4 Teile 1-Methoxymethyl-naphthalin,
die zuvor mit heißem Isopropylalkohol vermischt wurden* zugesetzt und 2 Stunden bei 96 - 98°C gefärbt. Anschließend wird
gespült und getrocknet. Man erhält eine blaue Färbung von sehr guter Lichtechtheit.
Fasern aus Cellulosetriacetat werden im Flottenverhältnis
1:40 in ein wäßriges Bad eingebracht, welches im Liter 0,75 Teile des Dispersionsfarbstoffs l-Amlno-4-oxy-3-brom-anthrach&non und
2 Teile dinaphthylmethandisulfonsaures Natrium enthält, k Teile
1-Methoxymethyl-naphthalin, die zuvor mit heißem isopropylallcohol
vermischt wurden, werden unter Rühren zugesetzt. Nach der Üblichen
Färbezeit von 2 Stunden wird eine Rotfärbung von sehr guter Lichtechtheit erhalten.
Man verfährt wie in Beispiel 1 beschrieben, jedoch mit dem Unterschied,
daß der Carrier dem heißen Färbebad in Form der anschließend beschriebenen Mischung in einer Menge von 5 Teilen
pro Liter zugefügt wird. Die Mischung besteht aus 80 Teilen 1-Methoxymethyl-naphthalin,
12 Teilen des Monoäthanolaminsalzes der Tetrapropylenbenzolsulfonsäure und 8 Teilen des Umsetzungsproduktes
von einem Mol o-Benzylpheny!phenol mit 16 Mol Äthylenoxid. Man
I«·· «»/2 0.0 BAD0R1G,NAL
erhält eine tiefe Blaufärbung von sehr guter Lichtechtheit.
Man verfährt wie in Beispiel 1 beschrieben, jedoch mit dem Unterschied, daß der Carrier in Form der anschließend beschriebenen
Mischung in einer Menge von 5 Teilen pro Liter dem heißen Färbebad zugefügt wird. Die Mischung besteht aus
40 Teilen 1-Methoxymethyl-naphthalin, 40 Teilen 1-Acetoxymethyl-naphthalin,
12 Teilen des MonoKthanolamins&lzes
der Tetrapropylenbenzolsulfonsäure und 8 Teilen des Umsetzungsproduktes von einem Mol o-Benzylphenylphenol mit 16 Mol Äthylenoxid.
Man erhält eine tiefe Blaufärbung von sehr guter Lichtechtheit,
Man verfährt wie in Beispiel 1 beschrieben, jedoch mit dem Unterschied, daß der Carrier dem heißen Färbebad in Form der
anschließend beschriebenen Mischung in einer Menge von 5 Teilen
pro Liter zugefügt wird. Die Mischung besteht aus 40 Teilen 1-Methoxymethyl-naphthalin, 20 Teilen Benzyl-phenyläther,
Teilen Diphenyläther, 12 Teilen des Mono&thanolanins&lzes
der Tetrapropylenbenzolsulfonsäure und 8 Teilen des Umsetzungsproduktes von einem Mol o-Benzylphenylphenol mit 16 Mol Äthylenoxid.
Man erhält eine tiefe Blaufärbung von sehr guter Licht- i echtheit. I
BAD ORIGINAL
Le A 10 445 - 6 -
1098 2 3/2090
Claims (1)
- - -»619497Patentansprüche;1. Verfahren zum Färben von Gebilden aus aromatischen Polyestern bzw« Cellulosetriacetat in wäßriger Flotte mit Dispersions- oder Entwicklungsfarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Färbung in Gegenwart von Naphthalinderivaten der Formelworin R^ einen gegebenenfalls durch Alkylgruppen mit 1-4 Kohlenstoffatomen und/oder Halogenatome substituierten Naphthylrest oder Tetrahydronaphthylrest darstellt und R2 für einen Alkyl- oder Acylrest mit 1-4 Kohlenstoffatomen steht,gegebenenfalls in Gegenwart bekannter carrierwirksamer Verbindungen,, durchgeführt wird.2* Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mischlingen von Verbindungen der FormelR1CH2OR2 ,worin R-, und R2 die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzen ,verwendet werden.J5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Färbung in Gegenwart von 1-Methoxymethyl-naphthalin durchgeführt wird.Le A 10 445 - 7 -10 9 8 2 3/2090% 1619^974. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Färbung in Gegenwart einer Mischung von 1-Methoxymethyl-naphthalin und 1-Acetoxymethyl-naphthalin durchgeführt wird.5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Färbung in Gegenwart einer Mischung von 1-Methoxymethyl-naphthalin und Diphenyläther durchgeführt wird.6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Färbung in Gegenwart einer Mischung von 1-Methoxymethyl-naphthalin, Benzyl-phenyläther und Diphenyläther durchgeführt wird.7. Gebilde aus aromatischen Polyestern bzw. Cellulosetriacetat, gefärbt nach dem Verfahren gemäß Ansprüchen. 1-6.BAD Le A 10 445 - 8 -108823/2090
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