DE1618709U - Oeler. - Google Patents

Oeler.

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DE1618709U
DE1618709U DE1950W0001932 DEW0001932U DE1618709U DE 1618709 U DE1618709 U DE 1618709U DE 1950W0001932 DE1950W0001932 DE 1950W0001932 DE W0001932 U DEW0001932 U DE W0001932U DE 1618709 U DE1618709 U DE 1618709U
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oiler
oil
pipe
drip
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WOLDEMAR WAGNER FA
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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

,Sowohl in Herstellungs- und Reparaturwerkstätten, als auch1 :?-beim Betrieb und der Wartung von Maschinen und Vorrichtungen aller Art werden Schmier geräte, öler ο «dgl. der verschiedensten Arten gebraucht, beispielsweise solche, die geeignet sind, nur ganz geringe Mengen von Schmieröl an die der Schmierung bedürfenden Stellen zu bringen und solche,-άΐφίηβτχ Schmiermittelstrahl an eine schwer zugängliche Stelle spritzen sollen.. Je nachdem es sich um aen einen oder anderen Pail handelt, muss man einen Tropf öler, Sparöler, Q.dgl. od^r einen Spritzöler verwenden und zur Han^haben^zWo , im Werkzeugkasten mitführeno - '^
1 Gemäss der Erfindung ist es gelungen, einen öler zu schaffen, der den beiden. Zwecken dient, sodass es also vermieden werden, kann, zwei.verschiedene Geräte., anzuschaffen oder mitzufahren» Dieser !Ortschritt ist im wesentlichen dadurch erreicht worden, dass an einem handlichen ölbehälter eine Ölzuteilvorrichtung angebracht ist, die
·' durch entsprechende Bewegung des Austrittsrohres für den einen -■ ; !'·; · . * λ . ■ . ■·
f für-vden anderen Yerwendungsfall umgestellt werden kann«
Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung in einem sehe- · Längsschnitt dargestellt warden, und zwar stellt
1 den öler in seiner Einstellung für Spritzölung : ./ dar, . ' ί
" ■·-■ ν- ,
A 23fBI3 d-3 Fi' 8.9.1950
Ϊ ·
- 2
2 jedoch seine Einstellung für Tropfoiling oder Spar-Ölung« .;
CO' ' *
' ,Mit 1 ist ein handlicher Schmiermittelbehälter bezeichnet, im" vorliegenden Ausführungsbeispiel einausdurchscheinendeia oder -· ' durchsichtigem, genügend elastischem, Kunststoff bestehender Be-, hälter, auf dessen mit Gewinde versehenem Hals eine Schraubkappe 2 aufschraubbar .ist. Bei abgenommener Schraubkappe kann der Behälter 1 mit Schmiermittel ο ο dgl e gefüllt werden,.
Diese Schraubkappe ist mit einer zentralen öffnung für den Durchlass des Teiles 3.,- der Ölzuteilungsvorrichtung, ausgestattet, • der sich von unten her mittels einer tellerartigen Erweiterung gegen eine entsprechende Auflagefläche der Schraubkappe 2 abstützt, und von oben her mittels einer auf sein Aussengewinde aufzuschraubenden fetter 4| unter Zwischenschaltung einer Diohtscheibe 9, angedrückt werden kann0
Auf dasselbe Aussengewinde kann eine Schraubkappe 5, unter Zwischensehalirttng einer elastischen Unterlegscheibe 10, auf ge— ■·> schraubt werden«, An das untere* zweckmässig zylindrische,. Ende 11 des Teiles 3 ist ein nahezu bis auf den Boden des Behälters 1 herabreichendes Terlängerungsrohr 7 aufgeschraubt« Innerhalb des Teiles "11 und des Yerlängerungsrohres 7 ist das ölaustrittsrohr 6 axial ,verschiebbar angeordnete Dieses Rohr 6 ist an seinem unteren Ende
einen Abschlußstopfen 8 verschlossen, hat aber nahe dieses äferschlusses Einlassöffnungen 12 für das Schmiermittele Im Teil 3^- 3t es einigermassen dicht geführt. Die eigentliche^ Abdichtung]^«'■ u
und zugleich' eine zweckmässige' Abbremsung erhält es durch en chendes"Andrücken ^er elastischen Unterlage "10 mittels der';
5*- . ■
•%Kl. "it j·;
kappe 5« Der hohlzylindrische Hals 11 des Teiles 3 ist mit einer radialen Einlassöffnung 13 versehen»
Bei der in Figo 1 dargestellten Lage der Teile ist die Öffnung_ 13 vom Innenraum- des Rohres 6 abgeschlossen? 'dagegen ist es tmöglj'oh, dass durüi die Seitenöffhungen 12 des-Rohres 6, welche ',bis in den ölgefüllt en Raum des Gefässes 1- hinabreichen, und zwar * durch den zwischen dem feststehenden Rohr 7 und dem verschiebbaren », 'Rohr 6 freigelassenen Zwischenraum, Öl in das Austrittsrohr 6 eintritt»
Bei dieser Stellung der Teile kann mittels der das Gerät haltenden Hand der elastische Behälter 1 zusammengedrückt werden, sodass dadurch ein Ausspritzen des im Behälter 1 befindlichen Schmiermittels durch die Mündung 14 des Rohres 6 bewirkt wirdo In dieser Weise wird das Gerät vorzugsweise in aufrechter Stellung -,' gehalten» um einen. Schmierölstrahl an die gegebenenfalls schwer zugängliche Schmierstelle zu leiten»
Soll jedoch öl nur tropfenweise an eine Schmierstelle abgegeben werden,wobei .regelmässig das Rohr 6' nach unten gehalt en. wir d* J sodass die Mündung des feststehenden Rohres sich in den nicht mit \ ' Schmierflüssigkeit erfüllten Raum erstreckt," so wird das Rohr 6, > nötigenfalls unter Lockerung der Verschraubung 1V soweit aus dem Teil 11 herausgezogen, bis die Queröffnungen 12 des Rohres 6 der ^Durchtrittsöffnung 13 des Teiles 11 gegenüberstehen» Dann kann . " .θμSchmierflüssigkeit tropfenweise aus der Öffnung 13 ausgelassen irden.-'solange-"mit der das Gerät haltenden Hand kein Druck auf NT.j ;■ ■:■ -■ 'λ^λΛ · '·."-. '--.I
ie· Wandungi'des Behälters 1 ausgeübt wird, - .-,'J
ν- Sf.^
Die entsprechende Einstellung des Geräts ist in Figo 2 Wird dem Rohr 6 eine Zwi^schensteliung zwischen. ' Einstellungen nach Fig„ 1 bzw. Fig o 2 gegeben, bei welcher ii Queröffnungen 12 unterhalb der Queröffnung 15 des Teiles! 11 ih"befinden, aber noch nicht in dem Ringräum zwischen Rohr β , feststehendem Rohr 7 sind,. dann ist der-ÖlausjLass vollständig ''abgeschlossene. ~ .
Für den Versand des leeren Gerätes-kann dieses in die Stellung gemäss Figo 1 zusammengeschoben werden, um möglichst wenig Raum einzunehmen,, Es ist aber auch möglich, das Rohr 6 vollständig herauszuziehen und neben dem Behälter 1 unter zubringen»
Wenn.es auch zweckmässig ist, den Behälter 1 aus einem, elastisch verformbaren Material, vorzugsweise einem durchscheinenden oder durchsichtigen Kunststoff, zu fertigen, so ist- es doch auch möglich, von einem anderen Werkstoff, beispielsweise Metall, auszugehen und dann die· Behäiterwandung durch entsprechende Formgebung* ζ o B. eine solche in Gestalt eines Faltenbalges,auszubil den, um den Fehälter soweit, als for'den Verwendungszweck nötig, zusammendrückbar zu machen» . >

Claims (1)

  1. HiiäliSiHEs'ii'lliilll
    «ft!
    WS^^Mi^}»^9%V^rz'.'^ Ansprüche' : ' ν ' ■:'- , ·--.·. J> ~ - ■■■_- 7- -,.. -..- ■ __ ■-
    MjSli^lS'Älclier: :als, Spritzöler und als Tropf enbl-er (Sparöler) ,
    ■β y> dass:'rein.^jöat:: seitlichen^-1
    !Mii||r^ -'.(12)' .füfvdäs vSchmiermittel versehenes .-Aas-."' "■- \' ^^^^^fjs^ölbit^ (6) in seiner !»ausrichtung dioht verschiebbar ist', . "t wl^^^^^^'1'-^·0^1· "'in;· '^1 -ölbehälter. -(l)v hineinerstreckenden, f est« \ ^^^§^§ß!^&XL;$x^''{^)-:^äe^B^-t 'dass^seine Eintritt so ff nun Ji. ..(12)-'"--..r ■■:^^'^E0ie0tBT.:'.iM der Sähe des Behälterbodens oder in der Hähe des ί ■Behälterhalses mit: dem Behälterinhäit in Verbindung steht, oder-I t in einer Zwischenstellung von ihm ganz abgeschlossen isto
    2) Öler nach Anspruch 1? dadurch gekennzeichnets dass sein "Sohmier-. % ^ isto
    :;:5Ϊ:':,?5liir■■nach.V'Änspruoh'-'i, dadurch gekennzeichnet, dass .eein.Schmiers ;:^miitelbehälter Cr)' aus einem zweckmässig; durchs cheinenden Ό der
    ; durehsichtigen Kunststoff besteht». . ·' :
    4) öier nach Anspruch 1$ dadurch gekennzeiehhetg".dass sein Aus-
    ;;:,.;;^^it.is.rphr;i-(6)1..in''d'en ihn umfassenden festen Röhrt eilen (H9 :7>. ' '!SiJ^ Reitep verscliiebtiar und feststellbar istj welche durch
    iefistopfbüchsenartige Einrichtung (5) und (10) eingestellt
    ^ÄchfV.Aiis.p3iuoh: 1, dadurch gekennzeichnet t da^s die Sohinier-: ^^j||ab'e:^Binriohtun-g. am Behält er (l) "abhehmbar: -angebracht-; ''■;
    !3.^iJ
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