AT393078B - Haltevorrichtung fuer als handgeraete ausgebildete massagegeraete - Google Patents
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Description
AT 393 078 B
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für als Handgeräte ausgebildete, eine vibratorische Arbeitsbewegung ausführende Massageplatte besitzende Massagegeräte, mit einer z. B. an einer Tischplatte oder an einer Wand befestigbaren Tragsäule, an der ein Halter für das Massagegerät angeordnet ist, der einen an der Tragsäule längsverschieblich geführten und in der jeweiligen Längslage feststellbaren Befestigungsteil sowie einen Halteteil umfaßt, der um eine rechtwinklig zur Tragsäule verlaufende Schwenkachse verschwenkbar am Befestigungsteil sitzt, in der jeweiligen Schwenklage feststellbar ist und eine im wesentlichen parallel zur Tragsäule verlaufende, je nach der Schwenklage gegen diese geneigte Halteöffnung zum Einsetzen des Massagegerätes besitzt
Bei einer aus der DE-GM 19 12 136 bekannten Vorrichtung dieser Art handelt es sich um einen mit Ausnahme eines Längsschlitzes rundum geschlossenen Halteteil. Durch diesen Schlitz wird das elektrische Versorgungskabel in die Halteöffnung gebracht wonach das Massagegerät von oben her in die Halteöffnung eingesteckt wird. Dieses Einfädeln des Kabels ist umständlich und führt ab und zu zu Verklemmungen. Ferner wird in diesem bekannten Falle sowohl der Halteteil in der jeweiligen Schwenklage am Befestigungsteil als auch der Befestigungsteil in der jeweiligen Längenposition an der Tragsäule durch eine einzige Verbindungsschraube gehalten, welche die jeweiligen Teile miteinander verspannt. Dies macht die Handhabung ebenfalls umständlich, da beim Verstellen der Schwenklage die Längenposition nicht fixiert bleibt ebenso wie sich beim Verändern der Höhenlage des Befestigungsteils an der Tragsäule gleichzeitig die Schwenklage des Halteteils verstellen kann. Will man beispielsweise bei gleich»' Höhenposition des Halters die Schwenklage des Halteteils variieren, um das Massagegerät auf die zu bearbeitende Körperstelle einzustellen, muß deshalb eine Hand den Halter in der Höhe halten und die andere Hand die Verbindungsschraube betätigen sowie den Halteteil verschwenken.
Weil es relativ umständlich ist das Gerätegehäuse in die Halterung einzusetzen und überhaupt das Gerät zu handhaben, hat man Abhilfe zu schaffen versucht indem man vorgeschlagen hat den Halt» am freien Ende einer Blattfeder zu befestigen, deren anderes Ende an der Tragsäule angebracht ist mit deren Längsachse sie einen spitzen Winkel bildet derart daß der Halt» an der Tragsäule um eine horizontale Achse verschwenkbar gelagert ist. Diese Maßnahme hat ab» allein schon deswegen nicht befriedigt weil mit der Verwendung einer Blattfeder als Verbindungselement zwischen dem Halter und der Tragsäule die bei Anwendung solch» Federelemente bekannten Nachteile auftreten, ganz abgesehen davon, daß die Anpassung an verschiedene Gegebenheiten ebenfalls relativ umständlich ist. Die obigen Bemerkungen treffen in verstärktem Maße auch für die Anordnung nach der US-PS 3 364 921 zu, die ein recht umständlich zu bedienendes Gerät zeigt bei dem zu dem Zwecke, das Massieren auch von Rückenpartien zu ermöglichen, der Halter an einem Handgriff befestigt ist, wobei Verstellmöglichkeiten kaum gegeben sind. Die AT-PS 331 383 schließlich zeigt ein Gerät mit einem Massageelement in Form einer Scheibe und einer besonderen Antriebsvorrichtung, wobei eine Massagewirkung so ausgeübt werden kann, daß sie annähernd einer Handmassage entspricht wobei auch tiefer liegende v»härtete Muskulatur gelock»t und d» Lymph- und Blutkreislauf in geeigneter Weise beeinflußt w»den kann. Dieses recht aufwendige Gerät ist ebenfalls umständlich einzustellen und zu handhaben.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die praktisch beliebig eingestellt und hiebei einfach in d» Handhabung und auch für eine Einhandmontage od» Einhandverstellung geeignet ist
Die obige Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Halteöffnung im Betriebszustand über den Umfang geschlossen ist und zwischen zwei Haltearmen des Halteteiles enthalten ist die an einander gegenüberliegenden Seiten der Halteöffnung angeordnet sind und von denen d» erste Haltearm um die zur Tragsäule rechtwinklige Schwenkachse verschwenkbar sowie in d» jeweiligen Schwenklage feststellbar am Befestigungsteil gelagert ist und d» zweite Haltearm am »sten Haltearm an einem Ende um eine rechtwinklig zur Schwenkachse und parallel zur Halteöffnung v»laufende Schamierachse angelenkt und an einem anderen Ende am ersten Haltearm lösbar befestigbar ist, wobei das Befestigungsende der Haltearme dem Befestigungsteil zugewendet und das Scharnierende dem Befestigungsteil abgewendet ist und daß zum Feststellen des Befestigungsteils an d» Tragsäule gesonderte Klemmittel am Befestigungsteil angeordnet sind.
Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Lösung kann man bei um die Schamierachse ausgeschwenktem zweitem Haltearm das Massagegerät ohne Behinderung durch das elektrische Kabel seitlich in die Halteöffnung einführen, wobei zum Schließen der Halteöffnung, d. h. zum Befestigen des zweiten Haltearmes am ersten Haltearm, zum Fixieren des ersten Haltearmes in der jeweiligen Schwenklage am Befestigungsteil sowie zum Festlegen der Längen- oder Höhenposition des gesamten Halters an der Tragsäule jeweils gesonderte Feststellmittel vorhanden sind, sodaß jeweils nur der zu lösende bzw. zu fixierende Teil »griffen w»den muß. Die Verstellmöglichkeiten sind praktisch beliebig. Neben d» unkomplizierten Handhabung ist auch ein einfach» Aufbau und eine billige Herstellung gegeben. Außerdem baut die neue Vorrichtung an der d» zu massierenden P»son zugewendeten Seite kleiner als im umgekehrten Falle, da das Anordnen ein» Schami»achse praktisch nicht aufträgt.
Ferner wird zweckmäßigerweise das Befestigungsende der Haltearme jeweils von einem laschenartigen Fortsatz gebildet, welche Fortsätze über eine Schraubv»bindung lösbar aneinand» befestigt sind. Hiebei kann vorgeseh»i sein, daß am zweiten Haltearm eine von außen her v»drehbare, eine Durchgangsöffnung des zweiten Haltearmes durchdringende Verschlußschraube gelagert ist, die mit ihr» Gewindepartie in ein am eisten Haltearm sitzendes Innengewinde eingieift und unverlierbar ist. Es muß also nicht darauf geachtet werden, daß die Verschlußschraube zu weit ausgeschraubt wird und sich ganz lösen kann. -2-
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Ferner kann bei einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen sein, daß der Fortsatz des ersten Haltearmes an der dem zweiten Haltearm entgegengesetzten Seite von einer mit ihm in Schwenkverbindung stehenden Lagerlasche des Befestigungsteils überlappt wird, daß das die Verschlußschraube aufhehmende Innengewinde des ersten Haltearmes diesen ganz durchdringt und daß durch die Lagerlasche hindurch eine von außen her zweckmäßigerweise mittels eines Handgriffes in Gestalt eines Drehknopfes verdrehbare Spannschraube von der der Verschlußschraube entgegengesetzten Seite her in das Innengewinde eingeschraubt ist In diesem Falle ist also der Fortsatz des ersten Haltearmes zwischen der Lagerlasche des Halteteiles und dem Fortsatz des zweiten Haltearmes angeordnet, wobei er mittels eines einzigen Innengewindes einerseits die Verbindung zum Befestigungsteil herstellt und anderseits zum Fixieren des zweiten Haltearmes in dessen Schließstellung dient
Der Fortsatz des ersten Haltearmes kann einen in die Lagerlasche eingreifenden, koaxial zum Innengewinde angeordneten und dieses umschließenden Schwenkzapfen aufweisen. Außerdem erhält man sowohl eine gute Schwenklagerung über einen großen Winkelbereich hinweg als auch ein formschönes Aussehen, wenn das Befestigungsende der Haltearme mit einem teilzylindrischen Umfangsbereich in eine komplementär hiezu geformte Ausnehmung in der Vorderseite des Befestigungsteils eingesetzt ist Entsprechend kann auch die Lagerlasche des Befestigungsteiles mit einem teilzylindrischen Umfangsbereich in eine komplementär hierzu geformte Ausnehmung des ersten Haltearmes eingesetzt sein.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung besteht darin, daß am in der Benutzungslage oberen Ende des Halteteiles an der dem Befestigungsteil entgegengesetzten Seite eine nach unten gerichtete Einbauchung als / Auflage für das Massagegerät angeordnet ist. In diesem Falle wird das Massagegerät nicht nur von der Wandung der Halteöffnung, die sich konisch nach unten hin verjüngen kann, sondern auch von dieser Einbauchung in Stellung gehalten, die einen vom Griffteil des Massagegerätes zur Massageplatte hin abstehenden Gehäuseteil unteigreifen kann.
Das Verklemmen des Befestigungsteiles an der Tragsäule kann vorteilhaft dadurch erfolgen, daß der Befestigungsteil entlang seiner Längsmittelebene zweigeteilt ist, wobei an eine Hälfte die Lagerlasche angeformt ist und die zweiten Hälften beiderseits der Tragsäule miteinander verbunden sind, wobei die dem Halteteil abgewendete Verbindung eine Schraubverbindung mit einer von außen her zweckmäßigerweise mittels eines Handgriffes in Gestalt eines Drehknopfes verdrehbaren Klemmschraube ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie weitere zweckmäßige Maßnahmen werden nun an Hand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigen Fig. 1 die Seitenansicht einer Haltevorrichtung für ein Massagegerät, Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in Vorderansicht gemäß Pfeil (Π) in Fig. 1, Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 1 von der anderen Seite her gesehen, Fig. 4 die Draufsicht der Vorrichtung gemäß den Fig. 1 bis 3 von oben her gesehen, Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Draufsicht, teilweise geschnitten, Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Ansicht, wobei der zweite Haltearm zum Einsetzen des Massagegerätes in die Halteöffnung ausgeschwenkt ist, und Fig. 7 die Lagerlasche des Befestigungsteils in Seitenansicht in gesonderter Darstellung.
Ein als Handgerät ausgebildetes Massagegerät (1), dessen Massageplatte (2) eine vibratorische Arbeitsbewegung ausführt, sitzt mit seinem Griffteil (3) in einem Halt» (4) einer Haltevorrichtung, der an einer Tragsäule (5) längsverschieblich in Richtung gemäß Doppelpfeil (6) geführt und in der jeweiligen Längslage feststellbar ist. Die Tragsäule (5) verläuft in der Gebrauchsstellung zweckmäßigerweise vertikal und kann mittels einer an ihrem unteren Ende sitzenden gabelförmigen Befestigungseinrichtung (7) schraubzwingenartig an einer Unterlage (8), z. B. eine Tischplatte, befestigt werden.
Der Halter (4) ist in einen tragsäulenseitigen Befestigungsteil (9) sowie in ein Halteteil (10) unterteilt. Dieses sitzt um eine rechtwinklig zur Tragsäule (5) verlaufende Schwenkachse (11) verschwenkbar an der Vorderseite des Befestigungsteils (9), sodaß er in Richtung gemäß Pfeil (12) nach oben oder nach unten geschwenkt weiden kann. Der Halteteil (10) ist ferner in der jeweiligen Schwenklage feststellbar und besitzt eine bei horizontal ausgerichtetem Halteteil im wesentlichen parallel zur Tragsäule (5) verlaufende Halteöffnung (13), die je nach der Schwenklage des Halteteils (10) gegen die Tragsäule (5) geneigt ist. In diese Halteöffnung (13) wird das Massagegerät (1) eingesetzt, wobei ihr Innenumfang an dessen Gehäusegestalt angepaßt ist und sich nach unten hin etwas veijüngL Auf diese Weise kann auch das Massagegerät in Richtung gemäß Doppelpfeil (12) stufenlos in die zum Massieren eines Körperteils jeweils gewünschte Schwenklage gebracht weiden, wobei beim Ausführungsbeispiel ein Schwenkbereich von -30° bis 445° mit der Horizontalen als Null-Einstellung vorhanden ist
Die Halteöffnung (13) ist über den Umfang geschlossen und kann zum Einsetzen des Massagegerätes geöffnet werden. Hiezu besitzt der Halteteil (10) zwei jeweils an ein» Seite der Halteöffnung (13) angeordnete Haltearme (14,15). Der erste Halteaim (14) ist um die Schwenkachse (11) verschwenkbar sowie in der jeweiligen Schwenklage (Doppelpfeil (12)) feststellbar am Befestigungsteil (9) gelagert. Der zweite Haltearm (15) dagegen ist vom Befestigungsteil (9) frei und ist einerseits am ersten Haltearm (14) um eine parallel zur Halteöffnung (13) verlaufende Schamierachse (16) in Gestalt eines Schamierstiftes angelenkt sowie anderseits am ersten Haltearm (14) lösbar befestigt. Jeder Halteaim (14,15) umschließt zwischen dem Schamierende (17) und dem Befestigungsende (18) einen Umfangsbeieich der Halteöffnung (13) von etwa 180°. Das Befestigungsende (18) der beiden Haltearme (14, 15) ist dem Befestigungsteil (9) zugewendet, d. h. das Befestigungsende des ersten Haltearmes (14) ist am Halteteil (9) angelenkt, während das Befestigungsende des -3-
AT 393 078 B zweiten Haltearmes (15) mit dem Befestigungsende des ersten Haltearmes (14) lösbar verbunden ist. Nach Lösen dieser Verbindung kann der zweite Haltearm (15) um die dem Befestigungsteil (9) abgewendete Schamierachse (16) nach außen in die aus Fig. 6 hervorgehende Stellung geklappt werden.
Das Befestigungsende (18) der Haltearme (14 bzw. 15) wird jeweils von einem laschenartigen Fortsatz (20 bzw. 21) gebildet Diese beiden Fortsätze (20, 21) sind über eine Schraubverbindung lösbar aneinander befestigt. Hiezu ist am Fortsatz (21) des zweiten Haltearmes (15) eine von außen her verdrehbare Verschlußschraube (22) gelagert, die eine Durchgangsöffnung (23) des zweiten Haltearmes (15) durchdringt und mit ihrer Gewindeparüe (24) in ein am ersten Haltearm (14) sitzendes Innengewinde (25) eingreift Dieses Innengewinde (25) wird von einer Gewindebüchse (26) aus Metall gebildet, die in den aus Kunststoff gefertigten ersten Haltearm (14) eingebettet ist.
Um zu verhindern, daß die Verschlußschraube (22) ganz abgeschraubt werden kann, ist sie unverlierbar am zweiten Haltearm (15) gelagert. Hiezu trägt die Verschlußschraube (22) einen axial innen in der Durchgangsöffnung (23) liegenden Radialvorsprung (25) als Sicherungsanschlag, der einem axial weiter außen angeordneten Gegenanschlag (26) am zweiten Haltearm (15) gegenüberliegt. Ist der zweite Haltearm (15) an den ersten Haltearm (14) angeschraubt, befindet sich die Verschlußschraube (22) und mit ihr der Radialvorsprung (25) in ein» axial inneren Position, sodaß der Radialvorsprung (25) vom Gegenanschlag (26) Hei ist und diesem mit Abstand gegenüberliegt Löst man den zweiten Haltearm (15) vom ersten Haltearm (14) durch Ausschrauben der Gewindepartie (24) aus der Gewindebüchse (26), bewegt sich der Radialvorsprung (25) auf den Gegenanschlag (26) zu, bis er an diesem anliegt, sodaß die Verschlußschraube (22) nicht abgezogen werden kann (Fig. 6).
Im einzelnen besitzt die Verschlußschraube (22) einen außen an ihr befestigten Handgriff, beim Ausführungsbeispiel in Gestalt eines Drehknopfes (27). Von diesem Drehknopf (27) stehen durch Axialschlitze (28) voneinander getrennte Federzungen (29) in axialer Richtung zur Gewindepartie (24) hin vor, die die Gewindepartie (24) über einen Teil ihrer Länge mit radialem Abstand umschließen und in die Durchgangsöffnung (23) des zweiten Haltearmes (15) eingesteckt sind. Es sind also über den Umfang gesehen mehrere solche Federzungen (29) vorhanden, die zum Einstecken in die Durchgangsöffnung (23) elastisch nach innen gedrückt werden und sich nach dem Loslassen elastisch wieder auseinanderspreizen. Am freien Ende der Federzungen (29) ist jeweils eine radial nach außen gerichtete Erhebung angeformt, wobei die Erhebungen aller Federzungen (29) zusammen den Sicherungsanschlag (25) bilden. Diese Erhebungen hintergreifen ferner einen in die Durchgangsöffnung (23) radial vorstehenden Ringbund am zweiten Haltearm (15), der den Gegenanschlag (26) bildet und am äußeren Ende der Durchgangsöffnung (23) angeordnet ist Die Länge der Federzungen (29) entspricht im wesentlichen der Länge der Durchgangsöffnung (23) und somit der Dicke des Fortsatzes (21) des zweiten Haltearmes (15). Wären die Federzungen (29) länger, würden sie beim Befestigen des zweiten Haltearmes am ersten Haltearm an diesem anstoßen und einem sicheren Festziehen entgegenstehen. Wegen der genannten Länge der Federzungen (29) und da der Ringbund (26) außen an der Durchgangsöffnung (23) angeordnet ist, ergibt sich ein der Dicke des Fortsatzes (21) abzüglich der Länge des Ringbundes (26) entsprechender Verstellweg für die Verschlußschraube (22). Die dem Fortsatz (21) zugewendete Stirnfläche (30) des Drehknopfes (27) steht radial über die Federzungen (29) vor und gelangt beim Festziehen der Verschlußschraube (22) zur Anlage an die Außenseite des Fortsatzes (21).
Die Verschlußschraube (22) besteht aus einem die Gewindepartie (24) bildenden Metallteil und aus einem den Handgriff bzw. den Drehknopf (27) sowie die Federzungen (29) bildenden Kunststoffteil, in der der Metallteil endseitig eingebettet ist
Das Befestigungsende (18) der Haltearme (14, 15), also die Fortsätze (20, 21), sind an ihrer dem Befestigungsteil (9) zugewendeten Seite in Seitenansicht halbkreisförmig abgerundet, sodaß sich ein teilzylindrischer Umfangsbereich (31, 32) ergibt In der Vorderseite des Befestigungsteils (9) ist eine komplementär zu diesen teilzylindrischen Umfangsbereichen (31,32) geformte Ausnehmung (33) vorhanden, deren Breite der Summe der Dicken der beiden Fortsätze (20,21) entspricht
In diese Ausnehmung (33) des Befestigungsteil (9) sind die Fortsätze (20,21) eingesetzt, sodaß diese mit ihren teilzylindrischen Umfangsbereichen an der ebenfalls teilzylindrischen Wandung der Ausnehmung (33) beim Verschwenken entlanggleiten.
An der Seite des ersten Haltearmes (14) steht vom Befestigungsteil (9) eine Lagerlasche (34) vor, die den Fortsatz (20) des erst» Haltearmes an der dem zweiten Haltearm entgegengesetzten Seite überlappt und mit diesem Fortsatz (20) in Schwenkverbindung steht. Hiezu weist der Fortsatz (20) einen in die Lagerlasche (34) eingreifenden Schwenkzapfen (35) auf. Dies» Schwenkzapfen ist hohl ausgdbildet und umschließt koaxial das Innengewinde (25) bzw. die Gewindebüchse (26), die am Innenumfang des Schwenkzapfens (35) angeordnet ist. Das Innengewinde (25), mit dem die schon beschriebene Verschlußschraube (22) verschraubt wird, durchdringt den Fortsatz (20) des ersten Haltearmes (14), wobei es zwar auch vor dem dem zweiten Haltearm abgewendeten Ende des Schwenkzapfens (35) endigen kann, es muß jedoch von diesem Ende her zugänglich sein. Von hi» aus ist nämlich eine von außen her verdrehbare Spannschraube (36) in das Innengewinde (25) eingeschraubt, die entgegengesetzt zur V»schlußschraube (22) gerichtet ist Diese Spannschraube (36) dient zum Fixieren des ersten Haltearmes (14) und mit diesem des gesamten Halters (10) in der jeweiligen Schwenklage (Doppelpfeil (12)). Sie weist ebenfalls einen Handgriff in Gestalt eines Drehknopfes (37) auf, d» -4-
Claims (15)
- AT 393 078 B 5 aus Kunststoff besteht und in den die Gewindepartie (38) aus Metall eingebettet ist. Beim Festziehen der Spannschraube (36) legt sich die Stirnfläche des Drehknopfes (37) gegen die Außenseite der Lagerlasche (34), und die Gewindepartie (38) zieht den Fortsatz (20) gegen die ihm zugewendete Seite der Lagerlasche (34), sodaß eine Verspannung erfolgt. In Fig. 6 ist die Spannschraube (36) in ihrer gelösten Stellung eingezeichnet, wobei der Lagerzapfen (35) etwas aus dem Lagerauge der Lagerlasche (34) herausgezogen dargestellt ist. Die einander zugewendeten Stirnseiten (40,41) der Lagerlasche (34) und des Fortsatzes (20) des ersten Haltearmes (14) besitzen üb» den Umfang verteilte Rastvorsprünge (42) bzw. Rastausnehmungen als Verdrehsicherung. Dies ist in Fig. 7 für die Lagerlasche (34) angedeutet Die Lagerlasche (34) ist in Seitenansicht ebenfalls halbkreisförmig abgerundet sodaß sich ein 10 ♦ teilzylindrischer Umfangsbereich (43) ergibt, der in eine komplementär hiezu geformte Ausnehmung (44) des ersten Haltearmes (14) eingesetzt ist. Dabei ist dieser teilzylindrische Umfangsbereich (43) dem teilzylindrischen Umfangsbereich (31,33) der beiden Haltearme entgegengesetzt Die Lagerlasche (34) und die beiden Fortsätze (20,21), die nebeneinander angeordnet sind, ergeben insgesamt eine der Gesamtbreite des Befestigungsteils (9) entsprechende Dicke. 15 Am Scharnierende (17) weisen die beiden Haltearme (14, 15) übereinander angeordnete und ineinandergreifende Schamiervorsprünge (45,46 bzw. 47) auf, durch die die Schamierachse (16) gesteckt ist Dabei ist am in der Benutzungslage oberen Ende des Halteteils (10) an der dem Befestigungsteil (9) entgegengesetzten Seite, zweckmäßigerweise am oberen Scharaiervorsprung (46) des ersten Haltearmes (14), eine nach unten gerichtete Einbauchung (48) als Auflage für das Gehäuse des Massagegerätes (1) ausgebildet 20 Der Schamiervorspnmg (46) des ersten Haltearmes (14) steht hiezu nach oben hin vor und erstreckt sich über die gesamte Breite des Halteteils (10). Bei nach außen geschwenktem zweitem Haltearm (15) kann man also das Massagegeiät seitlich in die Halteöffhung einführen und auf die von der Einbauchung gebildete Auflage auflegen. Der wie der Halteteil (10) aus Kunststoff bestehende Befestigungsteil (9) ist entlang seiner in Benutzungslage vertikalen Längsmittelebene zweigeteilt An die eine Hälfte (49) ist die Lagerlasche (34) 25 angeformt, während die andere Hälfte (50) die Ausnehmung (33) bildet, die sich noch in die erste Hälfte (49) bis zur Lagerlasche (34) hinein erstreckt. Die beiden Hälften (49,50) weisen an ihren aneinanderliegenden Flächen jeweils eine halbzylindrische Durchgangsbohrung auf, die zusammen eine zylindrische Längsbohrung (51) zum Durchstecken der Tragsäule (5) ergeben. Die beiden Hälften (49, 50) des Befestigungsteils (9) sind beiderseits der Tragsäule (5) miteinander verbunden, wobei die zwischen dem Halteteil (10) und der Tragsäule 30 (5) liegende Verbindung (Schrauben (52)) nach der Montage nicht mehr betätigt wird. Die dem Halteteil (10) abgewendete Verbindung ist eine Schraubverbindung mit ein« von außen her verdrehbaren Klemmschraube (53), die gleich wie die Spannschraube (36) ausgebildet ist und aus einem Handgriff in Gestalt eines Drehknopfes (54) sowie aus einer Gewindepartie (55) besteht Die beiden Hälften (49,50) sind hi« also lösbar miteinander verbunden, wobei sie beim Festziehen der Klemmschraube (53) gegen die Tragsäule (5) v«spannt werden. 35 Lockert man die Klemmschraube (53), spreizen die beiden Hälften (49,50) elastisch etwas auseinander, sodaß der Befestigungsteil (9) und mit diesem der gesamte Halt« (4) in Richtung des Doppelpfeils (6) entlang der Tragsäule (5) verschoben werden kann. Somit sind zum Feststellen des Befestigungsteils an der Tragsäule gesonderte Klemmittel am Befestigungsteil angeordnet sodaß jede Verstellung getrennt vorgenommen w«den 40 kann. Dabei ist die Spannschraube (53) an d« gleichen Halterseite wie die Klemmschraube (36) angeordnet während die Verschlußschraube (32) an d« gegenüberliegenden Seite sitzt. Die Tragsäule (5) wird von einem zylindrischen, durch die Längsbohrung (51) gesteckten Profilstab gebildet der mindestens eine entlang einer Mantellinie verlaufende Führungsnut (56) besitzt in die ein am Umfang der Längsbohrung (51) befestigtes Führungsprofil (57) eingreift Die Führungsprofile (57) w«den beim Ausführungsbeispiel von zylindrischen Metallstäben gebildet die in den Kunststoff des Befestigungsteils 45 (9) teilweise eingebettet sind. 50 PATENTANSPRÜCHE 55 1. Haltevorrichtung für als Handgeräte ausgebildete, eine vibratorische Arbeitsbewegung ausführende Massageplatte besitzende Massagegeräte, mit einer z. B. an einer Tischplatte oder an einer Wand befestigbaren Tragsäule, an der ein Halter für das Massagegerät angeordnet ist der einen an der Tragsäule längsverschieblich 60 geführten und in der jeweiligen Längslage feststellbaren Befestigungsteil, sowie einen Halteteil umfaßt der um eine rechtwinklig zur Tragsäule verlaufende Schwenkachse verschwenkbar am Befestigungsteil sitzt in der jeweiligen Schwenklage feststellbar ist und eine im wesentlichen parallel zur Tragsäule verlaufende, je nach der Schwenklage gegen diese geneigte Halteöffnung zum Einsetzen des Massagegerätes besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteöffhung (13) im Betriebszustand über den Umfang geschlossen ist und -5- AT 393 078 B zwischen zwei Haltearmen (14,15) des Halteteiles (10) enthalten ist, die an einander gegenüberliegenden Seiten der Halteöffnung (13) angeordnet sind und von denen der erste Haltearm (14) um die zur Tragsäule rechtwinklige Schwenkachse (11) verschwenkbar sowie in der jeweiligen Schwenklage feststellbar am Befestigungsteil (9) gelagert ist und der zweite Haltearm (15) am ersten Haltearm (14) an einem Ende um eine rechtwinklig zur Schwenkachse (11) und parallel zur Halteöffnung (13) verlaufende Schamierachse (16) angelenkt und an seinem anderen Ende am ersten Haltearm (14) lösbar befestigbar ist, wobei das Befestigungsende (18) der Haltearme (14,15) dem Befestigungsteil (9) zugewendet und das Schamierende (17) dem Befestigungsteil (9) abgewendet ist, und daß zum Feststellen des Befestigungsteils (9) an der Tragsäule (5) gesonderte Klemmittel am Befestigungsteil angeordnet sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsende (18) der Haltearme (14, 15) jeweils von einem laschenartigen Fortsatz (20, 21) gebildet wird und diese Fortsätze über eine Schraubverbindung lösbar aneinander befestigt sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Haltearm (15) eine von außen her verdrehbare, eine Durchgangsöffnung (23) des zweiten Haltearmes (15) durchdringende Verschlußschraube (22) gelagert ist, die mit ihrer Gewindepartie (24) in ein am ersten Haltearm (14) sitzendes Innengewinde (25) eingreift und die unverlierbar ist, indem sie einen axial innen liegenden Radialvorsprung (25) als Sicherungsanschlag trägt, der einem axial weiter außen angeordneten Gegenanschlag (26) am zweiten Haltearm (15) gegenüberliegt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußschraube (22) einen außen an ihr befestigten Handgriff, zweckmäßigerweise in Gestalt eines Drehknopfes (27), besitzt, von dem durch Axialschlitze (28) voneinander getrennte Federzungen (29) in axialer Richtung zur Gewindepartie (24) hin vorstehen, welche die Gewindepartie (24) über einen Teil ihrer Länge mit radialem Abstand umschließen und in die Durchgangsöffnung (23) des zweiten Haltearmes (15) eingesteckt sind, wobei die Federzungen (29) an ihrem freien Ende eine Erhebung als Sicherungsanschlag und der zweite Haltearm (15) einen in die Durchgangsöffnung (23) vorstehenden Ringbund als Gegenanschlag besitzt, der am äußeren Ende der Durchgangsöffnung (23) angeordnet ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Federzungen (29) im wesentlichen der Länge der Durchgangsöffnung (23) entspricht
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußschraube (22) aus einem die Gewindepartie (24) bildenden Metallteil und ans einem den Handgriff (27) und die Federzungen (29) bildenden Kunststoffteil besteht, in den der Metallteil endseitig eingebettet ist
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (20) des ersten Haltearmes (14) an der dem zweiten Haltearm (15) entgegengesetzten Seite von einer mit ihm in Schwenkverbindung stehenden Lagerlasche (34) des Befestigungsteiles (9) überlappt wird, daß das die Verschlußschraube (22) aufnehmende, zweckmäßigerweise von einer Gewindebüchse (26) aus Metall gebildete Innengewinde (25) des ersten Haltearmes (14) diesen durchdringt und daß durch die Lagerlasche (34) hindurch eine von außen her zweckmäßigerweise mittels eines Handgriffs in Gestalt eines Drehknopfes (37) verdrehbare Spannschraube (36) von der der Verschlußschraube (22) entgegengesetzten Seite her in das Innengewinde (25) eingeschraubt ist
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Stirnseiten (40, 41) der Lagerlasche (34) und des Fortsatzes (20) des ersten Haltearmes (14) über den Umfang verteilte Rastvorsprünge (42) bzw. Ausnehmungen als Verdrehsicherung besitzen.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (20) des ersten Haltearmes (14) einen in die Lagerlasche (34) eingreifenden, koaxial zum Innengewinde (25) angeordneten und dieses umschließenden Schwenkzapfen (35) aufweist.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsende (18) der Haltearme (14,15) mit einem teilzylindrischen Umfangsbereich (31,32) in eine komplementär hiezu geformte Ausnehmung (33) in der Vorderseite des Befestigungsteiles (9) eingesetzt ist und die Lagerlasche (34) des Befestigungsteiles (9) mit einem teilzylindrischen Umfangsbereich (43) in eine komplementär hiezu geformte Ausnehmung (44) des ersten Haltearmes (14) eingesetzt ist. -6- AT 393 078 B
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Schamierende (17) die beiden Haltearme (14,15) ineinandergreifende Schamiervorsprünge (45, 46, 47) besitzen, durch welche die Schamierachse (16) gesteckt ist
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am in der Benutzungslage oberen Ende des Halteteiles (10) an der dem Befestigungsteil (9) entgegengesetzten Seite, zweckmäßigerweise am oberen Schamiervorspnmg (46) des ersten Haltearmes (14), eine nach unten gerichtete Einbauchung (48) als Auflage für das Massagegerät angeordnet ist
- 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (9) entlang seiner in Richtung der Tragsäule verlaufenden Längsmittelebene zweigeteilt ist, wobei an eine Hälfte (49) die Lagerlasche (34) angeformt ist, und daß die beiden Hälften (49, 50) beiderseits der Tragsäule (5) miteinander verbunden sind, wobei die dem Halteteil abgewandte Verbindung eine Schraubverbindung mit einer von außen her zweckmäßigerweise mittels eines Handgriffes in Gestalt eines Drehknopfes (54) verdrehbaren Klemmschraube (53) ist die zweckmäßigerweise an der gleichen Halterseite mit der Spannschraube (36) sitzt
- 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule (5) von einem zylindrischen, durch eine Längsbohrung (51) des Befestigungsteiles (9) gesteckten Profilstab mit mindestens einer entlang einer Mantellinie verlaufenden Führungsnut (56) gebildet wird, in die ein am Umfang der Längsbohrung befestigtes Führungsprofil (57) eingreift.
- 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil und der Halteteil aus Kunststoff bestehen. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -7-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828209701 DE8209701U1 (de) | 1982-04-03 | 1982-04-03 | Haltevorrichtung fuer als handgeraete ausgebildete massagegeraete |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
ATA84683A ATA84683A (de) | 1991-01-15 |
AT393078B true AT393078B (de) | 1991-08-12 |
Family
ID=6738764
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT84683A AT393078B (de) | 1982-04-03 | 1983-03-10 | Haltevorrichtung fuer als handgeraete ausgebildete massagegeraete |
Country Status (2)
Country | Link |
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AT (1) | AT393078B (de) |
DE (1) | DE8209701U1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3364921A (en) * | 1965-10-11 | 1968-01-23 | Reiter Lambert | Reflex vibration attachment |
DE1616172A1 (de) * | 1968-02-09 | 1971-02-18 | Festo Maschf Stoll G | Haltevorrichtung fuer Massagegeraete |
AT331383B (de) * | 1974-03-29 | 1976-08-25 | Muller Oskar Ansgar | Gerat zur massage des menschlichen korpers |
-
1982
- 1982-04-03 DE DE19828209701 patent/DE8209701U1/de not_active Expired
-
1983
- 1983-03-10 AT AT84683A patent/AT393078B/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3364921A (en) * | 1965-10-11 | 1968-01-23 | Reiter Lambert | Reflex vibration attachment |
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AT331383B (de) * | 1974-03-29 | 1976-08-25 | Muller Oskar Ansgar | Gerat zur massage des menschlichen korpers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA84683A (de) | 1991-01-15 |
DE8209701U1 (de) | 1982-08-05 |
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