DE1619161A1 - Verfahren zur Behandlung von Cellulosetextilien - Google Patents
Verfahren zur Behandlung von CellulosetextilienInfo
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Description
PATE NTAN WALTE
DR. MÜLLER-BORE ■ DIPL-ING. GRALFS
DR. MAN ITZ - DR. DEU FEL
DR. MAN ITZ - DR. DEU FEL
8 MÖNCHEN 22, ROBERT-KOCH-STR. 1 1-C-J Q f Q Λ
TELEFON 225110 IUlOfUi
Hünchen, den 23- März 1967
D/Sv - S 683
Sun Chemical Corporation 750 Third Avenue, New York, Hew York 1001?, USA
Verfahren zur Behandlung von Cellulosetextilien
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von
Textilien, insbesondere zur Behandlung von Textilien, um ihnen Knitterfestigkeit zu verleihen.
Stickstoffhaltige Verbindungen werden in ausgedehntem Ausmaß zur BehaHdlung von Textilien, um ihnen Knitterfestigkeit
zu verleihen, verwendet. Zu solchen stickstoffhaltigen Verbindungen gehören in ^-Stellung substituierte 3,5-Dimethylol-2,6-dihydrotriazin-4-one
und alkyllerts, z.B. methylierte Derivate davon. Zum Beispiel zeigt die USA-Patentschrift
3 004 870 ein Verfahren zur Initterfestmachung
von Celluloeegewebe durch Aufbringen eines sub-=
Triazin-4^ons in Gegenwart eines verhältnis-
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mäßig milden Katalysators und die anschließende Umsetzung zwischen dem (üriazin-4-on und der Cellulose durch Härtung
bei verhältnismäßig hohen Temperaturen. Nach dieser Behandlungsweise des Gewebes werden nur massige Grade der
Knitterfestigkeit und an Wasch/Erageigensehaften erhalten,
da übermäßige Verluste an Zugfestigkeit und/oder Abriebfestigkeit auftreten wurden, wenn höhere Konzentrationen
an Harzen verwendet wurden oder wenn die Härtungszelt und/
oder -temperatur- erhöht würden· Außerdem erfolgt bei dieser
Methode der Karzhärtucg durch Anwendung verhältnismäßig
hoher Temperaturen, und milder Katalysatoren die Reaktion Oder Härtung mit dem Gewebe in absolut trockenem Zustand
und bei zusammengefallenem Zustand der Cellulosefaser des Gewebes«, unter diesen Bedingungen bildet das Gewebe
einen geringen bis mäßigen Grad an Knitterfestigkeit in trockenem Zustand aus, Jedoch ist die Knitterfestigkeit
in feuchtem Zustand ungenügend, um gute Eigenschaf ten eines
glatten Trocknens zu ergeben, wenn das Gewebe geweachen. und
dann zum Trocknen aufgehängt wird.
Es ist bekannt. Cellulose zu vernetzen, während sie sich
in feuchtem Zustand befindet. Es wurden auch Mineralsäuren als Katalysator zur Vernetzung von Cellulose mit
stickstoffhaltigen Verbindungen verwendet« In der britischen Patentschrift 905 044 ist z.B. die Anwendung einer
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methylolierten stickstoffhaltigen Verbindung in Gegenwart einer Mineralsäure, anschließendes Halten des gesättigten Gewebes für eine Zeitspanne, um die Verbindung
mit der Cellulose reagieren zu lassen und dann das Auswaschen der Säure vor dem Trocknen des behandelten
Tuches beschrieben.
In entsprechender Weise ist in der französischen Patentschrift
1 275 086 das Aufbringen von Formaldehyd und/oder
verschiedenen Aminoplastverbindungen in Gegenwart von Salzsäure beschrieben« Das imprägnierte Gewebe wird dann
1 bis 60 Minuten im wesentlichen bei Zimmertemperatur unter solchen Bedingungen gehalten, daß das Gewebe nicht
wesentlich trocknet. Nach dieser Haltezeit wird das Gewebe gründlich gespült, bevor es getrocknet wird.
In der südafrikanischen Patentschrift 62/5^5 ist beschrieben,
daß Cellulosetextilien mit einem in 1-Stellung substituierten
3,5-DimethyIol-2,6-dihydrotriazin-^-on mit
einem saueren Katalysator behandelt werden können. Das imprägnierte Material sollte dann in glattem und knitterfreiem
Zustand für eine längere Zeitspanne (wenigstens zwei Stunden) gehalten werden, bevor die Ware weiterverarbeitet
wird. Danach wird das Gewebe von Reaktionskomponenten und Katalysator freigewaschen und getrocknet.
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In der USA-Patentschrift 3 046 079 ist beschrieben, daß
Baumwolle in eine lösung, die Mineralsäure plus einen Aldehyd enthält, eine Zeltspanne bei einer Temperatur
von nicht über 450O getaucht werden kann, so daß die
Reaktion den gewünschten Zustand erreicht. Die Reaktion wird bei der gewünschten Stufe abgebrochen, indem das
Gewebe frei von Aldehyd und Säure gewaschen oder es mit einer Base neutralisiert wird» und das Gewebe wird dann
getrocknet.
In allen oben erwähnten Patentschriften wird die Reaktion oder Härtung praktisch beendet, während das Gewebe in
feuchtem Zustand gehalten wird, beispielsweise indem es in ein wässeriges Bad des Katalysators und Vernetzungsmittels getaucht wird oder indem das imprägnierte Gewebe
in eine undurchlässige Hülle, wie Polyäthylen, gewickelt wird. Vom Trocknen des Gewebes wird während dieser Stufe
abgeraten, um eine ungleichmäßige Vernetzung auf ein Minimum zu bringen. Nachdem der gewünschte Grad der Reaktion
oder Härtung erfolgt ist, wird der sauere Katalysator durch Neutralisieren oder Waechen oder beides entfernt
und das Gewebe dann getrocknet.
Diese bekannten Verfahren sind vom praktischen Standpunkt
aus nachteilig, da Zeit, Einrichtungen und Raum vorgesehen
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werden müssen, um das imprägnierte Gewebe in nassem Zustand
zu halten, während die Härtung erfolgt. Dies wird weiter
durch das Erfordernis kompliziert, daß das Gewebe in glattem, knitterfreiem Zustand und in der endgültig gewünschten
Form gehalten werden muß, während die Härtung erfolgt)
dies kann recht schwierig durchzuführen sein, während das Gewebe in gleichmäßig nassem Zustand gehalten wird·
Ziel der Erfindung ist daher ein Verfahren, um Oellulosetextilien
oder cellulosehaltigen Textilien einen hohen Grad an Trocken- und Hassknitterfestigkeit zu verleihen,
ohne einen unzulässigen Abbau der Fasern des Textilmaterials
zu bewirken.
Die Erfindung liefert ein Verfahren, um Celluloeetextilien
(worunter auch cellulosehaltig· Textilien xu var«t*h«a «iod)
unerwartet höh· Grad· an Knitterfestigkeit su verleihen, ohne daß da» Textilmaterial in feucht·« Zuetaal gehalten
werden *u£, während 41* Härtung vor d·» Trocknen «rfolft.
▼on Twrtilien, um ihn«n uwrwartet toll· Gr*d· an Trookwi-
und Ia«»kBttt«rfeatitk^it und VÄwM/fcrafeif^aechaft·» ■«
verleihen, w«mn da» t«rtil»at»rial »p*t*r g»wafch«n uat >
nach irg«ni«ifiMi d«r Abtropftrook·»-, 8ehle««ty%vooktt»-Y
oder Bohl»ttd*rtro«Mltrook«o-V«rfcbv«n g*tr«okm«t
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Die vorliegende Erfindung beruht auf der unerwarteten Feststellung» dasagewisse Harze auf Celluloseware in
Gegenwart einer Mineralsäure als Katalysator ohne übermäßigen Abbau der Faser aufgebracht werden können, und
behandelte Ware von ungewöhnlich hoher Knitterfestigkeit und ungewöhnlich hohem Wasch/Tragverhalten ergeben.
Es wurde gefunden, daß sehr starke Katalysatoren verwendet werden können, um eine Härtung ohne schwerwiegende
Schädigung des Gewebes zu bewirken; der bevorzugte Katalysator ist eine Mineralsäure. Die Verwendung solch stark
sauerer Katalysatoren gestattet es, daß die Härtung des Harzes und die Vernetzung der Cellulose erfolgen, während
noch geringe Feuchtigkeit in der Ware vorliegt. Die Vernetzung erfolgt bevor die Faser sum Zusammenfallen neigt,
wad zu einer Ware mit extrem hohen Graden sowohl an Nassale auch Trockenkoitterfestigkeit führt.
bevorzugte
ein«* Hethylolcarbamata und eines in 1-Stellung
3,*«I>i«»thylol-2,6-diliydrotrift»in-4-one oder
. eine» 3,5-bl»(l*MtoRr M*rivate davon, der ellgemeinen tor*
Ί I
OH3 CH0
ι ■ ' ι η.
worin η die ganze Zahl 1 oder 2 bedeutet, die Gruppen R
Wasserstoff oder einen niederen Alkylrest (mit 3-Kohlenstoffatomen
oder weniger) darstellen und beide Gruppen R gleich oder verschieden sein können; und Z eine Alkylgruppe,
substituierte Alky!gruppe, cycloaliphatische
Gruppe oder Aralkylgruppe mit nicht mehr als 10 Kohlenstoffatomen, wenn η eins ist, und eine kurze aliphatische
Kette, ζ3.einen Alkylenrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
wenn η gleich zwei ist, darstellt. Obwohl keine Beschränkung darauf erfolgen soll, sind die einfachen Verbindungen,
wobei die Reste fi Wasserstoff dar st eilen und% eine kurze
aliphatische Xettey wie Ifethyü feiylV OhlöräthyT, Bydroxy-
äthyi und deafgleichen ist\'bevörzu^tV ^ - ^ :
Spezielle Beispiele der erfindungsgemäß verwendeten Triazin-4-one sind i-Äthyl-J^-Dlmethylol-S.e-dihydrotriazin-^-on
und 1-Hydroxyäthyl-.3 »5-Dimethylol-2 ,e-dihydrotriazin-^-on.
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Dae erfindungsgemaS in .Misctiung mit dem Triazin-4-on
verwendete Methylolcarbamat ist das Reaktionsprodukt
von etwa 1,5 bis 3 Mol, vorzugsweise 2 "bis 2,5 Mol,
Formaldehyd mit 1 Mol einer Verbindung der Formel
oder einer Verbindung der Formel
worin R* Wasserstoff oder einen niederen Alkylrest mit
bis zu 4 Kohlenstoffatomen und R2 einen niederen AlkyX-rest
mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen bedeuten.
Zu speziellen Beispielen geeigneter Carbamate gehören
Dimethylolmethylcarbamat und Dimethyiolmetfcoxyäthylcarbamat.
Das erfindungsgemäße Knitterfestmittel kann etwa 5 Mol-%
des Triazin-4-ons und 95 Mol-# des Carbamate bis asu etwa
95 Mol-% des Triazin-4-ons und 5 Mol-% des Carbamate, wobei
ein 50 : 50 Gemisch der zwei bevorzugt ist, enthalten.
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Im Vergleich, zu allen oben erwähnten bekannten Verfahren
besitzt die Erfindung außerordentlich wichtige Vorteile.
Bei Anwendung der Erfindung besteht kein Erfordernis, das imprägnierte Gewebe vor dem Trocknen irgendeine längere
Zeit in feuchtem Zustand zu halten, tun die Reaktion ablaufen zu lassen· Stattdessen wurde gefunden, daß durch
Anwendung von mäßig erhöhten Temperaturen die Reaktion zwischen dem substituierten Triazinon und dem Gewebe
praktisch sofort erfolgt, wenn das Gewebe getrocknet wird«
Die Verwendung des Triazin-4~ons bei der Behandlung von
Gewebe ermöglicht die Verwendung einer starken Säure als Katalysator ohne Schwächung der Ware. Der Zusatz des
Carbamate zum Triazin-4-on verleiht der Ware eine bessere
Eontrolle des Sshrumpfens und überlegene Waschechtheit
nach mehrfacher Wäsche im Vergleich zum Triazin-4-on allein·
Als Trockentemperatur wird der Bereich von etwa 90 bis
15O0C (200 bis 3000F), vorzugsweise etwa 115 bis 130°0
(240 bis 2600F) angewandt. Tiefere Temperaturen können angewandt werden, sind jedoch wirtschaftlich nicht attraktiv,
da die Trocknung verlangsamt wird. Temperaturen über etwa 1500C sollten wegen der Gefahr der Schwächung der Ware vermieden
werden.
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Die Zeit der Trocknung wird großenteils durch das Gewicht der Ware,, die Trocknungstemperatur, das Ausmaß der Luftzirkulation und andere Faktoren bestimmt. Im allgemeinen
wird die Ware vorzugsweise bis zu einem Bestfeuchtigkeitsgehalt von 1 bis 20 %, vorzugsweise 2 bis 8 %Λ getrocknet.
Zum Beispiel braucht ein Gewebe, das etwa 136 g/m wiegt, etwa 1,5 bis 5,0 Minuten zur Trocknung, wenn eine Trocknungstemperatur von etwa 12O°C angewandt wird.
Nach dem Trocknen sollte die Ware vorzugsweise gründlich
gespült und die Säure mit einem geeigneten Alkali, wie Natriumbicarbonat, Natriumcarbonat und dergleichen, neutralisiert werden.
Die Tatsache, daß die Ware praktisch zur Trockne bei erhöhten Temperaturen ohne Schädigung derselben getrocknet
werden kann,.ist höchst überraschend und unerwartet im
Hinblick auf das Vorliegen der Mineralsäure als Katalysator. Obwohl der tatsächliche Reaktionsmechanismus nicht geklärt
ist, ist es möglich, daß das substituierte Triazin-4-on
ein Sale mit der Säure bildet, was zu geringerer Schädigung der Cellulose führt als sie aufträte, wenn die Mineralsäure mit anderen Arten von Vernetzern, wie Aldehyden, d.h.
Dimetnylol-cycl ·-äthylen-harnetoff , Bis-(me thoxymethyl)-uron
und dergleichen,verwendet würde.
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Bezüglich der Wahl der Säure, die als Katalysator gemäß
der Erfindung verwandet wird, ist praktisch Jede Mineralsäure
zufriedenstellend, doch werden Salzsäure, Schwefelsäure
und !Phosphorsäure bevorzugt. Im allgemeinen wird ausreichend Mineralsäure verwendet, um ein Klotzbad mit
einem pH-Wert von etwa 2,0 bis etwa 3,5» vorzugsweise 2,5 bis 3,0, zu ergeben. Obwohl es normalerweise nicht
erforderlich ist, ist es auch möglich, ein Gemisch von Mineralsäure und organischer Säure, wie Oxalsäure. Citronensäure,
Essigsäure und dergleichen, zu verwenden.
Die Menge an Triazin-4~on-0arbamat-Gemisch im Imprägnierungsbad ist nicht eng kritisch und kann z.B. von etwa 1 bis etwa
30 %, bezogen auf das Gewicht des Bades, schwanken. Die Menge
an sauerem Katalysator ist ebenfalls nicht eng kritisch und kann z.B. von etwa 0,1 bis etwa 20 %, bezogen auf das Gewicht
des Bades, schwanken, doch sollte auf jeden Fall die Menge
an verwendeter Mineralsäure einen pH im oben angegebenen Bereich liefern. Die Menge an Imprägnierungsbad, das auf
das Textilmaterial angewandt wird, ist ebenfalls nicht eng kritisch. Zum Beispiel können Hassaufnahmen von etwa 40 bis
etwa 100 % des Bades, bezogen auf das Trockengewicht des Textilmaterial, angewandt werden*
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Io ί b ιοί
Außer den Vernetzungsmitteln selbst plus dem Mineralsäurekatalyaator
können in die Behandlung andere Zusätze einbezogen werden, «ie Weichmacher, Gleitmittel, Versteifungsmittel,
wasserabstoßende Kittel, ölabstoßende Kittel und dergleichen ο
Da die Vernetzung mit Cellulose erfolgt, wie Baumwolle,
regenerierter Cellulose und Leinen, ist die Erfindung auf Celluloseware allgemein anwendbar; es werden jedoch außerordentlich
wertvolle Ergebnisse erhalten, wenn Cellulose nur einen Teil des Fasergehaltes einer Ware ausmacht. So
ist die Erfindung auf die Behandlung von Bäumwollware, aus Reyon bzw. Zellwolle hergestellter Ware, Leinenware, Mischungen
von Baumwolle mit Reyon oder Zellwolle, Mischungen von Baumwolle mit hydrophoben Fasern, wie Polyester, Nylon und
Acrylfaser; Mischungen von Heyon und Zellwolle mit solchen hydrophoben Fasern und dergleichen anwendbar. Das einzige
Kriterium bezüglich der Zusammensetzung der Synthesefaser besteht darin, daß man sich vergewissern muß, daß die
synthetische Faser nicht durch den verwendeten Mineralsäurekatalysator
geschädigt oder zerstört wird. Es hat sich gezeigt, daß Mischungen, die nur 20 % Cellulose enthalten,
brauchbar bei der Durchführung der Erfindung sind.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Alle Teile bedeuten Gewichtsprozent. Die Zugfestigkeit wurde nach der
Fed.Spec. CCC-T-IO/ib, Methode 5100, gemessen. Die Wasch/
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~ 13 -
!Dragbewertungen wurden gemäß der AATCC-Prüfmethode 88A-196*3?
bestimmt.
Es wurde ein wässriges Klotzbad hergestellt, das 12 %
1-Äthyl-3»5-Bimethylol~2,6-dihydrotriazin-4-on, 1,6 %
konzentrierte Salzsäur© und 3 % eines Polyäthylenweieh«
machers enthielt«, Der pH-Wert dieses Klotzhades betrug
3,0. Ein Muster iron feinem Baumwollstoff wurde in di©~.
ser Lösung geklotzt und dann 3 Minuten bei 1210G (2500F)
auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 3 bis 5 Gewo-% getrocknet·
Das getrocknet© Gewebe ward® in Detergent und Sodalösung
rad dass, mehrmals mit gewöhnlichem Wasser .gespülte
Danach wurde das G@&@be getrocknet us& auf v@rschie&©s©
Eigenschaften untersucht» Es vms&e festgestelltt daß das
behandelte Gewebe ein© Sesamttrookenknittererholiaag
(Kette & Schuss) von 318° wad @iae Nasslmitter©^!!©.!^®^
von 3Ί0°ι eise 2t2gf@@"feig3s§it von 11 »8 kg im lBchiiss smi. eine
Biegeabriebf©stigkeit von 34* Zyklen in der Kette
vor dem Versagen aufwies«
Beim Aufbringen des gleichen Harzes mit Maleinsäurekatalysator
und Härtung naeli dem bekannten Härtungsverfahren d@r
USA-Patentschrift 3 004 ß?0 hat das behandelte Gewebe
eine Gecarnttrockenknitteierholung von nur etwa 280°, seigt jedoch
noch schlechtere Ergebnisse der Zugfestigkeit uaö des Biegeabriebe
·γ~.
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-■ 14 _
Ea wurde ein wässriges Klotzbad hergestellt, das 18 %
1 -Ifydro3tySthyl-3,5-Dimethylol-2,6-dihydrotriazin-4-on
plus 3 % konzentrierte Salzsäure und 3 % eines Acryl latex
enthielt. Ein Popelingewebe, das eine innige Mischung von etwa 65 % Polyesterfaser und 35 % Baumwolle enthielt
und etwa 153 g/m wog, wurde in dieser Lösung auf eine
. Nassaufnahme von etwa 50 % geklotzt und dann eine Minute
bei 1350O (2?5°F) auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 5
bis 10 Gew.~% getrocknet. Danach wurde das Gewebe gründlich
mit Detergent und Sodalösung abgeseift, dann mit gewöhnlichem
Wasser gespült und schließlich getrocknet. Das Gewebe zeigte eine ausgezeichnete Nass- und Trockenknittererholung
sowie ausgezeichnete Wasch/Trageigenschaften nach
Vaechen und Trocknen sowohl nach Abtropftrocknen als auch
nach Schleudertrocknen oder Schleuder trommeltrocknen. Die Abriebfestigkeit war ebenfalls ausgezeichnet und war etwa
' die gleiche wie beim unbehandelten Gewebe.
Eb wurde ein wässriges Elotzbad hergestellt, das 24 % des
gleichen Trlasons. wie im Beispiel 1 enthielt. Zusätzlich enthielt eß 4 % konzentrierte Salzsäure und 3 % eines
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typischen Jrationischen Weichmachers. Ein Köperstoff aus
einer Mischung von 50 % Baumwolle und 50 % hochnassfestem
Reyon, der etwa 204 g/m wog, wurde in dieser Lösung geklotzt-
Die Kassauf nehme betrug etwa 70 % und das Gewebe wurde 4 Minuten "bei 116°G (2400F) auf einen Feuchtigkeitsgehalt
von 10 bis 15 Gew„-9I>
getrocknet. Nach Abseifen und Spülen wurde das Gewebe getrocknet. Danach wurde es mit
einer Lösung imprägniert, die 6 % Magnesiumchlorid enthielt«
und wieder getrocknet. Dieses Gewebe wurde dann zu Herrenhosen verarbeitet,, und nach dem Nähen wurden diese
mit einer Hochdruck Hochtemperaturpresse 20 Sekunden bei 2040O gebügelt. Das erhaltene Bekleidungsstück hatte ausgezeichnete
"Dauerbügel"-Eigenschaften und zeigte einen hohen Grad der Knitterfestigkeit und trocknete nach dem
Waschen in glattem Zustand. Zugfestigkeit» Reißfestigkeit und Abriebfestigkeit waren so hoch, daß sich ein brauchbares
Bekleidungsstück ergab.
Dieses Beispiel zeigt eine Abänderung der Erfindung, wobei
die Vernetzungen während des Bügeins und/oder der anschließenden Härtung des fertigen Kleidungsstücks verbessert
werden können. Das Beispiel zeigt zwar die Verwendung eines zweiten Katalysators (Magnesiumchlorid),
doch ist die Anwendung eines zweiten Katalysators nicht immer notwendig, hängt jedoch von den besonderen verwende-
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ten Mitteln, der Faserzusammensetzung des Gewebes und dem
Endzweck des herzustellenden Bekleidungsstückes ab.
Es wurde ein wässriges Klotzbad mit 12 % des gleichen Triazons wie in Beiepiel 2 hergestellt. Außerdem wurden
5,6 % 96%ige wässrige Schwefelsäure und 3 % eines Polyäthylenweichmachers
zugesetzt. Ein Baumwolldrucktuch mit der Fadenzahl 80 χ 80 wurde in der obigen Lösung imprägniert
und dann 90 Sekunden bei 990C auf einen Feuchtigkeitsgehalt
von 15 bis 20 Gew.-% getrocknet. Danach wurde
das Gewebe abgeseift, gespült und getrocknet. Es wurde festgestellt, daß es ausgezeichnete Nassknittererholung,
Trockenknittererholung und ungewöhnlich hohe Zugfestigkeit und Reißfestigkeit sowie Abriebfestigkeit, unter
Berücksichtigung des hohen Grades der erhaltenen Knitterfestigkeit, aufwies.
Beispiel 4· wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß das Klotzbad
10 % Phosphorsäure (85%Ig) statt Schwefelsäure enthielt.
Der pH-Wert des Klotzbades betrug 2,8. Das behandelte Gewebe ergab ebenso gute Ergebnisse.
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Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß das Elotzbad 10 % 1-Äthyl-3,5-Dimethylol-2,6-dihydrotriazin-4-on
und 10 % Dimethylolmethylcarbamat
statt 12 % des Triazin-4-ons enthielt. Der pH-Wert der
Lösung betrug 2,9.
Nach der Behandlung hatte das erhaltene Gewebe ebenso gute Eigenschaften wie dasjenige von Beispiel 1, und außerdem
dauerte die Knittererholung im wesentlichen unvermindert selbst nach vielen gewerblichen Väschen an.
Die Arbeitsweise von Beispiel 3 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß das Klotzbad 9 % 1~Hydroxyäthyl-3,5-Dimethylol-2,6-dihydrotriazin-4~on
und 9 % Dirne thylolmethoxyäthylearbamat
statt 18 % des iDriazin-4-ons allein enthielt»
Das erhaltene Gewebe hatte ebenso gute Eigenschaften wie das in Beispiel 3 behandelt®, und außerdem dauerte die
Knittererholung im wesentlichen unverändert selbst nach
vielen gewerblichen Väschen an.
- Patentansprüche -
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Claims (13)
1. Verfahren zur Behandlung von Cellulosetextilien zur Nass» und Trockenlmitterfestmachung, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Cellulosetextilmaterial
mit einem wässrigen Bad imprägniert, das ausreichend Mineralsäure, um einen pH-Wert
7OD etwa 2,0 bis etwa 3»5 zu ergeben, sowie 1 bis
* 30 Gew.-% eines Triazin~4-ons der Formel
ROOH^-C-NCH0OR
Ί I
s η
enthält }
worin η die ganze Zahl 1 oder 2 darstellt, die Gruppen R
Wasserstoff oder Alkyireste mit nicht mehr als 3 Kohlenstoffatomen
bedeuten, und in jedem Molekül gleich oder verschieden sein können, und Z Alkyl-, Hydroxy-substituierte
Alkyl-, chlor-substitulerte Alkyl-, Cykloalkyl-
oder Ar alkyireste mit nicht mehr als 10 Kohlenstoffatomen,
falls η eins bedeutet} und einen Alkyl en rest
109816/?134
mit 1 bis 4- Kohlenstoffatomen, falls η zwei bedeutet,
darstellt, gegebenenfalls in Mischung mit einem Methylolcarbamat,
welches das Reaktionsprodukt von etwa 1,5 bis
3 Mol Formaldehyd mit t Hol einer Verbindung der Formel
H
R1OH2OC-ISH2
R1OH2OC-ISH2
oder einer Verbindung der Formel
worin R-1 Wasserstoff oder einen niederen Alkylrest mit
bis zu 4 Kohlenstoffatomen und R2 einen niederen Alkylrest
mit bis zu 4- Kohlenstoffatomen bedeuten* wobei das Verhältnis der beiden Bestandteile der Mischung
von etwa 5 Mol-% des Triazin-4-ons und 95 Mol-$6 des
Carbamate bis etwa 95 Mol-% des Triazin-4-ons und 5 Mol-%
des Carbamats variiert, dann das erhaltene imprägnierte
Textilmaterial bei einer Temperatur von etwa 90 bis etwa
1500C (200 bis 300°F) bis zu einem Feuchtigkeitsgehalt
des Gewebes von etwa 1 bis etwa 20 %, bezogen auf Trockengewicht des Texti!materials, trocknet, und danach
restliche Säure vom Textilmaterial entfernt;
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2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Mineralsäure Salzsäure verwendet wird»
3» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Mineralsäure Schwefelsäure verwendet wird.
.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
ζ eichnet, daß als Mineralsäure Phosphorsäure verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß als Triazin-^-on 1-Äthyl-3>5-Dimethylol-2,6-dihydrotriazon-4-on
verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als 9?riazin-4-on I-Hydroxyäthyl-3
% 5-Dimethylol-2,6-dihydrotriazin-4-on verwendet
wird.
7· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ
ei c h η e t, daß als Carbamat Dimethylolmethylcarbamat
verwendet wird.
16T9161
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als Carbamat Birnethylolmethoxyäthylcarbamat
verwendet wird·
9» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von 9?riazin-4-on
xCarbamat 50 : 50 beträgt.
10. Verfahren nach Anspruch 5 ν dadurch g e k e η η -
ζ e ic hn e t, daß das Bad auch 1 bis etwa 20 Gew.-%
N,N'-Dimsthylol-1,3-propylenharnstoff enthält*
11. Verfahren nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet« daß die restliche Säure durch
Neutralisation entfernt wird*
12. Verfahren nach Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet, daß das (Textilmaterial zu 100 %
aus Baumwolle besteht.
13. Knitterfestausrüstung für CeIXuIosetextilien, ge kennzeichnet
durch ein Gemisch eines Methylolearbamats und eines Trlazin-4-ons nach Anspruch
1.
109816/2134
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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---|---|
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---|---|---|---|
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GB (2) | GB1175385A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4017259A (en) * | 1975-10-24 | 1977-04-12 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of Agriculture | Cellulose reagents incorporating t-amino groups |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2950553A (en) * | 1957-01-16 | 1960-08-30 | Rohm & Haas | Method of producing wrinkle resistant garments and other manufactured articles of cotton-containing fabrics |
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1966
- 1966-03-24 US US3512921D patent/US3512921A/en not_active Expired - Lifetime
-
1967
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- 1967-03-23 GB GB1366769A patent/GB1175386A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US3512921A (en) | 1970-05-19 |
GB1175385A (en) | 1969-12-23 |
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