AT267465B - Ausrüstungsmittel für Textilgut, insbesondere für das Verfahren der verzögerten Härtung - Google Patents

Ausrüstungsmittel für Textilgut, insbesondere für das Verfahren der verzögerten Härtung

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AT267465B
AT267465B AT781866A AT781866A AT267465B AT 267465 B AT267465 B AT 267465B AT 781866 A AT781866 A AT 781866A AT 781866 A AT781866 A AT 781866A AT 267465 B AT267465 B AT 267465B
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Harro Dr Petersen
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Basf Ag
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Description


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   Ausrüstungsmittel   lur Textugut,   insbesonders für das Verfahren der verzögerten Härtung 
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   Die verzögerte Härtung wird meistens angewendet, um die Möglichkeit auszunutzen, das zu ver- edelnde Gut in dem Zeitraum zwischen dem Trocknen und der Härtung zu formen, insbesondere aber, es zu konfektionieren und zu formen. Es dient daher besonders zur Herstellung von Kleidungsstücken, die   als "permanent-press"-ausgerüstet   bezeichnet werden ;

   dabei wird flächenförmiges Textilgut, insbe- sondere Gewebe oder Gewirke, das aus natürlicher oder regenerierter Cellulose besteht oder diese neben anderem Fasermaterial, wie insbesondere Polyäthylenterephthalat oder andern linearen Polyestern, Po- lyamiden oder Polyacrylnitril, enthält, mit der Ausrüstungsmittel und Katalysator sowie gegebenenfalls den Griff verbessernde Mittel und andere Additive enthaltenden Flotte imprägniert und vorsichtig ge- trocknet, das trockene Gut, das im wesentlichen nicht umgesetztes Ausrüstungsmittel und Katalysator enthält, wird zugeschnitten, zu Kleidungsstücken vernäht und, beispielsweise durch Bügeln, Pressen oder mit Hilfe von Formpuppen, in die gewünschte Form gebracht.

   Dann werden, gegebenenfalls unter
Aufrechterhaltung der formgebenden Massnahmen, die Kleidungsstücke mit Sattdampf, überhitztem
Dampf, Heissluft oder Kontakthitze soweit erwärmt, dass das Ausrüstungsmittel aushärtet. Eine Nachwäsche ist zwar möglich, die Konfektionäre streben aber an, diesen Arbeitsgang zu vermeiden. Das Verfahren der verzögerten Härtung kommt aber nicht nur für flächenförmiges Textilgut in Betracht. 



   Sehr vorteilhaft ist es   nämlich beispielsweise, die"permanent-press"-auszurüstenden   Kleidungsstücke unter Verwendung von Nähgarnen herzustellen, die ebenfalls mit nicht gehärtetem Ausrüstungsmittel und Katalysator imprägniert sind. 



   Aus der obigen Schilderung ergibt sich, dass für die verzögerte Härtung nur Ausrüstungsmittel geeignet sind, die besondere Eigenschaften haben. So müssen sie im lufttrockenen Zustand bei gewöhnlichen Temperaturen in Gegenwart von Härtungskatalysatoren lange Zeit, beispielsweise bis zu 18 Monaten, unverändert beständig sein. Ausserdem dürfen die fertigen Ausrüstungen nicht geschädigt werden, wenn die Katalysatoren in den Kleidungsstücken verbleiben. Nur wenige der bekannten Ausrüstungsmittel für Cellulosetextilien erfüllen diese Anforderungen und in die Praxis hat sich nur eines wirklich in grösserem Umfang einführen können   : das N, N'-Dimethylolglyoxalmonourein (=N, N'-Dimethylol-4, 5-     - dihydroxy-imidazolidon-2).   Dieses Mittel hat aber die Eigenschaft, gegen die Einwirkung von Chlor nicht beständig zu sein. 



   Alle erwähnten Ausrüstungsverfahren haben miteinander gemein, dass das auszurüstende Textilgut mit einer vorzugsweise wässerigen Lösung des Ausrüstungsmittels und eines sauren Katalysators imprägniert und mit dem Ausrüstungsmittel unter Ausbildung von Acetalbindungen zwischen den Cellulosemolekülen des Textilgutes und dem Ausrüstungsmittel umgesetzt wird. Zwischen dem Imprägnieren und der chemischen Umsetzung kann eine teilweise oder vollständige Trocknung des Textilgutes und ge-   wünschtenfallseine längere   Lagerung und/oder eine Verarbeitung zu Kleidungsstücken im imprägnierten, aber noch nicht umgesetzten Zustand vorgenommen werden. 



   Für hohe Ansprüche werden von den erwähnten Ausrüstungen gute Waschbeständigkeit, gute Chlorechtheit und eine gute Scheuerfestigkeit verlangt. Darüber hinaus wird von vielen Ausrüstungen auch eine gute Hydrolysebeständigkeit im sauren Medium gefordert. Schliesslich sollen die Ausrüstungsmittel 
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 oben genannten Art teilweise erfüllt. So ist bekannt, dass man Ausrüstungen mit hoher Chlorbeständigkeit nur mit den Methylolverbindungen von N-substituierten Triazinonen und besonders von cyclischem   1, 3-PropyIenharnstoff (= Hexahydropyrimidon-2) erhält.   Die Ausrüstungen mit Dimethylol-propylenharnstoff ergeben zwar eine ausgezeichnete Chlorechtheit der Gewebe, die saure Hydrolysebeständigkeit dieser Ausrüstung ist jedoch für viele Zwecke unzureichend und ausserdem beeinflusst sie die Lichtechtheit von Färbungen sehr ungünstig.

   Das N,   N'-Dimethylol-4, 5-dihydroxy-imidazolidon-2   anderseits hat zwar keinen negativen Einfluss auf die Lichtechtheit von Färbungen, es liefert jedoch Ausrüstungen, deren Chlorbeständigkeit zu wünschen übrig lässt. 



   Ziel der Erfindung ist die Verwendung neuer Textilausrüstungsmittel, die im trockenen Zustand bei gewöhnlichen Temperaturen in Gegenwart von sauren Härtungskatalysatoren besonders beständig sind. 



   Ausserdem sind Ziel der Erfindung Textilausrüstungen, die durch noch vorhandene Katalysatorreste nicht geschädigt werden. 



   Schliesslich sind Ziel der Erfindung Textilausrüstungen, die die Lichtechtheit von Färbungen nicht beeinträchtigen und die gute Waschbeständigkeit, Chlorechtheit, Scheuerfestigkeit und ausserdem gute Hydrolysebeständigkeit in saurem Medium haben. 



   Diese und andere Ziele werden durch neue Hexahydropyrimidonderivate erreicht. 



   Es wurde nämlich gefunden, dass man Ausrüstungen erhält, die die Lichtechtheit von Färbungen 

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 nicht ungünstig beeinflussen und ausserdem eine ungewöhnlich hohe Hydrolysebeständigkeit haben, wenn man als Ausrüstungsmittel für Textilgut, das natürliche oder regenerierte Cellulose enthält oder daraus besteht, Stoffe der allgemeinen Formel 
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 sich dazu eines Foulards. Das getränkte Gut befreit man in an sich bekannter Weise durch Abquetschen von überschüssiger Imprägnierflüssigkeit. Man kann das imprägnierte Fasergut trocknen und es dann in Gegenwart saurer oder potentiell saurer Katalysatoren auf eine Temperatur bis zu 180 C, vorzugsweise auf 130 bis 160 C, erhitzen. Im allgemeinen ist unter diesen Bedingungen die Reaktion in 1 bis 6 min beendet.

   Man kann das Fasergut während des Trocknens oder danach mechanisch formen, beispielsweise durch Stauchen, Kräuseln, Bügeln, Kalandern, Prägen oder Plissieren. Nach der Reaktion der N-Hy-   droxymethyl- und/oder   N-Alkoxymethylgruppen hat das Fasergut hohe   Trockenknittererholungswinkel ;   ausserdem ist die dem Fasergut mitgeteilte Form waschfest auf diesem fixiert. Das behandelte Gut kann dann in üblicher Weise gewaschen, gespült und getrocknet werden. 



   Man hat weiterhin die sehr vorteilhafte Möglichkeit, das imprägnierte und abgequetschte Gut nass zu lassen oder auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 10 bis   350/0,   bezogen auf das Gewicht der in der Cellulose enthaltenen amorphen Bereiche, d. h. bei Baumwolle auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 3 bis 10,   50/0,   bei regenerierter Cellulose auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 6 bis   210/0,   jeweils bezogen auf das Gewicht des gesamten Celluloseanteils, zu trocknen und anschliessend bei normaler oder erhöhter 
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 in Gegenwart saurer und/oder potentiell saurer Katalysatoren zu lagern. Die Reaktion mit der Cellulose nimmt unter diesen Bedingungen im allgemeinen 5 bis 20 h, bei Temperaturen über   500C   auch weni- ger, in Anspruch.

   Diese Ausführungsform des Verfahrens ermöglicht es, auf einfache und betriebssiche- re Weise in einem einzigen Arbeitsgang Fasergut, das Cellulose enthält oder daraus besteht, so auszu- rüsten, dass es hohe bis sehr hohe Nassknitterwinkel von 1400 und mehr und mittlere Trockenknitterwin- kel von 1100 und mehr hat. Durch Variation der Verfahrensbedingungen hat man es in der Hand, Höhe und Unterschied der   Nass- und   Trockenknitterwinkel den jeweiligen Bedürfnissen anzupassen. 



   Die Stoffe der Formel I eignen sich ausserdem hervorragend für das Verfahren der verzögerten Här- tung. Sie   sind dafür wesentlich besser geeignet als N, N'-Dimethylol-4,   5-dihydroxy-imidazolidon-2, welches bislang vorwiegend für diesen Zweck verwendet wird. Die Stoffe der Formel I werden üblicherweise für sich allein als Ausrüstungsmittel für die verzögerte Härtung verwendet ; man kann sie aber auch zusammen mit andern aminoplastbildenden Stoffen anwenden, sofern diese ebenfalls der verzögerten Härtung unterworfen werden können. Als Beispiele für solche aminoplastbildenden Stoffe seien genannt N,   N'-Dimethylolglyoxalmonourein,   N,   N'-Dimethylol-5-hydroxypropylenharnstoff   und deren Äther mit niedermolekularen Alkoholen. 



   Die neuen Ausrüstungsmittel können in den bei dem Verfahren der verzögerten Härtung allgemein üblichen Mengen auf das Textilgut aufgebracht werden. Sehr bewährt haben sich Mengen von 1 bis   15ja,   berechnet als reine Wirksubstanzen und bezogen auf das Gewicht des trockenen Textilgutes ; vor-   zugsweise bringt man die Ausrüstungsmittel in Mengen   von 3 bis   6%   auf. Das Aufbringen der Ausrüstungsmittel auf das Textilgut wird in üblicher Weise durchgeführt, beispielsweise durch Imprägnieren des Behandlungsgutes mit einem wässerigen Bad mit Hilfe eines Foulard. Dann wird das Textilgut vorsichtig getrocknet, damit die Ausrüstungsmittel nicht vorzeitig aushärten ; einen genügenden Schutz dagegen hat man, wenn man die Trockentemperatur nicht über 1000C ansteigen lässt.

   Im allgemeinen trocknet man das Gut bis zu einem Wassergehalt von 2 bis 15   Gew.-%.   Das Textilgut kann dann viele Monate gelagert und beispielsweise zu Kleidungsstücken verarbeitet werden. 



   Zur Aushärtung derAusrüstungsmittel erhitzt man das Textilgut, gegebenenfalls nach der Verarbeitung und während oder nach einer Formgebung, auf eine Temperatur von 120 bis 200 C, vorzugsweise 150 bis 1700C. Die Härtung ist unter diesen Bedingungen nach 20 bis 30 min beendet. 



   Saure und potentiell saure Katalysatoren sind für die Zwecke der Knitterfestausrüstung allgemein bekannt und gebräuchlich. Als solche kommen beispielsweise in Betracht anorganische und organische Säuren, wie Schwefelsäure, Salzsäure, Phosphorsäure, Borsäure, Ameisensäure, Essigsäure, Oxalsäure, Weinsäure, Maleinsäure und Salze, die sauer reagieren oder die durch Hitzeeinwirkung und/oder Hydrolyse Säuren bilden,   z. B. Ammoniumsalze   und Aminsalze starker Säuren, Magnesiumchlorid, Aluminiumchlorid, Zinkchlorid und Zinknitrat. Auch Mischungen mehrerer Katalysatoren können verwendet werden. Für das Verfahren der verzögerten Härtung verwendet man als Katalysatoren vorzugsweise Magnesiumchlorid, Zinknitrat und Zinkchlorid.

   Die Reaktion der erfindungsgemäss zu verwendenden Ausrüstungsmittel wird, wie erwähnt, in Gegenwart dieser Katalysatoren durchgeführt. Das kann man bewerkstelligen, indem man vor oder nach dem Imprägnieren des auszurüstenden Gutes die Katalysatoren, vorzugsweise in Form wässeriger Lösungen, auf dieses aufbringt. Vorzugsweise gibt man aber die Katalysatoren unmittelbar in das die Ausrüstungsmittel enthaltende Imprägnierbad. Die Konzentration der Katalysatoren wird in dem für das jeweils benutzte besondere Ausrüstungsverfahren üblichen Bereich 

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 gewählt.

   Im allgemeinen haben sich für die Ausrüstung bei hoher Temperatur und die verzögerte Härtung Katalysatorkonzentrationen zwischen 1 und 40   g/l   und, bezogen auf das Gewicht der Ausrüstungsmittel, Katalysatormengen von 4 bis   60je,   vorzugsweise 20 bis 40%, bewährt, während es für die Ausrüstung im gequollenen Zustand der Faser, d. h. in Gegenwart beträchtlicher Wassermengen, und bei niedriger Umsetzungstemperatur bekanntlich erforderlich sein kann, auf stark saure Katalysatoren in einer Konzentration bis zu 20n zurückzugreifen. 



   Bei der gemeinsamen Anwendung mit Katalysatoren in einem Bad macht sich ein weiterer Vorteil der neuen Ausrüstungsmittel sehr positiv bemerkbar. Sie haben nämlich eine sehr viel bessere Hydrolysenbeständigkeit als die bisher gebräuchlichen N, N'-Dihydroxymethyl- und N. N'-Dialkoxymethylverbindungen. Das hat zur Folge, dass Ausrüstungsbäder, die die neuen Ausrüstungsmittel zusammen mit den Katalysatoren enthalten, bedeutend unempfindlicher gegen hohe Katalysatorgehalte und bedeutend lagerbeständiger sind als solche, die statt dessen bekannte Ausrüstungsmittel enthalten. 



   Zusammen mit den neuen Ausrüstungsmitteln und vorzugsweise den Katalysatoren können auch die bisher benutzten stickstoffhaltigen und auch stickstofffreien Hydroxymethyl- oder Alkoxymethylverbindungen,   z. B.   diejenigen von Harnstoff, Thioharnstoff, cyclischen Harnstoffen, wie Äthylenharnstoff, Propylenharnstoff, Glyoxalmonourein, Triazinonen, Uronen, Melamin und andern Aminotriazinen, Mono- und Dicarbamidsäureestern, sowie Polyäthylenglykolformale und Epoxygruppen enthaltende Verbindungen, wie   z. B. Glykoldiglycidäther,   angewendet werden. Dabei ist bei der verzögerten Härtung wie oben erwähnt darauf zu achten, dass nur solche bekannten Ausrüstungsmittel mitverwendet werden, die während der Lagerung nicht vorzeitig mit der Cellulose reagieren.

   Ferner ist es möglich, noch die üblichen Hydrophobier-, Weichmachungs-, Egalisier-, Netz- und Appreturmittel sowie Kunststofflösungen oder-dispersionen mitzuverwenden. Hydrophobiermittel sind   z. B.   die bekannten aluminium- 
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 lekularen Fettsäuren, Fettalkoholen oder Fettsäureamiden, höhermolekulare Polyglykoläther und deren Ester, höhermolekulare Fettsäuren, Fettalkoholsulfonate, Stearyl-N, N-äthylenharnstoff und Stearylamidomethylpyridiniumchlorid genannt. Als Egalisiermittel können beispielsweise wasserlösliche Salze von sauren Estern mehrbasischer Säuren mit   Äthylenoxyd- oder   Propylenoxydaddukten längerkettiger oxalkylierbarer Grundstoffe verwendet werden.

   Netzmittel sind beispielsweise Salze der Alkylnaphthalinsulfonsäuren, die Alkalisalze des sulfonierten Bernsteinsäuredioctylesters und die Anlagerungsprodukte von Alkylenoxyden an Fettalkohole, Alkylphenole, Fettamine u. dgl. Als Appreturmittel kommen beispielsweise Celluloseäther oder-ester und Alginate in Betracht, ausserdem Lösungen oder Dispersionen synthetischer Polymerisate, z. B. von Polyäthylen, Polyamiden, oxäthylierten Polyamiden, Polyvinyläthern, Polyvinylalkoholen, Polyacrylsäure oder deren Estern und Amiden sowie von entsprechenden Polymethacrylverbindungen, Polyvinylpropionat, Polyvinylpyrrolidon, von Mischpolymerisaten, z. B. von solchen aus Vinylchlorid und Acrylsäureestern, aus Butadien und Styrol bzw.

   Acrylnitril oder aus   a-Dichloräthylen, ss-Chloralkylacrylsäureestern   oder Vinyl-ss-äthyläther und Acrylsäureamid oder den Amiden der Crotonsäure oder Maleinsäure oder aus   N- Methylolmethacrylsäureamid und andern poly me-   risierbaren Verbindungen. Diese zusätzlichen Hilfsmittel werden im allgemeinen in Mengen von 0, 3 bis   4%,   vorzugsweise 1 bis   2, 50/0,   bezogen auf das Gewicht des trockenen Textilgutes, angewendet ; in besonderen Fällen kann man aber diese Mengen auch überschreiten. 



   Die erfindungsgemäss zu verwendenden Ausrüstungsmittel ergeben Ausrüstungen, die eine sehr hohe Hydrolysebeständigkeit haben. Das so veredelte Textilgut ist daher gegen saure Hygiene-Nachbehandlungen aussergewöhnlich unempfindlich. Ausserdem verhindern die neuen Mittel die Schädigung des Textilgutes durch hohe Katalysatormengen und verringern nicht die Lichtechtheit von Färbungen. Die bevorzugten unter ihnen liefern obendrein Ausrüstungen von ausgezeichneter Chlorechtheit. 



   Das gemäss der Erfindung mit den Stoffen der Formel I ausgerüstete Textilgut enthält Cellulosemoleküle, welche gemäss der Formel 

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 in welcher Cell die Cellulosemoleküle bedeuten und   R,R   und    R   die oben angegebene Bedeutung haben, miteinander verknüpft sind. Als Textilgut kommen für die Ausrüstung gemäss der Erfindung beliebige textile Gebilde, wie Fasern, Fäden, Garne, Gewirke, Gewebe, Geflechte, Vliese und Filze aus natürlicher und regenerierter Cellulose, wie Baumwolle, Zellwolle, Reyon und Leinen, und deren Mischungen untereinanderund mit andern Fasern, z. B. solchen aus Wolle, Seide, Celluloseestern, linearen Polyamiden, linearen Polyestern und Acrylnitrilpolymerisaten, in Betracht. 



   Die in den Beispielen genannten Teile und Prozente sind Gewichtseinheiten. Die Gewichtsteile verhalten sich zu Raumteilen wie das Kilogramm zum Liter. 



     Beispiel l : Ein gebleichtes und mercerisiertes Baumwollgewebe   (Popeline) mit einem Gewicht 
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 einer   25longen   wässerig alkoholischen Lösung eines oxäthylierten Polyamids, 2 Teile Oxalsäure, 2 Teile Maleinsäure und 10 Teile Ammoniumchlorid, wurden mit Wasser auf 1000 Raumteile verdünnt. 



   Nach dem Imprägnieren wurde das Gewebe auf dem Spannrahmen bei 1200C auf   60/0   Restfeuchte getrocknet und aufgedockt. Die Gewebedocke wurde mit einer Polyäthylenfolie dicht abgeschlossen und 20 h bei Raumtemperatur gehalten. Danach wurde der Katalysator durch Behandlung mit Wasser in der Kälte entfernt und das Gewebe mit einer wässerigen Lösung von 1   g/l   Seife und 5 g/l Soda bei   600C   gewaschen.

   Nach der Trocknung hatte das Gewebe folgende technologische Daten :
Trockenknitterwinkel nach DIN 53890 : Kette + Schuss 2480
Nassknitterwinkel nach Tootal: Kette + Schuss 3000
Die Werte nach fünf Maschinenkochwäschen betrugen :
Trockenknitterwinkel : Kette + Schuss 2360
Nassknitterwinkel : Kette + Schuss   2900  
Reissfestigkeit 50 x 200   mm : Schuss   24 kg
Reissfestigkeit nach 5 x Wäsche c und 5 x Chlorlauge : 22,9 kg   Monsanto-Bild : trockengeschleudert : 4-5   
Die Ausrüstungseffekte sind nicht nur gegen mehrere Chlorwäschen und Maschinenkochwäschen, sondern auch gegen eine saure Hygiene-Nachbehandlung beständig. 



   Ein mit C. I. Reactive Red 17 und ein mit C. I. Reactive Green 2 gefärbtes Gewebe wurde unter den oben angegebenen Bedingungen mit N,N'-Dimethylol-4-methoxy-5,5-dimethyl-hexahydropyrimidon-   - 2 ausgerüstet.   Die Lichtechtheit des mit C. I. Reactive Red 17 gefärbten Gewebes betrug im nicht aus- 
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 rüstung war die Lichtechtheit der gefärbten Gewebe unverändert. 



   Eine Ausrüstung mit N,   N'-Dimethylol-hexahydropyrimidon-2   dagegen ergab bei einem mit C. I. 



  Reactive Red 17 gefärbten Gewebe einen Lichtechtheitsabfall auf II. 



     Beispiel 2 :   Ein optisch aufgehelltes, mercerisiertes Baumwollgewebe von ungefähr 125 g/m2 wurde bei Raumtemperatur mit einer wässerigen Imprägnierflotte folgender Zusammensetzung imprägniert :
125 Teile einer 50%igen. wässerigen Lösung von N, N'-Dimethoxymethyl-4-methoxy-5, 5-dimethylhexahydropyrimidon-2,20 Teile Magnesiumchlorid (kristallisiert), 30 Teile einer   40%gen,   wässerigen Dispersion eines Mischpolymerisats aus 89 Teilen Acrylsäure-n-butylester, 5 Teilen Butandioldiacrylat, 3 Teilen N-Methylolmethacrylamid und 3 Teilen Acrylamid und 30 Teile einer   25'1eigen,   wässerigen 

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 alkoholischen Lösung eines oxäthylierten Polyamids wurden mit Wasser auf 1000 Raumteile verdünnt. 



   Die Flottenaufnahme war   700/0.   



   Es wurde bei einer Temperatur zwischen 80 und 1000C in üblicher Weise getrocknet und 4, 5 min auf einem Spannrahmen bei 1550C erhitzt. Das Gewebe zeigte folgende technologische Daten :
Trockenknitterwinkel nach DIN   53890 :   Kette + Schuss 2800
Nassknitterwinkel nach Tootal : Kette + Schuss 2600
Die Werte nach fünf Maschinenkochwäschen betrugen :
Trockenknitterwinkel : Kette + Schuss 2500
Nassknitterwinkel : Kette + Schuss 2500
Reissfestigkeit 50 x 200   mm :   Schuss 20 kg
Reissfestigkeit nach 5 x Wäsche c und 5 x Chlorlauge : 18 kg
Die Ausrüstungseffekte sind nicht nur gegen mehrere Chlorwäschen und Maschinenkochwäschen, sondern auch gegen saure Hygiene-Nachbehandlung beständig. 



   Gewebe, die mit C. I. Reactive Blue 10 und mit   C. I.   Reaktive Yellow 8 gefärbt wurden, wurden unter den oben angegebenen Bedingungen mit N,   N'-Dimethoxymethyl-4-methoxy-5,   5-dimethyl-hexahydropyrimidon-2 ausgerüstet. Die Lichtechtheit des mit C. I. Reactive Blue 10 gefärbten Gewebes betrug im nicht ausgerüsteten Zustand VI-VII   und des mit C. I. Reactive Yellow 8 gefärbten Gewebes   III-IV. Nach der Ausrüstung veränderten sich die Lichtechtheitswerte nicht. 



   Eine unter denselben Bedingungen erzeugte Ausrüstung mit N,   N'-Dimethylol-hexahydropyrimidon   bewirkte bei einem mit C. I. Reactive Blue 10 gefärbten Gewebe einen Lichtechtheitsabfall auf V und bei einem mit C. I. Reactive Yellow 8 gefärbten Gewebe einen Abfall auf   II-III.   



     Beispiel 3 :   Ein gebleichtes und mercerisiertes Baumwollgewebe (Popeline) mit einem Gewicht von 120   g/m2   wurde mit einer Lösung nachstehender Zusammensetzung durch Foulardieren imprägniert :
280 Teile einer   50'0gen,   wässerigen Lösung von N,   N'-Dimethylol-4-hydroxy-5,   5-dimethyl-he-   xahydropyrimidon-2,   40 Teilen einer wässerigen alkoholischen Lösung eines oxäthylierten Polyamids, 5 Teile Monochloressigsäure und 30 Teile Zinknitrat, wurden mit Wasser auf 1000 Raumteile verdünnt. 



   Nach dem Imprägnieren wurde das Gewebe auf dem Spannrahmen bei 1100C auf 7%Restfeuchte getrocknet und aufgedockt. Die Gewebedocke wurde mit einer Polyäthylenfolie dicht abgeschlossen und 18 h bei Raumtemperatur gelagert. Danach wurde der Katalysator in der Kälte ausgewaschen und das Gewebe mit einer wässerigen Lösung von 15   g/l   Seife und 5 g/l Soda bei   600C   gewaschen.

   Nach der Trocknung hatte das Gewebe folgende technologische Daten :
Trockenknitterwinkel nach DIN   53890 :   Kette + Schuss 2400
Nassknitterwinkel nach Total : Kette + Schuss 310 
Die Werte nach fünf Maschinenkochwäschen betrugen :
Trockenknitterwinkel : Kette + Schuss 230    Nassknitterwinkel :   Kette + Schuss 3100
Reissfestigkeit 50 x 200 mm : Schuss 26 kg
Reissfestigkeit 50 x 200 mm nach 5 x Wäsche c und 5 x Chlorlauge : 16 kg   Monsanto-Bild : trockengeschleudert : 4-5   
Ein Gewebe, das mit C. I. Reactive Blue 10 gefärbt und unter den oben angegebenen Bedingungen mit N,   N'-Dimethylol-4-hydroxy-5, 5-dimethylhexahydropyrimidon-2   ausgerüstet wurde, zeigte vor der Ausrüstung eine Lichtechtheit von   VI-VII ;   nach der Ausrüstung war die Lichtechtheit unverändert. 



  Ein mit N,   N'-Dimethylol-hexahydropyrimidon-2   ausgerüstetes Gewebe zeigte einen Abfall der Lichtechtheit auf V. 



     Beispiel 4 :   Ein gebleichtes und mercerisiertes Baumwollgewebe (Popeline) mit einem Gewicht von 130 g/m2 wurde mit einer Lösung nachstehender Zusammensetzung durch Foulardieren imprägniert :
300 Teile einer   50%gen,   wässerigen Lösung von N,   N'-Dimethylol-4-methoxy-5, 5-dimethyl-he-     xahydropyrimidon-2,   40 Teile einer   40%gen,   wässerigen Dispersion eines Mischpolymerisates aus 89 Teilen Acrylsäure-n-butylester, 5 Teilen Butandioldiacrylat, 3 Teilen N-Methylolmethacrylamid und 3 Teilen Acrylamid, 2 Teile eines Adduktes von 7 Mol Äthylenoxyd an 1 Mol i-Octylphenol, 90 Teile konzentrierter   (38%figer)   technischer Salzsäure und 20 Teile Ammonchlorid, mit Wasser auf 1000 Raumteile verdünnt. 



   Nach dem Imprägnieren wurde das Gewebe aufgedockt und nach] bis 3 h zur Aufhebung der durch   2wellung   entstandenen Gewebelängsspannung umgedockt. Nach 16-stündigem rotierendem Verweilen des Gewebes auf der Docke wurde der Katalysator wie im Beispiel 1 angegeben ausgewaschen und das Gewebe nachgespült.

   Nach der Trocknung hatte das Gewebe folgende technologische Daten : 

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Trockenknitterwinkel nach DIN   53890 :   Kette + Schuss 1900
Nassknitterwinkel nach Total : Kette + Schuss 3050
Die Werte nach fünf Maschinenkochwäschen betrugen :
Trockenknitterwinkel : Kette + Schuss 1850
Nassknitterwinkel :

   Kette + Schuss 302 
Reissfestigkeit 50 x 200   mm :   Schuss 42 kg
Reissfestigkeit nach 5 x Wäsche und 5   X   Chlorlauge : 40, 5 kg   Monsanto-Bild : trockengeschleudert :   3,75 getrocknet durch Abtropfenlassen : 4, 25   Beispiel 5 :   Ein Hosenstoff aus Baumwolle mit einem Gewicht von 180   g/m2,   wird auf einem Foulard mit einer wässerigen Flotte imprägniert,   die 80 g/1 N, N'-Dimethylol-4-methoxy-5,   5-dimethylhexahydropyrimidon-2 und 35 g/l Magnesiumchlorid enthält. Das Gewebe wird auf   80%   Flottenaufnahme abgequetscht und auf dem Spannrahmen bei 1000C auf   4%   Restfeuchte getrocknet. Nach 6 Mo-   naten wird das Gewebe zu Herrenhosen   verarbeitet.

   Die Hosen werden auf Bügelpressen bei 125 bis 1350C geglättet und geformt und dann in einem Kondensationsofen bei 160 bis 1850C in einem Zeitraum von 15 bis 6 min das in dem Textilgut befindliche Ausrüstungsmittel gehärtet. 



   Die so erhaltenen Hosen zeigen ein gutes   Wash-and-wear-Bild (Monsanto-Rating : 4-5)   und auch nach mehreren Maschinenwäschen bei   800C   gute Stabilität von Bügelfalten und Nähten. 
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   40% gen   wässerigen Dispersion eines Mischpolymerisates aus 89 Teilen Acrylsäure-n-butylester, 5 Teilen Butandioldiacrylat, 3 Teilen N-Methylolmethacrylamid und 3 Teilen Acrylamid, 25   g/l   einer   30% eigen   wässerigen Polyäthylendispersion und 2   g/l   eines Adduktes von 7 Mol Äthylenoxyd an 1 Mol i-Octylphenol zu, so erhalten die Hosen eine besonders gute Scheuerfestigkeit. 



     Beispiel 6 :   Ein optisch aufgehelltes, mercerisiertes Baumwollgewebe von ungefähr 125 g/m2 wurde bei Raumtemperatur mit einer wässerigen Imprägnierflotte folgender Zusammensetzung imprägniert :
150 Teile N,   N'-Dihydroxymethyl-4-methoxy-5, 5-dimethyl-6-isopropylhexahydropyrimidon-2,   25 Teile Zinkchlorid, mit Wasser auf 1000 Raumteile verdünnt. 



   Die Flottenaufnahme war   75%.   



   Es wurde bei einer Temperatur zwischen 80 und   1000C   in üblicher Weise getrocknet, 5 min auf einem Spannrahmen bei 1500C erhitzt und, wie im Beispiel 1 angegeben nachgewaschen. Das Gewebe zeigte folgende technologische Daten :
Trockenknitterwinkel nach DIN 53890 : Kette + Schuss 2450
Nassknitterwinkel nach Total : Kette + Schuss 2500
Die Werte nach fünf Maschinenkochwäschen betrugen :   Trockenknitterwinkel : Kette + Schuss 2450      Nassknitterwinkel :   Kette + Schuss 2400
Reissfestigkeit 50 x 200   mm :   Schuss 28 kg
Reissfestigkeit nach 5 x Wäsche c und 5 x Chlorlauge : 26 kg
Beispiel 7 : Ein mercerisiertes Baumwollgewebe von ungefähr 125   g/m2   wurde bei Raumtem- 
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 nitrat, mit Wasser auf 1000 Raumteile verdünnt. 



   Die Flottenaufnahme war   75%.   



   Es wurde bei einer Temperatur zwischen 80 und 1000C in üblicher Weise getrocknet, 4 min auf einem Spannrahmen bei 1600C erhitzt und, wie im Beispiel 1 angegeben, nachgewaschen. Das Gewebe zeigte folgende technologische Daten :
Trockenknitterwinkel nach DIN 53890 : Kette + Schuss 2600
Nassknitterwinkel nach Total : Kette + Schuss 2500
Die Werte nach fünf Maschinenkochwäschen betrugen :
Trockenknitterwinkel : Kette + Schuss 2550
Nassknitterwinkel : Kette + Schuss 2500
Reissfestigkeit 50 x 200   mm :   Schuss 25 kg
Reissfestigkeit nach 5 x Wäsche c und 5 x Chlorlauge : 16 kg
Beispiel 8 :

   Ein gebleichtes und mercerisiertes Baumwollgewebe (Popeline) mit einem Gewicht von 120   g/m2   wurde mit einer Lösung nachstehender Zusammensetzung durch Foulardieren imprägniert : 

 <Desc/Clms Page number 9> 

 
300 Teile einer   50jongen   wässerigen Lösung von N,   N'-Dimethylol-4-ss-methoxyäthoxy-5,   5-dimethylhexahydropyrimidon-2, 30 Teile einer   40% gen   wässerigen Dispersion eines Mischpolymerisates aus89TeilenAcrylsäure-n-butylester, 5 Teilen Butandioldiacrylat, 3 Teilen N-Methylolmethacrylamid und 3 Teilen Acrylamid, 1 Teil eines Adduktes von 7 Mol Äthylenoxyd an 1 Mol i-Octylphenol, 8,5 Teile einer   zuigen   wässerig-alkoholischen Lösung eines oxäthylierten Polyamids, 1, 6 Teile Oxalsäure,   6, 7   Teile Maleinsäure und 4, 8 Teile Ammoniumchlorid,

   wurden mit Wasser auf   000   Raumteile verdünnt und das Bad mit Oxalsäure auf den   pH-Wert l, l   eingestellt. 



   Nach dem Imprägnieren wurde das Gewebe auf dem Spannrahmen bei 1200C auf   60/0   Restfeuchte getrocknet und aufgedockt. Die Gewebedocke wurde mit einer Polyäthylenfolie dicht abgeschlossen und 20 h bei Raumtemperatur gehalten. Danach wurde der Katalysator durch Behandlung mit Wasser in der Kälte entfernt und das Gewebe mit einer wässerigen Lösung von 1   g/l   Seife und 5   g/l   Soda bei   600C   gewaschen. Nach der Trocknung hatte das Gewebe folgende technologische Daten :
Trockenknitterwinkel nach DIN 53890 : Kette + Schuss 2650
Nassknitterwinkel nach   Tootal : Kette + Schuss 2950  
Die Werte nach fünf Maschinenkochwäschen betrugen :
Trockenknitterwinkel : Kette + Schuss 2550
Nassknitterwinkel : Kette + Schuss 2900 
PATENT ANSPRÜCHE : 
1.

   Verwendung von Stoffen der allgemeinen Formel 
 EMI9.1 
 
 EMI9.2 


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