DE1617888A1 - Verfahren zum Faerben von menschlichen Haaren - Google Patents
Verfahren zum Faerben von menschlichen HaarenInfo
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- D06P3/04—Material containing basic nitrogen containing amide groups
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Description
Patentanmeldung
P 16 17 888.4-41
P 16 17 888.4-41
"Verfahren zum Färben von menschlichen Haaren"
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Färben von
menschlichen Haaren mit Entwicklungsfarbstoffen auf Basis von
Azoverbindungen. Zum Färben von Haaren werden neben Farbstoffen, die nur in 'Gegenwart von Oxidationsmitteln wie HgO „ oder Perborat
aufziehen, in neuerer Zeit auch direktziehende Farbstoffe
verwendet. Hierfür kommen spezielle Anthrachinonderivate oder 'bestimmte Azofarbstoffe in 3etracht. Man erhält mit den zum
Färben von menschlichen Haaren bisher bekannten direktziehenden
Azofarbstoffen im wesentlichen nur helle Farbtöne, während
es häufig auch erwünscht ist, dunkelbraune bis blauschwarze intensive Anfärbungen zu erzielen»
Es wurde nun gefunden, daß man die bisherige Arbeitsweise verbessern kann, wenn man sich des nachstehend beschriebenen
neuen Verfahrens zum Färben von menschlichen Haaren mi- Λζο~
farbstoffen bedient. Dieses ist dadurch gekennzeichnet, da.3
rr.an die Umsetzung der Diazo- und Kupplungskomponenten auf dem Eaar durchführt. Die Diazokomponenfcen v/erden nachstehend auch
£1.5 Entwicklerkomponenten bezeichnet«.
109123/2063
BAD
ι ο ι η ο ο ρ
Therachemie chemisch ιy ι / Q O O
therapeutische Ges.mbH
D ^289
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Als üntwicklerkomponenten werden zweckmäßigerweise stabile
Diazoniumsalze verwendet. Diese werden durch Diazotieren geeigneter primärer, aromatischer Amine, insbesondere von
Anilin, Benzidin, Aminophenylamin und Phenyldiamin erhalten. Diese Verbindungen können weiterhin Substituenten wie Phenyl-,
Alkyl-, Alkoxy- und Nitro -Gruppen sowie Halogenatome enthalten.
Geeignete Diazoniumsalze sind z.B. Diazoniumsulfate und Diazoniumchlorid,
vorzugsweise in Form ihrer stabilen Doppelsalze. Solche stabilen Doppelsalze werden mit Schwermetallchloriden, z.B.
des Kobalts, Mangans, Cadmiums und 'insbesondere des Zinks gebildet,
Weitere stabile Diazoniumsalze sind die Diazoniumtetrafluoborate und Diazoniumsalze organischer Sulfonsäuren wie Naphthalindisulfonsäure
oder Chlorbenzolsulfonsäure.
Geeignete Entwickler komponenten sind die nachstehenden Diazoniumsalze
bzw. deren Doppelsalze:
2-ChIor-benzol-diazoniumchlorid
2,5-Dichlor -benzol-diazoniumchlorid 2-Methoxy-5-nitro~benzQl-diazonium-chlorid
2-Methoxy-4-(N-phenyl)-amino-5-methyl-benzol-diazoniumchlorid-2,S-Diäthoxy-^-CN-phenyl)-amino-benzol-diazoniumchlorid
V ~Nitro-J|—azobenzol~2,5-dimethoxy~diazoniutn~chlorid
2' ,6* -DichlQi5·»^1 -nitro-4-azobenzol~2i5-dimethoxy-diazQnium-chlorid
2' -Chlor-41 -nitro-it·-methyl - 5-methoxy-2-azobenzol-diazoniutnchlorid
't-(N-phenyl) -amino-benzol-diazoniumchlorid 4'-Amino-diphenylamin-diazonlumchlorid
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Therachemie chemisch
therapeutische Ges.mbH -
D 5289 . .
-3-
D ie Entwicklerkomponenten werden in Form saurer oder neutraler
Lösungen verwendet, die vorzugsweise auf einen pH-Wert zwischen
3 und 7 eingestellt, sind.
Für die genannnten Zwecke können auch technische Produkte verwendet
werden, die iss allgemeinen eine gewisse Menge anorganischer Salze j insbesondere Neutralsalze wie Koelisalz oder
Natriumsulfat, enthalten. ·
Es hat sich bei der Durchführung des Verfahrens la allgemeinen
als vorteilhaft erwiesen, die Haare zunächst mit !Lösungen
zu behandeln, welefos «lie Kupplungskomponenten, enthalten« Der
pH-Wert dieser Lösungen kann zwischen-5 und 10 j wr zugsweise
zwisehen 7 'und 10, liegen*
Als Kupplungskomponenten kommen insbesondere Amine,, Diamine^
Phenole, Naphthole, Polyphenole sowie Aminophenole in Betracht.
Vorzugsweise werden bei den Diaminens Aminophenolen
und Phenolen die Qjptha- oder MetaverMndungen verwendet. Im
einzelnen sind als geeignete Verbindungen besonders zu nennen:
m-Phenyldiamin
o-Phenyldiamin
m-Aminophenol
o~Aminophenol
o-Anisidin ·
' -4- . 109823/2063
Therachemie chemisch ·
therapeutische Ges.mbH D 3289
-4-
• '2,3-Diamino-toluöl . ■ _ -
2,4-Diami'no-toluol ·
_2,4-Diaminophenol Pyrogallol '
Resorcin .
Brenzcatechin Aminoresorein 1,5-Dihydroxynaphthalin
1,5-Aminohydroxynaphthalin
1,8-Aminohydroxynaphthalin
OC-Naphthol . 1-Phenyl-2 -methyl-pyrazolon-5
Die Kupplungskomponenten werden zweckmäßigerweise in etwa
molaren Mengen in bezug auf die Entwicklerkomponenfcen verwendet.
Es ist jedoch im allgemeinen nicht nachteilig/ wenn die Entwicklerkomponente in einem gewissen Überschuß vorliegt.
Nach der Behandlung mit einer Lösung der Kupplungskomponenten^
deren Dauer etwa 5 bis J)O Minuten, vorzugsweise etwa 10 bis
20 Minuten, betragen kann, ist es zweckmäßig, das so behandelte
Haar kurz abzuspülen. Danach erfolgt die Behandlung mit ucv sauren oder neutralen Lösung der Entwicklerkomponente*
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therapeutische Ges.mbH - .
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-5-
Ss ist jedoch auch möglich, so zu arbeiten, daß die Lösungen
der Entwickler- und Kupplungskomponenten praktisch; gleichzeitig auf das Haar gebracht werden. Auch kann man
die beiden Lösungen vorher vermischen, jedoch muß dies so
kurzfristig vor der Verwendung erfolgen,. daß praktisch eine
Färbstoffbildung erst nach dem Aufbringen auf das Haar erfolgt.
Im allgemeinen werden Lösungen mit solcher Konzentration verwendet,
daß die Menge an Entwickler- und Kupplungskomponenten etwa 0,5 bis 5* vorzugsweise 1 bis \ Gew.fo bezogen auf die Gesamtkomposition,
beträgt. Das Färben der Haare erfolgt bei Temperaturen von 15 bis kO , vorzugsweise bei Raumtemperatur.
Die Entwickler- und Kupplungskomponente kann außer in Form von wäßrigen Lösungen insbesondere auch in Creme- oder Emulsionsform
Anwendung finden, indem den Lösungen geeignete Netz- bzw. Waschmittel
zugesetzt werden. Hierbei kommen insbesondere nichtionogane oberflächenaktive Stoffe wie die Anlagerungsprodukte von Äthylenoxid
an Fettsäuren oder Fettalkohole sowie oberflächenaktive
Aminoxide in Frage.
Den zur Anwendung gelangenden Lösungen können weiterhin Verdickungsmittel,
wie z.B. Methylcellulose, Stärke, höhere Fettalkohole,
Vaseline, Paraffinb'l und Fettsäuren sowie ParfUmöl
oder Haarpflegemittel, wie z.B. Pantothensäure und Cholesterin, zugemischt werden.
Js-
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Therachemie chemisch therapeutische Ges.mbH
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')±e Zusatzstoffe vrerden dabei in den für diese Zwecke üblichen
Mengen angewandt. Dabei kommen als Netzmittelzusatz insbesondere Mengen von 0,5 - 30
</0 und als Verdickungsmittelzusätze
Mengen von 0,1 -25 #, jeweils bezogen auf die Gesamtkomposition,
in Betracht.
Das neue Verfahren kann dazu dienen, graues Haar anzufärben oder auch Haare umzufärben. Man erhält insbesondere dunkle
Farbtöne. Die intensiven Färbungen besitzen hervorragende Echtheitseigenschaften
und eine gute Verträglichkeit gegenüber Kaltwellrnitteln.
ORIGINAL
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Therachemie chemisch
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Beispiel 1: ■
1 Gew.Teil c^-Naphthol wird in 100 Gew.Teilen Wasser gelöst
und die Lösung mit Ammoniak auf pH 9*5 eingestellt. Mit dieser
Lösung wird lebendes graues Haar bei Zimmertemperatur 20 Minuten lang behandelt. -Danach wird kurz das Haar ausgespült
und mit einer v/eiteren Lösung behandelt,, die 1 Gew.Teil
^-(IT-phenylJ-aminobenzol-diazoniumchlorid-Zinkchloridsalz
in 100 Gew.Teilen V/asser enthält und deren pH-Wert auf 6,5
eingestellt ist. Wach 20 Minuten erhält .man eine kräftige
violett-schwarze Färbung.
In der nachstehenden Tabelle sind die Ergebnisse von Färbungen angegebens die bei einer Arbeitsv/eise wie im Beispiel
1, jedoch unter Verwendung anderer Lösungen erhalten
wurden.
BAD ORSGJNAL
1Q9823/2G6 3
Konstitution des Diazoniumsalze (als ZnClg-Doppelsalz) |
T A. 3 E L L S | Konstitution der Kuppler-Komponente |
pH-Wert der Kuppler- lösung |
Farbe | |
Lfd. Nr.: | 4'-Nitro-2,5-diniethoxy i-äzobenzol-diasonium- chlorid |
pH-Wert der Diascniufflsalz- lösung |
ei-Naphthol | 8,0 | grau-braun |
1 | 2,5-Dichlorbenzol- diazoniumchlorid |
3,0 | d\ -Naphthol | 8,5 | ■warmes braun |
2 | 2,5-Diäthoxy-4-(N-phenyl)- amino-benzol-diazoniiiui- chlorid |
. 4,5 | Resorcin | 10,0 | warmes braun |
3
~» |
4l-Nitro-2,5-dimethoxy 4-azobenzol-diazoniutn- chlorid |
5,0 | Resorcin | 9,0 | —* grau d braun "** |
EO 4 DO to |
2»,6»-Dichlor-^1-nitro- '2,5-diniethoxy-4-azobensol- diazoniumchlorid |
3,5 . | Resorcin . | 8,0 | OO braun |
uu —————— | 4-(N-phenyl)-amino-benzol- diazoniumchlorid |
3,0 | _.·'■'■ « 2,4- Diamino- toluol |
9,5 | gelblich braun |
-> 6 | 4 -Amino-diphenylami n' diazoni\om-chlorid |
7,0 | 2,4-Diamino- toluol |
7,0 · | schwarz ~ |
7 | 2-Methoxy-4-(N-phenyl)- araino-5-inethyl-benzol- diazoniUTi chlörid |
5,5 | .. ti 2,4-Diaminotoluol |
10,0 | rotbraun |
8 | 2,5-Diäthoxy-4-(N-phenyl)- amino-benzol-diazonium chlorid |
5,0 | 2,4-Diaminoanisol | • 8,0 | braun |
9 | 4f- AiKino-diphenylamin- d 1 ·?- ζ on lim chi or i d |
7,0 | 2,4-Diarainoanisol | dunkelbraun | |
10 | 3,0 | ||||
Therachemie chemisch "
therapeutische Ges.mbH . 1617o88
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-9- Beispiel 3-
2 Gew.Teile 2}k Diaminoanisol werden in 100 Gew.Teilen
Wasser gelöst und der pH-Wert der Lösung auf ^,5 eingestellt
Eine zweite Lösung wird aus 2 Gew.Teilen V -Nitro-^S
^-azobenzoldiazoniumehlorid-Zinkchlorid-Salz, gelöst'in
100 Gew.Teilen Vi asser, hergestellt. Der pH-Wert dieser
Lösung wird ebenfalls auf KS3 eingestellt. Unmittelbar vor
Gebrauch werden gleiche Teile der beiden Lösungen vermischt und etwa 25 Minuten bei Zimmertemperatur lebendes graues
Haar damit behandelt. Man erhält einen kräftigen dunkelbraunen Farbton.
Aus 2 Gew.Teilen 2,4-Diamino-toluol und 100 Gew.Teilen
Wasser wird eine Lösung hergestellt und der pH-Wert der Lösung auf 3 eingestellt. Eine zweite Losung stellt man
her durch Auflösen von 2 Gew.Teilen ^-(N-phenyiy-aminobenzol-diazoniumtetrafluorborat
in 100 Gew.Te ilen Wasser und Einstellung der Lösung auf einen pH-V/er t von j5. Beide
Lösungen werden etwa gleichzeitig bei Zimmertemperatur auf graues Haar aufgebracht. Nach einer Einwirkungsdauer
von etwa 50 Minuten erhält man eine mittelstarke violettschwarze Färbung.
Claims (4)
1.) Verfahren zum Färben von menschlichen Haaren mit
Azofarbstoffe^ dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung der Diazo- und Kupplungskomponenten auf
dem Haar durchführt.
2.) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Haare mit sauren oder neutralen Lösungen, die als Entvricklerkornponenten stabile Diazoniumsalze
enthalten, behandelt.
3·) Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Haare mit sauren oder neutralen Lösungen, die als Entwicklerkomponenten stabile Diazoniumdoppelsalze,
vorzugsweise, des Zinkchlorids, enthalten, behandelt.
4.) Verfahren gemäß Anspruch 1 - J>} dadurch gekennzeichnet,
daß man die Haare zunächst mit Lösungen, welche die Kupplungskomponenten enthalten, behandelt.
(Dr. Arnolde)
Gen. Vollm. 64/1958
BAD
Unterlagen cArt7liA^2Np;i8llll3deeÄnd(|iuwtj .,..,.,,^.
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