DE8209701U1 - Haltevorrichtung fuer als handgeraete ausgebildete massagegeraete - Google Patents
Haltevorrichtung fuer als handgeraete ausgebildete massagegeraeteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für als Handgeräte
ausgebildete, eine vibratorische Arbeitsbewegung ausführende Massageplatte besitzende Massagegeräte, mit einer
z. B. an einer Tischplatte oder an einer Wand befestigbaren Tragsäule, an der ein Halter für das Massagegerät angeordnet
ist, der ein an der Tragsäule längsverschieblich geführtes
und in der jeweiligen Längslage feststellbares Befestigungsteil sowie ein Halteteil enthält, das um eine rechtwinkelig
zur Tragsäule verlaufende Schwenkachse verschwenkbar an dem Befestigungsteil sitzt, in der jeweiligen Schwenklage feststellbar
ist und eine im wesentlichen parallel zur Tragsäule verlaufende, je nach der Schwenklage gegen diese geneigte
Hälteöffnung zum Einsetzendes Massagegerätes besitzt.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art handelt es sich um ein mit Ausnahme eines Längsschlitzes rundum geschlossenes
Halteteil. Durch diesen Schlitz wird das elektrische
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Versorgungskabel in die Halteöffnung gebracht, wonach das Massagegerät von oben her in die Haiteöffnung eingesteckt
wird. Dieses Einfädeln des Kabels ist umständlich und führt ab und zu zu Verklemmungen. Ferner wird in diesem bekannten
Falle sowohl das Halteteil in der jeweiligen Schwenklage am Befestigungsteil als auch das Befestigungsteil in der jewei
ligen Längenposition an der Tragsäule durch eine einzige Verbindungsschraube gehalten, die die jeweiligen Teile miteinander
verspannt. Dies ist ebenfalls umständlich in der Handhabung, da beim Verstellen der Schwenklage die Längenposition
nicht fixiert bleibt, ebenso wie sich beim Verändern der Höhenlage des Befestigungsteils an der Tragsäule
gleichzeitig die Schwenklage des Halteteils verstellen kann. Will man beispielsweise bei gleicher Höhenposition des Halters
die Schwenklage des Halteteils variieren, um das Massagegerät auf die zu bearbeitende Körperstelle einzustellen,
muß deshalb eine Hand den Halter in der Höhe halten und die andere Hand die Verbindungsschraube betätigen sowie das
Halteteil verschwenken.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der einqangs genannten Art zu schaffen,
die einfacher in der Handhabung und auch für eine Einhandmontage oder Einhandverstellung geeignet ist.
teil zwei jeweils an einer Seite der Halteöffnung angeordnete
Haltearrae besitzt, von denen der erste Haltearm ura die
Schwenkachse verschwenkbar sowie in der jeweiligen Schwenklage feststellbar am Befestigungsteil gelagert ist und von
denen der zweite Haltearm am ersten Kaltearm einerseits um
eine parallel zur Halteöffnung verlaufende Scharnierachse angelenkt sowie andererseits lösbar befestigt ist, wobei
jeder Haltearm zwischen dem Scharnierende und dem Befestigungsende einen ümfangsbereich der Halteöffnung umschließt,
und daß zum Feststellen des Befestigungsteils an der Tragsäule
gesonderte Klemmittel am Befestigungstell angeordnet
sind.
Auf diese Weise kann man bei um die Scharnierachse ausgeschwenktem
zweitem Haltearm das Massagegerät ohne Behinderuno durch das elektrische Kabel seitlich in die Halteöffnung
einführen, wobei zum Schließen der Halteöffnung, d. h. zum Befestigen des zweiten Haltearms am ersten Haltearm,
zum Fixieren des ersten Haltearms in der jeweiligen Schwenklage am Befestigungstell sowie zum Festlegen der Längenoder
Höhenposition des gesamten Halters an der Tragsäule jeweils gesonderte Feststellmittel vorhanden sind, so daß
jeweils nur das zu lösende bzw. zu fixierende Teil ergriffen werden muß. Neben der unkomplizierten Handhabung ist
auch ein einfacher Aufbau und eine billige Herstellung gegeben.
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Zweckmäßigerweise ist das Befestigunosende der Haltearme
dem Befestigungsteil zugewandt und das Scharnierende dem Befestigungsteil abgewandt. Hierdurch baut die Vorrichtung
an der der zu massierenden Person zugewandten Seite kleiner als im umgekehrten Falle, da das Anordnen einer Scharnierachse
praktisch nicht aufträgt.
Ferner wird zweckmäßigerweise das Befestigunasende der Haltearme
jeweils von einem laschenartigen Fortsatz gebildet, welche Fortsätze über eine Schraubverbindung lösbar aneinander
befestigt sind. Hierbei kann vorgesehen sein, daß am zweiten Haltearm eine von außen her verdrehbare, eine
Durchgangsöffnung des zweiten Haltearms durchdringende Verschlußschraube
unverlierbar gelagert ist, die mit ihrer Gewindepartie in ein am ersten Haltearm sitzendes Innengewinde
eingreift. Es muß hier also nicht darauf geachtet werden, daß die Verschlußschraube zu weit ausgeschraubt
wird und sich ganz lösen kann.
Ferner ist bei einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, daß der Fortsatz des ersten Haltearms an der dem zweiten
Haltearm entgegengesetzten Seite von einer mit ihm in Schwenkverbindung stehenden Lagerlasche des Befestigungsteils überlappt wird, daß das die Verschlußschraube aufnehmende
Innengewinde des ersten Haltearms diesen ganz durchdringt und daß durch die Lagerlasche hindurch eine von
außen her zweckmäßigerweise mittels eines Handgriffs in
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Gestalt eines Drehknopfes verdrehbare Spannschraube von der der Verschlußschraube entgegengesetzten Seite her in
das Innengewinde eingeschraubt ist. In diesem Falle ist also der Fortsatz des ersten Haltearms zwischen der Lagerlasche des Halteteils und dem Fortsatz des zweiten Haltearms
angeordnet, wobei er mittels eines einzigen Innengewindes einerseits die Verbindung zum Befestigungsteil herstellt
und andererseits zum Fixieren des zweiten Haltearms in dessen Schließstellung dient.
Der Fortsatz des ersten Haltearms kann einen in die Lagerlasche eingreifenden, koaxial zum Innengewinde angeordneten
und dieses umschließenden Schwenkzapfen aufweisen. Außerdem
erhält man sowohl eine gute Schwenklagerung über einen großen Winkelbereich hinweg als auch ein formschönes Aussehen,
wenn das Befestigungsende der Haltearme mit einem teilzylindrischen Umfangsbereich in eine komplementär hierzu
geformte Ausnehmung in der Vorderseite des Befestigungsteils eingesetzt ist. Entsprechend kann auch die Lagerlasche
des Befestigungsteils mit einem teilzylindrischen Umfangsbereich
in eine komplementär hierzu geformte Ausnehmung des ersten Haltearms eingesetzt sein.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung besteht darin, daß am in der Benutzungslage oberen Ende des Halteteils an der
dem Befestigungsteil entgegengesetzten Seite eine nach un-
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ten gerichtete Einbauchung als Auflage für das Massagegerät angeordnet ist. In diesem Falle wird das Massagegerät nicht
nur von der Wandung der Halteöffnung, die sich konisch nach
unten hin verjüngen kann, sondern auch von dieser Einbauchung in Stellung gehalten, die ein vom Griffteil des Massagegerätes
zur Massageplatte hin abstehendes Gehäuseteil untergreifen kann.
Das Verklemmen des ßefestigungsteiIs an der Tragsäule kann
vorteilhaft dadurch erfolgen, daß das Befestigungsteil entlang seiner Längsmittelebene zweigeteilt ist, wobei an eine
Hälfte die Lagerlasche angeformt ist und die zweiten Hälften beiderseits der Tragsäule miteinander verbunden sind, wobei
die dem Halteteil abgewandte Verbindung eine Schraubverbindung mit einer von außen her zweckmäßigerweise mittels eines
Handgriffs in Gestalt eines Drehknopfes verdrehbaren Klemmschraube ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie weitere zweckmäßige Maßnahmen werden nun anhand der Zeichnung beschrieben.
Ες zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Haltevorrichtung für
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Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in Vorderansicht
gemäß Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 1 von der anderen Seite her gesehen,
Fig. 4 die Draufsicht der Vorrichtung gemäß den Figuren 1 bis 3 von oben her gesehen,
Fig. 5 eine der Fig-. 4 entsprechende Draufsicht, teilweise geschnitten,
der zweite Haltearm zum Einsetzen des Massagegerätes in die Halteöffnung ausgeschwenkt ist,
und
Fig. 7 die Lagerlasche des ßefestigunasteils in Seitenansicht in gesonderter Darstellung.
Ein als Handgerät ausgebildetes Massagegerät 1, dessen
Massageplatte 2 eine vibratorische Arbeitsbewegung ausführt, sitzt mit seinem Griffteil 3 in einem Halter 4 einer Haltevorrichtung,
der an einer Tragsäule 5 längsverschieblich
ifi Richtung gemäß Doppelpfeil 6 geführt und in der jeweiligen
Längslage feststellbar ist. Die Tragsaule 5 verläuft in der Gebrauchsstellung zweckmäßigerweise vertikal und
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kann mittels einer an ihrem unteren Ende sitzenden gabelförmigen Befestigungseinrichtung 7 schraubzwingenartig an
einer Unterlage 8, z. B. eine Tischplatte, befestigt werden.
Der Halter 4 ist in ein tragsäulenseitiges Befestigungsteil
9 sowie in ein Halteteil 10 unterteilt. Dieses sitzt um eine rechtwinkelig zur Tragsäule 5 verlaufende Schwenkachse
11 verschwenkbar an der Vorderseite des Befestigungsteils
9, so daß es in Richtung gemäß Pfeil 12 nach oben oder nach unten geschwenkt werden kann. Das Halteteil 10 ist ferner
in der jeweiligen Schwenklage feststellbar und besitzt eine bei horizontal ausgerichtetem Halteteil im wesentlichen
parallel zur Tragsäule 5 verlaufende Halteöffnung 13, die je nach der Schwenklage des Halteteils 10 gegen die Tragsäule
5 geneigt ist. In diese Halteöffnung 13 wird das Massagegerät 1 eingesetzt, wobei ihr Innenumfang an dessen
Gehäusegestalt angepaßt ist und sich nach unten hin etwas
verjüngt. Auf diese Weise kann auch das Massagegerät in Richtung gemäß Doppelpfeil 12 stufenlos in die zum Massieren
eines Körperteils jeweils gewünschte Schwenklage gebracht werden, wobei beim Ausführungsbeispiel ein Schwenkbereich
von - 30 Grad bis + 45 Grad mit der Horizontalen als Null-Einstellung vorhanden ist.
Die Halteöffnung 13 ist über den Umfang geschlossen und kann zum Einsetzen des Massagegerätes geöffnet werden.
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der Halteöffnung 13 angeordnete Haltearme 14, 15. Der erste Haltearm 14 ist um die Schwenkachse 11 verschwenkbar sowie
in der jeweiligen Schwenklage (Doppelpfeil 12) feststellbar am Befestigungsteil 9 gelagert. Der zweite Haltearm 15 dagegen
ist vom Befestigungsteil 9 frei und ist einerseits am ersten Haltearm 14 um eine parallel zur Halteöffnung 13
verlaufende Scharnierachse 16 in Gestalt eines Scharnierstiftes angelenkt sowie andererseits am ersten Haltearm 14
lösbar befestigt. Jeder Haltearm 14, 15 umschließt zwischen dem Scharnierende 17 und dem Befestigungsende 18 einen Umfangsbereich
der Halteöffnung 13 von etwa 180 Grad. Das Befestigungsende 18 der beiden Haltearme 14, 15 ist dem
Befestigungsteil '9 zugewandt,dasheißtdas Befestigungsende
des ersten Haltearms 14 ist am Halteteil 9 angelenkt, während das Befestigungsende des zweiten Haltearms 15 mit dem
Befestigungsende des ersten Haltearms 14 lösbar verbund&n ist. Nach Lösen dieser Verbindung kann der zweite Haltearm
15 um die dem Befestigungsteil 9 abgewandte Scharnierachse
16 nach außen in die aus Fig. 6 hervorgehende Stellung geklappt werden.
Das Befestigungsende 18 der Haltearme 14 bzw. 15 wird jeweils von einem laschenartigen Fortsatz 20 bzw. 21 gebildet.
Diese beiden Fortsätze 20, 21 sind über eine Schraubverbindung lösbar aneinander befestigt. Hierzu ist am Fortsatz
21 des zweiten Haltearms 15 eine von außen her verdrehbare Verschlußschraube 22 gelagert, die eine Durchgangs-
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öffRung 23 des zweiten Haltearms 15 durchdringt und mit ihrer
Gewindepartie 24 in ein am ersten Haltearm 14 sitzendes Innengewinde 25 eingreift. Dieses Innengewinde 25 wird von
einer Gewindebüchse 26 aus Metall gebildet, die in den aus Kunststoff gefertigten ersten Haltearm 14 eingebettet ist.
Um zu verhindern, daß die Verschlußschraube 22 ganz abgeschraubt werden kann, ist sie unverlierbar am zweiten Haltearm
15 gelagert. Hierzu trägt die Verschlußschraube 22 einen axial innen in der Durchgangsöffnung 23 liegenden Radialvorsprung
25 als Sicherungsanschlag, der einem axial weiter außen angeordneten Gegenanschlag 26 am zweiten Haltearm 15
gegenüberliegt. Ist der zweite Haltearm 15 an den ersten Haltearm 14 angeschraubt, befindet sich die Verschlußschraube
22 und mit ihr der Radial vorsprung 25 in einer axial inneren Position, so daß der Radial vorsprung 25 vom Gegenanschlag
26 frei ist und diesem mit Abstand gegenüberliegt. Löst man den zweiten Haltearm 15 vom ersten Haltearm 14
durch Ausschrauben der Gewindepartie 24 aus der Gewindebuchse
26, bewegt sich der Radial vorsprung 25 auf den Gegenanschlag 26 zu, bis er an diesem anliegt, so daß die Verschlußschraube
22 nicht abgezogen werden kann (Fig. 6).
Im einzelnen besitzt die Verschlußschraube 22 einen außen
an ihr befestigten Handgriff, beim Ausführungsbeispiel in Gestalt eines Drehknopfes 27. Von diesem Drehknopf 27 stehen
durch Axialschlitze 28 voneinander getrennte Federzungen 29
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in axialer Richtung zur Gewindepartie 24 hin vor, die die Gewindepartie 24 über einen Teil ihrer Länge mit radialem
Abstand umschließen und in die Durchgangsöffnung 23 des zweiten Haltearms 15 eingesteckt sind. Es sind also über
den Umfang gesehen mehrere solche Federzungen 29 vorhanden, die zum Einstecken in die Durchgangsöffnuno 23 elastisch
nach innen gedrückt werden und sich nach dem Loslassen elastisch wieder auseinanderspreizen. Am freien Ende der
Federzungen 29 ist jeweils eine radial nach außen gerichtete Erhebung angeformt, wobei die Erhebungen aller Federzungen
29 zusammen den Sicherungsanschlag 25 bilden. Diese Erhebungen hintergreifen ferner einen in die Durchgangsöffnung 23 radial vorstehenden Ringbund am zweiten Haltearm
15, der den Gegenanschlag 26 bildet und am äußeren Ende der
Durchgangsöffnung 23 angeordnet ist. Die Länge der Federzungen 29 entspricht im wesentlichen der Länge der Durchgangsöffnung
23 und somit der Dicke des Fortsatzes 21 des zweiten Haltearms 15. Wären die Federzunoen 29 länger, würden
sie beim Befestigen des zweiten Haltearms am ersten Haltearm an diesem anstoßen und einem sicheren Festziehen entgegenstehen.
Wegen der genannten Länge der Federzungen 29 und da der Ringbund 26 außen an der Durchgangsöffnung 23
angeordnet ist, ergibt sich ein der Dicke des Fortsatzes 21 abzüglich der Länge des Ringbundes 26 entsprechender Verstellweg
für die Verschlußschraube 22. Die dem Fortsatz 21 zugewandte Stirnfläche 30 des Drehknopfes 27 steht radial
über die Federzungen 29 vor und gelangt beim Festziehen der
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Verschlußschraube 22 zur Anlage an die Außenseite des Fortsatzes 21.
Die Verschlußschraube 22 besteht aus einem die Gewindepartie
24 bildenden Metallteil und aus einem den Handgriff bzw.den
Drehknopf 27 sowie die Federzungen 29 bildenden Kunststoff- ]i teil, in das das Metallteil endseitig eingebettet ist. ^
24 bildenden Metallteil und aus einem den Handgriff bzw.den
Drehknopf 27 sowie die Federzungen 29 bildenden Kunststoff- ]i teil, in das das Metallteil endseitig eingebettet ist. ^
Das Befestigungsende 18 der Haltearme 14. 15} also die
Fortsätze 20, 21, sind an ihrer dem Befestigungsteil 9 zugewandten Seite in Seitenansicht halbkreisförmig abgerundet,
so daß sich ein teilzylindrischer Umfangsbereich 31, 32
ergibt. In der Vorderseite des Befestigungsteils 9 ist eine * komplementär zu diesen tei!zylindrischen Umfangsbereichen
31, 32 geformte Ausnehmung 33 vorhanden, deren Breite der
Summe der Dicken der beiden Fortsätze 20, 21 entspricht.
In diese Ausnehmung 33 des Befestigungsteil 9 sind die | Fortsätze 20, 21 eingesetzt, so daß diese mit ihren teil- 1 zylindrischen Umfangsbereichen an der ebenfalls teilzylin- I drisehen Wandung der Ausnehmung 33 beim Verschwenken entlanggleiten, f;
Fortsätze 20, 21, sind an ihrer dem Befestigungsteil 9 zugewandten Seite in Seitenansicht halbkreisförmig abgerundet,
so daß sich ein teilzylindrischer Umfangsbereich 31, 32
ergibt. In der Vorderseite des Befestigungsteils 9 ist eine * komplementär zu diesen tei!zylindrischen Umfangsbereichen
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In diese Ausnehmung 33 des Befestigungsteil 9 sind die | Fortsätze 20, 21 eingesetzt, so daß diese mit ihren teil- 1 zylindrischen Umfangsbereichen an der ebenfalls teilzylin- I drisehen Wandung der Ausnehmung 33 beim Verschwenken entlanggleiten, f;
An der Seite des ersten Haltearms 14 steht vom Befestigungs- rteil
9 eine Lagerlasche 34 vor, die den Fortsatz 20 des | ersten Haltearms an der dem zweiten Haltearm entgegenge-
setzten Seite überlappt und mit diesem Fortsatz 20 in | Schwenkverbindung steht. Hierzu weist der Fortsatz 20 einen
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in die Lagerlasche 34 eingreifenden Schwenkzapfen 35 auf. Dieser Schwenkzapfen ist hohl ausgebildet und umschließt
koaxial das Innengewinde 25 bzw. die Gewindebüchse 26, die am Innenumfang des Schwenkzapfens 35 angeordnet ist. Das
Innengewinde 25, mit dem die schon beschriebene Verschlußschraube 22 verschraubt wird, durchdringt den Fortsatz 20
des ersten Haltearms 14, wobei es zwar auch vor dem dem zweiten Haltearm abgewandten Ende des Schwenkzapfens 35
endigen kann, es muß jedoch von diesem Ende her zugänglich sein. Von hier aus ist nämlich eine von außen her verdrehbare
Spannschraube 36 in das Innengewinde 25 eingeschraubt, die entgegengesetzt zur Verschlußschraube 22 gerichtet ist.
Diese Spannschraube 36 dient zum Fixieren des ersten Haltearms 14 und mit diesem des gesamten Halters 10 in der jeweiligen
Schwenklage (Doppelpfeil 12). Sie weist ebenfalls einen Handgriff in Gestalt eines Drehknopfes 37 auf, der
aus Kunststoff besteht und in den die Gewindepartie 38 aus Metall eingebettet ist. Beim Festziehen der Spannschraube
36 legt sich die Stirnfläche des Drehknopfes 37 gegen die Außenseite der Lagerlasche 34,und die Gewindepartie 38
zieht den Fortsatz 20 gegen die ihm zugewandte Seite der Lagerlasche 34, so daß eine Verspannung erfolgt. In Fig. 6
ist die Spannschraube 36 in ihrer gelösten Stellung eingezeichnet, wobei der Lagerzapfen 35 etwas aus dem Lagerauge
der Lagerlasche 34 herausgezogen dargestellt ist. Die einander zugewandten Stirnseiten 40, 41 der Lagerlasche 34
und des Fortsatzes 20 des ersten Haltearms 14 besitzen über
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den Umfang verteilte Rastvorsprünge 42 bzw. Rastausnehmungen
als Verdrehsicherung. Dies ist in Fig. 7 für die Lagerlasche 34 angedeutet.
Die Lagerlasche 34 ist in Seitenansicht ebenfalls halbkreisförmig
abgerundet, so daß sich ein teilzylindrischer Umfangsbereich
43 ergibt, der in eine komplementär hierzu geformte Ausnehmung 44 des ersten Haltearms 14 eingesetzt
ist. Dabei ist dieser teilzylindrische Umfangsbereich 43
dem teilzylindrischen Umfangsbereich 31, 33 der beiden Haltearme
entgegengesetzt. Die Lagerlasche 34 und die beiden Fortsätze 20, 21, die nebeneinander angeordnet sind, ergeben
insgesamt eine der Gesamtbreite des Befestigungsteils entsprechende Dicke.
Am Scharnierende 17 weisen die beiden Haltearme 14, 15 übereinander angeordnete und ineinandergreifende Scharniervorsprünge
45, 46 bzw. 47 auf, durch die die Scharnierachse 16 gesteckt ist. Dabei ist am in der Benutzungslage oberen
Ende des Halteteils 10 an der dem Befestigungsteil 9 entgegengesetzten
Seite, zweckmäßigerweise an dem oberen Scharniervorsprung 46 des ersten Haltearms 14, eine nach unten
gerichtete Einbauchung 48 als Auflage für das Gehäuse des Massagegerätes 1 ausgebildet. Der Scharniervorsprung 46
des ersten Haltearms 14 steht hierzu nach oben hin vor und erstreckt sich über die gesamte Breite des Halteteils 10.
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Bei nach außen geschwenktem zweitem Haltearm 15 kann man
also das Massagegerät seitlich in die Halteöffnung einführen und auf die von der Einbauchung gebildete Auflage auflegen.
Das wie das Halteteil 10 aus Kunststoff bestehende Befestigungsteil
9 ist entlang seiner in Benutzungslage vertikalen Längsmittelebene zweigeteilt. An die eine Hälfte 49 ist die
Lagerlasche 34 angeformt, während die andere Hälfte 50 die Ausnehmung 33 bildet, die sich noch in die erste Hälfte 49
bis zur Lagerlasche 34 hinein erstreckt. Die beiden Hälften 49, 50 weisen an ihren aneinänderliegenden Flächen jeweils
eine haTbzylindrische Durchgangsbohrung auf, die zusammen
eine zylindrische Längsbohrung 51 zum Durchstecken der Tragsäule 5 ergeben. Die beiden Hälften 49, 50 des Befestigungsteils 9 sind beiderseits der Tragsäule 5 miteinander verbunden,
wobei die zwischen dem Halteteil 10 und der Tragsäule 5 liegende Verbindung (Schrauben 52) nach der Montage nicht
mehr betätigt wird. Die dem Halteteil 10 abgewandte Verbindung ist eine Schraubverbindung mit einer von außen her
verdrehbaren Klemmschraube 53, die gleich wie die Spannschraube 36 ausgebildet ist und aus einem Handgriff in Gestalt
eines Drehknopfes 54 sowie aus einer Gewindepartie 55 besteht. Die beiden Hälften 49, 50 sind hier also lösbar
miteinander verbunden, wobei sie beim Festziehen der Klemmschraube
53 gegen die Tragsäule 5 verspannt werden. Lockert man die Klemmschraube 53, spreizen die beiden Hälften 49,50
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elastisch etwas auseinander, so daß das Befestigungsteil 9 und mit diesem der gesamte Halter 4 in Richtung des Doppelpfeils
6 entlang der Tragsäule 5 verschoben werden kann. Somit sind zum Feststellen des Befestigungsteils an der
Tragsäule gesonderte Klemmittel am Befestigungsteil angeordnet,
so daß jede Verstellung getrennt vorgenommen werden kann. Dabei ist die Spannschraube 53 an der gleichen Halterseite
wie die Klemmschraube 36 angeordnet, während die Verschlußschraube 32 an der gegenüberliegenden Seite sitzt.
Die Tragsäule 5 wird von einem zylindrischen, durch die Längsbohrung 51 gesteckten Profilstab gebildet, der mindestens
eine entlang einer Mantellinie verlaufende Führungsnut 56 besitzt, in die ein am Umfang der Längsbohrung 51
befestigtes Führungsprofil 57 eingreift. Die Führungsprofile
57 werden beim Ausführungsbeispiel von zylindrischen
Metallstäben gebildet, die in den Kunststoff des Befestigungsteils 9 teilweise eingebettet sind.
Claims (21)
1. April 1982 G 8752 - dls
Festo-Maschinenfabrik Gottlieb Stoll, 73 Esslingen.
Haltevorrichtung für als Handgeräte ausgebildete Massagegeräte
Ansprüche :
1. Haltevorrichtung für als Handgeräte ausgebildete, eine
vibratorische Arbeitsbewegung ausführende Massageplatte besitzende Massagegeräte, mit einer z. B. an einer Tischplatte
oder an einer Wand befestigbaren Tragsäule, an der ein Halter für das Massagegerät angeordnet ist, der ein an
der Tragsäule längsverschieblich geführtes und in der jeweiligen
Längslage feststellbares Befestigungsteil sowie ein Halteteil enthält, das um eine rechtwinkelig zur Tragsäule
verlaufende Schwenkachse verschwenkbar an dem Befestigungsteil sitzt, in der jeweiligen Sehwenklage feststen
bar ist und eine im wesentlichen parallel zur Tragsäule verlaufende, je nach der Schwenklage gegen diese geneigte
Halteöffnung zum Einsetzen des Massagegerätes besitzt,
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dadurch gekennzeichnet, daß die Halteöffnung (13) über den Umfang geschlossen ist, daß des Halteteil (10) zwei
jeweils an einer Seite der Halteöffnung (13) angeordnete Haltearrae (14, 15) besitzt, von denen der erste Heltearm
(14) um die Schwenkachse (11) verschwenkbar sowie in der jeweiligen Schwenklage feststellbar am Befestigungsteil (9)
gelagert ist und von denen der zweite Haltearm (15) am ersten Haltearm (14) einerseits um eine parallel zur Halteöffnung
(13) verlaufende Scharnierachse (16) angelenkt sowie andererseits lösbar befestigt ist, wobei jeder Haltearm (14,
15) zwischen dem Scharnierende (17) und dem Befestigungsende (18) einen Umfangsbereich der Halteöffnung (13) umschließt,
und daß zum Feststellen des Befestigungsteils (9) an der Tragsäule (5) gesonderte !(lernmittel am Bef^stigungsteil
angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsende (18) der Haltearme (14, 15) dem
Befestigungsteil (9) zugewandt und das Scharnierende (17) dem Befestigungsteil (9) abgewandt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsende (18) der Haltearme (14,
15) jeweils von einem laschenartigen Fortsatz (20, 21) gebildet wird, welche Fortsätze über eine Schraubverbindung
lösbar aneinander befestigt sind.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Haltearm (15) eine von außen her verdrehbare,
eine Durchgangsöffnung (23) des zweiten Haltearms (15) durchdringende Verschlußschraube (22) unverlierbar gelagert
ist, die mit ihrer Gewindepartie (24) in ein am ersten Halte arm (14) sitzendes Innengewinde (25) eingreift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußschraube (22) einen axial innen liegenden
Radialvorsprung (25) als Sicherungsanschlag trägt, der einem axial weiter außen angeordneten Gegenanschlag (26) am zweiten
Haltearm (15) gegenüberliegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußschraube (22) einen außen an ihr befestigten Handgriff, zweckmäßigerweise in Gestalt eines Drehknopfes
(27) ,besitzt, von dem durch Axialschlitze (28) voneinander getrennte Federzungen (29) in axialer Richtung zur
Gewindepartie (24) hin vorstehen, die die Gewindepartie (24) über einen Teil ihrer länge mit radialem Abstand umschließen
und in die Ourchgangsöffnung (23) des zweiten Haltearms (15) eingesteckt sind, wobei die Federzungen (29)
an ihrem freien Ende eine Erhebung als Sicherungsanschlag und der zweite Haltearm (15) einen in die Durchgangsöffnung
(23) vorstehenden Ringbund als Gegenanschlag besitzt.
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7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Federzungen (29) im wesentlichen der Länge
der Durchgangsöffnung (23) entspricht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringbund (26) am äußeren Ende der Durchgangsöffnung
(23) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8» dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschlußschraube (22)aus einem die Gewindepartie (24) bildenden Metallteil und aus
einem den Handgriff (27) und die Federzungen (29) bildenden Kunststoffteil besteht, in das das Metallteil endseitig eingebettet
ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fortsatz (20) des ersten Haltearms (14) an der dem zweiten Haltearm (15) entgegengesetzten
Seite von einer mit ihm in Schwenkverbindung stehenden Lagerlasche (34) des Befestigungsteils (9) überlappt
wird, daß das die Verschlußschraube (22) aufnehmende Innengewinde (25) des ersten Haltearms (14) diesen durchdringt
und daß durch die Lagerlasche (34) hindurch eine von außen her zweckmäßigerweise mittels eines Handgriffs in Gestalt
eines Brehknopfes (37) verdrehbare Spannschraube (36) von der der Verschlußschraube (22) entgegengesetzten Seite her
in das Innengewinde (25) eingeschraubt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde (25) von einer Gewindebüchse (26)
aus Metall gebildet wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Stirnseiten (40,
41) der Lagerlasche (34) und des Fortsatzes (20) des ersten Haltearms (14) über den Umfang verteilte Rastvorsprünge (42)
bzw. Ausnehmungen als Verdrehsicherung besitzen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (20) des ersten Haltearms
(14) einen in die Lagerlasche (34) eingreifenden,
koaxial zum Innengewinde (25) angeordneten und dieses umschließenden Schwenkzapfen (35) aufweist.
koaxial zum Innengewinde (25) angeordneten und dieses umschließenden Schwenkzapfen (35) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsende (18) der
Haltearme (14, 15) mit einem teilzylindrischen Umfangsbereich (31, 32) in eine komplementär hierzu geformte Ausnehmung (33) in der Vorderseite des Befestigungsteils (9) eingesetzt ist.
Haltearme (14, 15) mit einem teilzylindrischen Umfangsbereich (31, 32) in eine komplementär hierzu geformte Ausnehmung (33) in der Vorderseite des Befestigungsteils (9) eingesetzt ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerlasche (34) des Befesti-
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gungsteils (9) mit einem tei1zylindrisehen Umfangsbereich
(43) in eine komplementär hierzu geformte Ausnehmung (44) des ersten Haltearms (14) eingesetzt ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß am Scharnierende (17) die beiden
Haltearme (14, 15) ineinandergreifende Scharniervorsprünge (45, 46, 47) besitzen, durch die die Scharnierachse (16)
gesteckt ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß am in der Benutzungslage oberen
Ende des Halteteils (10) an der dem Befestigungsteil (9)
entgegengesetzten Seite, zweckmäßigerweise an dem oberen Scharniervorsprung (46)' des ersten Haltearms (14), eine
nach unten gerichtete Einbauchung (48) als Auflage für das Massagegerät angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (9) entlang
seiner Längsmittelebene zweigeteilt ist, wobei an eine Hälfte (4S) die Lagerlasche (34) angeformt ist und die beiden
Hälften (49, 50) beiderseits der Tragsäule (5) miteinander verbunden sind, wobei die dem Halteteil abgewandte
Verbindung eine Schraubverbindung mit einer von außen her zweckmäßigerweise mittels eines Handgriffs in Gestalt eines
Drehknopfes (54) verdrehbaren Klemmschraube (53) ist.
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19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannschraube (36) und die Klemmschraube (53}
an der gleichen Halterseite sitzen.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragsäule (5) von einem zylindrischen, durch eine Längsbohrung (51) des Befestigungsteils (9) gesteckten Profilstab mit mindestens einer entlang
einer Mantellinie verlaufenden Führungsnut (56) gebildet wird, in die ein am Umfang der Längsbohrung befestigtes
Führungsprofil (57) eingreift.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil und das
Halteteil aus Kunststoff bestehen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828209701 DE8209701U1 (de) | 1982-04-03 | 1982-04-03 | Haltevorrichtung fuer als handgeraete ausgebildete massagegeraete |
AT84683A AT393078B (de) | 1982-04-03 | 1983-03-10 | Haltevorrichtung fuer als handgeraete ausgebildete massagegeraete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828209701 DE8209701U1 (de) | 1982-04-03 | 1982-04-03 | Haltevorrichtung fuer als handgeraete ausgebildete massagegeraete |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8209701U1 true DE8209701U1 (de) | 1982-08-05 |
Family
ID=6738764
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828209701 Expired DE8209701U1 (de) | 1982-04-03 | 1982-04-03 | Haltevorrichtung fuer als handgeraete ausgebildete massagegeraete |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT393078B (de) |
DE (1) | DE8209701U1 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3364921A (en) * | 1965-10-11 | 1968-01-23 | Reiter Lambert | Reflex vibration attachment |
DE1616172B2 (de) * | 1968-02-09 | 1975-07-24 | Festo-Maschinenfabrik Gottlieb Stoll, 7300 Esslingen | Haltevorrichtung für als Handgerät ausgebildete Massagegeräte |
AT331383B (de) * | 1974-03-29 | 1976-08-25 | Muller Oskar Ansgar | Gerat zur massage des menschlichen korpers |
-
1982
- 1982-04-03 DE DE19828209701 patent/DE8209701U1/de not_active Expired
-
1983
- 1983-03-10 AT AT84683A patent/AT393078B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA84683A (de) | 1991-01-15 |
AT393078B (de) | 1991-08-12 |
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