DE3537458A1 - Verfahren zur nachbehandlung von reaktivfaerbungen auf cellulosefasern - Google Patents

Verfahren zur nachbehandlung von reaktivfaerbungen auf cellulosefasern

Info

Publication number
DE3537458A1
DE3537458A1 DE19853537458 DE3537458A DE3537458A1 DE 3537458 A1 DE3537458 A1 DE 3537458A1 DE 19853537458 DE19853537458 DE 19853537458 DE 3537458 A DE3537458 A DE 3537458A DE 3537458 A1 DE3537458 A1 DE 3537458A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
soluble
rinsed
condensation products
resins
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853537458
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Dr Baumgarte
Rolf Dr Fikentscher
Sigismund Dr Heimann
Heinrich Dr Mertens
Siegfried Schneider
Michele Dr Vescia
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE19853537458 priority Critical patent/DE3537458A1/de
Priority to AT86114237T priority patent/ATE39506T1/de
Priority to EP86114237A priority patent/EP0223064B1/de
Priority to DE8686114237T priority patent/DE3661555D1/de
Priority to US06/921,111 priority patent/US4931065A/en
Priority to JP61248543A priority patent/JPS62104987A/ja
Publication of DE3537458A1 publication Critical patent/DE3537458A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/44General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders
    • D06P1/52General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders using compositions containing synthetic macromolecular substances
    • D06P1/5264Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions involving only unsaturated carbon-to-carbon bonds
    • D06P1/5278Polyamides; Polyimides; Polylactames; Polyalkyleneimines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P3/00Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
    • D06P3/58Material containing hydroxyl groups
    • D06P3/60Natural or regenerated cellulose
    • D06P3/66Natural or regenerated cellulose using reactive dyes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P5/00Other features in dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form
    • D06P5/02After-treatment
    • D06P5/04After-treatment with organic compounds
    • D06P5/08After-treatment with organic compounds macromolecular

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Coloring (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

Cellulosefasern enthaltende Fasermaterialien, die mit Reaktivfarbstoffen gefärbt sind, werden in der Praxis meistens einer kochenden alkalischen Wäsche in Gegenwart von Tensiden unterworfen, um den nicht auf dem Gewebe fixierten Farbstoff zu entfernen. Mit Hilfe dieser Verfahrensweise erhält man gefärbte Cellulosefasermaterialien, die zwar ausreichende Waschechtheiten aufweisen, jedoch bezüglich der Wasserechtheit, der Bügelechtheit und auch der Schweißechtheit verbesserungsbedürftig sind.
Aus der DE-OS 27 47 358 ist ein Verfahren zur Nachbehandlung von Cellulosefasermaterialien bekannt, die mit Reaktivfarbstoffen gefärbt sind, bei dem man die Fasermaterialien mit einer wäßrigen Lösung von sekundäre und/oder tertiäre Aminogruppen enthaltenden Polyaminen, Polyamiden, Polyurethanen und/oder Polyharnstoffen behandelt. Mit Hilfe einer solchen Nachbehandlung werden die Naßechtheitseigenschaften von Reaktivfärbungen auf Cellulose verbessert, jedoch ist eine weitere Steigerung des Echtheitsniveaus der nachbehandelten Färbungen erwünscht, insbesondere der Lichtechtheit und der Trockenreibechtheit.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Nachbehandlung von Reaktivfärbungen auf Cellulosefasern enthaltenden textilen Materialien zur Verfügung zu stellen, bei dem man gefärbte textile Materialien mit hohen Naßechtheiten erhält, deren Lichtechtheit und Reibechtheit gegenüber einem in üblicher Weise nachgewaschenen gefärbten Material praktisch nicht verschlechtert sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren zur Nachbehandlung von Reaktivfärbungen auf Cellulosefasern enthaltenden textilen Materialien, bei dem die gefärbten textilen Materialien mit Wasser gespült, mit wäßrigen Lösungen kationischer Kondensationsprodukte bei Temperaturen von 5 bis 100°C nachbehandelt und danach nochmals mit Wasser gespült werden, dadurch gelöst, daß man als kationische Kondensationsprodukte wasserlösliche, quaternierte Harze einsetzt, die durch Kondensation von
a) Methylamin und Epichlorhydrin oder
b) durch Erhitzen von Triethanolamin und/oder Triisopropanolamin in Gegenwart von sauren Katalysatoren
erhältlich und die jeweils, bezogen auf 1 Mol Amin im Kondensationsprodukt, mit 0,25 bis 1 Mol Benzylchlorid umgesetzt sind.
Die Cellulosefasern enthaltenden textilen Materialien können in Form von Fasern, Garnen, Geweben oder anderen Stückwaren vorliegen. Bei den Cellulosefasern handelt es sich beispielsweise um Baumwolle, Leinen oder Zellwolle. Die textilen Materialien, die erfindungsgemäß nachbehandelt werden, können allein aus Cellulosefasern bestehen oder Cellulosefasern gegebenenfalls in Mischung mit synthetischen Fasern, wie Polyamid-, Polyacrylnitril- oder Polyester-Fasern enthalten.
Die Cellulosefasern werden mit den handelsüblichen Reaktivfarbstoffen in bekannter Weise gefärbt, z. B. bei 20 bis 100°C nach dem Ausziehverfahren oder bei Raumtemperatur nach dem Kaltverweilverfahren. Im Anschluß an das Färben wird das textile Material zunächst mit kaltem Wasser gespült, danach ein- bis zweimal mit heißem Wasser (70 bis 100°C) und gegebenenfalls ein weiteres Mal mit Wasser einer Temperatur von 60 bis 80°C gereinigt. Erst danach wird das mit den Reaktivfarbstoffen gefärbte Cellulosefasern enthaltende textile Material mit dem als Nachbehandlungsmittel einzusetzenden kationischen benzylierten Harzen in wäßriger Lösung behandelt.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden kationischen Kondensationsprodukte werden durch Kondensation von Methylamin und Epichlorhydrin im Molverhältnis 1 : 0,8 bis 1 hergestellt. Die Kondensation von Methylamin und Epichlorhydrin ist bekannt und erfolgt in dem Temperaturbereich von 30 bis 90°C, vorzugsweise 40 bis 80°C. Die Kondensation wird in wäßriger oder alkoholischer Lösung bei einem Feststoffgehalt der Lösung von üblicherweise 20 bis 60 Gew.% durchgeführt. Als alkoholische Lösungsmittel verwendet man beispielsweise Ethylenglykol, Propylenglykol, Diglykol und/ oder Neopentylglykol. Die Kondensation erfolgt in dem pH-Bereich von 8 bis 12, vorzugsweise 8 bis 9. Für die Einstellung des pH-Werts bei der Kondensation verwendet man gegebenenfalls Basen, wie Natronlauge, Kalilauge, Natriumcarbonat, Kalziumoxid, Kalziumhydroxid, Bariumoxid oder Baliumhydroxid. Falls Methylamin bei der Kondensation im Überschuß eingesetzt wird, stellt sich aufgrund der Basizität des Methylamins ein pH- Wert im alkalischen Bereich ein. Die Kondensation wird so weit geführt, daß wasserlösliche Produkte entstehen, die in 20%iger wäßriger Lösung bei einer Temperatur von 20°C eine Viskosität von mindestens 300 mPa·s haben.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden kationischen Kondensationsprodukte gemäß b), die durch Erhitzen von Triethanolamin und/oder Triisopropanolamin in Gegenwart von sauren Katalysatoren bei Temperaturen von 120 bis 280°C erhältlich sind, sind ebenfalls bekannte Verbindungen, vgl. DE-AS 11 27 084 und DE-AS 12 43 874. Als saure Katalysatoren verwendet man beispielsweise Ameisensäure, Oxalsäure sowie die Salze und Ester dieser Säuren, phosphorige Säure bzw. deren Ammonium- und Aminsalze, Halogenide, Di- und Triester der phosphorigen Säure, Amide der phosphorigen Säure, Esteramide oder phosphonige Säure bzw. deren Halogenide, Ester, Amide oder Esteramide. Die Kondensation von Triethanolamin, Triisopropanolamin oder Gemischen der genannten Verbindungen wird vorzugsweise in Gegenwart von phosphoriger Säure bzw. unterphosphoriger Säure durchgeführt. Die sauren Katalysatoren werden in einer Menge von 0,1 bis 1,0 Gew.%, bezogen auf das zu kondensierende Hydroxyalkylamin, eingesetzt. Man erhält auf diese Weise die Kondensationsprodukte b), die 100%ig, bei einer Temperatur von 20°C eine Viskosität von mindestens 40.000 mPa·s, vorzugsweise 40.000 bis 60.000 mPa·s haben.
Die oben beschriebenen wasserlöslichen kationischen Kondensationsprodukte a) und b) werden in einer zweiten Reaktionsstufe quaternisiert, wobei man, jeweils bezogen auf 1 Mol Amin im Kondensationsprodukt a) bzw. b), 0,25 bis 1 Mol, vorzugsweise 0,5 bis 1 Mol Benzylchlorid einsetzt. Die Quaternisierung erfolgt in wäßrigem, vorzugsweise in wäßrig-alkoholischem Medium bei Temperaturen von 60 bis 100°C, kann jedoch auch bei höheren Temperaturen vorgenommen werden, wobei dann jedoch unter Druck gearbeitet werden muß. Die Umsetzung der Kondensationsprodukte a) und b) kann in Gegenwart von Alkoholen als Lösungsvermittler durchgeführt werden. Die wäßrigen bzw. alkoholischen Lösungen der benzylierten Kondensationsprodukte a) und b) können direkt zur Nachbehandlung von Reaktivfärbungen auf Cellulosefasern enthaltende textile Materialien verwendet werden. Die Viskosität der mit Benzylchlorid umgesetzten Kondensationsprodukte a) und b) beträgt in 20%iger Lösung bei 20°C mindestens 6 mPa·s und liegt vorzugsweise in dem Bereich von 8 bis 200 mPa·s.
Die Nachbehandlung der mit Reaktivfarbstoffen gefärbten Cellulosefasermaterialien, die gegebenenfalls in Mischung mit anderen Fasern vorliegen können, erfolgt mit einer wäßrigen Flotte der benzylierten Kondensationsprodukte a) bzw. b) diskontinuierlich in Färbeapparaten oder kontinuierlich für Kandenband in Lisseusen, oder Flächengut auf Foulards oder Breitwaschanlagen. Die diskontinuierliche Nachbehandlung der gefärbten Materialien mit den wäßrigen Flotten dauert im allgemeinen 5 bis 30 min. Die Konzentration der wasserlöslichen quartären Harze in der Nachbehandlungsflotte beträgt 0,1 bis 5, vorzugsweise 0,25 bis 2 g/l. Das Flottenverhältnis liegt in dem Bereich von 1 : 5 bis 50, vorzugsweise 1 : 10 bis 20. Die Nachbehandlungsflotte hat einen pH-Wert in dem Bereich von 4 bis 11, vorzugsweise 5 bis 8. Die quaternierten Harze können jedoch auch auf die Ware, die nachbehandelt werden soll, aufgeklotzt werden.
Beim Klotzen verwendet man im allgemeinen wäßrige Lösungen des benzylierten Harzes in einer Konzentration von 1 bis 50 g/l, vorzugsweise 2,5 bis 15 g/l.
Bevor die mit den Reaktivfarbstoffen gefärbten Cellulosefasermaterialien mit den benzylierten kationischen Harzen nachbehandelt werden, werden sie gut mit Wasser gespült, zweckmäßigerweise zunächst mindestens einmal mit kaltem Wasser und anschließend mindestens einmal mit Wasser einer Temperatur von 70 bis 100°C. Die vom Textilgut ausgewaschenen hydrolysierten Reaktivfarbstoffe ergeben in Gegenwart der erfindungsgemäß zu verwendenden Produkte keine Ausfällungen. Verwendet man dagegen Kondensationsprodukte aus Dimethylamin und Epichlorhydrin, so kommt es in der Nachbehandlungsflotte zu störenden Ausfällungen.
Die erfindungsgemäße Nachbehandlung kann in dem Temperaturbereich von 5 bis 100°C vorgenommen werden und erfolgt in einer einem Ausziehverfahren analogen Verfahrensweise vorzugsweise bei Temperaturen von 40 bis 70°C. Man kann auch so verfahren, daß das mit den Reaktivfarbstoffen eingefärbte Cellulosematerial zuerst mit kaltem und heißem Wasser ausgespült, dann mit der wäßrigen Lösung des benzylierten Harzes nahe Siedetemperatur behandelt und anschließend mit Wasser gespült wird. Das erfindungsgemäß nachbehandelte Cellulosefasern enthaltende Textilmaterial zeigt keine Farbaufhellungen, so daß auch bei Kombinationsfärbungen keine Farbtonverschiebungen resultieren. Man erhält auf diese Weise Färbungen, die bezüglich der Wasserechtheit den strengen Anforderungen, die an Färbungen in der Praxis gestellt werden, genügen. Die Lichtechtheit und Reibechtheit der Färbungen wird durch die erfindungsgemäße Nachbehandlung praktisch nicht verschlechtert. Im Anschluß an die erfindungsgemäße Nachbehandlung kann das Cellulosefasern enthaltende Textilmaterial gespült werden. Danach wird es getrocknet.
Die in den Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile, die Angaben in Prozent beziehen sich auf das Gewicht. Die Viskositäten wurden in einem Rotationsviskosimeter (Haake, Rotavisco) gemessen. Als benzylierte kationische Harze wurden folgende Produkte verwendet:
Harz 1 (Kondensationsprodukt aus Methylamin und Epichlorhydrin)
606 g einer 40,9%igen wäßrigen Methylaminlösung (8 Mol) werden mit 636 g Wasser verdünnt und bei 20 bis 40°C unter Kühlung innerhalb von 30 Minuten mit 333 g Epichlorhydrin (3,6 Mol) und 288 g 50%iger wäßriger Natronlauge versetzt. Sobald die exotherme Reaktion abgeklungen ist, werden weitere 348 g Epichlorhydrin (3,76 Mol) innerhalb 30 Minuten zugetropft und die Temperatur hierbei von 40 auf 90°C angehoben. Nach beendeter Epichlorhydrinzugabe wird 1 Stunde bei 90°C gehalten, 144 g 50%ige Natronlauge zugesetzt und weitere 2 Stunden bei 90°C kondensiert. Anschließend wird auf 40°C gekühlt und 810 g Wasser und 144 g Natronlauge zugesetzt.
Das Harz hat eine Viskosität von 350 mPas (20°C, D k : 74 s-1) einen Chloridgehalt von 2,22 mMol/g und einen Brechungsindex von n: 1.393.
3300 g dieses Methylamin-Epichlorhydrinkondensationsproduktes werden mit 1620 Diglykol und 65 g 50%iger Natronlauge versetzt, auf 60 bis 70°C erwärmt, bei dieser Temperatur innerhalb von 0,5 Stunden 1008 g Benzylchlorid zugetropft und dann 3 Stunden bei 80°C gerührt. Es wird mit 53 g (99%iger) Ameisensäure auf pH 4,0 gestellt, mit 2459 g Diglykol verdünnt und auf Raumtemperatur gekühlt. Das kationische Harz zeigt einen Chloridgehalt von 1,83 mMol/g, eine Säurezahl (alkoholische KOH) von 0,30 mMol/g, eine Viskosität (Haake Rotavisco) von 150 mPas (bei 20°C gemessen) (D k : 26,4 s-1), einen Brechungsindex von 1.4546 und einen pH- Wert von 4,0.
Harz 2 (kondensiertes Triethanolamin)
1790 g Triethanolamin (12 Mol) und 12 g hypophosphorige Säure (H3PO2, 50%ig wäßrig) werden in einem Reaktionsgefäß mit Rühr-und Destillationseinrichtung unter Stickstoff auf 230°C erwärmt. Innerhalb von 4 bis 5 Stunden steigt die Viskosität der Reaktionslösung unter Wasserabspaltung auf 42.000 bis 44.000 mPas (gemessen bei 20°C, D k 12 s-1 in einem Kegel-Platte-Rotationsviskosimeter). Es werden 1610 g Polyaminopolyether erhalten. Aminzahl: 7,44 mMol/g.
1480 g dieses Triethanolaminpolyethers werden mit 2880 g Wasser versetzt, auf 60 bis 70°C erwärmt und dann innerhalb einner Stunde bei 80°C mit 1386 g Benzylchlorid quarterniert. Man läßt 3 Stunden bei 80°C nachreagieren und kühlt dann auf Raumtemperatur. Chloridgehalt der Lösung: 1,92 mMol/g. Viskosität (Rotavisco v. Haake): 140 mPas (20°C; D k 76.8-1).
Beispiel 1
Maschenware aus Baumwolle wird, bezogen auf die Ware, mit 5% des orangefarbenen Reaktivfarbstoffes der Color Index Nr. 18260 im Flottenverhältnis 1 : 20 mit einer Flotte gefärbt, die außer Farbstoff 60 g/l Natriumchlorid, 9 g/l Natriumcarbonat und 1 g/l Natriumbicarbonat enthält. Nach einer Färbedauer von 30 min wird die Flotte abgelassen, das Material dann mit kaltem Wasser im Flottenverhältnis 1 : 20 gespült, die Spülflotte abgelassen und das Material dann 10 min mit Wasser bei 95°C behandelt. Das Wasser wird wiederum abgelassen und das gefärbte textile Material mit einer wäßrigen Lösung behandelt, die 2 g/l des Harzes 1 enthält. Die Nachbehandlung mit der wäßrigen Lösung des Harzes 1 beträgt 10 min bei Siedetemperatur. Der pH-Wert der Flotte wird auf 5 bis 6 eingestellt. Nach der 10minütigen Behandlung ist die ursprünglich farblose Flotte deutlich angefärbt. Sie wird abgelassen und das damit nachbehandelte Gut mit kaltem Wasser gespült und anschließend getrocknet.
Man erhält eine Färbung, die bei der Wasserechtheit schwer (nach DIN 54 006, Anbluten des Baumwollbegleitgewebes) die Note 4 bis 5 erreicht und damit um 1,5 Noten besser zu beurteilen ist als eine Färbung, die mit einem üblichen anionischen oder nichtionischen Waschmittel nachbehandelt wird. Hierfür ermittelt man für die Wasserechtheit schwer die Note 3.
Die Trockenreibechtheiten (nach DIN 54 021) und die Lichtechtheiten nach Xenotest-Beleuchtung (DIN 54 004) sind bei dem erfindungsgemäß nachbehandelten Material praktisch nicht verändert. Ähnliche Verbesserungen wie bei der Wasserechtheit werden auch erhalten, wenn man die nasse Färbung zwischen zwei Gewebestücken aus Baumwolle in standartisierter Weise nach dem im folgenden beschriebenen Bügeltest trockenbügelt.
Bügeltest
In der Praxis wird häufig der Endpunkt eines Nachwaschprozesses bei einer Reaktivfärbung in der Weise geprüft, daß man ein Stück des gefärbten noch nicht getrockneten Materials zwischen zwei angefeuchtete weiße Baumwollgewebe legt und diese "Sandwiches" bis zur Trockene bügelt.
Durch diese Behandlung wandern die nicht fixierten Farbstoffe vom gefärbten auf das weiße Material. Die Prüfmethode ist sehr empfindlich, da dabei die geringsten Mengen nicht fixierter Farbstoffe das Weißmaterial anschmutzen.
Die Färbungen werden diesem Bügeltest unterzogen. Die "Sandwiches" werden 2 × je 30 s bei 180°C in der Bügelmaschine gepreßt (Siemens Heimbügler Spezial) und anschließend bei laufender Maschine getrocknet.
Es werden ähnliche Ergebnisse erzielt wie bei der Wasserechtheit schwer.
Das gleiche Resultat wird erhalten, wenn man anstelle der Maschenware ein Baumwollgewebe verwendet.
Beispiel 2
Eine Baumwollmaschenware wird wie im Beispiel 1 beschrieben gefärbt und anschließend mit kaltem Wasser gespült. Die Ware wird dann mit einer wäßrigen Lösung nachbehandelt, die 2 g/l des Harzes 2 gelöst enthält. Die Nachbehandlung erfolgt bei 100°C innerhalb von 10 min. Die Ware wird dann einmal mit kaltem Wasser gespült und getrocknet.
Bei der Prüfung der Wasserechtheit schwer (nach DIN 54 006, Anbluten des Baumwollbegleitgewebes) wird die Note 4 bis 5 erreicht.
Beispiel 3
Unter Verwendung des roten Farbstoffs der Formel wird eine 3%ige Färbung auf Baumwoll-Wirkware hergestellt, indem man im Flottenverhältnis 1 : 20 mit einer Flotte färbt, die außer dem genannten Farbstoff noch 60 g/l Natriumchlorid und 20 g/l Natriumcarbonat enthält. Die Ware wird in dieser Flotte innerhalb von 40 min auf 80°C erhitzt, dann 60 min bei 80°C gehalten und danach, wie im Beispiel 1 beschrieben, je einmal kalt und heiß gespült. Sie wird dann anschließend 5 min bei einer Temperatur von 100°C mit einer wäßrigen Lösung von 1 g/l des Harzes 1 nachbehandelt. Die dabei entstehende gefärbte Flotte wird abgelassen und das Material anschließend mit kaltem Wasser gespült und getrocknet. Man erhält eine Färbung, deren Reibechtheit und Lichtechtheit gegenüber einer Färbung, die auf übliche Weise geseift wurde, nicht verschlechtert ist. Die Wasserechtheit schwer (Anbluten von Baumwollgewebe nach DIN 54 006) liegt bei 4 bis 5.
Lagert man diese erfindungsgemäß nachbehandelte Ware 3 Tage bei 80°C in gesättigter Feuchtigkeit (Tropentest), so tritt danach keine Verschlechterung der Wasserechtheit schwer ein.
Beispiel 4
In einem Stranggarnfärbeapparat werden 80 kg genetztes mercerisiertes Baumwollgarn in 1000 l Farbflotte, die 1,04 kg des gelben Reaktiv- Farbstoffes der Formel und 1,6 kg des roten Reaktiv-Farbstoffes der Formel in handelsüblicher Einstellung enthält, wie folgt gefärbt:
Das Färbebad wird innerhalb von 20 Min. auf 95°C aufgeheizt. Nach einer Verweilzeit von 10 Min. bei 95°C werden 30 kg Natriumchlorid zugesetzt und anschließend die Temperatur weitere 5 Min. bei 95°C gehalten. Innerhalb von 10 Min. wird auf 80°C abgekühlt. Dann werden 4 kg Soda und 2 l 44,8%ige wäßrige Natronlauge zugegeben.
Anschließend wird das Färbebad noch 30 Min. bei 80°C gehalten und dann abgelassen. Gespült wird 10 Min. kalt mit Überlauf.
Danach wird zweimal 10 Min. bei 98°C und einmal 10 Min bei 70°C gereinigt.
Das Garn wird sodann in 3 Teile geteilt:
a. Ein Teil des gefärbten Garns wird getrocknet und dem Bügeltest unterworfen.
b. Der zweite Teil des gefärbten Garns wird 20 Min. bei 40°C mit einer wäßrigen Lösung nachbehandelt, die 2%, bezogen auf das Garngewicht, des Harzes 1 enthält und einen pH-Wert von etwa 7 hat.
c. Der dritte Teil des gefärbten Garns wird gemäß der Lehre der DE-OS 27 47 358 10 Min. bei Kochtemperatur mit einer wäßrigen Lösung nachbehandelt, die 2%, bezogen auf das Garngewicht, des Kondensationsproduktes aus 1 Mol Methyldipropylentriamin und 0,87 Mol Epichlorhydrin (21,9%ig) enthält und einen pH-Wert von etwa 7 hat.
Der Bügeltest ergibt, daß das Begleitgewebe bei dem unbehandelten Garn (Probe a) stark anblutet. Durch die Behandlung c) kann das Anbluten zwar verringert, aber nicht verhindert werden. Nur durch die Behandlung b) wird ein Anbluten des Begleitgewebes verhindert.
Beispiel 5
In einem Overflow-Färbeapparat werden 75 kg gebleichtes Baumwoll-Jersey in 1200 l Färbeflotte, die 2,475 kg des scharlachfarbenen Reaktiv- Farbstoffes der Formel 0,99 kg des roten Reaktivfarbstoffes der Formel und 0,04 kg des blauen Reaktivfarbstoffes der Formel jeweils in handelsüblicher Einstellung sowie 20 g/l Soda und 80 g/l Natriumchlorid enthielt, wie folgt gefärbt.
Zunächst wird 15 Min. bei 25°C gefärbt, dann in 30 Min. auf 50°C erwärmt, und das Färbebad 20 Min. bei dieser Temperatur gehalten. Anschließend wird in 30 Min. auf 80°C aufgeheizt und in 45 Min. zu Ende gefärbt.
Gespült wird 10 Min. kalt, dann 2 × 10 Min. bei Kochtemperatur und anschließend einmal 10 Min. bei 50°C.
Danach wird die Ware 10 Min. bei 60°C mit einer wäßrigen Lösung nachbehandelt, die 1,5% des Harzes 2 enthielt und einen pH-Wert von etwa 7 hatte. Bei dem anschließenden Bügeltest wird ein ungefärbtes Begleitgewebe aus Baumwoll-Kaliko nicht angeblutet.

Claims (5)

1. Verfahren zur Nachbehandlung von Reaktivfärbungen auf Cellulosefasern enthaltenden textilen Materialien, bei dem die gefärbten textilen Materialien mit Wasser gespült, mit wäßrigen Lösungen kationischer Kondensationsprodukte bei Temperaturen von 5 bis 100°C nachbehandelt und danach nochmals mit Wasser gespült werden, dadurch gekennzeichnet, daß man als kationische Kondensationsprodukte wasserlösliche, quaternierte Harze einsetzt, die durch Kondensation von
a) Methylamin und Epichlorhydrin oder
b) durch Erhitzen von Triethanolamin und/oder Triisopropanolamin in Gegenwart von sauren Katalysatoren
erhältlich und die jeweils, bezogen auf 1 Mol Amin im Kondensationsprodukt, mit 0,25 bis 1 Mol Benzylchlorid umgesetzt sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man wasserlösliche, benzylierte Harze einsetzt, die durch Umsetzung der Kondensationsprodukte a) oder b) mit 0,5 bis 1 Mol Benzylchlorid bezogen auf 1 Mol Amin in den Kondensationsprodukten, erhältlich sind.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration der wasserlöslichen, benzylierten Harze in der wäßrigen Lösung 0,1 bis 5 g/l und das Flottenverhältnis 1 : 5 bis 50 beträgt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserlöslichen, benzylierten Harze durch Klotzen einer wäßrigen Lösung, die 1 bis 50 g/l des Harzes enthält, auf die Cellulose- Fasermaterialien aufgebracht werden.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das gefärbte textile Material zunächst mindestens einmal mit kaltem Wasser, dann mindestens einmal mit Wasser einer Temperatur von 70 bis 100°C spült und anschließend die Nachbehandlung bei 90 bis 100°C durchführt.
DE19853537458 1985-10-22 1985-10-22 Verfahren zur nachbehandlung von reaktivfaerbungen auf cellulosefasern Withdrawn DE3537458A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853537458 DE3537458A1 (de) 1985-10-22 1985-10-22 Verfahren zur nachbehandlung von reaktivfaerbungen auf cellulosefasern
AT86114237T ATE39506T1 (de) 1985-10-22 1986-10-15 Verfahren zur nachbehandlung von reaktivfaerbungen auf cellulosefasern.
EP86114237A EP0223064B1 (de) 1985-10-22 1986-10-15 Verfahren zur Nachbehandlung von Reaktivfärbungen auf Cellulosefasern
DE8686114237T DE3661555D1 (en) 1985-10-22 1986-10-15 Process for the aftertreatment of reactive dyeings on cellulosic fibres
US06/921,111 US4931065A (en) 1985-10-22 1986-10-21 Aftertreatment of reactive dyeings on cellulose fibers
JP61248543A JPS62104987A (ja) 1985-10-22 1986-10-21 セルロ−ス繊維上の反応性染色の後処理法

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853537458 DE3537458A1 (de) 1985-10-22 1985-10-22 Verfahren zur nachbehandlung von reaktivfaerbungen auf cellulosefasern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3537458A1 true DE3537458A1 (de) 1987-04-23

Family

ID=6284103

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853537458 Withdrawn DE3537458A1 (de) 1985-10-22 1985-10-22 Verfahren zur nachbehandlung von reaktivfaerbungen auf cellulosefasern
DE8686114237T Expired DE3661555D1 (en) 1985-10-22 1986-10-15 Process for the aftertreatment of reactive dyeings on cellulosic fibres

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8686114237T Expired DE3661555D1 (en) 1985-10-22 1986-10-15 Process for the aftertreatment of reactive dyeings on cellulosic fibres

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4931065A (de)
EP (1) EP0223064B1 (de)
JP (1) JPS62104987A (de)
AT (1) ATE39506T1 (de)
DE (2) DE3537458A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0612880A1 (de) * 1993-02-24 1994-08-31 Milliken Research Corporation Verfahren zur Verbesserung der Bleichbeständigkeit von gefärbten Textilfasern und daraus hergestelltes Produkt

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4872881A (en) * 1987-06-30 1989-10-10 Mitsubishi Kasei Corporation Mixtures of water-soluble red and yellow or blue reactive dyes and a method of dyeing cellulosic fibers using such dye mixtures
DE3829974A1 (de) * 1988-09-03 1990-03-15 Basf Ag Quaternierte kondensationsprodukte
DE3914381A1 (de) * 1989-04-29 1990-10-31 Basf Ag Verfahren zum nachbehandeln von faerbungen mit reaktivfarbstoffen auf textilen materialien aus cellulosefasern
DE4003243A1 (de) * 1990-02-03 1991-08-08 Basf Ag Verwendung von trialkanolaminpolyethern als demulgatoren von oel-in-wasser-emulsionen
DE4006255A1 (de) * 1990-02-28 1991-08-29 Basf Ag Als emulgatoren von oel-in-wasser-emulsionen geeignete kondensationsprodukte
US5224963A (en) * 1990-03-03 1993-07-06 Basf Aktiengesellschaft Quaternized condensation products for aftertreating dyed leather
US5573553A (en) * 1992-04-24 1996-11-12 Milliken Research Corporation Method for improving the bleach resistance of dyed textile fiber and product made thereby
US20030105753A1 (en) * 2001-11-27 2003-06-05 Judson Lee Expert system for dyeing cotton fabrics with reactive dyes
JP5414679B2 (ja) * 2007-10-09 2014-02-12 ビーエーエスエフ ソシエタス・ヨーロピア 表面をコーティングするための高官能性多分岐ポリエーテルアミンポリオールの使用方法
CN103074715B (zh) * 2013-01-16 2014-06-25 广东兴泰发展有限公司 一种用于高阻燃腈棉防护服面料的纱线、其筒子染纱方法和织造方法

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743563C (de) * 1934-11-01 1944-03-31 Sandoz Ag Verfahren zur Verbesserung der Echtheit von Faerbungen mit substantiven Farbstoffen auf Cellulosefasern gegen nicht alkalische Behandlung
CH539732A (de) * 1971-07-27 1973-01-31 Sandoz Ag Verfahren zur Verbesserung der Hitzebeständigkeit von Textilfärbungen
DE2747358C2 (de) * 1977-10-21 1986-12-04 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Verfahren zur Nachbehandlung von Reaktivfärbungen
JPS60134080A (ja) * 1983-12-16 1985-07-17 一方社油脂工業株式会社 繊維材料の染色性改良方法、カチオン性の繊維反応性化合物及びその製造方法
DE3446284A1 (de) * 1984-01-03 1985-07-11 Sandoz-Patent-GmbH, 7850 Lörrach Faerbeverfahren
FR2557603B1 (fr) * 1984-01-03 1988-02-19 Sandoz Sa Procede de teinture et de post-traitement de substrats textiles
DE3416693A1 (de) * 1984-05-05 1985-11-07 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Verfahren zur behandlung von cellulosischen fasermaterialien

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0612880A1 (de) * 1993-02-24 1994-08-31 Milliken Research Corporation Verfahren zur Verbesserung der Bleichbeständigkeit von gefärbten Textilfasern und daraus hergestelltes Produkt

Also Published As

Publication number Publication date
DE3661555D1 (en) 1989-02-02
EP0223064B1 (de) 1988-12-28
EP0223064A1 (de) 1987-05-27
ATE39506T1 (de) 1989-01-15
JPS62104987A (ja) 1987-05-15
US4931065A (en) 1990-06-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0209787B1 (de) Verfahren zur Nachbehandlung von Färbungen mit Reaktivfarbstoffen auf Cellulose-Fasermaterialien
EP0613976B1 (de) Verwendung von Acrylamidpolymeren als Faltenverhinderungsmittel
DE1419042A1 (de) Verfahren zur Ausruestung von geformten Gebilden
EP0223064B1 (de) Verfahren zur Nachbehandlung von Reaktivfärbungen auf Cellulosefasern
EP0904444B1 (de) Verfahren zur behandlung von cellulosefasern und von gebilden aus diesen fasern
DE2843645A1 (de) Verfahren zum auswaschen von nicht fixierten reaktivfarbstoffen von cellulosefasern
EP0160879B1 (de) Verfahren zur Nachbehandlung von gefärbten textilen Materialien aus natürlichen oder synthetischen Polyamiden
EP0250365B1 (de) Verfahren zur Nachbehandlung von gefärbtem Cellulosefasermaterial
DE2527962A1 (de) Verfahren zur behandlung von cellulose-fasern
DE3416693A1 (de) Verfahren zur behandlung von cellulosischen fasermaterialien
EP0358087A2 (de) Quaternierte Kondensationsprodukte
DE3621410C2 (de)
CH674289B5 (de)
US3873265A (en) Vat or reactive dyes or mixtures thereof and acrylamide or methylene bis acrylamide in alkaline crosslinking and dyeing
DE3506654A1 (de) Niedertemperatur-faerbeverfahren fuer wollfasern
DE1419045C (de) Verfahren zur permanenten antistatischen Ausrüstung von geformten Gebilden
WO1990013704A1 (de) Verfahren zum nachbehandeln von färbungen mit reaktivfarbstoffen auf textilen materialien aus cellulosefasern
DE2165472A1 (de) Verfahren zum gemeinsamenfixieren von farbstoffen und kunstharzvorkondensaten auf cellulosefaserhaltigen textilien
DE1619082C (de) Verwendung von wasserlöslichen oder in Wasser dispergierbaren hartbaren Konden sationsprodukten zur permanenten antista tischen Ausrüstung von Textilmaterial
DE2208997A1 (de) Verfahren zum gleichzeitigen faerben und knitterfest-ausruesten von mischgeweben aus cellulosefasern und synthetischen fasern
DE4410866A1 (de) Färbeverfahren
DE1594899B2 (de) Wässriges Textilausrüstungsmittel und Verfahren zum Ausrüsten von Textilien
DE1419045B (de) Verfahren zur permanenten antistatischen Ausrüstung von geformten Gebilden
DE1419045A1 (de) Verfahren zum Ausruesten von geformten Gebilden
DE1805157A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Faerben oder Bedrucken von Fasermaterialien aus natuerlichen oder synthetischen Polyamiden

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal