DE1619476A1 - Verfahren zum Faerben von Polyacrylnitrilgebilden - Google Patents
Verfahren zum Faerben von PolyacrylnitrilgebildenInfo
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Description
LEVERKUSBN-Btyeiwerk 26· Mai 1966
Vatent-AbteiluBg Bk/MS
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum
Färben von Polyacrylnitrilgebilden mit kationischen Farbstoffen in Gegenwart quaternärer Ammoniumverbindungen; das Verfahren
ist dadurch gekennzeichnet, daß als quaternäre Ammoniumverbindungen die Quaternierungsprodukte von Alkenylbernsteinsäureimidaminen
der Formel
R-GH=CH-CH2-GH
zugegen sind, in der R einen Alkylrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen
bedeutet und R1 sowie R2 unabhängig voneinander für Alkylreste
mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen stehen, während η eine Zahl
von 2 bis 6 bedeutet.
Die erfindungsgemäßen Quaternierungsprodukte aind beispielsweise
dadurch erhältlich, daß man Olefine der Formel
R-CH2-CH=GH2 II
in der R die oben angegebene Bedeutung hat, mit Maleinsäureanhydrid
BAU
109824/2104
zu Alkenylbernsteinsäureanhydriden der Formel
R-CH=GH-CH2-CH—C^0 III
ο ■
umsetzt, die TJmsetzungsprodukte mit Diaminen der Formel
IV
in der R1, R? und η die oben angegebene Bedeutung haben, in die
Verbindungen der Formel I überführt und diese dann mit üblichen Quaternierungsmitteln behandelt.
Als Olefine der Formel II seien beispielsweise Undecen-(1),
Dodecen-(1), Octadecen-(i), Nonadecen-(i) und Eikosen-(i) oder
deren Mischungen genannt; alg Diamine der Formel IV kommen z.B.
3-Dimethylaminopropylamin und 6-Dimethylaminohexylamin in Betracht
und als Quaternierungsmittel seien beispielsweise Benzylchlorid,
Ohlormethylphtalimid und Dimethylsulfat angeführt.
Die erforderlichen Mengen an den erfindungsgemäßen Quaternierungsprodukten
lassen sich durch Vorverauche leicht ermitteln, im allgemeinen
erwiesen sich Mengen von o,5 bis 2,5 i» berechnet auf die zu
färbenden Polyacrylnitrilgebilde als ausreichend.
Die kationiachen Farbstoffe, die bei dem Verfahren der vorliegenden
Erfindung zur Anwendung gelangen, können den verschiedenartigsten
109824/2104 BAD 0RIQ'NAL
Le A 10 051
Gruppen angehören. Geeignete Farbstoffe sind z.B. Diphenylmethanfarbstoffe,
Triphenylmethanfarbstoffe, Ehodaminfarbstoffe und Oniumgruppen enthaltende Azo- oder Anthrachinonfarbstoffe,
ferner Thiazin-, Oxazin-, Methin- und Azomethinfarbstoffe (vergleiche hierzu z.B. American Dyestuff Reporter, 1954» S. 432
und 433).
Das Färben der Polyacrylnitrilgebilde kann in üblicher Weise durchgeführt werden, indem man das Färbegut in eine auf etwa ä
50 bis 60° C erwärmte wässrige Flotte, welche einen kationischen Farbstoff, ein erfindungsgemäß zu verwendendes Quaternierungsprodukt,
Zusätze von Salzen, wie Natriumacetat und Natriumsulfat, aowie Säuren, wie Essigsäure oder Ameisensäure, enthält, einbringt,
anschließend die Temperatur des Färbebades im Verlauf von etwa 30 Minuten auf annähernd 100° C erhöht und dann das Färbebad so
lange auf dieser Temperatur hält, bis es erschöpft ist. Man kann den basischen Farbstoff aber auch erst nachträglich dem Färbebad
zusetzen, z.B. dann, wenn die Temperatur des Bades auf etwa 60° C
ι gestiegen ist. Ferner kann man das Färbegut auch bei einer Temperatur von 40 bis 100° C mit einer Flotte, welche die üblichen
Salze und Säuren sowie ein erfindungsgemäßes Quaternierungsprodukt,
jedoch noch keinen Farbstoff enthält, vorbehandeln, dann erst den Farbstoff zusetzen und das Färben bei 100° G durchführen. Schließlich *
ist es auch möglich, das Färbegut unmittelbat in das auf annährend 100° C erhitzte Färbebad, welches ein erfindungsgemäßes QuaternierungBprodukt
enthält, einzubringen. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen
Verfahrens gelingt es, aus Polyacrylnitril bestehende Gebilde der
BAD
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verschiedensten Art, beispielsweise Spinnkabel, Fäden, Flocken, Kammzüge, Garne, Gewebe oder Gewirke, hervorragend gleichmäßig zu
färben, und zwar im Gegensatz zu den bislang verwendeten quaternären
Ammoniumverbindungen auch in selchen Fällen,in denen es sich um das Färben von Polyacrylnitrilgebilden handelt, die sich sehr
schnell anfärben.
Unter den aus Polyacrylnitril bestehenden Gebilden sind im ψ vorliegenden Fall auch Materialien zu verstehen, für deren
Herstellung außer Acrylnitril auch noch andere Vinylverbindungen, wie z. B. Vinylchlorid, Vinylacetat, Vinylidenchlorid, Vinylidencyanid
und Aerylsäurealkylester, verwendet worden sind.
Garne aus Polyacrylnitrilfasern werden im Flottenverhältnis 1 : in ein Färbebad eingebracht, das im liter 0,125 g des Farbstoffs
Colour Index, 2. Auflage, Nr. 51 005, 0,5 g Eisessig, 0,5g Natriumacetat
und 0,25 g des Quaternierungsproduktes der Formel
, , « Γ3 i
H-C-(CHp)1. 1 ,T-CH=CH-CHp-CH—Cn. | 1
7 4 I IT-CHp-CHp-CHp-H-CH9-Ir T" It Cl"
ii I ii
0 CH, 0
enthält. Man beginnt mit dem Färben bei 60° C, erhöht die Temperatur
des Bades auf 98° C und hält das Bad etwa 1 i/2 Stunden bei Kochtemperatur.
Es wird eine helle Blaufärbung von ausgezeichneter Gleichmäßigkeit erhalten.
BAD ORIGINAL
10 °51 10 9824/2104
Das verwendete Quaternierungsprodukt war in folgender Weise
hergestellt worden: 300 g Olefine der Kettenlänge G1Q bis Coq
wurden in Sticketoffatooepii&re 4 Stunden mit 60 g Maleinsäureanhydrid
auf 220 C erhitzt. Anschließend wurde die Reaktionsmischurig
einer Vakuumdestillation unterworfen. Nachdem bei 3 Torr
zwischen 140° C und 188° C 202 g Vorlauf übergegangen waren,
wurden als Hauptlauf bei 1,4 bis 2,2 Torr zwischen 237° 0 und
242 C 139 g Alkeny!bernsteinsäureanhydrid erhalten. Hiervon wurden
60 g mit 103 g 3-Dimethylaminopropylamin 3 Stunden auf 190° 0
erhitzt. Aus diesem Reaktionsgemisch wurden dann bei 20 Torr nichtumgesetztes
Amin sowie das bei der Reaktion entstandene Wasser abdestilliert. Anschließend wurden 22,5g des Destillationsrückstandes
und 10,2 g N-Chlormethylphtalimid in 100 ml Methylenchlorid
gelöst, die Lösung wurde 2 Tage bei Raumtemperatur stehengelassen und das Lösungsmittel wurde dann bei 20 Torr und einer Außentemperatur
von höchstens 70° C abdestilliert. Als Rückstand verblieb das bräunlich-gelbe, hygroskopische Quaternierungsprodukt. Es kann
als solches oder in Form einer wässrigen Lösung dem Färbebad zugesetzt werden.
Ein Gewebe aus Polyacrylnitrilfasern wird im Flottenverhältnis 1 ί
in ein Bad eingebracht, da auf 60° C erhitzt ist und im Liter 0,125 g
des kationischen Farbstoffs erhalten durch Methylierung von 2-Chlor-4-aitroanilin—►N-lthyl-N-(ß-dimethylaminoäthyl)-anilin
sowie 0,5 g Eisessig, 0,5 g Natriumacetat und 0,2 g des Quaternierungs-
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Produktes der Formel
ο 0H
g==^ er
CH,
enthält. Das Bad wird dann allmählich auf 98 C erhitzt und etwa
90 Minuten bei dieser Temperatur belassen. Es wird eine helle
Rotfärbung von hervorragender Gleichmäßigkeit erzielt.
Das verwendete Quaternierungsprodukt war in folgender Weise hergestellt wordens 45 g des in Beispiel 1 beschriebenen, nach
Umsetzung des Alkenylbernsteinsäureanhydrids mit 3-Dimethylaminopropylamin
erhaltenen Destillationsrückstandes und 13 g Benzylchlorid wurden in 100 ml Methylenchlorid gelöst, die Lösung wurde
2 Tage bei Raumtemperatur stehengelassen und das Lösungsmittel
wurde dann bei 20 Torr und einer Außentemperatur von höchstens 70° C abdestilliert. Als Rückstand verblieb das bräunlich-gelbe,
hygroskopische Quaternierungsprodukt. Es kann als solches oder in
Form einer wässrigen Lösung dem Färbebad zugesetzt werden.
Le A 10 051
" 1Q8824/21Q4
Claims (1)
- Pat entansprachVerfahren zum Färben von Polyaerylnitrilgebilden mit kationischen Farbstoffen in Gegenwart quaternärer Ammoniumverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß ale quaternäre Ammoniumverbindungen die Quater nierungsprodukte von Alkenylbernsteinsäureimidaminen der FormelR-CH=GH-CH0-CH Cx JL0
2zugegen sind, in der E einen Alkylrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen bedeutet und R.. sowie S2 unabhängig voneinander für Alkylreste .mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen stehen, während η eine Zahl von 2 ,bis 6 bedeutet.Le A 10 051BAD . t109824/2104
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