DE1616172A1 - Haltevorrichtung fuer Massagegeraete - Google Patents

Haltevorrichtung fuer Massagegeraete

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DE1616172A1
DE1616172A1 DE1968F0054785 DEF0054785A DE1616172A1 DE 1616172 A1 DE1616172 A1 DE 1616172A1 DE 1968F0054785 DE1968F0054785 DE 1968F0054785 DE F0054785 A DEF0054785 A DE F0054785A DE 1616172 A1 DE1616172 A1 DE 1616172A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H23/00Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)
  • Finger-Pressure Massage (AREA)

Description

-b'esto-Maschinenfabrik Gottlieb S'toLl, iüs si ingen/Neckar
Haltevorrichtung für Massagegeräte
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für als Handgerät-aasgebildete Massagegeräte mit einer eine . vibratoriscne Arbeitsbewegung ausführenden Massageplatte, die eine etwa senisrecht verlauf e.nde, an einer Unterlage, z.B. einer Tischplatte oder an einer Wand befestigbare Tragsaule besitzt, an der ein das Massagegerät· abnehmbar; tragende -Halter so angebracht ist, daß er in senkrechter-Richtung auf und ab beweglich ist.
1516172.
Die bekannten Anordnungen vergleichbarer Art sind verhältnismäßig umständlich zu bedienen, da das Handgerät, wenn seine Winkellage in Anpassung an den Verlauf der zu massierenden Körperpartie geändert werden muß, Jeweils von Hand verschwenkt und erneut festgestellt werden muß, ganz abgesehen davon, daß bei solchen bekannten Anordnungen in aller Regel der Handgriff des Gerätes so gehaltert wird, daß der Betätigungsschalter innerhalb der Halterung liegt und somit bei eingesetztem Gerät nur schlecht oder überhaupt nicht zugänglich ist. Außerdem ist der Aufbau dieser Dekannten Vorrichtung relativ kostspielig, was in erster Linie darauf zurückzuführen ist, daß verscniedentlich verhältnismäßig kompliziert herzustellende Teile verwendet werden müssen. Schließlich sitzt bei diesen bekannten Anordnungen das Gerät auch nicht absolut zuverlässig und formschlüssig in seiner Halterung, so daß es vorkommen kann, daß die sich der Massage unterziehende Person bei einer Bewegung der entsprechenden Körperpartie von Tinten nach oben das Gerät.aus seiner Halterung herausstossen kann.; Bei anderen bekannten Anordnungen vergleichbarer Art muß das Gerat in einen Rahmen eingespannt werden, wobei das Einspannen und Abnehmen des Gerätes verhältnismäßig umständlich ist. jLine Einstellung des Gerätes ist in diesem ' Falle kaum möglich. Das Ziel der Erfindung besteht darin,
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BAD
• ■■_'■■- 3 - · - ■■■."■■■ ' hier Abhilfe zu. schaffen.
Zu dem oben genannten Zweck'ist jgemäß der Erfindung bei der neuen Haltevorrichtung vorgesehen, daß der Halter ander ir-agsäule zur Ausführung ,einer in Abhängigkeit von der Große und der Richtung des Gegendruckes des -zu massierenden forgers entlang einer kreisbogeaförmigen Bahn um einen jpunktr an der Tragsäule erfolgenden TerStellbewegung auf die Tragsäule zu und von ihr /weg "beweglich gelagert ist. -aierbei kann z.B. der Halter am freien finde einer Blattfeder befestigt sein, deren anderesJSnde aiafter Tragsäule angebracht, z.B. angeschraubt ist und die sich etwa quer zur Längsachse der ±ra5säule nach aussen erstreckt, wobei zweckffläßigerweise die Blattfeder sich unter einem spitzen Winkel von z.3. 3ο - 45° schräg zur Langsaeiise der Tragsäule erstreckt.
Die neue Haltevorrichtung zeichnet sich durch einen denkbar einfachen Aufbau aus, da sie einerseits aus wenigen "Teilen zusammengesetzt ist und andererseits die Teile, aus denen sie besteht, einfach in der .fertigung sind ο Jiint sprechend sind auch die Herstellungskosten gering. Darüber hinaus stellt sicn nunmehr das Gerat automatisch der zu massierenden Körperpartie entsprecnend ein,
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der Bedienende muß für dieses Einstellen überhaupt keinen Handgriff tun, sondern die Einstellung erfolgt lediglich in Abhängigkeit von dem Gegendruck der zu massierenden Körperpartie, wobei das Gerat in die Ausgangsstellung ebenso selbsttätig wieder zurückgeht, sobald der Gegendruck nachlaßt oder aufhört. Bin weiterer Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß das Gerät auch nach der oeite hin den jeweiligen Erfordernissen entsprechend eingestellt werden kann, vorzugsweise indem die Tragsäule in der sie führenden Bohrung um eine senk- rechte Achse verdrenbar und in der jeweiligen Lage feststellbar geführt ist.
Schließlich ergibt sich oeim Erfindungsgegenstand noch der 'Vorteil,- daß nunmehr das Gerat nicht mehr unaDsicntlich aus seiner Halterung herausgestossen werden kann, vorteilhaft, indem der Halter das Gerätegehäuse umfaßt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung in einer öeitenansicht,
Fig. 1a eine Einzelheit der Anordnung nacn Fig. 1 in einer Ansicht gemäß Pfeil I,
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BAD ORIGINAL
Fig. 2 eine abgewandelte Aus führunsform des Gegen-. Standes der ÄrfIndang in eine'r Seitenansicht in Teildarstellung,
Fig. 2a eine Variante zu Fig....2 in derselben Darsteilungsweise,
Fig. 2b eine Variante zu Fig. 2 in einer'Seitenansicht,
-Fig. 2c die Anordnung nach Fig. 2b in einer Ansicht gemäß Pfeil II,der Fig. 2b, ' ! : -
Fig. 3 eine Einzelheit einer anderen abgewandelten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung /in einer Seitenansicht und ,
Fig. 4a und 4b zwei weitere abgewandelte Ausführungsforman d-es Gegenstandes der Erfindung jeweils in einer Teildarstellung und in Seitenansicht.
Bei der Vorricntuüg nach Fig. 1 sitzt das als Handgerät ausgebildete und eine eine vibratorlscne Arbeitsbewegung ausführende Massageplatte 2 besitzende Massagegerät 1 an einer Tragsaule 3,/die etwa senkrecht verläuft und an der der Halter 4 für das Massage+-gerät so angebracht ist, daß er in senlcrecater Richtung'-gemuß ,/feil 5 auf und ab
• -' ™. ^5 — -
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bewegt werden kann. Bei dem Ausführungsbeispiel nach J1Ig.- 1 ist die Anordnung so getroffen, daß die !tragsäule an einer Unterlage, z.·0. einer Tiscnplatte 6. mit Hilfe einer schraubzwingenartigen C-förmigen Befestigungsvorrichtung aufgespannt werden kann. Die !Tragsäule kann Jedoch evtl. auch an einer senkrechten Wand angebracht werden.
Der Halter 4 ist am freien Ende einer Blattfeder 8 angeschraubt (Schrauben 9)» die sich etwa quer zur Längsachse der '.Tragsäule nach aussen erstreckt und hierbei mit dieser Längsachse einen spitzen Winkel von z.B. 3o -'45° einschließt und deren anderes. Ende an der abgeschrägten oberen Stirnfläche 1o der !Tragsäule angeschraubt ist, wie bei 11 dargestellt ist. Die Anordnung ist also so getroffen, daß der Halter An der Tragsäule zur Ausführung einer Verstellbewegung, die in Abhängigkeit von der Große und der Richtung des Gegen-• druckes des zu massierenden Körpers erfolgt und eatlang einer kreisförmigen Baiin um einen Punkt an der Tragsäule verläuft, auf die Tragsäule zu und von ihr weg beweglich gelagert ist. Wenn also der.sich der Massage Unterziehende mit seinem Körper, z.B. dem Rücken eine Reaktionskraft gemäß Pfeil 12 auf die Massa^eplatte und <femit auf das Gerät ausübt, vollfünrt dieses eine Schwenkbewegung, gemäß den Pfeilen 12, derart, daß es sich dem Verlauf der .mtsprschendim Körparpartie genaueätens anpassen kann.
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7 -
Sobald die Eeaktionskraft aufhört, a-eht das Gerät unter Fedea&rkung in die Ausgangsstellung zurück.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4b ist das Befestigungsende 8a der Blattfeder 8' vom übrigen Teil dieser Feder abgewinkelt und auf der etwa horizontal verlaufenden
oberen Stirnflacne 1o' der Tragsäule befestigt. Bei allen diesen Ausführungsformen besteht die Tragsäule aus einer Stange mit geradliniger Län-gsmitte!achse . Bei der Ausführung sf ο πα nac η Fig. 4a jedoch besteht die Tragsäule 3* aus einer Stange mit kurvenförmig verlaufender Längsmittelachse. Die Blattfeder 8" ist in diesem Falle wieder an einer abgeschrägten Stirnfläche 1o" der Tragsäule angeschraubt, wie bei 11" gezeigt ist. Bei allen Beispielen hat die Tragsäule einen kreisrunden Querschnitt, sie kann jedoch auch selbstverständlich einen anderen Querschnitt dbsitzen.
viie bereits ausgeführt worden ist, trägt die Tragsäule an ihrem oberen linde das Massagegerät und an ihrem unteren Sn&e die schraubzwingenartige Befestigungseinrichtung 7 zum Aufspannen der Haltevorrichtung an der Unterlage, die eine durchgehende Bohrung 14 besitzt, in der die Tragsäule in senkrechter Richtung gemäß Pfeil 5 auf und ab verstellbar und in der jeweiligen Lage feststellbar geführt ist. Um zu verhindern, daß die Tragsäule aus ihrer Halterung herausgezogen wird, trägt sie an, ihrem unteren
Ende einen bandartigen Begrenzungsanschlag I5» 16 ist die · Schraube, mit deren Hilfe die Befestigungseinrichtung an der Tischplatte festgespannt werden kann. Die Tragsäule kann darüberhinaus auch noch mit einem Befestigungsarm 17 verbunden sein, der seitlich angeordnet ist und bis in den Bereich der einen Hand des sich der Massage Unterziehenden reicht. Bei dieser Anordnung kann also der Bedienende ohne sich aus seiner Massage stellung zu entfernen den Befestigungsarm 17 nach Lösen der Schraube 16' -anheben oder senken, um auf diese leise die lage des Gerätes zu korrigieren.
Die Befestigungseinrichtung ist darüber hinaus noch so ausgebildet, daß die Tragsäule in der sie führenden Bohrung 14 um eine senkrechte Achse, die bei der Anordnung nach S1Xg. 1 mit der Längsmittelachse der Säule 3 zusammenfällt, verdreht und in der jeweiligen Lage festgestellt werden kann. Zu diesem Zweck ist die die Tragsäule aufnehmende Bohrung mit einem Längsschlitz 17a versehen, und die hierdurch-, gebildeten federnden Partien des die Tragsäule aufnehmenden Teiles der Befestigungseinrichtung köonen mit Hilfe der Schraube 18 so ζusammengespannt werden, daß die Tragsäule festgeklemmt wird.
Bei der Ausfuhrungsform nacn Fig. 1 nat der Halter 4 eine napfförmige Partie 19» die das eigentliche Geräte—
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gehäuse aufnimmt und die eine Bohrung 2o besitzt, durch die der Stiel oder Handgriff 21 des 'Ge rate gehäuses nach unten hindurchgeführt werden kann. Bei dieser Ausführungsform kann also das Gerätegehäuse von der..Seite und von oben her in den Napf so eingesetzt werden, daß der Handgriff nach unten hindurchgeht und die Massageplatte etwa wie in Fig. 1 senkrecht hochsteht. Dieser Fapf kann z.B. aus Kunststoff oder Aluminium hergestellt werden, An ihm ist ein U-fÖrmiger federnder Bügel 22 bei-..2^ verdrehbar gelagert, der in seiner wirksamen Stellung (fig. 1) das Gerät im Halter festhält. 24 ist ein Formstück aus nachgiebigem Material z.B. Gummi oder Kunststoff mit dem das Gerät ohne Beschädigung festgehalten werden kann. Wenn ,das Serät aus seiner Halterung entfernt werden, soll, wird der Bügel gemäß Pfeil 25 in die unwirksame Stellung weggeschwenkt, sodann wird das Gerät aus dem Halter herausgehoben oder -gezogen. .
Bei der .Ausführungsform nach Fig. 2 ist statt des Halters 22 eine Kle-.umfeder 26 vorgesehen, die nach dem Einrasten in ihrer Stellung das Gerät festhält. Das Gerät 1' wird in den wapx 1J1 des Halters 2M von vorn und von oben leicht -yr-iakat und, solänri ".^vem--i.iJ e-.^il.'d/ νjr..Ga.jörikt, bis die eiv <■';<. üböt" dar:i '-hint aLtiraöC^b aril lies^s in a-s '-i \.--.$b\i ι Lun.;; L"3abuj,lb. "a.ii ..in".tfvu'u>!.i lud ixiü <7
BAD
; ' ■ - ίο -
Stellung muß das Qerät zunächst gemäß Pfeil 27a zurückgeschwenkt werden, um sodann herausgezogen zu werden. ■Bei der Ausführungsform nacn 3Fig. 2a ist die Blattfeder 8" ' mit der Feder 26"' aus einem Stück hergestellt, die Ver- ' bindung mit dem Halter 4"' erfolgt bei 9"'· Hierdurch ergibt sich eine Verringerung der erforderlichen !eile, die Herstellung ist ebenfalls einfach. Die übrigen Teile der Vorrichtung können unverändert beibehalten werden. Bei derAusführungsform nach H1Ig. 2b und 2c sind statt der Peder 26, die von oben her über das Gerät einrastet, zwei seitliche Klemmfedern 27a, 27b vorgesehen, die das Gerätegeüause von der üeite her umfasseα und wiederum von oben über dieses Gehäuse einrasten.'
ι o 9 β (j a / Q s ε

Claims (1)

  1. las ρ r ü G h e
    1. Haltevorrichtung für als Handgerät ausgebildete toassgegeräte mit «iner eine vibratorische Arbeitsbewegung ausführenden Massageplatte, die eine etwa senkrecht verlaufende, an einer Unterlage, z.B. einer Tischplatte oder an einer Wand bffestii^b^are !Tragsäule:besitzt, an der ein das Massagegerät abnehmbar tragender Halter so angebracht ist, daß er in senkrechter Richtung auf und ab beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter an der Tragsäule zur Aasführung einer in Abhängigkeit von der Große und der Dichtung des Gegendruckes des zu massierenden Körpers entlang einer kreisbogenförmigen Bahn um einen Punkt an der i'ragsäule erfolgenden Yerstellbewegung auf die Tragsäule zu und von ihr weg beweglich gelagert ist»
    2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter an der Tragsäule stufenlos verstellbar angebracht ist, derart, daß er sich jederzeit an den zu massierenden Körperteil anschmiegen kann.
    - 12 -
    3· Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter an der Tragsäule um eine horizontale Achse verschwenkbar gelagert ist.
    4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter an der !Tragsäule federnd beweglich "gelagert ist.
    5· Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis'4,, dadurch, gekennzeichnet, daß der Halter am freien ünde einer Blattfeder Defestigt ist, deren anderes Ende an " der Tragsäule angebracht, z.B. angeschraubt ist und die sich etwa quer zur Längsachse der Tragsäule nach aussen erstreckt.
    6. Haltevorrichtung nacn Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder sich unter einem spitzen Winkel von z.B. ^o - 45° scnräg zur Längsachse der Tragsäule erstreckt.
    7· Haltevorrichtung nacn Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder in einer einzigen jjibene enthalten ist und ihr Befestigungsende an der entsprechend abgeschrägten oberen Stirnfläcne der Tragsäule befestigt ist.
    - 13 -
    109808/0568 .bad original
    8. Haltevorrichtung nach Anspruch. 6, dadurch gekehn-zeichnet, daß das -öe festigungsende der Blattfeder vom übrigen Teil dieser Jfeder abgewinkelt und auf der etwa Horizontal verlaufenden oberen Stirnfläche der tragsäule befestigt ist.
    9· Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die fragsäule aus einer Stange mit geradliniger Läagsmittelachse besteht."
    1o. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet!,, daß die Tragsäule aus einer Stange mit kurvenförmig verlaufender Längsmittelachse besteht. . '
    -11. Haltevorrichtung nach Anspruch 9 oder 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange kreisrunden Querschnitt hat.
    12. Haltevorrichtung nacn Anspruch 11, dadurch gekennzeicanet, daß die Tragsäule durch eine durengehehde Bohrung der Befestigungseinricntung hindurchgeht und in dieser Bohrung in senKrecnter dichtung auf und. ab verstaLlb-.tr und in der ,jeweiligen Jja^e festsLsllbar geführt ist;
    fi ä a^racu ltd, d.uiurcti. »·31ίθηΙι-
    10900870666
    zeichnet, daß die Tragsäule an ihrem unteren Ende einen bundartigen Begrenzungsanschlag trägt.
    14. -Haltevorrichtung nacn Ansprucn 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule mit einem seitlichen Betätigungsarm verbunden ist, der bis in den Bereich der einen nand des sich der Massage Unterziehenden reicht
    15· Haltevorricntung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsaule in der sie führenden Bohrung um eine senkrechte Acrise verdrehbar und in der Jeweiligen Lage feststellbar geführt ist.
    16. ü-ltevorrichtung nach Anspruch 15? dadurch gekennzeichnet, daß der die Tragsäule umfassende Teil des Halters z.B. durch Anbringen von Längsschlitzen od.dgl. in gegeneinander federnden Partien unterteilt ist,; zwischen denen die Tragsaule enthalten ist und die durch Schraubverbindung od.dgl. miteinander verspannt werden können.
    17. Elaltevorrichtang nach einem der Aiisprücne 1 bis 16, daduL-cn j-atcannzeicnnj b, diii dar Halter das üorafcegea aise ·
    ' " 1^ ~ BAD ORIGINAL
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    I6172
    18. Haltevorrichtung nacn Aasprucn 17, dadurch ge- K kennzeichnet, . daß der Halter die Gestalt eines an der Vorderseite und oben offenen Fapfes hat, dessen Boden von einer Bonrang durchdrungen ist, durch die der Handgriff oder Stiel des Gerätes hindurchsteckb^r itt.■
    19· Haltevorrichtung nach. Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Napf des Halters an seiner der 'i'ragsäule zugewandten Seite ein Befestigungs-iOrmstück besitzt, an dem die Blattfeder angeschraubt ist.
    20. Haltevorrichtung nacn einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zum Befestigen des, Gerätes im Halter ein U-förmiger J'ederbügel vorgesehen ist, der am üalter um eine zur Schwenkachse des Gerätes etwa parallele Achse verschwenkbar gelagert ist und in seiner wirksamen Stellung das Gerategehäuse von oben her umfaßt.
    21. Haltevorrichtang nach Aαspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg des Federbügels mit einem iOrms tück aus nachgiebigem Material, z.B. Kunst stoff oder Gummi umkleidet ist.
    22. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zum Befestigen des Gerätes
    ■■■'''. - 16 -
    10980070566
    im Halter eine zwischen dem Gerät and der Tragsäule sich nach oben erstreckende iochnapp- and Rästfeder in Gestalt einer besonders geformten Blattfeder vorgesehen ist, deren vorderes Ünde von dem etwa senkrecht verlaufenden i?eder körper nach vorn abgebogen ist and in der wirksamen Stellung das Gerät von oben her übergreift.
    23. Haltevorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Scnnapp- und Bastfeder am Halter angebracht ist.
    24. Haltevorrichtung nach laspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die bcnnapp- und Rastfeder mit der Blattfeder aus einem Stück besteht,
    25. äiltevorrichtung nach einem der Ansprüche 17'bis 19, dadurch gekennzeicnnet, daß zum Befestigen des Gerätes im -falter zwei zu beiden Seiten des Gerategehauses vorgesehene, zweckmäßig am Halter angebrachte üchnapp- und Eastfedern vorgesehen sind, die sich zu beiden Seiten des Gerätegehäuss nach oben erstrecken und mit ihren abgebogenen ninden das Gerätegenäuse jeweils von oben her übergreifen.
    1U9808/0SS6
    Le e rseite
DE1968F0054785 1968-02-09 1968-02-09 Haltevorrichtung für als Handgerät ausgebildete Massagegeräte Granted DE1616172B2 (de)

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DE1616172A1 true DE1616172A1 (de) 1971-02-18
DE1616172B2 DE1616172B2 (de) 1975-07-24

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT393078B (de) * 1982-04-03 1991-08-12 Festo Maschf Stoll G Haltevorrichtung fuer als handgeraete ausgebildete massagegeraete

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT393078B (de) * 1982-04-03 1991-08-12 Festo Maschf Stoll G Haltevorrichtung fuer als handgeraete ausgebildete massagegeraete

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FR1604494A (de) 1971-11-08
BE726494A (de) 1969-06-16
DE1616172B2 (de) 1975-07-24

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