DE1594899B2 - Wässriges Textilausrüstungsmittel und Verfahren zum Ausrüsten von Textilien - Google Patents
Wässriges Textilausrüstungsmittel und Verfahren zum Ausrüsten von TextilienInfo
- Publication number
- DE1594899B2 DE1594899B2 DE19671594899 DE1594899A DE1594899B2 DE 1594899 B2 DE1594899 B2 DE 1594899B2 DE 19671594899 DE19671594899 DE 19671594899 DE 1594899 A DE1594899 A DE 1594899A DE 1594899 B2 DE1594899 B2 DE 1594899B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dihydroxy
- dimethylol
- imidazolidinone
- finishing
- zinc nitrate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M13/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M13/322—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing nitrogen
- D06M13/325—Amines
- D06M13/342—Amino-carboxylic acids; Betaines; Aminosulfonic acids; Sulfo-betaines
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M15/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M15/19—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
- D06M15/37—Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- D06M15/39—Aldehyde resins; Ketone resins; Polyacetals
- D06M15/423—Amino-aldehyde resins
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
- D06P1/00—General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
- D06P1/44—General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders
- D06P1/64—General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders using compositions containing low-molecular-weight organic compounds without sulfate or sulfonate groups
- D06P1/642—Compounds containing nitrogen
- D06P1/649—Compounds containing carbonamide, thiocarbonamide or guanyl groups
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
- D06P5/00—Other features in dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form
- D06P5/02—After-treatment
- D06P5/04—After-treatment with organic compounds
- D06P5/06—After-treatment with organic compounds containing nitrogen
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
Description
Dabei wird das Gewebe mit einem üblichen Vernetzungsmittel
und einer Mischung aus zwei sauren Katalysatoren imprägniert und dann sorgfältig getrocknet,
bis ein Feuchtigkeitsgehalt von 10 bis 35% erreicht ist. Bei der zweiten Stufe wird das behandelte
Textilmaterial während 5 bis 20 Stunden bei Temperaturen von 15 bis 35° C oder höchstens bei 500C
erwärmt. Dieses Verfahren besitzt den Nachteil, daß die Härtungszeiten sehr lang sind. Das Verfahren ist
außerdem auf dem Gebiet der haltbaren Formgebung nicht geeignet, da die hohen Temperaturen, die dabei
auftreten, bei diesem Verfahren nicht verwendet werden können. Bei dem Verfahren der französischen
Patentschrift müssen außerdem die Färbeverfahren sehr sorgfältig Überwacht werden. Im Gegensatz
dazu können bei dem erfindungsgemäßen Verfahren hohe Temperaturen, wie sie üblicherweise bei
technischen dauerhaften Formgebungsverfahren und Härtungsverfahren auftreten, nämlich etwa 93 bis
2160C und gleichzeitig der bevorzugte Katalysator,
nämlich Zinknitrat, verwendet werdeü. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren sind außerdem nur Erwärmungszeiten
zwischen 5 und 20 Minuten erforderlich, ohne daß die mit empfindlichen Farbstoffen
gefärbten Textilien ausbleichen und ohne daß Weißwaren während des Bügeins versengen und während
des Nachhärtens vergilben.
Es besteht somit ein Bedarf nach einem Verfahren, wodurch eine Textilausrüstung, die 1,3-Dimethylol-4,5-dihydroxy-2-imidazolidinon
sowie Zinnitratkatalysator enthält, aufgebracht und zu einer knitterfesten
oder Dauerbügelausrüstung wärmegehärtet werden kann, die mit anderen Behandlungen, insbesondere
bei weißen Cellulosestoffen, bei denen sie (1) ein Vergilben beim Härten und (2) ein Ansengen beim
Heißpressen verhindert oder vermindert, und mit Cellulosematerialien, die mit »harzempfindlichen«
Farbstoffen gefärbt sind, verträglich ist.
Die Erfindung bezweckt daher eine Ausrüstung und ein Verfahren, wodurch Textilien auf Grundlage
von Cellulose knitterfest gemacht oder ihnen Dauerbügeleigenschaften verliehen werden, die mit anderen
Behandlungen des textlien Materials verträglich sind.
Es wurde nun ein wäßriges Texcilausrüstungsmittel gefunden, wodurch ein Vergilben beim Härten und
Ansengen beim Heißpressen von ungefärbten Cellulosestoffen verhindert oder vermindert wird und
wodurch eine Verfärbung des Farbstoffs bei gefärbten Textilien verhindert wird.
Gegenstand der Erfindung ist ein wäßriges Textilausrüstungsmittel auf der Basis von 1,3-Dimethylol-4,5-dihydroxy-2-imidazolidon.
Das erfindungsgemäße Mittel ist dadurch gekennzeichnet, daß es aus 1,3-Dimethylol-4,5-dihydroxy-2-imidazolidon,
Zinknitrat und einem Sequestrierungsmittel besteht und, bezogen auf das Gewicht des zu behandelnden Textilguts,
1 bis 25% des Imidazolidone und 0,025 bis 3,0% des Sequestrierungsmittels und, bezogen auf das Gewicht
des Imidazolidone, 5,5 bis 16,5% Zinknitrat enthält.
Bevorzugte erfindungsgemäße Ausrüstungsmittel enthalten als Sequestrierungsmittel eine Aminopolycarbonsäure
und außerdem einen Fluoreszensaufheller.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Verfahren zum Ausrüsten von Textilien auf Grundlage
von Cellulose durch Aufbringen einer wäßrigen Textilausrüstung auf der Basis von l,3-Dimethylol-4,5-dihydroxy-2-imidazolidon
und Trocknen, Pressen und Härten bei erhöhter Temperatur, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß man ein Ausrüstungsmittel wie oben beschrieben verwendet und das Trocknen bei
79 bis 121°C und das Pressen und Härten bei 149 bis 216° C durchführt.
Die Bezeichnungen »Textilien auf Grundlage von Cellulose« oder »textiles Cellulosematerial« haben
die übliche Bedeutung und umfassen Mischungen "mit anderen Fasern, z. B. Polyamiden und Polyestern,
darunter beispielsweise gewobene, gestrickte, verfilzte oder andere Textilwaren.
Geeignete sequestrierende Mittel für die erfindungsgemäßen Zwecke sind in »Encyclopedia of Chemical
Technology«, 1. Aufl., Bd. 12, S. 164, und in »Organic Sequestering Agents« von Chaberek (1959) beschrieben.
Die beiden Hauptklassen von sequestrierenden Mitteln, die geeignet sind, sind die Aminopolycarbonsäuren,
z. B. Äthylendiamintetraessigsäure, Nitriotriessigsäure, Dl-(hydroxyäthyl)-glycin, (Hydroxyäthyl)-äthylendiamintriessigsäure
und Diäthylentriaminpentaessigsäure, und die Hydroxycarbonsäuren, z. B.
Gluconsäure, Zitronensäure und Weinsäure. Diese können als freie Säuren oder als partiell neutralisierte
Alkalisalze verwendet werden.
Zu den »harzempfindlichen« Farbstoffen gehören Farbstoffe verschiedener Klassen, z. B. Direktfarbstoffe,
Schwefelfarbstoffe, Reaktivfarbstoffe. Dispersionsfarbstoffe, Küpenfarbstoffe, insbesondere Indanthronküpenfarbstoffe.
Zu den Indanthronfarbstoffen gehören Indanthron (C. I. Vat Blue 4, C. I. Nr. 69800), Dichlorindanthron
(C. I. Vat Blue 6, C. I. Nr. 69825), Monochlorindanthron (C. I. Vat Blue 14, C. I. Nr. 69810), Gemisch aus
Mono-, Di- und Trichlorindanthronen (C. I. Vat Blue 10, C. I. Nr. 69 830) u. dgl.
Das Sequestrierungsmittel kann auf die Cellulosestoffe gleichzeitig mit, vor oder nach dem Auftrag des
l,3-Dimethylol-4,5-dihydroxy-2-imidazolidinons und Zinknitrat aufgebracht werden. Bevorzugt werden
Imidazolidinonzinknitrat und sequestrierendes Mittel aus der gleichen wäßrigen Lösung aufgebracht. Das
sequestrierende Mittel kann jedoch aus einer wäßrigen Lösung vor oder nach dem Auftrag des Imidazolidinons
und des Zinknitrats aufgebracht werden.
Die wäßrige Lösung von l,3-Dimethylol-4,5-dihydroxy-2-imidazolidinon,
Sequestrierungsmittel und Zinknitrat wird auf das textile Material durch eines der üblichen Auftragverfahren aufgebracht, z. B. durch
Klotzen, Sprühen, Tauchen u. dgl.
Die auf textile Stoffe aufgebrachte Menge an 1,3-Dimethylol-4,5-dihydroxy-2-imidazolidinon
soll 1,0 bis 25,0%, vorzugsweise 3,0 bis 8,0%, bezogen auf das Gewicht des textlien Materials, betragen.
Die verwendete Menge an Sequestrierungsmittel soll 0,05 bis 3,0%, vorzugsweise 0,15 bis 1,0%, bezogen
auf das Gewicht der Lösung, betragen. Diese Menge entspricht etwa 0,025 bis 3,0%, vorzugsweise etwa
0,075 bis 1,0%, bezogen auf das Gewicht des Gewebes.
Die Menge an Zinknitrat soll 5,5 bis 16,5%, vorzugsweise 9,5 bis 12,5%, bezogen auf das Gewicht des
Imidazolidinons, betragen.
Das behandelte Gewebe kann nach üblichen »washand-wear«-Verfahren
getrocknet und gehärtet werden. Auch das bekannte Nachhärtungsverfahren gemäß der
USA.-Patentschrift 2 974432 kann angewandt werden, bei dem das behandelte Gewebe getrocknet, das
Kleidungsstück zugeschnitten, genäht und gebügelt
und die Ausrüstung auf dem Kleidungsstück bei erhöhter Temperatur gehärtet wird.
Das behandelte textile Material wird gewöhnlich getrocknet, bevor die Preß- und Härtungsvorgänge
durchgeführt werden. Es wird eine Trocknungstemperatur zwischen 79 und 121° C, vorzugsweise zwischen
93 und 1070C, angewandt. Der Preßvorgang kann nach irgendeiner der dafür bekannten Methoden
durchgeführt werden, z. B. durch Anwendung einer Heißkopfpresse. Der Preßvorgang wird bei einer
Temperatur von 149 bis 216° C durchgeführt. In der ersten Stufe wird das gepreßte Gewebe auf erhöhte
Temperatur unter Bedingungen, wie sie normalerweise dafür angewandt werden, d. h. auf eine Temperatur
zwischen 149 und 216° C, vorzugsweise zwischen 160 und 193° C, während einer zur Umsetzung des Imidazolidinons
mit dem Cellulosegewebe hinreichenden Zeit erwärmt, üblich sind Heizzeiten zwischen 5 und
20 Minuten.
Die erfindungsgemäße Textilausrüstung ist mit vielen Fluoreszenzaufhellern verträglich, wie sie normalerweise
auf Cellulosematerialien angewandt werden, insbesondere mit Aufhellern der Stilbenklasse.
Ungefärbte Cellulosegewebe, die erfindungsgemäß behandelt sind, weisen gute Beständigkeit gegen
Ansengen und Verfärbung auf, wenn die Gewebe bei erhöhten Temperaturen gebügelt oder gemangelt
und gehärtet werden.
Nach einer für gefärbte textile Stoffe bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Baumwollgewebe,
das mit einem Indanthronküpenfarbstoff gefärbt ist, mit einer wäßrigen Lösung geklotzt, die
etwa9%l,3-Dimethylol-4,5-dihydroxyimidazolidinon, etwa 1% Zinknitrat und etwa 0,35% Äthylendiamintetraessigsäuretetranatriumsalz
enthält. Das behandelte Gewebe, das etwa 6% des Imidazolidinons enthält, wird bei 1070C getrocknet. Das getrocknete
Gewebe wird dann zu Kleidungsstücken zugeschnitten und genäht, die bei etwa 154° C gebügelt werden. Die
gebügelten Kleidungsstücke werden dann in einem Ofen auf etwa 171° C erwärmt, bis das Imidazolidinon
auf dem Kleidungsstück gehärtet ist. Die so behandelten Kleidungsstücke sind an Stellen, an denen
Falten erwünscht sind, »dauergebügelt« und an Stellen, an denen kein Knittern und keine Falten erwünscht
sind, knitterfest Während des Bügeins und Trocknens bleibt der Farbton des gefärbten Gewebes praktisch
unverändert
Es wurde gefunden, daß das Natriumacetat, das normalerweise in der ljS-DimethyloMjS-dihydroxy-2-imidazolidinon
enthaltenden Ausrüstung zur Verminderung der Anfangsverluste an Zugfestigkeit, Reißfestigkeit
und Abriebfestigkeit verwendet wird, nicht erforderlich ist, wenn das Sequestrierungsmittel verwendet
wird. Ferner ergeben die Sequestrierungsmittel oder wenigstens einige davon in Form ihrer Natriumsalze
offenbar stabilere Klotzbäder als Natriumacetat Wenn die Säureform des Sequestrierungsmittels verwendet wird, ist es erforderlich, den pH-Wert
des Bades vor Zugabe eines Fluoreszenzaufhellers auf einen Wert über 4,0 einzustellen, um ein Ausfällen
des Aufhellers zu verhindern.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken. Teile und Prozentsätze beziehen
sich auf das Gewicht
Das in den Beispielen angegebene nichtionische oberflächenaktive Mittel ist das Kondensationsprodukt
von Nonylphenol mit durchschnittlich 9,5 Mol Äthylenoxyd. Andere geeignete nichtionische oberflächenaktive
Mittel können ebenfalls verwendet werden, z. B. andere Alkylarylpolyäthylenglycoläther und
Äthylenoxydaddukte von geradkettigen Alkoholen.
Der auf ungefärbten Stoffen verwendete Fluoreszenzaufheller ist »C.I. Fluorescent Brightening Agent 25« ein verträgliches Aufhellungsmittel. Dieser Aufheller ist ein Handelsprodukt, das zu den Aufhellern der Klasse sulfonierter Diaminostilbene gehört, und
Der auf ungefärbten Stoffen verwendete Fluoreszenzaufheller ist »C.I. Fluorescent Brightening Agent 25« ein verträgliches Aufhellungsmittel. Dieser Aufheller ist ein Handelsprodukt, das zu den Aufhellern der Klasse sulfonierter Diaminostilbene gehört, und
ίο wurde als wäßrige Lösung verwendet. Außer diesem
besonderen Aufheller können beliebige andere geeignete Aufheller verwendet werden, z. B. andere Vertreter
der Klasse sulfonierter Diaminostilbene, vorausgesetzt, daß sie mit den anderen Bestandteilen der
Ausrüstung verträglich sind.
Es werden acht wäßrige Klotzbäder hergestellt, von denen jedes 11,2% !,S-DimethyloM.S-dihydroxy-2-imidazolidinon,
1,25% Zinknitrat, 0,25% eines nichtionischen oberflächenaktiven Mittels, 0,5% Fluoreszenzaufheller
und wie in Tabelle I angegeben Natriumacetat oder ein sequestrierendes Mittel enthält, Der
pH-Wert der Klotzbäder wird durch Zugabe von Natriumhydroxyd oder Salzsäure nach Bedarf auf 4,7
eingestellt.
Klotzbad | Additiv | keines |
A | 0,1% Natriumacetat | |
B | 0,4% Äthylendiamintetraessigsäure- | |
C | tetranatriumsalz | |
0,4% Gluconsäure | ||
D | 0,4% Nitrilotriessigsäure | |
E | 0,4% Diäthylentriaminpentaessigsäure- | |
F | pentanatriumsalz | |
0,4% N,N-Di(hydroxyäthyl)glycin, | ||
G | Natriumsalz | |
0,4% (Hydroxyäthyl)äthylendiamintri- | ||
H | essigsäure, Trinatriumsalz | |
Die Klotzbäder werden durch übliches Klotzen auf Gewebe aus 65/35 Polyester/Baumwolle aufgebracht,
wobei eine Feuchtigkeitsaufnahme von 70% erzielt wird. Die Gewebe, die 7,9% 1,3-Dimethylol-4,5-dihydroxy-2-imidazolidinon,
bezogen auf das Gewicht des Gewebes, enthalten, werden 1 Minute bei
1070C getrocknet, 5 Sekunden mit Wasserdampf
behandelt, 5 Sekunden bei 177° C gepreßt und in einem Ofen 8 Minuten auf 1600C erwärmt.
Die Gewebe werden durch Vergleichen der Farbe der behandelten Gewebe mit der Farbe der unbehandelten Gewebe auf Verfärbung geprüft.
Die Gewebe werden durch Vergleichen der Farbe der behandelten Gewebe mit der Farbe der unbehandelten Gewebe auf Verfärbung geprüft.
Die Gewebe werden fünfmal in einer Haushaltswaschmaschine unter Anwendung von Wasser von
54 bis 6O0C und eines Detergens gewaschen. Darauf
folgt eine Spülbehandlung mit Wasser von etwa 43 bis 49°C und eine Wälztrocknung nach jeder
Wäsche. Die Gewebe werden dann auf Retention von Falten untersucht, die durch den Preßvorgang auf das
Gewebe angebracht werden.
Die Ergebnisse sind in Tabelle II angegeben. Die Gewebe A bis H entsprechen den Klotzbädern A
bis H.
Gewebe | Verfärbung | Faltenretention |
A | stark | ausgezeichnet |
B | stark | desgl. |
C | sehr gering | desgl. |
D | gering | desgl. |
E | gering | desgl. |
F | sehr gering | desgl. |
G | gering | gesgl. |
H | gering | desgl. |
Die vorstehenden Ergebnisse zeigen die Wirksamkeit verschiedener Sequestrierungsmittel zur Verminderung
der Verfärbung von Polyester/Baumwoll-Geweben bei Behandlung mit l,3-Dimethylol-4,5-dihydroxy-2-imidazolidinon
und Zinknitrat.
Es werden fünf wäßrige Klotzbäder hergestellt, von denen jedes 8,0% l,3-Dimethylol-4,5-dihydroxy-2-imidazolidinon,0,80%
Zinknitrat, 0,25% eines nichtionischen oberflächenaktiven Mittels, 0,5% Aufheller
und wie in Tabelle III angegeben Natriumacetat oder ein Sequestrierungsmittel enthalten. Der pH-Wert der
Klotzbäder wird durch Zugabe von Salzsäure nach Bedarf auf 4,7 eingestellt.
35
40
Tabelle III | Klotzbad | Additiv |
A | 0,07% Natriumacetat | |
B | 0,3% Äthylendiamintetraessigsäure, Tetranatriumsalz |
|
C | 0,3 % Diäthylentriaminpentaessigsäure, Pentanatriumsalz |
|
D | 0,3% N,N-Di(hydroxyäthyl)glycin, Natriumsalz |
|
E | 0,3% (Hydroxyäthyl)äthylendiamin- triessigsäure, Trinatriumsalz |
50
Die Klotzbäder werden durch übliches Klotzen auf doppeltbreites Baumwolltuch aufgebracht, wobei eine
Feuchtigkeitsaufnahme von 73% erzielt wird. Die Gewebe, die 5,8% l^-DimethyloM.S-dihydroxy-2-imidazolidon,
bezogen auf das Gewicht des Gewebes enthalten, werden 1 Minute bei 1070C getrocknet.
Muster der getrockneten Gewebe werden 1 Minute bei 182° C gehärtet.
Die Knittererholung der gehärteten Gewebe wird nach der Testmethode 66-1959T (in Erprobung) der
American Association of Textile Chemists and Colorists geprüft.
Die Ergebnisse sind in Tabelle IV angegeben. Die Gewebe A bis E entsprechen den Klotzbädern A bis E.
Gewebe | Knittererholung — W & F. Grade |
|
A | 275 | |
B | 261 | |
C | 261 | |
IO | D | 281 |
E | 260 | |
Unbehandelt | 227 |
Diese Ergebnisse zeigen das Fehlen einer nachteiligen Wirkung der Sequestrierungsmittel auf die Knittererholungseigenschaften
eines Baumwollgewebes, das mit einer Ausrüstung behandelt wird, die 1,3-Dimethylol-4,5-dihydroxy-2-imidazolidinon
enthält.
Es werden sechs wäßrige Klotzbäder hergestellt, von denen jedes 8,6% !,S-DimethyloM^-dihydroxy-2-imidazolidinon,
0,85% Zinknitrat und Natriumacetat oder Äthylendiamintetraessigsäure als Tetranatriumsalz
(EDTA) in den in Tabelle V angegebenen Mengen enthält. Der pH-Wert der Klotzbäder, die
EDTA enthalten, wird mit Salzsäure auf 4,3 eingestellt.
Klotzbad | pH | Additiv |
A | 4,7 | 0,07% Natriumacetat |
B | 4,3 | 0,20% EDTA |
C | 4,3 | 0,25% EDTA |
D | 4,3 | 0,30% EDTA |
E | 4,3 | 0,35% EDTA |
F | 4,3 | 0,40% EDTA |
Die Klotzbäder werden durch übliches Klotzen auf doppelbreites Baumwolltuch aufgebracht, das vorher
mit einer wäßrigen Lösung, die 0,5% Aufheller, 0,03% blauen Küpenfarbstoff (C. I. Vat Blue 6, C. I. Nr.
69825) und 0,25% nichtionisches oberflächenaktives Mittel enthält, aufgehellt und blau gefärbt worden
ist.
Die Feuchtigkeitsaufnahme beträgt 70%. Die Gewebe, die 6,0% !,S-DimethyloM.S-dihydroxy^-imidazolidinon,
bezogen auf das Gewicht des Gewebes, enthalten, werden 1 Minute bei 1070C getrocknet,
5 Sekunden mit Wasserdampf behandelt und 5 Sekunden bei 1770C gepreßt und dann in einem Ofen
8 Minuten auf 1600C erwärmt.
Die Knittererholung der Gewebe wird wie im Beispiel 2 gemessen. Das Waschverfahren wird wie im
Beispiel 1 beschrieben durchgeführt. Die Zugfestigkeit der Gewebe wird nach der ASTM-Standardmethode
mit HiUe eines Scott-Zugfestigkeitsprüfers gemessen.
Die Gewebe werden durch Vergleich der Farbe der behandelten Gewebe mit der Farbe des unbehandelten
Gewebes auf Verfärbung untersucht.
Die Ergebnisse sind in Tabelle VI angegeben. Die Gewebe A bis F entsprechen den Klotzbädern A bis F.
1 | 594 | 899 | Be | 10 | 1 5 | |
9 | i s ρ i e | |||||
Tabelle VI | ||||||
Knittererholung — | Grade | Zug | Verfärbung | |
W&F | festig | |||
Gewebe | nach 5 Waschen |
keit | stark | |
Ursprung). | 276 | 26,8 | gering | |
A | 292 | 284 | 28,1 | gering |
B | 296 | 299 | 26,8 | sehr gering |
C | 289 | 297 | 29,9 | sehr gering |
D | 297 | 277 | 32,2 | sehr gering |
E | 290 | 284 | 33,1 | |
F | 289 | sehr gering | ||
Unbe- | 181 | 61,7 | ||
handelt | 214 | |||
Es werden sechs wäßrige Klotzbäder hergestellt, von denen jedes 8,6% ljS-Dimethylol^S-dihydroxy-2-imidazolidinon,
0,85% Zinknitrat und Natriumacetat oder Äthylendiamintetraessigsäure als Tetranatriumsalz
(EDTA) in den in Tabelle VII angegebenen Mengen enthält. Die pH-Werte der Klotzbäder, die
EDTA enthalten, werden mit Salzsäure auf 4,3 eingestellt.
Klotzbad | pH | Additiv |
A | 4,7 | 0,074% Natriumacetat |
B | 4,3 | 0,20% EDTA |
C | 4,3 | 0,25% EDTA |
D | 4,3 | 0,30% EDTA |
E | 4,3 | 0,35% EDTA |
F | 4,3 | 0,40% EDTA |
Gewebe | Verfärbung | Faltenretention |
A | stark | gut |
B | gering | gut |
C | gering | gut |
D | gering | gut |
E | gering | gut |
F | gering | gut |
Unbehandelt | — | mäßig |
Es werden neun wäßrige Klotzbäder hergestellt, von denen jedes 8,6% l,3-Dimethylol-4,5-dihydroxy-2-imidazolidinon,
0,85% Zinknitrat, 0,25% eines nichtionischen oberflächenaktiven Mittels, 0,5% Aufheller
und Natriumacetat oder N,N-Di(hydroxyäthyl)glycin als Natriumsalz (DEG) wie in Tabelle IX angegeben
enthält. Die in Tabelle IX angegebenen pH-Werte der Klotzbäder sind nichteingestellte End-pH-Werte.
Die Klotzbäder werden durch übliches Klotzen auf Hemdentuch aus 65/35 Polyester/Baumwolle aufgebracht,
das vorher wie im Beispiel 3 beschrieben, aufgehellt und blaugefärbt worden ist, wobei eine Feuchtigkeitsaufnahme
von 65% erzielt wird. Die Gewebe, die 5,6% l,"3-Dimethylol-4,5-dihydroxy-2-imidazolidinon,
bezogen auf das Gewicht des Gewebes enthalten, werden 1 Minute bei 107° C getrocknet,
5 Sekunden mit Wasserdampf behandelt und 5 Sekunden bei 177° C gepreßt und dann in einem Ofen
8 Minuten auf 160° C erwärmt.
Die Gewebe werden wie im Beispiel 1 beschrieben auf Verfärbung und auf Faltenretention nach
5 Wäschen untersucht.
Die Ergebnisse sind in Tabelle VIII angegeben. Die Gewebe A bis F entsprechen den Klotzbädern
AbisF· Tabelle VIIf
Klotzbad | pH | Additiv | keines |
A | 4,4 | 0,07% Natriumacetat | |
B | 4,8 | 0,05% DEG | |
C | 4,5 | 0,10% DEG | |
D | 4,6 | 0,20% DEG | |
E | 4,9 | 0,30% DEG | |
F | 5,2 | 0,40% DEG | |
G | 5,5 | 0,50% DEG | |
H | 5,8 | 0,60% DEG | |
I | 6,1 |
Die Klotzbäder werden (1) auf doppelbreites Baumwolltuch und (2) auf Hemdentuch aus 65/35 Polyester/
Baumwolle durch übliches Klotzen aufgebracht, wobei mit dem Baumwollgewebe eine Feuchtigkeitsaufnahme
von 70% und mit dem Polyester/Baumwollgewebe eine Feuchtigkeitsaufnahme von 65% erzielt
wird. Die Gewebe, die bezogen auf das Baumwollgewebe 6,0% und bezogen auf das Polyester/Baumwollgewebe
5,6% l,3-Dimethylol-4,5-dihydroxy-2-imidazolidinon enthalten, werden 1 Minute bei
1070C getrocknet, 5 Sekunden mit Wasserdampf
behandelt, 5 Sekunden bei 177° C gepreßt und dann in einem Ofen 8 Minuten auf 160° C erwärmt.
Die Gewebe werden wie im Beispiel 1 beschrieben auf Verfärbung untersucht.
Die Ergebnisse sind in Tabelle X angegeben. Die Gewebe A bis I entsprechen den Klotzbädern A bis I.
Verfärbung | Polyester/Baumwolle | |
Gewebe | Baumwolle | stark |
A | stark | stark |
B | stark | stark |
C | stark | stark |
D | mäßig | mäßig |
E | gering | gering |
F | sehr gering | sehr gering |
G | sehr gering | sehr gering |
H | sehr gering | sehr gering |
I | sehr gering |
Es werden sechs wäßrige Klotzbäder hergestellt, von denen jedes die in Tabelle XI angegebenen Mengen
an l,3-Dimethylol-4,5-dihydroxy-2-imidazolidinon
und Zinknitrat, 0,25% eines nichtionischen ober-
flächenaktiven Mittels, 0,5% Aufheller und die in Tabelle XI angegebene Menge an Natriumacetat oder
N,N-Di(hydroxyäthyl)glycin als Natriumsalz (DEG) enthält. Der pH-Wert der Klotzbäder ist ebenfalls in
Tabelle XI angegeben.
hält. Die in Tabelle XIII angegebenen pH-Werte der
Klotzbäder, die NTA enthalten, werden mit Natriumhydroxyd auf 4,7 eingestellt.
Klotz | Imidazo- | Zink | pH | Additiv |
bad | lidinon | nitrat | 4,9 | 0,037% Natrium |
A | 4,3 | 0,43 | acetat | |
4,7 | 0,25% DEG | |||
B | 4,3 | 0,43 | 4,8 | 0,068% Natrium |
C | 7,9 | 0,79 | acetat | |
4,7 | 0,46% DEG | |||
D | 7,9 | 0,79 | 4,6 | 0,099% Natrium |
E | 11,5 | 1,30 | acetat | |
4,7 | 0,68% DEG | |||
F | 11,5 | 1,30 | ||
IO
20
Die Klotzbäder werden auf doppelbreites Baumwolltuch durch übliches Klotzen (Feuchtigkeitsaufnähme
70%) aufgebracht. Die Gewebe, die die in Tabelle XII angegebene Menge an 1,3-Dimethylol-4,5-dihydroxy-2-imidazolidinon
enthalten, werden 1 Minute bei 1070C getrocknet. Muster der getrockneten
Gewebe werden (1) 1 Minute auf 160° C erwärmt,
(2) 1 Minute auf 1820C erwärmt oder (3) 5 Sekunden mit Wasserdampf behandelt, 5 Sekunden bei 177° C
gepreßt und dann in einem Ofen 8 Minuten auf 1600C
erwärmt.
Die Knittererholung der Muster, die 1 Minute auf 16O0C oder 182° C erwärmt werden, wird nach dem
Verfahren von Beispiel 2 gemessen.
Die Muster, die mit Wasserdampf behandelt, gepreßt und auf 16O0C erwärmt worden sind, werden
nach dem Verfahren von Beispiel 1 auf Verfärbung untersucht.
Die Ergebnisse sind in Tabelle XII angegeben. Die Gewebe A bis F entsprechen den Klotzbädern
A bis F.
Imidazo- lidinon, % |
Knittererholung — | 182°C | f | |
VJC- webe |
(auf Gewebe | W & F. Grade | 236 | Verfärbung |
gewicht | 230 | |||
bezogen) | 160°C | 269 | ||
A | 3,0 | 231 | 273 | gering |
B | 3,0 | 217 | 288 | gering |
C | 5,5 | 243 | 270 | mäßig |
D | 5,5 | 233 | gering | |
E | 8,0 | 286 | stark | |
F | 8,0 | 279 | gering | |
Es werden fünf wäßrige Klotzbäder hergestellt, von denen jedes 8,6% l,3-Dimethylol-4,5-dihydroxy-2-imidazolidinon,0,85%
Zinknitrat,0,25% eines nichtionischen oberflächenaktiven Mittels, 0,5% Aufheller
und die in Tabelle XIII angegebene Menge an Natriumacetat oder Nitrilotriessigsäure (NTA) ent-
Klotzbad | Additiv |
A | 0,07% Natriumsalz |
B | 0,2% NTA |
C | 0,1% NTA |
D | 0,05% NTA |
E | 0,25% NTA |
Die Klotzbäder werden durch übliches Klotzen auf doppelbreites Baumwolltuch mit einer Feuchtigkeitsaufnahme von 70% aufgebracht. Die Gewebe, die
6,0% l,3-Dimethylol-4,5-dihydroxy-2-imidazolidinon, bezogen auf das Gewicht der Gewebe, enthalten,
werden 1 Minute bei 1070C getrocknet. Muster des
getrockneten Gewebes werden (1) 1 Minute auf 1600C erwärmt, (2) 1 Minute auf 182° C erwärmt
oder (3) 5 Sekunden mit Wasserdampf behandelt, 5 Sekunden bei 177° C gepreßt und dann 8 Minuten
in einem Ofen auf 1600C erwärmt.
Die Knittererholung der Muster, die 1 Minute auf 1600C oder 182° C erwärmt worden sind, wird nach
dem Verfahren von Beispiel 2 gemessen.
Die Muster, die mit Wasserdampf behandelt, gepreßt und auf 1600C erwärmt worden sind, werden
nach dem Verfahren von Beispiel 1 auf Verfärbung untersucht.
Die relative Fluoreszenzintensität, ein Maß für die Aufhellerwirkung, wird nach Standardverfahren mit
Hilfe eines Fluorimeters gemessen.
Die Ergebnisse sind in Tabelle XIV angegeben. Die Gewebe A bis E entsprechen den Klotzbädern A bis E.
Knitter erholung — |
182° C | Verfärbung | Fluoreszenz | |
Gewebe 45 |
W & F. Grade | 280 | intensität | |
1600C | 278 | stark | (%) | |
A | 277 | 274 | sehr gering | 100 |
B | 273 | 275 | gering | 135 |
50 c | 273 | 278 | mäßig | 128 |
D | 176 | 202 | stark | 112 |
E | 261 | — | 110 | |
Unbehandelt | 202 | — |
■55
Es werden fünf Klotzbäder hergestellt, von denen jedes 8,6% !,S-Dimethylol-^S-dihydroxy-^-imidazolidinon,
0,85% Zinknitrat, 0,25% eines nichtionischen oberflächenaktiven Mittels, 0,5% Aufheller und die
in Tabelle XV angegebene Menge an Natriumacetat oder Nitrilotriessigsäure (NTA) enthalten. Die pH-Werte
der Klotzbäder, die NTA enthalten, werden mit Natriumhydroxyd auf 4,7 eingestellt. Die Klotzverträglichkeit
wird nach 8 Stunden festgestellt. Zwei der Klotzbäder werden vor dem Auftrag auf das
Gewebe 16 Stunden lang stehengelassen.
Additiv | Klotzbad- | Klotzbad | |
Klotzbad | 0,07% | verträglichkeit | 16 Stunden gestanden |
A | Natrium | sehr wolkig | nein |
acetat | |||
0,3% NTA | |||
B | 0,2% NTA | klar | ja |
C | 0,3% NTA | klar | ja |
D | 0,2% NTA | klar | nein |
E | klar | nein | |
Knittererholung | 1820C | Verfärbung | Fluor- | |
Ge webe |
W & F. Grade | 272 | eszenz- jntensität |
|
160°C | 244 | mäßig | % | |
A | 275 | 269 | sehr gering | 100 |
B | 242 | 267 | gering | 125 |
C | 244 | 257 | sehr gering | 119 |
D | 215 | gering | 125 | |
E | 246 | 120 |
Es werden zwei Klotzbäder hergestellt, von denen jedes 9,0% l,3-Dimetoylol-4,5-Kiihydroxy-2-imidazolidinon,
0,96% Zinknitrat, 0,75% einer Polyäthylenemulsion,
die Polyäthylenglycolmonostearat und Kokosnußöläthanolamin (ein handelsüblicher Textilweichmacher)
enthält, 0,2% eines nichtionischen oberflächenaktiven
Mittels und die in Tabelle XVII angegebene Menge an Äthylendiamintetraessigsäure als
Tetranatriumsalz (EDTA) enthält.
Tabelle XVII | EDTA | |
Klotzbad | keines 0,38% |
|
A B |
||
Die Klotzbäder werden durch übliches Klotzen auf 80 χ 80 Baumwollperkal, der mit 3% eines blauen
Indanthronfarbstoffe (C. I. Vat Blue 6 [C. I. Nr. 69825]), bezogen auf das Gewebegewicht, gefärbt
worden ist, aufgebracht, wobei eine Feuchtigkeitsaufnahme
von 70% erzielt wird. Die Gewebe, die 6,3% l,3-Dime&ylol-4,5-dihydroxy-2-imidazolidinon, bezogen
auf das Gewebegewicht, enthalten, werden 1 Minute bei 1070C getrocknet, 15 Sekunden bei 154° C
gepreßt und in einem Ofen 10 Minuten auf 171°C erwärmt
Die Gewebe werden auf Farbtonänderungen durch Vergleich der behandelten Gewebe mit unbehandeltem
gefärbtem Gewebe geprüft.
Die Gewebe werden fünfmal in einer Haushaltswaschmaschine mit Wasser von 49° C gewaschen und
nach jeder Wäsche in einem Trommeltrockner getrocknet. Die Gewebe werden dann auf Retention von
Falten, die während des Preßvorgangs angebracht werden, untersucht.
Die Ergebnisse sind in Tabelle XVIII angegeben. Die Gewebe A und B entsprechen den Klotzbädern
A bzw. B.
Die Klotzbäder werden auf doppelbreites Baumwolltuch nach der Arbeitsweise von Beispiel 7 aufgebracht
Die Knittererholung, Verfärbung und Fluoreszenzintensität wird nach den Methoden von Beispiel 7
gemessen.
Die Ergebnisse sind in Tabelle XVI angegeben. Die Gewebe A bis E entsprechen den Klotzbädern
A bis E.
'5 - | Gewebe | Tabelle XVIII | Faltenretention |
20 | A B |
Farbtonänderung | ausgezeichnet ausgezeichnet |
deutlich vernachlässigbar |
Er werden zwei Klotzbäder hergestellt, von denen jedes 11,2% l,3-Dimethylol-4,5-dihydroxy-2-imidazolidinon,
1,25% Zinknitrat, 0,25% eines nichtionischen oberflächenaktiven Mittels und die in
Tabelle XIX angegebene Menge an Zitronensäure (hydratisiert) enthält.
30
30
Klotzbad | Zitronensäure |
A B |
keine 0,7% |
Der pH-Wert der Bäder wird durch Zugabe von Natriumhydroxid auf 4,7 eingestellt.
Die Klotzbäder werden durch übliches Klotzen auf 80 χ 80 Baumwollperkal aufgebracht, der mit
3,0% eines blauen Indanthronfarbstoffs (C. I. Vat Blue 6 [C. I. Nr. 69 825]), bezogen auf das Gewebegewicht,
gefärbt worden ist, wobei eine Feuchtigkeitsaufhahme
von 80% erzielt wird. Die Gewebe, die 9,0% l,3-Dimethylol-4,5-dihydroxy-2-imidazolidinon, bezogen
auf das Gewebegewicht enthalten, werden bei 1070C 1 Minute lang getrocknet, 5 Sekunden mit
Wasserdampf behandelt, 15 Sekunden bei 154° C gepreßt und in einem Ofen 6 Minuten auf 1930C
erwärmt.
Die Gewebe werden durch Vergleich der behandelten Gewebe mit unbehandeltem gefärbtem Gewebe
auf Farbtonänderungen geprüft. Die Dauerbügeleigenschaften der beiden Gewebe werden ebenfalls
bestimmt.
Die Ergebnisse sind in Tabelle XX angegeben. Die Gewebe A und B entsprechen den Klotzbädern
A bzw. B.
Gewebe | Farbtonänderung | Dauerpressung |
A B |
deutlich keine |
ausgezeichnet ausgezeichnet |
Ein wäßriges Klotzbad wird hergestellt, das 11,25% 1,3 - Dimethylol - 3,5 - dihydroxy - 2 - imidazolidinon
(DMDHEU), 1,25% Zinknitrat und 0,15% eines nichtionischen oberflächenaktiven Mittels enthält.
Das Klotzbad wird durch übliches Klotzen auf ein Baumwollgewebe entsprechend einer Feuchtigkeitsaufnahme von 80% aufgebracht, das mit einem
Vat Blue 6-Farbstoff (C. I. Nr. 69 825) gefärbt worden ist. Die Konzentration an DMDHEU, bezogen auf
das Gewicht des Gewebes, beträgt 8,7%. Die Konzentration an Zn(NO3)2, bezogen auf das Gewicht des
Gewebes, beträgt 1,00%.
Das Material wird während 2,5 Minuten bei 107° C getrocknet und dann während 3 Minuten in einem
Ofen bei 177° C gehärtet.
Ein Vergleichsmaterial wird hergestellt, indem man ein Klotzbad aus Leitungswasser allein auf das Baumwollgewebe
aufbringt. Das Gewebe wird dann 2,5 Minuten bei 107° C getrocknet und dann 3 Minuten bei
177° C gehärtet.
Das gehärtete Gewebe zeigt, verglichen mit dem nichtbehandelten Gewebe, das als Vergleichsprobe
verwendet worden ist, eine starke Änderung in der Tönung. Daraus geht hervor, daß bei der Verwendung
von DMDHEU-Zn(NO3)2 Probleme auftreten.
Das Verfahren von Beispiel 11 wird wiederholt, wobei man 1,25% ZnCl2 an Stelle von 1,25%
Zn(NO3);, verwendet. Das Zinksalz zeigt keine nachteiligen
Wirkungen, woraus hervorgeht, daß das Problem, das durch die vorliegende Erfindung gelöst
wird, nicht einfach ein Problem ist, das auf das Schwermetallion zurückzuführen ist, sondern daß es
Systemen eigen ist, die mit Zinknitrat katalysiert werden.
Das Verfahren von Beispiel 11 wird wiederholt, wobei man als weiteren Bestandteil des Klotzbades
ein teilweise neutralisiertes Zitronensäuresalz verwendet. Das Salz wird in einer Konzentration von
0,7% eingesetzt. Es wird gebildet, indem man das freie Zitronensäuremonohydrat zufügt und dann den
pH-Wert des Klotzbades durch Zugabe von Natriumhydroxid auf pH 5 einstellt. Das gehärtete Material
zeigt im wesentlichen keine Farbänderung, woraus hervorgeht, daß durch das erfindungsgemäße Mittel
die Schwierigkeiten, die bei DMDHEU-Zn(NO3)2-Systemen
bei der Ausrüstung von Textilien auftreten, überwunden werden.
309582/394
Claims (4)
1. Wäßriges Textilausrüstungsmittel auf der Basis von !.,S-DimethyloM.S-dihydroxy^-id
azolidon,dadurch gekennzeichnet,daß sie aus l^-Dimethylol-^S-dihydroxy^-imidazolidon,
Zinknitrat und einem Sequestrierungsmittel besteht und, bezogen auf das Gewicht des zu behandelnden
Textiiguts, 1 bis 25% des Imidazolidone und 0,025 bis 3,0% des Sequestrierungsmittels und, bezogen auf das Gewicht des Imidazolidone,
5,5 bis 16,5% Zinknitrat enthält.
2. Ausrüstungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Sequestrierungsmittel
eine Aminopolycarbonsäure enthält.
3. Ausrüstungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem einen Fluoreszenzaufheller
enthält.
4. Verfahren zum Ausrüsten von Textilien auf Grundlage von Cellulose durch Aufbringen einer
wäßrigen Textilausrüstung auf der Basis von l,3-Dimethylol-4,5-dihydroxy-2-imidazolidon und
Trocknen, Pressen und Härten bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß man ein
Ausrüstungsmittel nach Anspruch 1 verwendet und das Trocknen bei 79 bis 121°C und das
Pressen und Härten bei 149 bis 216° C durchführt.
Für die technische Durchführung von Härtungsverfahren ist es erforderlich, daß das Ausrüstungsmittel
eine hohe katalytische Aktivität aufweist, damit das Härten bei der hohen Härtungstemperatur, die man bei
- 5 »wash-and-wearw-Ausrüstungsverfahren und bei den hohen Temperaturen, die man bei der Herstellung
von permanent gefalteten Kleidungsstücken verwendet, schnell vonstatten geht.
Für solche Systeme ist der bevorzugte Katalysator ίο Zinknitrat. Das l,3-Dimethylol-4,5-dihydroxy-2-imidazolidinon
(DMDHEU)-Zn(NO3 J2-System besitzt verschiedene
Nachteile. Die Textilien, die mit diesem System behandelt wurden und die empfindliche Farbstoffe
enthalten, verfärben sich. Weiße und helle Textilien werden gelb, und während des Bügeins
. versengen sie.
Das DMDHEU-Zn(NO3)2-System hat sich ferner
nicht als befriedigend für die Verwendung mit bestimmten »harzempfindlichen« Farbstoffen erwiesen,
z. B. mit einer Gruppe von blauen Küpenfarbstoffen auf Basis von Indanthron (Formel II) und seiner
chlorierten Derivate, die beträchtliche technische Bedeutung haben.
Gegenstand der Erfindung ist ein wäßriges Textilausrüstungsmittel
auf der Basis von 1,3-Dimethylol-4,5-dihydroxy-2-imidazolidinon
und ein Verfahren zum Ausrüsten- von Textilien auf Grundlage von Cellulose durch Aufbringen einer wäßrigen Textilausrüstung
auf der Basis von l,3-Dimethylol-4,5-dihydroxy-2-imidazolidinon
und Trocknen, Pressen und Härten bei erhöhter Temperatur.
l,3-Dimethylol-4,5-dihydroxy-2-imidazolidinon der Formel I
HOCH2-N N-CH2OH
1 I
-CH
OH OH
OH OH
HC-
ist ein wertvolles Textilausrüstungsmittel und wird viel verwendet, um Cellulosematerialien »wash-andwear«-Eigenschaften
und dauerhafte Formgebung zu verleihen. Es findet umfangreiche Anwendung für Cellulosestoffe und Stoffe aus Mischungen von Cellulose
mit anderen Fasern, z. B. Polyamiden und Polyestern.
Die Verbindung wird im allgemeinen zusammen mit verschiedenen Säuren und Metallacetaten verwendet,
die die Härtung des Harzes auf den Textilflächen katalysieren. Oft wird es zusammen mit
Natriumacetat verwendet. So wird beispielsweise in der USA.-Patentschrift 2 974 432 ein Nachhärtungsverfahren
beschrieben, bei dem Natriumacetat verwendet wird.
(Π)
NH
Wenn ein Cellulosegewebe, das mit einem Indanthronfarbstoff
gefärbt ist, mit einer Textilausrüstung behandelt wird, die l,3-Dimethylol-4,5-dihydroxy-2-imidazolidinon
enthält, und anschließend eine Härtung in Gegenwart von Zinknitrat als Härtungskatalysator durchgeführt wird, wird der Farbtori des
Gewebes stark verändert, nämlich trüber und wesentlich grüner. Die Farbänderung ist so drastisch, daß
mit einem Indanthronfarbstoff gefärbtes Tuch deshalb nicht mit einer Knitterfestausrüstung behandelt werden
kann, die !,S-Dimethyl^S-dihydroxy^-imidazolidinon
und Zinknitrat enthält.
Zinknitrat ist der Katalysator, der bevorzugt zum Härten von l,3-Dimethylol-4,5-dihydroxy-2-imidazolidinon
verwendet wird. Andere Zinksalze, z. B. Zinkchlorid und Zinksulfat, ergeben nicht die gewünschten
»wash-and-wearÄ-Eigenschaften. Andere Härtungskatalysatoren, z. B. Magnesiumchlorid, sind ebenfalls
nicht so befriedigend wie Zinknitrat und werden nicht verwendet.
Um diese Schwierigkeiten zu umgehen, wurden Puffer wie Natriumacetat verwendet, doch werden dadurch die erwähnten Schwierigkeiten nicht vollständig beseitigt.
Um diese Schwierigkeiten zu umgehen, wurden Puffer wie Natriumacetat verwendet, doch werden dadurch die erwähnten Schwierigkeiten nicht vollständig beseitigt.
In der französischen Patentschrift 1 474 278 wird ein anderes Verfahren beschrieben, um diese Probleme
zu lösen. Gegenstand dieser Patentschrift ist ein Zweistufenverfahren zur Erzeugung von veredelten
Textilien mit hohen Naßknitterwinkeln und mittleren Trockenknitterwinkeln bei geringer Faserschädigung.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US62857367A | 1967-04-05 | 1967-04-05 | |
US67245067A | 1967-10-03 | 1967-10-03 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1594899A1 DE1594899A1 (de) | 1969-09-18 |
DE1594899B2 true DE1594899B2 (de) | 1974-01-10 |
Family
ID=27090741
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671594899 Ceased DE1594899B2 (de) | 1967-04-05 | 1967-11-03 | Wässriges Textilausrüstungsmittel und Verfahren zum Ausrüsten von Textilien |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5132760B1 (de) |
AT (1) | AT289024B (de) |
BE (1) | BE707116A (de) |
CH (1) | CH1541667A4 (de) |
DE (1) | DE1594899B2 (de) |
ES (1) | ES352433A1 (de) |
GB (1) | GB1180788A (de) |
NL (1) | NL152943B (de) |
SE (1) | SE337572B (de) |
-
1967
- 1967-10-18 GB GB4748667A patent/GB1180788A/en not_active Expired
- 1967-11-02 JP JP7062767A patent/JPS5132760B1/ja active Pending
- 1967-11-02 AT AT988767A patent/AT289024B/de not_active IP Right Cessation
- 1967-11-03 DE DE19671594899 patent/DE1594899B2/de not_active Ceased
- 1967-11-03 CH CH1541667D patent/CH1541667A4/de unknown
- 1967-11-06 NL NL6715036A patent/NL152943B/xx unknown
- 1967-11-27 BE BE707116D patent/BE707116A/xx unknown
- 1967-12-22 SE SE1775867A patent/SE337572B/xx unknown
-
1968
- 1968-04-05 ES ES352433A patent/ES352433A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT289024B (de) | 1971-03-25 |
ES352433A1 (es) | 1970-04-16 |
SE337572B (de) | 1971-08-16 |
JPS5132760B1 (de) | 1976-09-14 |
CH1541667A4 (de) | 1969-09-30 |
NL152943B (nl) | 1977-04-15 |
BE707116A (de) | 1968-05-27 |
DE1594899A1 (de) | 1969-09-18 |
NL6715036A (de) | 1968-10-07 |
GB1180788A (en) | 1970-02-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE763862C (de) | Verfahren zum Veredeln von Textilgut | |
AT409144B (de) | Verfahren zur behandlung von cellulosefasern und von gebilden aus diesen fasern | |
DE3526101A1 (de) | Verfahren zur nachbehandlung von faerbungen mit reaktivfarbstoffen auf cellulose-fasermaterialien | |
DE3537458A1 (de) | Verfahren zur nachbehandlung von reaktivfaerbungen auf cellulosefasern | |
DE2249272C3 (de) | Verfahren zum Knitterfreimachen von Cellulose enthaltenden Textilien | |
DE1594899B2 (de) | Wässriges Textilausrüstungsmittel und Verfahren zum Ausrüsten von Textilien | |
EP2160489B1 (de) | Verfahren zur vergilbungsinhibierung | |
AT164007B (de) | Verfahren zur Veredelung von cellulosehaltigen Textilien | |
DE2036610A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von maßhalti gen und formbeständigen Kleidungsstücken mit Dauerbugelf alten | |
DE2205589A1 (de) | Verfahren zum gleichzeitigen faerben und knitterfestausruesten mit kunstharzvorkondensaten von cellulosefaserhaltigen textilien | |
DE930746C (de) | Verfahren zur Behandlung von Textilstoffen, insbesondere aus regenerierter Cellulose | |
DE2512520C2 (de) | Verfahren zum faerben von cellulosefasern, stickstoffhaltigen fasern, synthetischen fasern und deren mischungen | |
AT219552B (de) | Verfahren zum Färben und Bedrucken von Textilien | |
AT267465B (de) | Ausrüstungsmittel für Textilgut, insbesondere für das Verfahren der verzögerten Härtung | |
CH501097A (de) | Verfahren zur Verbesserung der Schmutzablösbarkeit von textilem Gut | |
DE1444120A1 (de) | Verfahren zum Behandeln von cellulosehaltigen Garnen,Geweben,Gewirken oder Textilwaren | |
DE1444122C (de) | Verfahren um Geweben aus Polyester-, Polyacrylnitril- oder teilweise acetylierten Cellulosefasern oder Gemischen solcher Fasern mit Cellulose- oder anderen Fasern Steifheit und schmutzabweisende Eigenschaften zu verleihen | |
AT232474B (de) | Verfahren zur Herstellung von Textilmaterialien mit verbesserten Eigenschaften | |
DE1619161A1 (de) | Verfahren zur Behandlung von Cellulosetextilien | |
DE2165472A1 (de) | Verfahren zum gemeinsamenfixieren von farbstoffen und kunstharzvorkondensaten auf cellulosefaserhaltigen textilien | |
DE4410866A1 (de) | Färbeverfahren | |
DE1048864B (de) | Verfahren zum Impraegnieren von ganz oder teilweise aus regenerierter Cellulose bestehenden Textilien | |
DE2506606A1 (de) | Verfahren zum haerten hitzehaertbarer aminoplasttextilausruestharze auf textilmaterialien | |
EP0320010A2 (de) | Verfahren zum Behandeln von Textilien mit Harzen | |
DE1114774B (de) | Verfahren zum Faerben und gegebenenfalls gleichzeitigen Veredeln von Textilien aus Cellulosefasern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
BHV | Refusal |