DE1618006A1 - Neue substituierte,basische Cumarinderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Neue substituierte,basische Cumarinderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1618006A1
DE1618006A1 DE19671618006 DE1618006A DE1618006A1 DE 1618006 A1 DE1618006 A1 DE 1618006A1 DE 19671618006 DE19671618006 DE 19671618006 DE 1618006 A DE1618006 A DE 1618006A DE 1618006 A1 DE1618006 A1 DE 1618006A1
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DE
Germany
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radical
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branched
methyl
molecular weight
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DE19671618006
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Karl-Heinz Dr Becker
Karl-Heinz Dr Boltze
Hans-Dieter Dipl-Chem Dr Dell
Dietrich Dr Lorenz
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Troponwerke Dinklage and Co
Original Assignee
Troponwerke Dinklage and Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D311/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings
    • C07D311/02Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D311/04Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring
    • C07D311/06Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms directly attached in position 2
    • C07D311/08Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms directly attached in position 2 not hydrogenated in the hetero ring
    • C07D311/16Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms directly attached in position 2 not hydrogenated in the hetero ring substituted in position 7

Description

  • Neue substituierte, basische Cumarinderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung Die Erfindung betrifft neue substituierte, basische Cumarinderivate der allgemeinen Formel: und deren Salze mit nichttoxischen organischen und oder anorganischen Säuren, in der A eine gerade oder verzweigtkettige Alkylengruppe mit bis zu 4 C-A tomen insbesondere den -CH2-CH2-Rest und R und R1 gleiche oder verschiedene niedermolekulare gerad- oder verzweigtkettige Alkylgruppen bedeuten, in welchen ein Wasserstoffatom auch durch eine Hydroxylgruppe ersetzt sein kann R und R können ferner gemeinsam einen Alkylenrest bilden, der zusammen mit dem Stickstoffatom einen Heterocyclus bildet, in dem eine der Methylengruppen auch durch ein Heteroatom, z.B. Stickstoff, substituiert sein kann. R steht für eine niedere gerad-oder verzweigtkettige Alkylgruppe und fl3 fttr die Methyl-, Äthyl- oder für eine niedere Acylgruppe. m bedeutet die Ziffer 1, 2 oder 3. Die Erfindung umfaßt ferner die ent sprechenden quaternären Verbindungen. Der für die Reste R, R1 und R2 angegebene Begriff der niederen Alkylgruppe und die für R3 genannte niedere Acylgruppe umfa#t insbesondere solche Reste mit 1 - 5, vorzugsweise 1 - 3 Kohlenstoffatomen.
  • In der deutschen Patentschrift 1 210 883 ist unter anderem die Yerbindung 3-(ß-Diäthylaminoäthyl)-4-methyl-7-äthoxyearbonylmethoxycumarin (nachfolgend als Verbindung c bezeichnet -Beschrieben, mit der bei intracoronarer Applikation eine starke Vermehrung der Coronadurchblutung erreicht wird. Wie aber bereits aus der Veröffentlichung von R.E. Nitz und E. Potzsch (Arzneimittelforschung 13, 243 (1963), Seite 246, Abbildung 8; entnommen werden kann, sind zur Erzielung eines pharmakodynamischen Effektes bei oraler oder enteraler Gabe im Vergleich zur intravenösen oder intracoronaren Applikation der verbindung C relativ hohe Dosen erforderlich. Außerdem wird in dieser Veröffentlichung das Verhältnis der LD50-Werte nach intravenöser und nach oraler Applikation mit 35,5 : 6300 mg/kg (verg1. vorstehend genannte Literaturstelle, Tabelle 5, Seite 248) angeführt.
  • Hieraus ist zu schließen, daß die Substanz nach craler cder enteraler Gabe nur zu o, 6 % der intravenösen Dosis zur Wirkung kommt.
  • Überraschenderweise wurde gemäß der Erfindung gefunden, daß durch EinfUhrung eines weiteren Substituenten in die 8-Stellung des Cumaringerüstes Verbindungen erhalten werden ; die bei gleichf starker Coronawirksamkeit gegenüber der therapeutisch verwendeten Verbindung C den Vorteil einer wesentlich starkeren Resorbierbarkeit aus de' Magen-Darm-Kanal aufweisen Appliziert : man, einem narkotischen Hund eine Dosis von 10 mg/kg einer der erfindungsgemä#en Verbindungen, z.B.
  • 3-(ß-Piperidinoäthyl)-4,8-dimethyl-7-carbäthoxymethoxyeumarin (nachfolgend als verbindung B bezeichnet), enteral in das Ducdenum, so registriert man im Coronasinus als Zeichen einer vermehrten Coronadurchblutung eine Erhing des Blutaustritts um mehr als 100 % gegeüber dem durchschnittlichen Normwert beim jeweiligen Tier, wobei die Wirkung mehr als zwei Stunden anhält bezüglich der verwendeten Messmethodik vergl.
  • K.H. Becker und Mitarbeiter, Arzneimittelforschung 16 (1966), Seite 833 Demgegenüber ist bei gleicher Dosierung und Applikation der Verbindung C ein Effekt nicht feststellbar; bei dieser Verbindung beginnt der wirksame Dosenbereich erst bei 30 mg/kg. Die enterale Resorption der Verbindung B ist also mehr als dreimal starker als die der Verbindung C.
  • Die wesentlich starkere Rescrbierbarkeit der erfindungsgemä#en Verbindungen gegenüber der Verbindung C zeigt sich auch bei vergleichenden Toxizitätsprüfungen an der Maus.
  • Während die DL50-Werte bei intravenöser Gabe der Verbindungen C, B oder einer weiteren erfindungsgemä#en verbindung 3-(ß-Diäthylaminoäthyl)-4, 8-dimethyl-7-carbäthoxymethoxycumarin (nachfolgend als ;Verbindung A bezeichnet) völlig gleich sind, betragen die DL50-Werte bei -oraler Applikaticn für die Verbindung C 4400 mg/kg, für die Verbindung B 1600 mg/kg und für die Verbindung A 2200 mg/kg. Damit ist auch bei direkter Eingabe in den Magen der Versuchstiere die Resorption der erfindungsgemäßen Verbindungen zwei- bis dreimal grö#er als -bei der Verbindung C des-Standes der Technik. -Die gegenüber der Verbindung C verstärkte Resorbierbarkeit der erfindungsgemä#en Yerbindungen aus dem Nagen-Darm-Kanal ermöglicht bei der therapeutischen Anwendung, die bei chroniecher Behandlung mit Coronamittein auf die Dauer nur oral erfolgen -kann, eine genauere Dosierbarkeit- und eine erhöhte therapeutische Sicherheit Gegenstand der Erfindung sind daher neue substituierte, basische Cumarinderivate der allgemeinen Formel und deren mit nichttoxischen organischen und, cder ancr-ganischen Säuren hergestellten Salze, worln bedeuten R und R1 einen niedermolekularen gerad- order verzweigtkettigen Alkylrest, der auch eine Hydroxylgruppe tragen kann, oder worin R und R1 zusammen einen Alkylenrest bilden, der zusammen mit den Aminostickstoffatom einen Heterocyclus bildet, in dem eine der Methylengruppen durch ein Heteroatcm ersetzt sein I ; ann, R2 eisen niedermolekularen gerad- cder Alkylrest, R3 einen Methyl-, Xvhyl oder einen niedermolekularen Acylrest und m die Zahl 1, 2 oder 3.
  • Die Erfihdungrumfa#t weiterhin ein Verfahren zur Herstellung der neuen Cumarinderivate, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel in welcher die Reste R, R¹ und R³ die vorstehend angegebene Bedeutung haben und der Rest M ein Wasserstoffatom oder ein Metallion darstellt, mit einem Halogenalkansäurealkylester der allgemeinen Formel in welcher R2 und m die angegebene Bedeutung haben, in an sich bekannter Weise umsetzt.
  • Die Umsetzung erfolgt vorzugsweise in organischen Lösungsmitteln inscescndere in solchen polaren Charakters, z.B. Aceton cder Äthylacetat, in Gegenwart von Katalysatoren wie Kaliumearbenat, Natriümalkoholat oder ähnlichen Verbindungen, oder auch in anorganischen Phasen wie Polyphosphorsäure cder starker Schatefelsäure.
  • Beispiel 1 3-(ß-Diäthylaminoäthyl)-4-methyl-8-acetyl-7-carbäthoxymethoxycumarin 7.9 g 3-(Diäthylaminoäthyl)-4-methyl-8-acetyl-7-hydroxycumarinhydrochlorid und 7,75 g Kaliumcarbonat werden mit -200 ml trccisenem Aceton vermischt, anschließend unter Rühren mit 4,2 g Brcmessigsäureäthylester versetzt und nach der Zugabe von 20 ml absolutem Alkohol 15 Stunden am Rückflu# unter Rühren gekccht.
  • Das Gemisch wird sodann filtriert und das Filtrat im Vakuum zur Trcckne eingeengt und der Abdampfrückstand aus Cyclohezan rekristallisiert. Die Verbindung schmilzt bel 136 - 1 l37O.
  • Das mis alkoholischer Salzsäure hergestellte Hydrochlorid schmilzt bei 159 - 160°C.
  • Für C22H29NO6. HCl Uerechnet: C 65,60 % ; H 7,25 % ; N 3,47 % gefunden: C 65,21 % ; h 7,03 % ; N 3,15 %.
  • Beispiel 2 3-(ß-Diäthylaminoäthyl)-4, 8-dimethyl-7-carbäthoxymethoxycumarin 9,75 g 3-(ß-Diäthylaminoäthyl) -4, 8-dimethyl-7-hydroxycumarin und 5,5 g Bromessigsäureäthylester werden in 100 ml trockenem Acetcn suspendiert und nach Zugabe von 8,3 g trockenem Kalium carbonat Eo Stunden unter Rühren gekochte Die Reaktionamasse wird anschließend eingedampft, in veräünnter 2ncrmaler Salze säure aufgenommen, die wässrige Lösung ausgeäthert, mit 2normaler Natronlauge alkalisch gemécht und schlie#lich mit Chloroform ausgezogen. Die Chloroformlösung wird mit Wasser gewaschen, getrocknet und eingedampft. Der gebildete Ruckstand wird anschließend aus Isopropanol rekristallisiert.
  • Die Verbindung schmilzt bei 137 - 138°C.
  • Für C21H29NO5 berechnet: C 67,20 ß ; H 7,78 % ; N 3,73 % gefunden: C 67,08 9 ; H 7,82 % ; N 3,71 %.
  • Beispiel 3 3-ß (Bis-ß-hydroxyäthyl)-aminoäthyl-4, 8-dimethyl-7-carbäthoxymethoxycumarin 5 g 3-ß(Bis-ß-hydroxyäthyl)-aminoäthyl-4, 8-dimethyl-7-hydroxycumarin, 2 ml Bromessigsäureäthylester tx.d 3, 9 g Kaliumcarbonat werden in 150 ml Xthylacetat unter Zusatz einer Spatelspitze Natriumjodid 30 Stunden gekocht, in der Hitze filltriert, das Filtrat abgedampft und der Rückstand aus Alkohol rekristallisiert.
  • Die Verbindung schmilzt bei 152 - 154°C.
  • Für C21H29NO7 berechnet: C 61,90 % ; H 7,18 % ; N 3,44 % gefunden: C 61,69 % ; H 6,85 % ; N 3,28 %.
  • Beispiel 4 3-(ß-Piperidinoäthyl)-4, 8-dimethyl-7-carbäthoxymethoxycumarinhvdrochlorid 6,02 g 3-(ß-Piperidinoäthyl)-4, 8-dimethyl-7-hydroxycumarin, 3,34 g Bromessigs@ureathylester und 5,6 @ Kaliumearbenat werden in 100 ml Aceton 12 Stunden am Rückflu# gekocht ; filtriert und das Filtrat im Vakuum eingeengt. Der RUckstand wird in Alkohol aufgenommen und mit ätherischer Salzsäure ersetzt, Der gebildete Niederschlag wird rlltriert und aus Isoprcpanol rekristallisiert. - Die Verbindung schmilzt bei 228-229°C; die Ausbeute betragt 68 % der Theorie Für C22H29NO5 . ECl berechnet: C 62,30 % ; H 7, 14 % ; N 3,30 % gefunden: C 61,99 % ; H 7,08 % ; N 3,45.
  • Beispiel 5 3-(ß-Morpholinoäthyl,-4, 8-dimethyl-7-carbäthoxymethoxycumarinhydrcchlorid Analog Feispiel 4 aus 6,8 g 3-(ß-Morpholinoäthyl)-4,8-dimethyl-7-hydroxycumarinhydrochlorid und 3,7 g Bromessigsäureäthylester.
  • F. 226°C unter Gasentwicklung. Ausbeute 75 % der Theorie.
  • Analcg einem der geschildertén Verfahren werden die in den folgenden Beispielen 6 - 10 die folgenden Verbindungen hergestellt : Beispiel 6 3-(ß-Piperidinoäthyl)-4, 8-dimethyl-7-(1-carbäthoxypropoxy)-cumarinhydrcchlorid, F. 243-245°C.
  • Für C24H33NO5 t C1 berechneb: C C 63,75 % ; H 7,58 Sd ; N 3,10 % ; ci 7,84 %; gefunden: C 63,13 % ; H 7, 99 % ; N 3,31 % ; Cl 7,47 %.
  • Beispiel 7 3-(ß-Piperidonoäthyl-4, 8-dimethyl-7-(3-carbäthoxypropozy)--curr.arinhydrochlorid, F. 2O9-2i00C.
  • Für C24H33NO5 . HCl : berechnet: C 63,75 % ; H 7,58 % ; N 3,09 % ; Cl 7,84 %; gefunden : C 63,87. % ; H 7s61 % ; N 2,98 % ; cl 7,99 %.
  • Beispiel 8 3-(ß-Piperidinoäthyl)-4-methyl-8-äthyl-7-carbäthoxymethoxy crimarinhydrochlorid, F. 180-181°C Für C23H31NO5 . HCl : berechnet: C 68,80 % ; H H 7,78 k ; N 3,49 % ; gefunden: C 68,53 % ; H 7,74 % ; N 3,68 %.
  • Beispiel 9 3-(ß-Piperidinoäthyl)-4,8-dimethyl-7-carb-tert.-butoxymethoxycumarinhydrochlorid, F. 195°C unter Zersetzung.
  • Beispiel 10 3-(ß-Piperidinoäthyl)-4, 8-dimethyl-7-carbmethoxymethoxycumarinhydrochlorid, F. 225-230°C.
  • Für C21H27NO5 . CHl : berechnet: C 61,50 5 ; H 6,88 % ; N 3,42 % ; Cl 8,66 %; gefunden: C 61,57 ß ; H 6,92 % ; N 3,86 % ; ci 8,18 %

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Neue basische Gumarinderivate der allgemeinen Formel: : und-deren mit nichttoxischen organischen und/oder anorganischen Säuren gebildeten Salze, worin bedeuten A eine gerad- oder verzweigtkettige Alkylengruppe mit bis zu 4 C-Atomen, R und R1 einen niedermolekularen gerad- oder verzweigtkettigen Alkylrest, der auch eine Hydroxylgruppe tragen kann, oder R und R1 gemeinsam einen Alkylenrest bilden, der zusammen mit dem Aminostickstoffatom einen Heterocyclus bildet, in dem eine der Methylengruppen durch ein Heteroatom ersetzt sein Kann.
    R2 einen niedermolekularen gerad- oder verzweigtkettigen - Alkylrest R3 einen Methyl-, Äthyl- oder einen niedermolekularen Acylrest und m dip Zahl 1, 2 oder 3.
  2. 2. Cumarinderivate nach Anspruch 1, dadurch gekenn-zeichnet, da# inder Formel (I) R2 den Äthylrest und R3 den -Methylrest bedeuten und m = 1 ist.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung neuer basischer Cumarinderivate der allgemeinen Formel (1), dadurch gekennzeichZ net, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel: in welcher die Reste A, R, R1 und R) die angegebene Bedeutung haben und der Rest M ein Wasserstoffatom oder ein Metallion bedeutet, mit einem Halogenalkansäurealkylester der allgemeinen Formel: in welcher R2 und m die oben angegebene Bedeutung haben in an sich bekannter Weise umsetzt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen der allgemeinen Formel (I) herstellt, in denen R2 den Äthylrest, R3 den Methylrest und m die Zahl 1 bedeuten.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992022545A1 (en) * 1991-06-14 1992-12-23 Fidia S.P.A. New coumarin derivatives

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1992022545A1 (en) * 1991-06-14 1992-12-23 Fidia S.P.A. New coumarin derivatives

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IL29895A0 (en) 1968-06-20

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