DE1619539B1 - Vrefahren zum Färben von Fasermaterialien aus synthetischen Polyamiden - Google Patents

Vrefahren zum Färben von Fasermaterialien aus synthetischen Polyamiden

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DE1619539B1 DE19671619539 DE1619539A DE1619539B1 DE 1619539 B1 DE1619539 B1 DE 1619539B1 DE 19671619539 DE19671619539 DE 19671619539 DE 1619539 A DE1619539 A DE 1619539A DE 1619539 B1 DE1619539 B1 DE 1619539B1
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Walter Hees
Mathieu Dr Quaedvlieg
Klaus Dr Walz
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Bayer AG
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/44General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders
    • D06P1/62General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders using compositions containing low-molecular-weight organic compounds with sulfate, sulfonate, sulfenic or sulfinic groups
    • D06P1/621Compounds without nitrogen
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    • Y10S8/924Polyamide fiber

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Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Färben von Fasermaterialien aus synthetischen Polyamiden mit sauren Farbstoffen in Gegenwart aromatischer Sulfonsäuren; das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man das Färben in Gegenwart von aromatischen Sulfonsäuren der Formel
Ar—(Ο—R3)„—Ο—SO3Me I
R2 SO3Me
durchführt, in der Ar einen aromatischen Rest, insbesondere einen Benzol- oder Naphthalinrest, und R1 sowie R2 unabhängig voneinander Wasserstoff oder einen gegebenenfalls substituierten Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Arylrest bedeuten, R3 für einen Aralkylenrest oder für einen gegebenenfalls einmal oder mehrmals durch ein Sauerstoffatom unterbrochenen Alkylenrest steht, η die Zahl O oder 1 ist und Me ein Kation bedeutet, mit der Maßgabe, daß R1 und R2 zusammen mindestens 6 Kohlenstoffatome aufweisen müssen.
Hinsichtlich der Symbole R1 und R2 sind unter Alkylresten insbesondere solche mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen zu verstehen, z. B. Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Hexyl-, Octyl-, Nonyl-, Decyl-, Dodecyl- und Hexadecylreste, unter Cycloalkylresten insbe- 30: sondere der Cyclohexylrest, unter Aralkylresten insbesondere Benzyl- und Phenyläthylreste und unter Ajrylresten insbesondere Phenyl- und Naphthylreste.
Als Kation Me kommen vor allem die Alkalimetallionen, das Ammoniumion sowie die niedere Alkylreste enthaltenden Ammoniumionen in Betracht.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen können durch Sulfonierung von Hydroxylverbindungen der allgemeinen Formel
R
Ar—(O—R3)„— OH
R2
in der Ar, R1, R2, R3 und η die oben angegebene Bedeutung haben, mit Sulfonierungsmitteln, wie Schwefelsäure, Schwefeltrioxid, Chlorsulfonsäure oder Amidosulfonsäure, hergestellt worden sein. Als Hydroxylverbindungen seien beispielsweise genannt: Hexylphenol, Octylphenol, Nonylphenol, Dodecylphenol, Hexadecylphenol, Umsetzungspr,odukte von Oleylalkohol oder ölsäure mit Phenol oder Kresol, Dibutylphenol, Dihexylphenol, Nonylkresol, Cyclohexylphenol, Cyclohexyläthylphenol, Hydroxydiphenyl, Hydroxydiphenylmethan, Hydroxydiphenylpropan, Heptylnaphthol sowie deren Umsetzungsprodukte mit Alkylenoxiden, wie Äthylenoxid, Propylenoxid, Butylenoxid, Glycid und Styroloxid oder Alkylenoxid-Mischungen.
Die erforderlichen Mengen an den erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen der Formel I lassen sich durch Vorversuche leicht ermitteln. Im allgemeinen haben sich Mengen von etwa 0,5 bis 2%, bezogen auf das Gewicht des eingesetzten Färbegutes, bewährt.
Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten sauren Farbstoffe können beliebiger Art sein.
Das erfindungsgemäße Färbeverfahren eignet sich für alle synthetischen Polyamide, wie z. B. PoIycaprolactam, Polyhexamethylendiaminadipat oder Poly-11-amino-undecansäure.
Das Färben der Polyamidfasermaterialien wird üblicherweise so durchgeführt, daß man das Färbegut in eine auf etwa 40 bis 50° C erwärmte wäßrige Flotte einbringt, welche die sauren Farbstoffe, die erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen der Formel I und Säuren, wie z. B. Essigsäure oder Ameisensäure, enthält, dann die Temperatur des Färbebades allmählich auf annähernd 100° C steigert und das Färbebad so lange auf dieser Temperatur hält, bis es erschöpft ist. Man kann aber auch das Polyamid-Färbegut vor dem eigentlichen Färbeprozeß mit einer Flotte vorbehandeln, die nur die erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen der Formel I und die üblichen Säuren enthält, indem man das Färbegut in dieser Flotte etwa 5 bis 20 Minuten auf 1300C erhitzt. Nach dem Abkühlen auf 40° C wird die Flotte mit den Farbstoffen versetzt, dättnnallmählich auf 98 bis 1200C erhitzt und etwa 1 Stunde auf dieser Temperatur gehalten.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens gelingt es, Polyamidfasermaterialien der verschiedensten Art, beispielsweise Flocken, Spinnkabel, Kammzüge, Garne, Gewebe, Gewirke oder Vliese mit sauren Farbstoffen hervorragend gleichmäßig zu färben; insbesondere wird das beim Färben von Geweben oder Gewirken aus synthetischen Polyamiden leicht auftretende Streifigfärben vermieden.
Die in den folgenden Beispielen angegebenen Farbstoffnummern beziehen sich auf die Angaben in Colour-Index, 2. Auflage, Bd. 3.
Beispiel Γ
Ein Gewebe aus Polycaprolactamfäden wird im Flottenverhältnis 1:40 in ein auf 40° C erwärmtes Bad eingebracht, das im Liter 0,065 g Farbstoff Nr. 18 835,0,033 g Farbstoff Nr. 17 070,0,055 g Farbstoff Nr. 62055, 0,3 g Eisessig und 0,35 g der Verbindung der Formel
CH3
—CH2-CH-O-SO3Na
SO3Na
enthält. Das Färbebad wird allmählich auf 980C erhitzt und etwa 60 Minuten auf dieser Temperatur gehalten. Man erzielt eine hervorragend gleichmäßige Graufärbung.
An Stelle des verwendeten Egalisiermittels läßt sich mit gleichem Erfolg auch eine der folgenden Verbindungen einsetzen:
CH3
-CH2-CH-O-SO3Na
SO3Na
Q2H25-/ ^-0-CH2-CH-O-CH2-CH-O-SO3Na SO3Na CH3 CH3
CH3
5—/~\—O—CH2-CH-O-SO3NH(CH2-CH2-Oi SO3NH(CH2-CH2-OH)3
Beispiel 2
Ein Gewirk aus Polyhexamethylendiaminadipatfäden wird im Flottenverhältnis 1:30 in ein auf 40° C erwärmtes Bad eingebracht, das im Liter 0,4 g Eisessig und 0,5 g der Verbindung
CH,
C9H19
20
-CH2-CH-O-SO3Na
S0,Na
enthält. Man erhitzt das Bad allmählich auf 1300C und beläßt es kurze Zeit auf dieser Temperatur. Dann wird es auf 400C abgekühlt. Anschließend werden je Liter Flotte 0,09 g Farbstoff Nr. 18 835, 0,043 g Farbstoff Nr. 17 070 und 0,1 g des im dritten Absatz des Beispiels 1 der deutschen Patentschrift 823 912 beschriebenen Farbstoffs zugesetzt. Das Färbebad wird allmählich auf 1150C erhitzt und etwa 60 Minuten auf dieser Temperatur gehalten. Es wird eine ausgezeichnet gleichmäßige Silbergraufärbung erzielt.
An Stelle des verwendeten Egalisiermittels lassen sich mit gleichem Erfolg auch die folgenden Verbindungen einsetzen:
SO3Na
0-CH2-CH2-O-SO3Na
SO3Na
CH3 Q6H33 —^~\~ 0-CH2-CH-O—S O3Na
^r
S 0,Na
—CH2-CH-O-SO3Na
O—CH,-CH,-O—SQ,Na

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Färben von Fasermaterialien aus synthetischen Polyamiden mit sauren Farbstoffen in Gegenwart aromatischer Sulfonsäuren, dadurch gekennzeichnet, daß man das Färben in Gegenwart von aromatischen Sulfonsäuren der Formel
    Ar—(O—R3)„—O—SO3Me
    R2 SO3Me
    durchführt, in der Ar einen aromatischen Rest und R1 sowie R2 unabhängig voneinander Wasserstoff oder einen gegebenenfalls substituierten Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Arylrest bedeuten, R3 für einen Aralkylenrest oder für einen gegebenenfalls einmal oder mehrmals durch ein Sauerstoffatom unterbrochenen Alkylenrest steht, η die Zahl O oder 1 ist und Me ein Kation bedeutet, mit der Mäßgabe, daß R1 und R2 zusammen mindestens 6 Kohlenstoffatome aufweisen müssen.
DE19671619539 1967-08-07 1967-08-07 Vrefahren zum Färben von Fasermaterialien aus synthetischen Polyamiden Ceased DE1619539B1 (de)

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