DE1617239B2 - Wenig schäumende Spülmittel für automatische Geschirrspülmaschinen - Google Patents
Wenig schäumende Spülmittel für automatische GeschirrspülmaschinenInfo
- Publication number
- DE1617239B2 DE1617239B2 DE1617239A DE1617239A DE1617239B2 DE 1617239 B2 DE1617239 B2 DE 1617239B2 DE 1617239 A DE1617239 A DE 1617239A DE 1617239 A DE1617239 A DE 1617239A DE 1617239 B2 DE1617239 B2 DE 1617239B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- phosphate
- percent
- acid
- mixture
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
- C11D1/02—Anionic compounds
- C11D1/34—Derivatives of acids of phosphorus
- C11D1/345—Phosphates or phosphites
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
- C11D1/66—Non-ionic compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
- C11D1/66—Non-ionic compounds
- C11D1/72—Ethers of polyoxyalkylene glycols
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/0005—Other compounding ingredients characterised by their effect
- C11D3/0026—Low foaming or foam regulating compositions
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
Description
Es sind bereits Textilwaschmittel beschrieben worden, die organische Ester der Orthophosphorsäure
und verschiedene Tenside, insbesondere auch nichtionogene oxyalkylierte Tenside, enthalten.
Es ist ferner bekannt, als Spülmittel für Geschirrspülmaschinen alkalische detergierende Salze und
Mischungen von alkalischen kondensierten Phosphaten und alkalischen detergierenden Salzen zu
verwenden, die chloriertes Trinatriumphosphat enthalten können, wie beispielsweise aus der USA,-Patentschrift
2 689 225 zu ersehen ist. Außerdem ist bekannt, daß solche Spülmittel auch mit geeigneten
Tensiden zubereitet werden können, wie es in der USA.-Patentschrift 2 896 916 beschrieben ist. Wäßrige
Lösungen der beschriebenen Zusammensetzungen haben eine gute Reinigungswirkung, entfernen
glatt unerwünschten Schmutz von Geschirr aus Kunststoff, Porzellan oder Keramik und lassen sich
leicht von Gläsern, Geschirr und Silberwaren abspülen, ohne darauf unerwünschte Filme, Streifen
oder Flecken zu hinterlassen. Zwar haben diese Zusammensetzungen viele vorteilhafte Eigenschaften,
sie weisen jedoch das unerwünschte Merkmal auf, daß sie in Gegenwart von durch rohe Eier verursachten
Verschmutzungen schäumen. Da das Schäumen die Wirksamkeit der Geschirrspülmaschine
durch Verzögerung der mechanischen Einwirkung der feinen Wasserstrahlen und durch Verminderung
der Drehgeschwindigkeit der perforierten Sprüharme in manchen Maschinenarten herabsetzen kann, besteht
daher ein Bedarf an einem Detergens für Geschirrspülmaschinen, das in Gegenwart von Verschmutzungen
aus rohen Eiern oder anderem proteinhaltigem Material nicht übermäßig schäumt.
überraschenderweise wurde nun gefunden, daß das Schäumen einer wäßrigen Lösung eines Spülmittels
für Geschirrspülmaschinen, das alkalische detergierende Salz enthält, in Gegenwart von proteinartigen
Verschmutzungen wesentlich vermindert wird, wenn in der Spülflotte eine Mischung aus einem nichtionogenen
oxyalkylierten Tensid und einem Phosphorsäureester eines langkettigen Fettalkohols verwendet
wird. Eine solche Mischung weist im Vergleich zu ihren Bestandteilen synergistische Wirkung auf.
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung einer Mischung aus 50 bis 99,9 Gewichtsprozent
eines nichtionogenen oxyalkylierten Tensids und 0,1 bis 50,0 Gewichtsprozent saurem Stearyl- oder Oleylphosphat
für automatische Geschirrspülmaschinen.
Die nichtionogenen Tenside, die mit Vorteil für die erfindungsgemäßen Zwecke verwendet werden,
sind Polyoxyalkylenaddukte von hydrophoben Stammverbindungen, in denen das Sauerstoff/Kohlenstoff-Atomverhältnis
in dem Oxyalkylenanteil des Moleküls mehr als 0,40 beträgt. Zu den Stoffen, die mit hydrophoben Stammverbindungen unter Bildung
eines Polyoxyalkylenanteils mit einem Sauerstoff/ Kohlenstoff-Atomverhältnis von mehr als 0,40 kondensiert
werden, gehören beispielsweise Äthylenoxyd, Butadiendioxyd und Glycid sowie Mischungen dieser
ίο Alkylenoxyde miteinander und mit kleineren Mengen
Propylenoxyd, Butylenoxyd, Amylenoxyd, Styroloxyd und anderen Alkylenoxyden mit höherem Molekulargewicht.
Äthylenoxyd beispielsweise wird mit der hydrophoben Stammverbindung in einer Menge kondensiert,
die ausreicht, um dem herzustellenden Molekül Dispergierbarkeit oder Löslichkeit in Wasser und
oberflächenaktive Eigenschaften zu verleihen. Die genaue Menge an Äthylenoxyd, die mit der hydrophoben
Stammverbindung kondensiert wird, hängt von den chemischen Eigenschaften der verwendeten
Stammverbindung ab und läßt sich von dem Fachmann auf dem Gebiet der Synthese von oberflächenaktiven
Oxyalkylenkondensaten leicht feststellen.
Zu typischen hydrophoben Stammverbindungen, die mit Äthylenoxyd zur Herstellung von nichtionogen oxyalkylierten Tensiden kondensiert werden können, gehören beispielsweise Mono- und Polyalkylphenole, Polyoxypropylen, das mit einer Stammverbindung mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und wenigstens einem reaktiven Wasserstoffatom kondensiert ist, Fettsäuren, Fettamine, Fettamide und Fettalkohole. Die Kohlenwasserstoffäther, z. B. die Benzyl- oder niederen Alkyläther der oberflächenaktiven Polyoxyäthylenkondensate werden ebenfalls mit Erfolg in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen verwendet.
Zu typischen hydrophoben Stammverbindungen, die mit Äthylenoxyd zur Herstellung von nichtionogen oxyalkylierten Tensiden kondensiert werden können, gehören beispielsweise Mono- und Polyalkylphenole, Polyoxypropylen, das mit einer Stammverbindung mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und wenigstens einem reaktiven Wasserstoffatom kondensiert ist, Fettsäuren, Fettamine, Fettamide und Fettalkohole. Die Kohlenwasserstoffäther, z. B. die Benzyl- oder niederen Alkyläther der oberflächenaktiven Polyoxyäthylenkondensate werden ebenfalls mit Erfolg in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen verwendet.
Zu den geeigneten nichtionogen oxyalkylierten Tensiden gehören die Polyoxyäthylenkondensate von
Alkylphenolen mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen in dem Alkylanteil und 5 bis 30 Äthenoxygruppen in
den Polyoxyäthylenenrest. Der Alkylsubstituent an dem aromatischen Kern kann Octyl, Diamyl, n-Dodecyl,
polymerisiertes Propylen, z. B. Propylentetrameres oder -trimeres, Isooctyl oder Nonyl sein. Gute
Ergebnisse werden auch mit den Benzyläthern der Polyoxyäthylenkondensate von Monoalkylphenolen
erzielt. Ein typisches Produkt entspricht der Formel:
Höhere polyalkyloxyäthylierte Phenole der Formel R
T,i_j_ ι 0(CH2CH2O)nH
worin R ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit etwa 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, R1 und R2
Alkylreste mit 6 bis 16 Kohlenstoffatomen und η eine Zahl von 10 bis 40 bedeutet, sind ebenfalls als nichtionogene
oxyalkylierte Tenside geeignet. Ein typisches oxyäthyliertes Polyalkylphenol ist das Kondensationsprodukt
von Dinonylphenol mit 14 Mol Äthylenoxyd. Andere geeignete nichtionogene oxyalkylierte Tenside
sind Mischungen von Polyoxyalkylenverbindungen, die in ihrer Struktur wenigstens eine hydro-
phobe Oxyalkylenkette, in der das Sauerstoff/Kohlenstoff-Atomverhältnis
nicht mehr als 0,40 beträgt, und wenigstens eine hydrophile Oxyalkylenkette enthalten,
in der das Sauerstoff/Kohlenstoff-Atomverhältnis größer als 0,40 ist.
Polymere von Oxyalkylengruppen aus Propylenoxyd, Butylenoxyd, Amylenoxyd, Styroloxyd, Mischungen
solcher Oxyalkylengruppen miteinander und mit kleineren Mengen an Polyoxyalkylengruppen
aus Äthylenoxyd, Butadiendioxyd und Glycid sind Beispiele für hydrophobe Oxyalkylenketten mit einem
Sauerstoff/Kohlenstoff-Atomverhältnis von nicht mehr als 0,40. Polymere von Oxyalkylengruppen aus Äthylenoxyd,
Butadiendioxyd, Glycid, Mischungen solcher Oxyalkylengruppen miteinander und mit kleineren
Mengen an Oxyalkylengruppen aus Propylenoxyd, Butylenoxyd, Amylenoxyd und Styroloxyd sind beispielhaft
für hydrophile Oxyalkylenketten mit einem Sauerstoff/Kohlenstoff-Atomverhältnis von mehr als
0,40.
Zu den für die erfindungsgemäßen Zwecke verwendbaren Polyoxyalkylenverbindungen dieser Art ge-)
hören solche der Formel:
Y(C3H6O)n(C2H4OLH,
worin Y den Rest einer organischen Verbindung mit
1 bis 6 Kohlenstoffatomen und einem reaktiven Wasserstoffatom bedeutet, η einen Durchschnittswert von
wenigstens 6,4, wie er durch die Hydroxylzahl bestimmt wird, und m einen solchen Wert hat, daß der
Oxyäthylenanteil 10 bis 90 Gewichtsprozent des Moleküls ausmacht. Diese Tenside sind ausführlicher
in der USA.-Patentschrift 2 677 700 beschrieben.
Andere oberflächenaktive Polyoxyalkylenverbindungen, die für die erfindungsgemäßen Zwecke besonders
geeignet sind, entsprechen der Formel
ι YC(C3H6O)n(C2H4OLH]x,
worin Y den Rest einer organischen Verbindung mit
2 bis 6 Kohlenstoffatomen und mit χ reaktiven Wasserstoffatomen bedeutet, wobei χ einen Wert von
j wenigstens 2 aufweist, η einen solchen Wert hat, daß
das Molekulargewicht der hydrophoben Polyoxypropylen-Stammverbindung wenigstens 900 beträgt,
und m einen solchen Wert hat, daß der Oxyäthylengehalt des Moleküls 10 bis 90 Gewichtsprozent ausmacht.
Zu Verbindungen, die unter die oben angegebene Definition für Y fallen, gehören beispielsweise
Propylenglycol, Glycerin, Pentaerythrit, Trimethylolpropan oder Äthylendiamin. Wie bereits festgestellt
wurde, können die Oxypropylenketten gegebenenfalls kleine Mengen Äthylenoxyd und die Oxyäthylenketten
ebenfalls gegebenenfalls kleine Mengen an Alkylenoxyden, z. B. Propylenoxyd und Butylenoxyd
enthalten. Diese Zusammensetzungen sind ausführlich in der USA.-Patentschrift 2 674 619 beschrieben.
Weitere oberflächenaktive Polyoxyalkylenverbindungen, die mit Vorteil für die erfindungsgemäßen Zwecke
verwendet werden, entsprechen der Formel
PC(C3H6O)n(C2H4OLH]1,
worin P den Rest einer organischen Verbindung mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen und mit χ reaktiven
Wasserstoffatomen bedeutet, wobei χ einen Wert von 1 oder 2 aufweist, η einen solchen Wert hat, daß
das Molekulargewicht des Polyoxypropylenanteils wenigstens 58 beträgt, und m einen solchen Wert hat,
daß der Oxyäthylengehalt des Moleküls 10 bis 90 Gewichtsprozent beträgt, oder der Formel
PC(C2H4O)n(C3H6OLH]x,
worin P den Rest einer organischen Verbindung mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen und mit χ reaktiven
Wasserstoffatomen bedeutet, wobei χ einen Wert von 1 oder 2 aufweist, η einen solchen Wert hat, daß
das Molekulargewicht des Polyoxyäthylenanteils wenigstens 44 beträgt, und m einen solchen Wert hat,
daß der Oxypropylengehalt des Moleküls 10 bis 90 Gewichtsprozent beträgt. In jedem Fall können
die Oxypropylenketten gegebenenfalls kleinere Mengen Äthylenoxyd und die Oxyäthylenketten ebenfalls
gegebenenfalls kleine Mengen an Alkylenoxyden, z. B. Propylenoxyd, Butylenoxyd oder höheren Alkylenoxyden
mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen in den Alkylketten, enthalten.
Weitere geeignete nichtionogene oxyalkylierte Tenside sind die Polyoxyäthylenester von höheren Fettsäuren
mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen in der Acylgruppe und 8 bis 30 Äthenoxyeinheiten in dem Oxyäthylenanteil.
Typische Produkte sind die Polyoxyäthylenaddukte von Tallölsäuren, Harzsäuren, Laurinsäure,
Stearinsäure oder ölsäure. Weitere nichtionogene oxyalkylierte Tenside sind die Polyoxyäthylenkondensate
höherer Fettsäureamine und -amide mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen in der Fettalkyl-
oder -acylgruppe und 10 bis 30 Äthenoxyeinheiten in dem Oxyäthylenanteil. Beispielhafte Produkte
sind Kondensate von Kokosnußölfettsäureaminen und -amiden mit 10 bis 30 Mol Äthylenoxyd.
Andere geeignete nichtionogene oxyalkylierte Tenside sind die Alkylenoxydaddukte von höheren aliphatischen Alkoholen und Thioalkoholen" mit 8 bis
22 Kohlenstoffatomen in dem aliphatischen Anteil und 3 bis 50 Oxyalkyleneinheiten in dem Oxyalkylenanteil.
Typische Produkte sind Kondensate von synthetischen Fettalkoholen, z. B. n-Decyl-rn-Ündecyl-,
n-Dodecyl-, n-Tridecyl-, n-Tetradecyl-, n-Hexadecyl-,
n-Octadecylalkohol und Mischungen daraus mit 3
bis 50 Mol Äthylenoxyd, eine mit 8 bis 20 Mol Äthylenoxyd kondensierte und mit Benzylhalogenid
oder einem Alkylhalogenid umgesetzte Mischung von normalen Fettalkoholen, eine mit 10 bis 30 Mol
einer Mischung aus Äthylenoxyd und Propylenoxyd kondensierte Mischung von normalen Fettalkoholen,
eine nacheinander mit 2 bis 20 Mol Äthylenoxyd und 3 bis 10 Mol Propylenoxyd in jeder Reihenfolge
kondensierte Mischung verschiedener Fettalkohole oder ein Kondensat einer Mischung von normalen
Fettalkoholen mit einer Mischung von Propylenoxyd und Äthylenoxyd, worin das Sauerstoff/Kohlenstoff-Atomverhältnis
weniger als 0,40 beträgt, und anschließend mit einer Mischung von Propylenoxyd und Äthylenoxyd, worin das Sauerstoff/Kohlenstoff-Atomverhältnis
mehr als 0,40 beträgt, oder ein Kondensat eines linearen sekundären Alkohols mit 3
bis 30 Mol Äthylenoxyd, eines linearen sekundären Alkohols mit einer Mischung von Propylenoxyd
und Äthylenoxyd oder eines linearen sekundären Alkohols mit einer Mischung von Äthylenoxyd, Propylenoxyd
und höheren Alkylenoxyden.
Saures Stearyl- und Oleylphosphat sind als technische Produkte im Handel erhältlich. Solche Han-
delsprodukte sind im allgemeinen Mischungen aus Mono- und Diestern, die außerdem etwas Triester
enthalten können. Die für die erfindungsgemäßen Zwecke bevorzugten technischen Produkte können
außer dem Monoester bis zu 50 Molprozent des Diesters und bis zu 5 Gewichtsprozent des Triesters
enthalten. Besonders bevorzugt wird saures Stearylphosphat, das wenigstens 50 Molprozent Monostearylphosphat
enthält.
Wie dem Fachmann bekannt ist, kann man auch die Salze und insbesondere die Alkalimetallsalze der
Phosphorsäureester verwenden. Die Bezeichnung »saures Stearylphosphat« und »saures Oleylphosphat«,
wie sie hierin verwendet werden, umfassen daher auch die Salze des sauren Stearyl- bzw. Oleylphosphats.
Die erfindungsgemäß verwendeten Mischungen aus nichtionogenen oxyalkylierten Tensiden und saurem
Stearyl- oder Oleylphosphat können leicht durch Vermischen der Bestandteile in den oben angegebenen
Mengen in einer üblichen Mischvorrichtung bei einer Temperatur von etwa Zimmertemperatur bis zu etwa
100° C in Abhängigkeit von dem Schmelzpunkt der verwendeten Stoffe und — wenn es wünschenswert
erscheint — zur überführung der gemischten Bestandteile in eine geeignete Teilchengröße durch eine
auf die Mischstufe folgende Zerkleinerungs- oder Flockenbildungsstufe hergestellt werden. Die Mischung
wird dann dem Spülmittel für Geschirrspülmaschinen zugesetzt, um dessen Schäumen während
seiner Verwendung zu vermindern. Die Bestandteile der Mischung können dem Spülmittel für Geschirrspülmaschinen
auch getrennt in den angegebenen Mengen zur Entschäumung zugesetzt werden.
Die Spülmittel für Geschirrspülmaschinen, denen die beschriebenen Mischungen zugesetzt werden, um
ein Schäumen der wäßrigen Lösungen in Gegenwart von Verschmutzungen aus rohen Eiern zu vermindern,
enthalten im allgemeinen 0 bis 80 Gewichtsprozent eines alkalischen kondensierten Phosphatsalzes, z. B.
Tetranatriumpyrophosphat und solche Calcium- und Magnesiumionen sequestrierenden Polyphosphate, in
denen das Verhältnis von Na2 0/P2O5 im Bereich von
1:1 bis 1,67:1 liegt, sowie 20 bis 100 Gewichtsprozent eines alkalischen detergierenden Salzes, z. B.
Natriumcarbonat, Natriumbicarbonat und Mischungen daraus, Di- und Trinatriumorthophosphat, Natriummetasilicat,
Natriumsesqisilicat, Borax und Natriumborat. Ferner enthalten diese Spülmittel häufig
5 bis 25 Gewichtsprozent chloriertes Trinatriumphosphat. An Stelle von chloriertem Trinatriumphosphat
kann eine Mischung von Lithiumhypochlorit oder chlorierter Cyanursäure mit Trinatriumphosphat verwendet
werden. Ein für Geschirrspülmaschinen geeignetes Spülmittel dieser Art kann durch Zugabe einer
wäßrigen Silikatlösung zu praktisch wasserfreiem Natriumtripolyphosphat und anschließende Zugabe
von chloriertem Trinatriumphosphat unter den in der USA.-Patentschrift 2 895 916 beschriebenen Bedingungen
hergestellt werden. Die erfindungsgemäß verwendeten Mischungen können zwar zu jeder Zeit
während der Herstellung des Geschirrspülmittels zugesetzt werden, sie werden jedoch vorzugsweise
gleichzeitig mit der wäßrigen Silikatlösung zugegeben.
Das Schäumen der Spülmittel für Geschirrspülmaschinen in Gegenwart von Verschmutzungen aus
rohen Eiern wird zwar etwas vermindert, wenn sie entweder mit einem nichtionogenen oxyalkylierten
Tensid oder mit saurem Stearyl- oder Oleylphosphat zubereitet werden, das Schäumen dieser Spülmittel
wird jedoch, wie aus den nachfolgenden Beispielen zu ersehen ist, noch stärker vermindert, wenn sowohl
ein nichtionogenes oxyalkyloberflächenaktives Mittel als auch saures Stearyl- oder Oleylphosphat verwendet
wird.
Zur Messung des Schäumens der Spülmittel wurde die Drehgeschwindigkeit des perforierten Sprüharms
ι ο einer Geschirrspülmaschine während des Waschzyklus
in Gegenwart von bekannten Mengen an Schmutz aus rohen Eiern und an Spülmittel beobachtet. Die Drehgeschwindigkeit
des Sprüharms ist selbstverständlich der vorhandenen Schaummenge umgekehrt proportional.
In den folgenden Beispielen wurde die Schaumprüfung in einer Hobart-KITCHEN-AID-Geschirrspülmaschine
durchgeführt. Dabei wurde folgende Arbeitsweise angewandt: Die Maschine wurde angestellt
und nach Zufuhr eines Teils des Wassers abgestellt und mit dem Spülmittel und gegebenenfalls mit
Zusatzstoffen sowie mit 15 ecm rohem Ei versetzt. Dann wurde die Geschirrspülmaschine erneut angestellt
und mit dem Rest des Wassers versetzt. Das Wasser hatte eine Temperatur von etwa 71° C. Nachdem
der Waschzyklus eingesetzt hatte, wurde die Drehgeschwindigkeit des perforierten Sprüharms von der
ersten bis zur zweiten Minute und von der dritten bis zur vierten Minute gemessen. In Gegenwart von sehr
viel Schaum blieb der Rotorarm stehen, oder der Schaum floß über. Eine Drehgeschwindigkeit des
Sprüharms von etwa 70 UpM oder mehr zeigt an, daß die Schaumbildung praktisch unterdrückt ist.
Durch die folgenden Beispiele wird die Erfindung weiter erläutert.
In diesem Beispiel wird die Wirkung 1. eines nichtionogenen oxyalkylierten Tensids, 2. von saurem
Stearylphosphat und 3. einer Mischung aus dem nichtionogenen Tensid und dem sauren Stearylphosphat
als schaumunterdrückende Mittel für ein Spülmittel für Geschirrspülmaschinen erläutert.
Das in diesem Beispiel verwendete und hierin als Zusammensetzung A bezeichnete Spülmittel für Geschirrspülmaschinen enthielt die folgenden Bestandteile in den angegebenen Mengen:
Das in diesem Beispiel verwendete und hierin als Zusammensetzung A bezeichnete Spülmittel für Geschirrspülmaschinen enthielt die folgenden Bestandteile in den angegebenen Mengen:
Zusammensetzung A | Gewichtsteile |
Chloriertes Trinatrium | |
phosphat ■ 12 hydrat | 7,2 |
Trinatriumphosphat · 12 hydrat | 23,6 |
Natriumtripolyphosphat · 6 hydrat... | 51,2 |
Wasserglas (INa2 0/2SiO2), | |
50% Feststoffe | 12,9 |
Natriumchlorid | 1,6 |
Zusammensetzung A und mit den oben angegebenen Zusätzen 1, 2 und 3 zubereitete Zusammensetzung
A wurden in Gegenwart von Verschmutzungen aus rohen Eiern in einer Hobart-Geschirrspülmaschine
nach der oben beschriebenen Arbeitsweise auf Schaumbildung geprüft. Die Bestandteile,
ihre Mengen und die Ergebnisse sind in Tabelle I nachstehend angegeben.
Tabelle | t | Gewicht (g) |
UpM (3.^t. Min.) |
Zusammensetzung | 25,00 | 23 | |
Zusammensetzung A | 24,70 ] 0,30 J |
39 | |
Zusammensetzung A und nichtionogenes Tensid 1 |
24,70 1 0,05 J |
59 | |
Zusammensetzung A und saures Stearylphosphat2) |
24,70 ) 0,30/ |
81 | |
Zusammensetzung A und nichtionogenes Tensid 1 + saures Stearylphosphat2) |
Bestandteile, ihre Mengen und die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle II angegeben.
Das nichtionogene Tensid 2 ist ein tertiäres Amin mit einer Fettalkylgruppe, die sich von Kokosnußöl
ableitet, und zwei an das Stickstoffatom gebundenen Polyoxyäthylengruppen der allgemeinen Formel
(CH2CH2O)xH
RN
20 worin R den von dem Kokosnußöl abgeleiteten Rest bedeutet, die Summe aus χ und y 15 und das durchschnittliche
Molekulargewicht 875 beträgt.
Das nichtionogene Tensid 3 ist ein N-substituiertes Fettsäureamid mit einer Fettacylgruppe, die sich von
Kokosnußöl ableitet, und zwei an das Stickstoffatom gebundenen Polyoxyäthylengruppen der allgemeinen
Formel
.ICH2CH2O)xH
2) Das in diesem Beispiel verwendete saure Stearylphosphat
enthielt 78 Gewichtsprozent Monostearylphosphat, 17 Gewichtsprozent
Distearylphosphat und als Rest Tristearylphosphat, Phosphorsäure und Verunreinigungen.
»Nichtionogenes Tensid 1« bezeichnet eine Mischung aus (a) 90 Gewichtsprozent Polyoxyäthylen-Polyoxypropylen-Polyoxyäthylen-Polyol,
worin das durchschnittliche Molekulargewicht der Polyoxypropylenbase etwa 1750 und der Polyoxyäthylengehalt
des Moleküls etwa 25 Gewichtsprozent beträgt, und (b) 10 Gewichtsprozent eines Polyoxyäthylen-Polyoxypropylen-Polyoxyäthylen-Polyols,
worin das durchschnittliche Molekulargewicht -> der Polyoxypropylenbase etwa 1750 und der Polyoxyäthylengehalt
des Moleküls etwa 10 Gewichtsprozent beträgt.
Aus Tabelle I ist zu ersehen, daß zwar das nichtionogene Tensid und das Stearylphosphat allein 3o
jeweils eine geringe schaumunterdrückende Wirkung auf das Geschirrspülmittel ausüben, daß jedoch die
Mischung des nichtionogenen Tensids und des Stearylphosphats die Schaumbildung des Detergens in Ge- worin R'C den von Kokosnußöl abgeleiteten Rest
genwart von Eierverschmutzungen deutlich und be- 35 bedeutet, die Summe aus χ und 3; 15 und das durchträchtlich
vermindert. Die Mischung weist also eine schnittliche Molekulargewicht 889 beträgt,
synergistische Wirkung bei der Unterdrückung der Es wurde das gleiche saure Stearylphosphat wie
Schaumbildung des Spülmittels in Gegenwart von im Beispiel 1 verwendet.
Verschmutzungen aus rohen Eiern auf.
R'CN
(CH2CH2Om
40
.λ-;:.-:.:;.:.:-■. :ß eis piel 2
In diesem Beispiel wird die schaumunterdrückende Wirkung von weiteren nichtionogenen oxyalkylierten
Tensiden allein und in Mischung mit saurem Stearylphosphat auf ein Geschirrspülmittel für Geschirrspülmaschinen
erläutert.
Das in diesem Beispiel verwendete und hierin als Zusammensetzung B bezeichnete Geschirrspülmittel
enthielt die folgenden Bestandteile in den angegebenen Mengen.
45
Zusammensetzung B | Gewichtsteile |
Natriumtripolyphosphat Trinatriumphosphat · 10 hydrat Natriummetasilicat, wasserfrei Natriumsulfat |
41,80 11,30 14,70 0,51 0,12 |
Natriumchlorid | |
55
Tabellen | Gewicht (g) |
UpM (1.—2. Min.) |
Zusammensetzung | 17,1 1 1,35 J |
20 |
Zusammensetzung B und nichtionogenes Tensid 2 |
17,1 ϊ 1,35 0,35 J |
86 |
Zusammensetzung B und nichtionogenes Tensid 2 + saures Stearylphosphat |
20,0 } 0,2 1 |
34 |
Zusammensetzung B und nichtionogenes Tensid 3 |
20,0 1 0,2 I 0,05 J |
82 |
Zusammensetzung B und nichtionogenes Tensid 3 + saures Stearylphosphat |
60
Zubereitungen von Zusammensetzung B mit den in der nachstehenden Tabelle II mit 2 und 3 bezeichneten
nichtionogenen Tensiden allein und mit dem sauren Stearylphosphat wurden nach der im Beispiel 1
angegebenen Arbeitsweise in einer Horbart-Geschirrspülmaschine in Gegenwart von Verschmutzungen
aus rohen Eiern auf Schaumbildung geprüft. Die Aus Tabelle II ist zu ersehen, daß die nichtionogenen
Tenside 2 und 3 allein keine oder nur eine vernachlässigbare schaumunterdrückende Wirkung auf
das Geschirrspülmittel ausüben, daß aber die Mischung jedes nichtionogenen Tensids mit dem sauren
Stearylphosphat die Schaumbildung des Spülmittels in Gegenwart von Eierverschmutzungen deutlich und
beträchtlich vermindert. Aus den Beispielen 1 und 2 geht hervor, daß die Kombination verschiedener
409 508/370
nichtionogener Tenside mit dem Phosphorsäureester im Gegensatz zu jedem der nichtionogenen Tenside
allein die Schaumbildung in Gegenwart von Verschmutzungen aus rohen Eiern unterdrückt.
5 Beispiele 3 bis 22
Diese Beispiele erläutern die schaumunterdrückende Wirkung weiterer Mischungen von saurem Stearylphosphat
und Oleylphosphat mit nichtionogenen Tensiden auf in Geschirrspülmaschinen verwendete
Spülmittel. Die Ergebnisse sind in Tabelle III nachstehend aufgeführt.
Die in Tabelle III als Zusammensetzungen C, D und E bezeichneten Detergentien für Geschirrspülmaschinen
wurden aus folgenden Bestandteilen in den angegebenen Mengen hergestellt.
Zusammensetzung C | Gewichtsteile |
Natriumtripolyphosphat Natriumcarbonat |
60 20 |
Natriummetasilicat, wasserfrei | 20 |
Zusammensetzung D | Gewichtsteile |
Trinatriumphosphat Natriumtetraborat · 5 hydrat Natriummetasilicat, wasserfrei Natriumcarbonat |
20 25 20 35 |
Zusammensetzung E | Gewichtsteile |
Trinatriumphosphat
Chloriertes Trinatriumphosphat Natriumtetraborat · 5 hydrat...
Natriummetasilicat, wasserfrei.. Natriumcarbonat
20 5
25 20 30
30
35
40
45
Die in den Beispielen 1 bis 3 beschriebenen Zusammensetzungen A und B und die Zusammensetzungen
C, D und E wurden in den in der nachstehenden Tabelle III angegebenen Mengen mit verschiedenen
nichtionogenen Tensiden und den angegebenen Phosphorsäureestern zubereitet.
In der nachstehenden Tabelle III werden mit den Nummern 1 bis 15 folgende nichtionogene Tenside
bezeichnet.
Die nichtionogenen Tenside 1, 2 und 3 sind in den Beispielen 1 und 2 beschrieben.
Das nichtionogene Tensid 4 besteht aus dem Benzyläther von Octylphenoxypolyäthoxyäthanol mit
etwa 15 Äthenoxyeinheiten in dem Oxyäthylenanteil.
Das nichtionogene Tensid 5 ist das Polyoxyäthylenaddukt von verzweigtem Nonylphenol mit etwa
9 bis 10 Äthenoxyeinheiten in dem Oxyäthylenanteil.
Das nichtionogene Tensid 6 ist das Polyoxyäthylenaddukt von mit Äthylendiamin kondensiertem
Polyoxypropylen, worin die hydrophobe Oxypropylbase ein Molekulargewicht von etwa 3600 aufweist
und der Oxyäthylengehalt etwa 15 Gewichtsprozent des Moleküls beträgt.
Das nichtionogene Tensid 7 ist ein heterogenes Polyoxyalkylenpolyol, worin eine Mischung von
90 Gewichtsprozent Propylenoxid und 10 Gewichtsprozent Äthylenoxid mit Trimethylolpropan zu einer
hydrophoben Base mit einem Molekulargewicht von etwa 3200 und anschließend eine Mischung von
90 Gewichtsprozent Äthylenoxid und 10 Gewichtsprozent Propylenoxid mit der hydrophoben Base
kondensiert ist, so daß ein hydrophiler Anteil mit einem Molekulargewicht von etwa 1280 vorliegt.
Das nichtionogene Tensid 8 ist ein äthoxylierter synthetischer, aus einer Mischung von n-Dodecanol,
n-Tetradecanol, n-Hexadecanol und n-Octadecanol
bestehender Fettalkohol, der 60 bis 65 Gewichtsprozent Äthylenoxid enthält.
Das nichtionogene Tensid 9 ist ein Polyoxyäthylenester von Tallöl.
Das nichtionogene Tensid 10 ist ein Polyoxyäthylenaddukt eines geradkettigen n-Alkylphenols mit
etwa 10 bis 14 Äthenoxyeinheiten in dem Oxyäthylenanteil und etwa 12 bis 14 Kohlenstoffatomen in dem
Alkylanteil.
Das nichtionogene Tensid 11 ist ein Polyäthylenglycol-tert.-dodecylthioäther.
Das nichtionogene Tensid 12 ist das Polyoxyäthylenaddukt
einer hydrophoben Polyoxypropylenbase mit einem Molekulargewicht von etwa 1750, worin
der Oxyäthylengehalt etwa 10 Gewichtsprozent des Moleküls ausmacht.
Das nichtionogene Tensid 13 ist ein Polyoxyalkylenpolyol, worin eine Mischung von 1500 Gewichtsteilen Äthylenoxid und 500 Gewichtsteilen Propylenoxid
mit 500 Gewichtsteilen einer Mischung von normalen Fettalkoholen mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen, genauer einer Mischung aus 35 Gewichtsprozent
eines Fettalkohols mit 10 Kohlenstoffatomen, 15% eines Fettalkohols mit 12 Kohlenstoffatomen,
15% eines Fettalkohols mit 16 Kohlenstoffatomen und 35% eines Fettalkohols mit 18 Kohlenstoffatomen
kondensiert ist.
Das nichtionogene Tensid 14 ist ein Polyoxyalkylenpolyol, worin 788 Gewichtsteile handelsüblicher
Laurylalkohol nacheinander mit 1056 Gewichtsteilen Äthylenoxid und 696 Gewichtsteilen Propylenoxid
kondensiert sind.
Das nichtionogene Tensid 15 ist ein heterogenes Polyoxyalkylenpolyol, worin eine Mischung aus
252 Gewichtsteilen Propylenoxid und 108 Gewichtsteilen Äthylenoxid mit 600 Gewichtsteilen einer Mischung
aus normalen Fettalkoholen mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen, genauer einer Mischung aus
40 Gewichtsprozent eines Fettalkohols mit 12 Kohlenstoffatomen,
30 Gewichtsprozent eines Fettalkohols mit 14 Kohlenstoffatomen, 20 Gewichtsprozent
eines Fettalkohols mit 16 Kohlenstoffatomen und 10 Gewichtsprozent eines Fettalkohols mit 18 Kohlenstoffatomen
zur Erzielung einer hydrophoben Grundlage kondensiert sind. Anschließend wird mit
der hydrophoben Base eine Mischung aus 1008 Gewichtsteilen Äthylenoxid und 432 Gewichtsteilen
Propylenoxid kondensiert.
Es wird das gleiche saure Stearylphosphat wie im Beispiel 1 verwendet.
Das saure Oleylphosphat ist eine Mischung äquimolarer Mengen Monooleylphosphat und Dioleylphosphat.
12
Zu | Gewicht | Nicht- | Gewicht | Phosphorsäureester | Gewicht | UpM | Wasser | |
sammen | onogenes | Tem | ||||||
Beispiel | setzung | (g) | Tensid | (g) | (g) | (1.-2. Min.) | peratur | |
18,6 | 0,20 | saures Stearylphosphat | 0,2 | 115 | ||||
B | 18,6 | 1 | 0,30 | saures Stearylphosphat | 0,1 | 109 | (0C) | |
3 | B | 18,6 | 1 | 0,35 | saures Stearylphosphat | 0,05 | 98 | 60 |
4 | B | 18,6 | 1 | 0,20 | saures Stearylphosphat | 0,2 | 100 | 57 |
5 | B | 18,6 | 2 | 0,30 | saures Stearylphosphat | 0,1 | 90 | 57 |
6 | B | 18,6 | 2 | 0,30 | saures Stearylphosphat | 0,05 | 78 | 57 |
7 | B | 18,6 | 4 | 0,30 | saures Stearylphosphat | 0,05 | 69 | 57 |
8 | B | 18,6 | 5 | 0,30 | saures Stearylphosphat | 0,05 | 80 | 71 |
9 | B | 18,6 | 6 | 2,25 | saures Stearylphosphat | 0,15, | 90 | 71 |
10 | B | 17,1 | 7 | 1,35 | saures Stearylphosphat | 0,35 , | 89 | 71 |
11 | C | 18,3 | 8 | 1,60 | saures Stearylphosphat | 0,20 | 99 | 71 |
12 | C | 17,1 | 9 | 0,30 | saures Stearylphosphat | 0,075 | 75 | 71 |
13 | D | 18,6 | 10 | 0,30 | saures Stearylphosphat | 0,10 | 64 | 71 |
14 | D | 25,0 | 11 | 1,60 | saures Oleylphosphat | 0,05 | 73 | 71 |
15 | A | 18,3 | 12 | 0,30 | saures Stearylphosphat | 0,05 | 71 | 71 |
16 | B | 18,3 | 13 | 0,30 | saures Oleylphosphat | 0,10 | 71 ' | 71 |
17 | C | 17,1 | 13 | 1,35 | saures Oleylphosphat | 0,35 | 106 | 60 |
18 | C | 17,1 | 14 | 0,30 | saures Stearylphosphat | 0,10 | 87 | 60 |
19 | E | 20,0 | 14 | 0,90 | saures Stearylphosphat | 0,10 | 98 | 60 |
20 | C | 20,0 | - 15 | 0,90 | saures Oleylphosphat | 0,30 | 100 | 60 |
21 | C | 15 | 60 | |||||
22 | 60 | |||||||
Beispiele 23 bis 26
In diesen Beispielen wird gezeigt, daß Mischungen aus nichtionogenen Tensiden und anderen sauren
Phosphorsäurealkylestern als saurem Oleyl- oder Stearylphosphat keine merklich schaumunterdrükkende
Wirkung auf Spülmittel für Geschirrspülmaschinen ausüben.
Jeweils 18,6 g des im Beispiel 2 als Zusammensetzung B beschriebenen Geschirrspülmittels wurden
mit 0,3 g des im Beispiel 2 beschriebenen nichtionogenen Tensids 2 und 0,1 g eines in der nachstehenden
Tabelle IV angegebenen niederen Phosphorsäurealkylesters zubereitet. Diese Zubereitungen wurden
nach der im Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise bei einer Wassertemperatur von 6O0C in Gegenwart
von Eierschmutz auf Schaumbildung geprüft.
Beispiel | Phosphorsäureester | UpM (1.-2. Min.) |
23 24 25 26 |
saures Methylphosphat saures Amylphosphat saures 2-Äthylhexylphosphat saures Isooctylphosphat |
37 37 31 34 |
Zum Nachweis der synergistischen Wirkung von Mischungen aus nichtionogenen oxyalkylierten Tensiden
und saurem Stearylphosphat wurden zwei weitere Reihen von Vergleichsversuchen durchgeführt.
Für die Versuche wurde rohes Vollei verwendet, das mehrere Stunden der Luft ausgesetzt war. Alle Ver-35
suche wurden anders als in den vorhergehenden Beispielen in einer Geschirrspülmaschine Marke Bauknecht
vorgenommen. Bei den Versuchen wurde die Drehgeschwindigkeit des Sprüharms während des
gesamten Waschzyklus gemessen, wobei die Tem-40 peratur stufenweise von 20 auf 60° C erhöht wurde.
1. Versuchsreihe Testschmutz
45 3 g Milch + 15 ml Ei
Spülmittel A 25 g der Zusammensetzung A vom Beispiel 1
50 Spülmittel B
24,70 g des Spülmittels A 0,30 g des nichtionogenen Tensids
Spülmittel C
24,70 g des Spülmittels A 0,05 g saures Stearylphosphat
Spülmittel D
24,70 g des Spülmittels A 0,30 g des nichtionogenen Tensids 0,05 g saures Stearylphosphat
2. Versuchsreihe Testschmutz
15 ml Ei
13
Spülmittel A' 25 g der folgenden Zusammensetzung
Tetranatriumpyrophosphat .... 7 Teile
Natriumtripolyphosphat 3 Teile
Natriummetasilicat 2 Teile
chloriertes Trinatriumphosphat 4 Teile
Spülmittel B'
24,70 g des Spülmittels A' 0,30 g des nichtionogenen Tensids
Spülmittel C
24,70 g des Spülmittels A' 0,05 g saures Stearylphosphat
Spülmittel D'
24,70 g des Spülmittels A' 0,30 g des nichtionogenen Tensids 0,05 g saures Stearylphosphat
2. Ver suchsreihe |
A' | B' | C | D' | Erhöhung infolge Synergis mus |
% Er höhung |
30° C | 48 | 60 | 48 | 70 | 11 | 18,5 |
+ 11 | 0 | + 22 | ||||
4O0C | 56 | 59 | 62 | 101 | 36 | 55 |
+ 3 | + 6 | + 45 | ||||
50°C | 63 | 57 | 82 | 92 | 10 | 12 |
0 | + 19 | + 29 | ||||
60° C | 70 | 52 | 88 | 104 | 16 | 18 |
0 | + 18 | + 34 |
Wie die Erhöhung der Umdrehungszahl auf Grund eines synergistischen Effekts berechnet wurde, soll
am Beispiel der Ergebnisse der ersten Versuchsreihe bei 30°C erläutert werden:
In der folgenden Tabelle ist die Zahl der Umdrehungen pro Minute für das jeweilige Spülmittel bei
verschiedenen Temperaturen (30, 40, 50 und 60° C) angegeben.
A | B | C | D | Erhöhung | % | |
1. Ver suchsreihe |
42 | 63 | 48 | 90 | infolge Synergis mus |
Er höhung |
30° C | + 21 | + 6 | + 48 | 21 | 30 | |
46 | 62 | 50 | 83 | |||
40° C | + 16 | + 4 | + 37 | 17 | 26 | |
■ 55 | 59 | 62 | 76 | |||
50° C | +4 | + 7 | +21 | 10 | 15 | |
64 | 64 | 78 | 94 | |||
60° C | 0 | + 14 | + 30 | 16 | 20,5 | |
Erhöhung durch das nichtionogene Tensid 21
Erhöhung durch das saure Stearylphosphat 6
Erhöhung durch nichtionogenes
Tensid + saures Stearylphosphat ... 48
Erhöhung durch synergistischen Effekt 48 —(21 + 6) = 21
Die Erhöhung gegenüber der bei Fehlen eines synergistischen Effekts theoretisch erwarteten Zahl
von Umdrehungen in Prozent beträgt also:
21 · 100
42 + 21 + 6
= 30%.
Claims (2)
1. Verwendung einer Mischung aus 50 bis 99,9 Gewichtsprozent eines nichtionogenen oxyalkylierten
Tensids und 0,1 bis 50,0 Gewichtsprozent saurem Stearyl- oder Oleylphosphat für automatische Geschirrspülmaschinen.
2. Verwendung einer Mischung nach Anspruch 1, deren Stearyl- oder Oleylphosphatanteil aus bis
zu 50 Molprozent Diester, bis zu 5 Gewichtsprozent Triester und Monoester als Rest besteht.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US37071664A | 1964-05-27 | 1964-05-27 | |
US507561A US3314891A (en) | 1964-05-27 | 1965-11-12 | Low foaming detergent |
GB47393/66A GB1126888A (en) | 1964-05-27 | 1966-10-21 | Low foaming detergent |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1617239A1 DE1617239A1 (de) | 1972-11-09 |
DE1617239B2 true DE1617239B2 (de) | 1974-02-21 |
Family
ID=27259994
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1617239A Pending DE1617239B2 (de) | 1964-05-27 | 1966-11-07 | Wenig schäumende Spülmittel für automatische Geschirrspülmaschinen |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3314891A (de) |
BE (1) | BE689666A (de) |
CA (1) | CA789509A (de) |
DE (1) | DE1617239B2 (de) |
FR (1) | FR1499000A (de) |
GB (1) | GB1126888A (de) |
LU (1) | LU52349A1 (de) |
NL (1) | NL6615978A (de) |
Families Citing this family (50)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3523902A (en) * | 1965-04-07 | 1970-08-11 | Wyandotte Chemicals Corp | Controlled suds detergent |
US3468803A (en) * | 1966-04-14 | 1969-09-23 | Fmc Corp | Dishwashing compositions |
GB1441588A (en) * | 1972-10-04 | 1976-07-07 | Unilever Ltd | Rinse composition |
US4101457A (en) * | 1975-11-28 | 1978-07-18 | The Procter & Gamble Company | Enzyme-containing automatic dishwashing composition |
US4123395A (en) * | 1975-11-28 | 1978-10-31 | The Procter & Gamble Company | Compositions containing nonionic surfactant and sulfonated aromatic compatibilizing agent |
GB1571501A (en) * | 1976-01-23 | 1980-07-16 | Unilever Ltd | Detergent compositions |
GB1571502A (en) * | 1976-01-23 | 1980-07-16 | Unilever Ltd | Detergent compositions |
US4070298A (en) * | 1976-07-26 | 1978-01-24 | Olin Corporation | Defoaming detergent additive |
US4136045A (en) * | 1976-10-12 | 1979-01-23 | The Procter & Gamble Company | Detergent compositions containing ethoxylated nonionic surfactants and silicone containing suds suppressing agents |
DE2723139C3 (de) * | 1977-05-23 | 1980-10-09 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Tensidsystem mit extremer Schaumdämpfung |
DE2727382A1 (de) * | 1977-06-18 | 1979-01-04 | Basf Ag | Mono- und/oder dialkylphosphate enthaltende schaumdaempfer |
US4313847A (en) * | 1978-06-15 | 1982-02-02 | Ici Americas Inc. | Surfactant compositions |
US4263160A (en) * | 1979-04-30 | 1981-04-21 | Olin Corporation | Process for the preparation of stable dispersions of alkyl phosphate esters |
US4306987A (en) * | 1979-11-19 | 1981-12-22 | Basf Wyandotte Corporation | Low-foaming nonionic surfactant for machine dishwashing detergent |
US4272394A (en) * | 1979-11-19 | 1981-06-09 | Basf Wyandotte Corporation | Machine dishwashing detergents containing low-foaming nonionic surfactants |
US4740327A (en) * | 1982-01-18 | 1988-04-26 | Colgate-Palmolive Company | Automatic dishwasher detergent compositions with chlorine bleach having thixotropic properties |
US4438014A (en) | 1982-02-16 | 1984-03-20 | Union Carbide Corporation | Nonionic surfactants for automatic dishwasher detergents |
US4436642A (en) | 1982-02-17 | 1984-03-13 | Union Carbide Corporation | Nonionic surfactants for automatic dishwasher detergents |
US4448706A (en) * | 1982-05-10 | 1984-05-15 | Basf Wyandotte Corporation | Defoaming detergent additives containing bleached tallow acid phosphates |
US4539134A (en) * | 1982-12-02 | 1985-09-03 | Halliburton Company | Methods and cleaning compositions for removing organic materials from metallic surfaces |
FR2541908B1 (fr) * | 1983-03-04 | 1988-11-25 | Ugine Kuhlmann | Composition antimousse, son procede de fabrication et son application |
GB8328991D0 (en) * | 1983-10-31 | 1983-11-30 | Unilever Plc | Liquid scouring compositions |
US4601844A (en) * | 1984-08-31 | 1986-07-22 | The Procter & Gamble Company | Granular automatic dishwasher detergent with alkyl phosphate and calcium ion source |
US4588515A (en) * | 1984-09-27 | 1986-05-13 | The Procter & Gamble Company | Granular automatic dishwasher detergent compositions containing smectite clay |
US4726909A (en) * | 1985-12-23 | 1988-02-23 | Basf Corporation | Low odor surfactant |
US4846989A (en) * | 1988-02-12 | 1989-07-11 | Ecolab Inc. | Solid cast warewashing composition and process for preparing the same |
US4988452A (en) * | 1988-06-09 | 1991-01-29 | The Procter & Gamble Company | Liquid automatic dishwashing detergent compositions containing bleach-stable nonionic surfactant |
GB2219596A (en) * | 1988-06-09 | 1989-12-13 | Procter & Gamble | Liquid automatic dishwashing compositions having enhanced stability |
US4859358A (en) * | 1988-06-09 | 1989-08-22 | The Procter & Gamble Company | Liquid automatic dishwashing compositions containing metal salts of hydroxy fatty acids providing silver protection |
US5560806A (en) * | 1994-04-22 | 1996-10-01 | Ppg Industries, Inc. | Process for deinking electrostatic printed paper using a combination of non-ionic surfactants |
US5578136A (en) | 1994-08-31 | 1996-11-26 | The Procter & Gamble Company | Automatic dishwashing compositions comprising quaternary substituted bleach activators |
US5612305A (en) * | 1995-01-12 | 1997-03-18 | Huntsman Petrochemical Corporation | Mixed surfactant systems for low foam applications |
US6682881B2 (en) * | 2001-03-14 | 2004-01-27 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Antifoaming agent composition for a silver halide photographic processing solution and process for processing a silver halide photographic material using same |
WO2011017223A1 (en) | 2009-07-31 | 2011-02-10 | Akzo Nobel N.V. | Hybrid copolymer compositions for personal care applications |
US7666963B2 (en) * | 2005-07-21 | 2010-02-23 | Akzo Nobel N.V. | Hybrid copolymers |
US20080020961A1 (en) * | 2006-07-21 | 2008-01-24 | Rodrigues Klin A | Low Molecular Weight Graft Copolymers |
NO20073834L (no) * | 2006-07-21 | 2008-01-22 | Akzo Nobel Chemicals Int Bv | Sulfonerte podede kopolymerer |
US8853144B2 (en) | 2011-08-05 | 2014-10-07 | Ecolab Usa Inc. | Cleaning composition containing a polysaccharide graft polymer composition and methods of improving drainage |
US8679366B2 (en) | 2011-08-05 | 2014-03-25 | Ecolab Usa Inc. | Cleaning composition containing a polysaccharide graft polymer composition and methods of controlling hard water scale |
US8636918B2 (en) | 2011-08-05 | 2014-01-28 | Ecolab Usa Inc. | Cleaning composition containing a polysaccharide hybrid polymer composition and methods of controlling hard water scale |
US8841246B2 (en) | 2011-08-05 | 2014-09-23 | Ecolab Usa Inc. | Cleaning composition containing a polysaccharide hybrid polymer composition and methods of improving drainage |
MX2014005089A (es) | 2011-11-04 | 2014-08-08 | Akzo Nobel Chemicals Int Bv | Copolimeros de dendrita de injerto, y metodos para producir los mismos. |
CN103945828A (zh) | 2011-11-04 | 2014-07-23 | 阿克佐诺贝尔化学国际公司 | 混杂树枝状共聚物、其组合物及其制备方法 |
US8945314B2 (en) | 2012-07-30 | 2015-02-03 | Ecolab Usa Inc. | Biodegradable stability binding agent for a solid detergent |
DE102014011679A1 (de) | 2013-08-20 | 2015-02-26 | Andritz Fiedler Gmbh | Profilierter Siebstab und Siebvorrichtung aus profilierten Siebstäben |
US9365805B2 (en) | 2014-05-15 | 2016-06-14 | Ecolab Usa Inc. | Bio-based pot and pan pre-soak |
EP3075832B1 (de) | 2015-03-30 | 2021-04-14 | Dalli-Werke GmbH & Co. KG | Mangan-aminosäure-verbindungen in reinigungszusammensetzungen |
WO2022243367A1 (en) | 2021-05-18 | 2022-11-24 | Nouryon Chemicals International B.V. | Polyester polyquats in cleaning applications |
WO2022243533A1 (en) | 2021-05-20 | 2022-11-24 | Nouryon Chemicals International B.V. | Manufactured polymers having altered oligosaccharide or polysaccharide functionality or narrowed oligosaccharide distribution, processes for preparing them, compositions containing them, and methods of using them |
WO2023275269A1 (en) | 2021-06-30 | 2023-01-05 | Nouryon Chemicals International B.V. | Chelate-amphoteric surfactant liquid concentrates and use thereof in cleaning applications |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2856434A (en) * | 1958-10-14 | Ochjchz | ||
GB354300A (en) * | 1930-02-06 | 1931-08-06 | Ig Farbenindustrie Ag | Improvements in preparations for use in the treatment of textile materials with aqueous liquids |
US2005619A (en) * | 1934-11-10 | 1935-06-18 | Du Pont | Esters of acids of phosphorus |
US2656372A (en) * | 1948-06-22 | 1953-10-20 | Textilana Inc | Mixtures of orthophosphates |
NL128245C (de) * | 1951-05-31 | |||
US2674619A (en) * | 1953-10-19 | 1954-04-06 | Wyandotte Chemicals Corp | Polyoxyalkylene compounds |
BE557388A (de) * | 1956-05-15 | |||
US3010907A (en) * | 1957-04-09 | 1961-11-28 | Pennsalt Chemicals Corp | Alkaline cleaning compositions |
US3048548A (en) * | 1959-05-26 | 1962-08-07 | Economics Lab | Defoaming detergent composition |
-
0
- CA CA789509A patent/CA789509A/en not_active Expired
-
1965
- 1965-11-12 US US507561A patent/US3314891A/en not_active Expired - Lifetime
-
1966
- 1966-10-21 GB GB47393/66A patent/GB1126888A/en not_active Expired
- 1966-11-07 DE DE1617239A patent/DE1617239B2/de active Pending
- 1966-11-10 FR FR83334A patent/FR1499000A/fr not_active Expired
- 1966-11-11 NL NL6615978A patent/NL6615978A/xx unknown
- 1966-11-11 LU LU52349D patent/LU52349A1/xx unknown
- 1966-11-14 BE BE689666D patent/BE689666A/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1617239A1 (de) | 1972-11-09 |
BE689666A (de) | 1967-05-16 |
NL6615978A (de) | 1967-05-16 |
LU52349A1 (de) | 1967-01-24 |
US3314891A (en) | 1967-04-18 |
FR1499000A (fr) | 1967-10-20 |
GB1126888A (en) | 1968-09-11 |
CA789509A (en) | 1968-07-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1617239B2 (de) | Wenig schäumende Spülmittel für automatische Geschirrspülmaschinen | |
EP0019173B1 (de) | Verwendung von alkoxylierten Alkoholen als biologisch abbaubare, schaumarme Tenside in Maschinengeschirrspülmitteln | |
EP0489777B1 (de) | Alkalistabile antischaummittel | |
DE3418523A1 (de) | Endgruppenverschlossene fettalkoholalkoxylate fuer industrielle reinigungsprozesse, insbesondere fuer die flaschenwaesche und fuer die metallreinigung | |
EP0343503A1 (de) | Schaumdrückende Alkylpolyglykolether für Reinigungsmittel | |
EP0197434A2 (de) | Klarspülmittel für die maschinelle Geschirreinigung | |
DE1963864A1 (de) | Die Schaumbildung verringernde Zusaetze zu Spuelmitteln fuer Geschirrspuelmaschinen | |
EP0489768B1 (de) | Antischaummittel für die maschinelle geschirr- und flaschenreinigung | |
EP0040713B1 (de) | Verwendung von Alkylpolyglykolethermischformale zur Schaumverhütung | |
DE3431156A1 (de) | Polyoxyalkylierte alkohole und zusammensetzung auf deren basis | |
DE2449354C3 (de) | ||
EP0326795B1 (de) | Verwendung von Polyglykolethern als schaumvermindernde Zusätze für Reinigungsmittel | |
EP0694606B1 (de) | Mischungen von Alkoxylaten als schaumdämpfendes Mittel und deren Verwendung | |
DE2523588C2 (de) | Polyglykoläthermischformale und deren Verwendung als ätzalkalibeständige Netz-, Wasch- und Reinigungsmittel | |
EP0040343B1 (de) | Farbstabilisierte, nichtionische Tenside und ihre Verwendung als Wirksubstanzen in Wasch- und Reinigungsmitteln | |
DE2514675C2 (de) | Waschmittel | |
EP1259585A1 (de) | Klarspülmittel | |
DE2540873C2 (de) | Schaumgedämpfte Wasch- und Reinigungsmittel | |
EP0489769B1 (de) | Verwendung von polyglykolethergemischen als antischaummittel | |
EP0017052B1 (de) | Verwendung von Farbstabilisatoren in alkalischen Reinigungsmitteln, die nicht ionische Tenside enthalten | |
DE2644542A1 (de) | Klarspuelmittel fuer die maschinelle geschirreinigung | |
DE2705561A1 (de) | Verwendung von dicarbonsaeureestern als schaumdaempfer in sauren reinigungsmittelsystemen | |
DE2113211C3 (de) | Mischung aus oberflächenaktiven Stoffen | |
EP0343504A1 (de) | Schaumdrückende Alkylpolyglykolether für Reinigungsmittel | |
DE2727382A1 (de) | Mono- und/oder dialkylphosphate enthaltende schaumdaempfer |