DE1617524A1 - Stabile,nichttoxische,kampferhaltige Lotion fuer therapeutische Zwecke und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Stabile,nichttoxische,kampferhaltige Lotion fuer therapeutische Zwecke und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1617524A1
DE1617524A1 DE19671617524 DE1617524A DE1617524A1 DE 1617524 A1 DE1617524 A1 DE 1617524A1 DE 19671617524 DE19671617524 DE 19671617524 DE 1617524 A DE1617524 A DE 1617524A DE 1617524 A1 DE1617524 A1 DE 1617524A1
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mixture
chloride
toxic
lotion
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Michael Collin
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Description

  • "Stabile, nichttoxiache, kampferhaltige Lotion für therapeutiache Zwecke und Verfahren zu ihrer Herstellung" Die vorliegende Erfindung betrifft eine stabile, nichttoxische, kampferhaltige Lotion mit therapeutischer und prophylaktischer Wirkung auf die Haut und Schleimhäute sowie ein Verfahren zur Ilerstellung einer solchen Lotion. Die erfindungsgemä#e Lotion eignet sich zur Behandlung von Erkrankungen oder Infektionen der Haut und der Schleimhäute, wie z.B. Pruritus vulvae, Dermatitis, Ekzeme, Dermatophytosis des Fusses, Ulcus, Ulcus varicosum, Ophthalmitis und Coryza.
  • Es ist ansioh bekannt, daß eine geringe Menge Kampfer enthaltende Lösung, z.B. Kampferwasser gemäß den Spezifikationen der British Pharmakopeia (B.P.C.), welche 0,1 Gew.% Kampfer enthält, bei der äußeren Anwendung als ein mildes Analgetikum oder Antiseptikum wirkt. Versuche zur Herstellung einer Lösung itt einer relativ hohen Kampferkonzentration haben Jedoch bisher nur zur Bildung einer instabilen Lösung geführt, aus welcher sich der Kampfer leicht abtrennt, bzw. zu einer Lösung, welche toxisch ist und sich daher nicht zur inneren Anwendung beil Menschen eignet.
  • Erfindungsgemä# wurde nunmehr gefunden, daß sich doch ein Lösung mit einem relativ hohen Anteil an Kampfer herstellen lä#t, welche sowohl stabil als auch nichttoxisch ist, indem man der Lösung spezielle Salze in einer besonderen Weise einverleibt. Die so erhaltene Lösung weist nicht nur die antiseptischen und antipruretischen Eigenschaften der bisher bekannten Kampferlösungen auf, sondern sie eignet sich auch zur Behandlung von Erkrankungen und Insektionen der Haut und der Schleimhäute.
  • Dae erfindungagemä#e Verfahren zur Herstellung der neuartigen Lotion ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Überschuß an pharmazeutisch reinem gepulverten Kampfer zu gereinigtem Wasser zugesetzt wird, daß diese Mischung unter Erwärmen gerührt und dann stehengelassen wird, worauf man chemisch reines Natriumchlorid, @ Magnesiumchlorid und Calciumchlorid hinzusetzt, dieses Gemisch wiederum unter Erwärmen einer Rührbehandlung unterwirft, dann die Mischung stehenlä#t und. schließlich den nicht gelösten Kampfer daraus abtrennt Als gereinigtes Wasser wird vorzugsweise destilliertes Wasser verwendet. Während des Erwärmens wird die Temperatur vorzugsweise auf etwa 17,80C erhöht und die Rührbehandlung wird fortgesetzt, bis sich mindestens ein Teil des Kampfer bzw. die zugesetzten Ohloride gelöst haben. Gemä# einer bevorzugten Ausführungsforn läßt man die Mischung nach jeder RUhrbehandlung mindestens 48 Stunden lang stehen. Natriumchlorid, Magnesiumchlorid und Calciumchlorid werden der wässrigen Kapferlösung vorzugsweise in einem Gewichtsverhältnis von etwa 11:8:1 einverleibt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine stabile, nichttoxisohe, Kampfer haltige Lotion, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aus einer wässrigen Lösung von Kampfer, Natriumchlorid, Magnesiumchlorid und Calciumchlorid beeteht.
  • Die Art der während der erfindungsgemä#en Maßnahmen ablaufenden chemischen oder Physikalischen Reaktionen ist noch nicht vollständig bekannt, doch wird angenommen, daß tatsächlich derartige Reaktionen ablaufen, -da die als Endprodukt erhaltene Lotion im Gegensatz zu den bekannten Kampferlösungen stabil und nichttoxisch ist.
  • Die erfindungsgemäße stabile, nichttoxische Lotion kann entweder örtlich für die Behandlung von Hautinfektionen angewendet werden, indem man sie mehrfach auf die infizierten Teile aufbringt, oder sie kann oral zur Behandlung von inneren Erkrankungen, wie Ulcuserkrankungen, verabreicht werden. Für den äußeren Gebrauch wird die Lotion vorzugsweise in kurzen Zeitabständen mittele z,B. Baumwolle oder Gaze auf den infizierten Körperteil aufgebracht und kommt dort einige Minuten zur Einwirkung.
  • Es ist bie jetzt noch nicht volletandig bekannt, inwelcher Weise die erfindungsgemaß hergestellte Lotion therapeutisch einwirkt, doch hat man Grund zur Annahme daß der Kampfer in der Lotion die Haut genügend ausweitet, so daß die Chloride eindringen und dadurch die Infektion der betreffenden Teile wirksam bekämpfen von nen.
  • Das folgende Beispiel erläutert eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, Ausführungsbeispiel Zu 2839,7 ¢m3 destilliertem Wasser werden 248,82 g gepulverte Kampferkristalle (B.P.-Qualität) hinzugesetzt und diese Mischung wird unter Rühren auf 17,80C erwärmt. Anschlie#end wird die Wärmequelle entfernt und die Mischung 48 Stunden lang stehengelassen, worauf man dem Gemisch die nachstehenden Salze hinzusetzt: 65,32 g Natriumchlorid (B.P.-Qualität) 46,65 g Magnesiuschlorid (B.P.-qualität) 5,67 g Calciumchlorid (B.P.-Qualität) dieses Gemisch wird wiederum gerührt und auf 17,8°C erwärmt, um eine vollständige Auflösung der Chloride sicher zustellen. Anschließend entfernt man dle Wärmequelle und läßt das Gemisch wiederum 48 Stunden lang stehen, worauf der überbzchüssige Kampfer abfiltriert wird.
  • Die so erhaltene stabile, nichttoxische Lotion kann direkt sur Behandlung von Erkrankungen oder Infektionen der Haut bzwO der Schleimhaut eingesetzt werden.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur herstellung einer stabilen, nichttoxischen, kampferhaltigen Lotion für therapeutische Zwecke, dadurch gekennteichnet, daß ein Überschuß an pharmazeutisch reinem gepulverten Kampfer zu gereinigtem Wasser zugesetzt wird, daß diese Mischung unter Erwärmen gerührt und dann stehengelassen wird, worauf man chemisch reines Natriumchlorid, Magnesiumchlorid und Calciumchlorid hinzusetzt, dieses Gemisch wie unter Erwärmen einer Rührbehandlung unterwirft, dann die Mischung stehenläßt und Schlie#lich den nicht gelösten Kampfer daraus abtrennt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung in Jeder Erwärmungsstufe auf eine Temperatur von etwa 17,8°C erhitzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Mischung nach jeder Rührbehandlung mindestens etwa 48 Stunden lang stehen lä#t.
  4. 40 Verfahren nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Natriumchlorid, Xagnesiumchlorid und Calciumchlorid in Gewichtsverhältnissen von etwa 11:8:1 zu dem Gemisch aus Kampfer und Wasser hinzusetzt.
  5. 5. Stabile,nichttoxische, kampferhaltige Lotion für therapeutieche Zwecke, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer wässrigen Lösung von Kampfer, Natriumchlorid, Magnesiumchlorid und Calciumchlorid beotebt,
  6. 6. Lotion nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie Natriumchlorid, Magnesiumchlorid und Calciumchlorid in Gewichtsver hältnissen von etwa 11:8:1 enthält.
DE19671617524 1964-06-17 1967-06-09 Stabile,nichttoxische,kampferhaltige Lotion fuer therapeutische Zwecke und Verfahren zu ihrer Herstellung Pending DE1617524A1 (de)

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Publication Number Publication Date
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BE699828A (de) 1967-12-13
FR6548M (de) 1968-12-16
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