DE2852027A1 - Verfahren zum faerben von polyesterhaltigen materialien - Google Patents

Verfahren zum faerben von polyesterhaltigen materialien

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DE2852027A1 DE19782852027 DE2852027A DE2852027A1 DE 2852027 A1 DE2852027 A1 DE 2852027A1 DE 19782852027 DE19782852027 DE 19782852027 DE 2852027 A DE2852027 A DE 2852027A DE 2852027 A1 DE2852027 A1 DE 2852027A1
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Guenther Dr Boehmke
Karl-Hans Jakobs
Hans Dr Schulze
Klaus Dr Walz
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Bayer AG
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    • D06P1/44General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders
    • D06P1/64General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders using compositions containing low-molecular-weight organic compounds without sulfate or sulfonate groups
    • D06P1/651Compounds without nitrogen
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Description

285/027
BAYER AKTIENGESELLSCHAFT 5090 Leverkusen,Bayerwerk Zentralbereich
Patente, Marken und Lizenzen Mi-kl
Verfahren zum Färben von polyesterhaltigen Materialien
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Farcer, von Gebilden aus Polyestern oder Celluloseestern mit Dispersionsfarbstoffen; das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man das Färben oder Bedrucken in Gegenwart von chlorierten Alkylbenzolen der allgemeinen Formel
Cl)n
η = 1-3
R = H,Alkyl nit i-*4 Kohlenstoffatomen vornimmt.
Die erforderlichen Mengen der erfindungsgemäß zu verwendenden chlorierten Alkylbenzole der Formel (I) lassen sich durch Vorversuche von Fall zu Fall leicht ermitteln. Im allgemeinen haben sich Mengen von. 1 bis 7 g je Liter Färbe-
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flotte bei den üblichen Flottenverhältnissen von 1:5 1:40, bzw. 10 bis 40 g je Liter Klotzflotte, bewährt.
Da die erfindungsgemäß zu verwendenden chlorierten Alkylbenzole gut verträglich mit anderen Carriern sind, können sie auch in Mischung mit bekannten anderen Carriern verwendet werden.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden chlorierten Alkylbenzole der Formel (I) werden vorteilhaft zusammen mit anionaktiven oder nichtionogenen Emulgiermitteln bzw. Dispergiermitteln eingesetzt. Besonders bewährt haben sich als Emulgatoren Gemische aus a) oxäthylierten Ölen, wie Rizinusöl oder Sojaöl, oxäthylierten Alkoholen, Alkylphenolpolyglykoläthern oder Phenylalkylphenolpolyglykoläthern,
b) Alkali-, Erdalkali- und/oder Ammoniumsalzen organischer mindestens 10 Kohlenstoffatome aufweisender Sulfonsäuren, wie Dodecylbenzolsulfonsäure, Diisobutylnaphthalinsulfonsäure, ©»--Sulfofettsäuren und Rizinoleyl-methyltaurid. Die Mengen an Emulgier- bzw. Dispergiermitteln betragen zweckmäßig 5 bis "i'5 % des Gewichts der Carriereinstellung.
Die bei dem erfindungsgemäßen Färbeverfahren zur Anwendung gelangenden Dispersionsfarbstoffe sind die üblicherweise zum Färben von Polyestern und Celluloseestern verwendeten Dispersionsfarbstoffe, wie sie beispielsweise in "Colour Index" Vol. 2, S. 2483-2741, 3. Edition (1971) beschrieben sind. Das Färben der aus Polyestern oder Celluloseestern bestehenden Gebilde in Gegenwart der erfindungsgemäß zu verwendenden chlorierten Alkylbenzole wird nach dai für das Färben mit Dispersionsfarbstoffen üblichen kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Verfahren durchgeführt; als solche seien genannt: das übliche bei 980C arbeitende Verfahren, das Hochtemperatur- und das Thermosol-Verfahren.
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Als Vertreter der erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen der Formel (I) seien beispielsweise genannt: Die isomeren Mono-, Di- und Trichlortoluole, 4-Chlor-1,3-dimethylbenzol, 2-Chlor-1,4-dimethylbenzol und 2,5-Dichlor-1,4-dimethylbenzol·
Als besonders vorteilhaft bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erwiesen sich Dichlortoluole der allgemeinen Formel
Insbesondere die Isomerengemische, wie sie bei der technischen Chlorierung von Toluol anfallen, haben sich als besonders geeignet herausgestellt.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens gelingt es, Gebilde, z.B. Fäden, Fasern, Gewebe, Gewirke, Filme und Folien aus Polyestern, wie Polyterephthalsäureglykolestern, oder Polyestern aus 1^-Bis-ChydroxymethylJ-cyclohexan und Terephthalsäure, und Celluloseestern, z.B. Cellulosetriacetat, mit Dispersionsfarbstoffen in tiefen Tönen und hervorragend gleichmäßig zu färben.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden chlorierten Alkylbenzole eignen sich besonders zum Färben von Polyester-Wolle-Mischgeweben, weil bei ihrer Verwendung die.Anschmutzung des Wollanteils durch die Dispersionsfarbstoffe vermieden wird.
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Es sind schon viele Verbindungen als Carrier zum Färben von Polyester-Materialien mit Dispersionsfarbstoffen vorgeschlagen worden, wie Halogenbenzole, Alkylphthalimide, aromatische Carbonsäureester, Methyl- und Methoxynaphthaline, Diphenyl, Diphenyläther, o-,m- u. p-Oxydiphenyle oder p-Oxydiphenyläther. Diese Verbindungen haben jedoch'Nachteile.
Alle- Verbindungen, bis auf die Alkylphthalimide, sind stark geruchsbelästigend. Mono- und Dichlorbenzole sind stark lebertoxisch, während die Methyl- und Methoxynaphthaline den Nachteil haben/ daß sie die Lichtechtheit der Färbungen nachteilig beeinflussen. Diphenyl besitzt zwar gute Carriereigenschaften, hat aber den Nachteil, Flecken auf den Textilien zu verursachen, weil es wegen seines hohen Schmelzpunktes in den Färbebädern leicht auskristallisiert und beim Anheizen der Bäder schlecht emulgiert. Diphenyläther hat den Nachteil, daß seine Carrierwirksamkeit stark von der Konstitution des verwendeten Dispersionsfarbstoffs abhängt,und daß deshalb beim Färben mit Farbstoffkombinationen, z.B. solchen zur Erzeugung von Grau- und Ölivtönen, keine reproduzierbaren Färbungen erhalten werden. p-Oxydiphenyl besitzt zwar gute Carriereigenschaften, kann aber nicht als Carrier im Normalfärbeverfahren bei 98-1000C eingesetzt werden, da es bei diesen Temperaturen noch fest ist.
Außerdem beeinträchtigt es die Lichtechtheit der Färbungen.
Gegenüber diesen genannten Carriern weisen die erfindungsgemäß zu verwendenden chlorierten Alkylbenzole die Vorteile auf, daß sie keine Flecken verursachen, daß sie die LLchtechtheit der Färbungen nicht nachteilig beeinflussen, daß ihre Wirksamkeit unabhängig von der Farbstoffkonstitution ist, daß sich deshalb mit ihrer Hilfe reproduzierbare Kombinationsfärbungen herstellen lassen und daß die Geruchbelästigung gering ist.
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Gegenüber den erwähnten Alkylphthalimiden weisen die
chlorierten Alkylbenzole den Vorteil auf, daß sie bereits in geringeren Konzentrationen wirksam sind. Außerdem sei
hervorgehoben, daß sie das Aufbauvermögen der Dispersionsfarbstoffe wenn nicht gar verbessern zumindest aber nicht beeinträchtigen wie dies andere Carrier bewirken, die die Farbstoffe im Färbebad zurückhalten. Als weiterer Vorteil sei das ausgezeichnete Ausgleichsvermögen für Fadenstrukturdifferenzen von thermofixiertem Polyester-Material genannt.
Als besonders vorteilhaft hat sich eine Kombination mit
1,2,4-Trichlorbenzol erwiesen. Während eine reine Trichlorbenzol-Einstellung bereits bei + 1O0C bis + 170C auskristallisiert, ergeben geeignete Kombinationen mit Dichlortoluol Erstarrungspunkte bis zu - 20°C.
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Beispiel 1
Garne aus Polyesterfasern werden im Flottenverhältnis von 1:40 in ein auf 600C erwärmtes Bad eingebracht, das im Liter 0,25 g eines Farbstoffs der Formel
2 g eines Kondensationsproduktes aus Naphthalinsulfonat und Formaldehyd, 2 g Natriumdihydrogenphosphat', 3 g einer Verbindung der Formel
CH,
0,3 g eines oxäthylierten Ricinusöles und 0,3 g eines Monoäthanolaminsalzes der Dodecylbenzolsulfosaure enthält. Der pH-Wert des Bades wird mit Essigsäure auf pH 4,5-5 eingestellt. Dann wird das Bad auf 980C erhitzt und 60 Minuten bei dieser Temperatur gehalten. Man erhält eine gleichmäßige Blaufärbung.
Beispiel 2
Stückware, die in Kette und Schuß aus Polyester-Spinnfaser besteht, wird im Flottenverhältnis von 1:40 in ein auf 50 C erwärmtes Bad gegeben, das im Liter 0,2 g eines Farbstoffs der Formel
.CH2CH2CN
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2 g eines Kondensationsproduktes aus Naphthalinsulfonat und Formaldehyd, 2 g Natriumdihydrogenphosphat, 1,6 g einer Verbindung der Formel
0,5 g 1,2,4-Trichlorbenzol, 0,2 g eines oxäthylierten Ricinusöles und 0,15 g eines Monoäthanolaminsalzes der Dodecylbenzolsulfosäure enthält. Der pH-Wert des Bades wird mit Essigsäure auf pH 4,5-5 eingestellt. Die Färbeflotte wird dann auf Kochtemperatur gebracht und eine Stunde bei dieser Temperatur gehalten. Es wird eine volle, gleichmäßige Rotfärbung erzielt.
Beispiel 3
Polyester-Spinnfasern werden im Flottenverhältnis von 1:15 in eine Flotte eingebracht, die im Liter 1 g eines Dispersionsfarbstoffs gemäß Beispiel 2, 0,18 g eines Dispersionsfarbstoffs nach Beispiel 2, 0,03 g eines Farbstoffs gemäß Colour Index, 2. Auflage (1956) Band 3. Nr. 12790, 2 g eines Kondensationsproduktes aus Formaldehyd und Naphthalinsulfonat, 2 g Natriumdihydrogenphosphat, 2,3 g einer Verbindung der Formel
0,7 g 1,2,4-Trichlorbenzol, 0,25 g eines oxäthylierten Ricinusöles und 0,22 g eines Monoäthanolaminsalzes der Dodecylbenzolsulfosäure enthält. Der pH-Wert der Flotte wird mit Essigsäure auf pH 4,5-5 eingestellt. Man erhitzt die Flotte langsam auf 980C und behandelt eine Stunde bei dieser Temperatur. Man erhält eine dunkle Rotbraunfärbung.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    (T) Verfahren zum Färben von polyesterhaltigen Fasermaterialien, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart chlorierter Alkylbenzole der allgemeinen Formel
    η = 1-3
    R = H,Alkyl mit 1-4 Kohlenstoffatomen
    färbt.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart von Dichlortoluolen arbeitet.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Färbung in Gegenwart von Isomerengemischen durchgeführt wird, die mindetens zwei Isomere des Dichlortoluols enthalten.
  4. 4) Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die chlorierten Alkylbenzole durch Zusatz von Emulgatoren in emulgierbarer Form eingesetzt werden.
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    30024/0270 ORIGINAL INSPECTED
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