DE1615873A1 - Stellwiderstand - Google Patents
StellwiderstandInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01C—RESISTORS
- H01C10/00—Adjustable resistors
- H01C10/30—Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
- H01C10/32—Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path
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- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Adjustable Resistors (AREA)
- Apparatuses And Processes For Manufacturing Resistors (AREA)
Description
CAI
DIPL.-ING. GÜNTHER KOCH
DR. TINO HAI BACH
8 MyNCHEN 2, 6.März 1967
CTS Corporation,Elkhart, Indiana, USA.
Stellwiderstand
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stellwiderstand mit einem Keramik-Widerstandselement.
Eine Schwierigkeit bei der Herstellung von Steliwiderständen mit
Keramik-Widerstandselement besteht darin, eine strukturell feste
und dennoch wirtschaftlich herzustellende Basis mit einer flachen Oberfläche zu schaffen* die das Keramik-Widerstandselement trägt.
Eine solche Basis enthält mehrere KurventMsnehmungenu*dgl.;
um die Montage zu erleichtern und um einen Kollektorring, Klemmen
und eine Abdeckung auf der Basis zu befestigen. Da ein Keramik-Widerstands
el em ent dadurch hergestellt wird, daß ein Widerstandsfilm aus Metallkeramik auf einer auf hoher Temperatur stehenden
Widerstandstragoberfläche abgelagert wird, besteht die Basis vorzugsweise aus dielektrischem Keramikmaterial, z.B. Tonerde
Steatit. Zum Pressen solcher Basisteile aus Keramikpuder
komplexe Werkzeuge und Formen erforderlich.. Die hohen Kosten
für solche komplexen Werkzeuge und Formen werden noch erhöht,
da -#&ä?ete die Schleif wirkung des Keramikpuders 9 das beim Pressen der
Keramikbasisteile benutzt wird, einen schnellen Verschleiß der
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Werkzeuge und Formen bewirkt, so- daß ein häufiger Ersatz notwendig
ist. Außerdem sind komplizierte Vorrichtungen zur Befestigung
der Klemmen an der Keramikbasis erforderlich, wenn der Stellwid'erstand
abgeschlossen wird, da die Klemmen von der Metalltragplatte und der metallischen Abdeckung isoliert sein müssen. Die Klemmen
müssen auch fest in der Basis verankert sein, um ein Lösen oder
Strecken der Verbindung zwischen den Endteilen der Klemmen und den Enden des Keramik-Widerstandselementes zu verhindern. Außerdem
erhöht sich mit der Zahl der in der Keramikbasis vorgesehenen Kurven und Hohlräume die Gefahr des Verziehens und Wölbens der
Trägeroberfläche der Keramikbasis, da ein ungebranntes Substrat
beim Brennen um ungefähr 25$ schrumpft. Alle Versuche, das Verziehen
und Wölben durch Vereinfachung der Keramikbasis zu vermindern, scheitern an den sich dadurch erhöhenden Kosten zur Befestigung
von Anschlußklemmen od.dgl. an der Basis. Der Bedarf an Keramik-Stellwiderständen nimmt jedoch schnell zu, da derartige
§tellwiderstände gegenüber Metallfilm- oder Kohlenstoff- oder
Kohlenstofffilm-Widerständen wesentliche bekannte Vorteile aufweisen. Es besteht daher die Forderung, einen Stellwiderstand zu
schaffen, der ein Keramik-Widerstandselement aufweist, wobei die Probleme beim Pressen und Brennen der komplexen Keramikbasisteile
gelöst sind.
Demgemäß besteht ein Ziel der Erfindung darin, einen verbesserten
Stellwiderstand mit Keramik-Widerstandselement zu schaffen. Ein
weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen Stellwiderstand mit einem Keramikfilm zu schaffen, der auf einer flachen Oberfläche
0090 20/055
eines Keramikbasisteiles abgelagert und gebrannt ist, wobei
der Keramikbasiskörper auf einer gegossenen Basis aus nicht-keramischem
Material angeordnet ist. Ein weiteres Ziel der Erfindungbesteht
darin, einen Stellwiderstand mit einer Mehrzahl von Klemmen zu schaffen, die.in einem gegossenen, nicht-keramischen
Basismaterial eingebettet sind, däe ein kreisringförmiges Keramik-Widerstandselement
trägt» Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Stellwiderstand mit Mitteln zu schaffen, durch die
der Druck des Kontaktteiles gegen das Keramik-Widerstandselement
eingestellt werden kann. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Stellwiderstand mit einer nicht-keramischen Basis
zu schaffen, die ein Keramikbasiselement trägt und innerhalb einer
geschlossenen Umhüllung liegt. Vielt ere Ziele und Vorteile der
Erfindung -_->geben sich aus der folgenden Beschreibung.
Zusammengefaßt betrifft die Erfindung einen Stellwiderstand mit
einer gegossenen Basxis aus geeignetem,nicht-keramischem Mat'erial.
Zwei Anschlußklemmen am Ende und eine mittlere Klemme,
die-mit dem Kollektor in Verbindung steht, sind in dem gegossenen
Basismaterial eingebettet» Die Basis ist mit einer flachen. Trägeroberfläche, -vorzugsweise in einer Ausnehmung, ausgestattet
und wird von einer Trägeroberfläche getragen und sie besteht aus
einem Keramik-Widerstandselement, vorzugsweise kreisförmiger
Ausgestaltung mit einem Basiselement, das einen kreisbogenförmigen
Keramikfilmwiderstand aufweist, der auf einer ,flachen Oberfläche abgelagert und gebrannt ist. Die inneren Endabschnitte der
Anschlußklemmen am Ende stehenc nach oben von der Trägeröberflache
der gegossenen Basis hervor und stehen mit der Elementenbasis
und leitfähiges Epoxydmaterial
in Verbindung. Geeignete elektrische Pfade/verbinden die Anschlußklemmen
mit den Enden des Keramik-Widerstandsfilmes. Ein
_Schleifer steht mit dem Keramik-Widerstandselement in Verbindung
und der Kollektor ist mit einem Antrieb verbunden, der drehbar in dem Stellwiderstand gelagert ist. Der Antrieb weist Steuermittel auf, um den Druck einstellen zu können, mit dem der Schleifer
auf dem Widerstandselement ruht. Eine mit der gegossenen Basis
verbundene Abdeckung umschließt den Antrieb, den Schleifer und das Keramik-Widerstandselement.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand
beiliegender Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigenj
Pig. 1 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Stellwiderstandes,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II gemäß Fig.l,
Fig. J eine Draufsicht auf eine gegossene Basis,
Fig. H- eine auseinandergezogene Darstellung des Stellwiderstandes
gemäß Fig.l.
Fig. 1 veranschaulicht einen elektrischen Stellwiderstand 10*. der
Präzisionsbauart, der vorzugsweise in komplexen und genauen elektrischen
Schaltungaanordnungen, beispielsweise bei Instrumenten,
Anwendung findet. Der Stellwiderstand 10 besteht aus einer Basis 11,
einem Antrieb 12, einem Schleifer 1~3 und einer tassenförmigen
Abdeckung 14-, die mit mehreren Lappen 14a versehen ist, die über die Basis 11 gefaltet werden, um die Abdeckung 14 auf der Basis
festzulegen.
0093 25/0555
Um den Stellwiderstand auf einer nicht-dargestellten Schalttafel
od.dgl. festzulegen, ist eine Lagerplatte 15 mit zwei Vorsprüngen
15a (Fig.4) vorgesehen, die in zwei kreisförmige Ausnehmungen in
der Basis 11 eingreifen, und diese Lagerplatte 15 wird auf der
Basis 11 durch die Lappen 14-a festgehalten. Von der Lagerplatte
nach vorn erstreckt sich eine Gewindehülse 16 mit einer hohlen Bohrung 16a, die drehbar eine Welle 17 lagerts die mit dem Antriebsteil- 12 bei 17a (Pig,2) durch Vernietung verbunden ist* Eine
geeignete, nicht-dargestellte Befestigungsmutter, die auf die
Hülse 16 aufgescHaubt ist,, legt den Stellwiderstand an der Schalttafel öd»dgl. fest9 Om den Stellwiderstand 10 auf der Tragplatte
bzw. Schalttafel zu orientieren, ist die Lagerplatte 15 mit
nach außen vorstehenden Lappen 15b ( Fig°l und 3) versehen, die
in Sehlitze der Schalttafel od.dgl« eingreifen können_„
Die Basisanordnung 11 besteht aus einem gegossenens nicht-keramisehen
Basisteil 18 aus geeignetem dielektrischem Material,'z.Bo
Phenolformaldehyd oder Polyester und einem Keramik-Widerstandselement
21 (dieses Widerstandselement kann aus Metallkeramik
besten^ wie z.B. in der deutschen Patentanmeldung C 34 ,358
VIIId/21c der Anmelderin beschrieben). Wie am besten aus Fig.3
und 4 der Zeichnung ersichtlich, hat die gegossene Basis 18
eine allgemein kreisförmige Gestalt mit einer Mittelöffnung 19
und einer kreisringförmigen Ausnehmung 20, die konzentrisch zu der
öffnung 19 liegt und das Eeramikwiderstandselement 21 aufnimmt.
Zwei radial nach außen vorstehende Anschlußklemmen 22 und 23 und
eine Mittelklemme 24 sind in der Basis 18 eingebettet, wobei sich '
die inneren Abschnitte 22a und 2j5a der äußeren Anschlußklemmen
und 23 und der mittleren Klemme 24 von der Unterseite des Ringraumes
20 nach außen und in zwei Schlitze 21a hinein erstrecken, die in dem Keramik»Widerstandselement angeordnet sind. Das Keramik-Widerstands
el em ent besteht aus einem Basiselement oder einem Substrat 25 vorzugsweise kreisringförmiger Gestalt und aus Keramikpuder
gepreßt und gebrannt. Das allgemeine Verfahren der Sinterung des Keramikpuders zu einem keramischen Substrat besteht darin, daß
Puder unit 'hohem Druck in ein sogenannten "grünes" Substrat zu
komprimieren und das "grüne15 Substrat zu brennen, um seine mechanische
Festigkeit zur Weiterbehandlung zum Schleifen u.dgl. zu verbessern» Es ist wesentlich, daß das Substrat 25 aus Keramikmaterial
gefertigt wird, ZoB° einem dielektrischen Material, das
einer Temperatur von etwa 425°C (800° P) wenigstens vier Stunden lang ohne Deformation widerstehen kann. Ein solches Material ist
z.B. Tonerde oder Steatit. Nachdem die obere Oberfläche 25a des
Substrates 25 poliert ist, wird ein kreisbogenförmiger Keramik-Widerstandsfilm
26 z.B. durch Verspiegeln der oberen Oberfläche
Γ abgelagert. Das Keramik-Subs trat 25 wird dann bei Temperaturen ^ ^
über JOO0C (600°F) gebrannt, damit der Widerstandsfilm 26 mit f
dem Substrat verschmilzt, um so ein Keramik-Widerstandselement .
21 zu schaffen. Geeignete leitfähige Pfade 27 werden außerdem auf der
oberen Oberfläche 25a rings um die Schlitze 21a abgelagert,
die die Enden des Widerstandsfilms 26 überlappen. Leitfähige elektrische
Epoxidverbindungen stellen eine Verbindung zwischen den
inneren Endabschnitten 22a und 2^a der in die Schlitze 21a des
009325/0 5 55
- "7;- ;. TBi 5 87 3
ringförmigen Substrats 25 einstehenden Klemmen mit den leitfähigen
Pfadep, 27 her. Die inneren Endabschnitte 22a* und 2j5a der in den
Schlitzen 21a liegenden Klemmen tragen ebenfalls zu einer gewünschten Ausrichtung zwischen dem Keramik-Widerstandselement 21
und der gegossenen Basis 18 bei. Ein geeignetes Bindemittel
legt das Keramik-Widerstandselement 21 in der kreisförmigen Ausnehmung 20 fest. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die untere Oberfläche 20a der ringförmigen Ausnehmung
20 mit zwei Löchern 28 ausgestattet, die die inneren Endabschnitte 22a und 23a der Endklemmen umgeben und mit der inneren Ausnehmung 20 in Verbindung stehen. Demgemäß wird das Aufbauen von
Gießmaterial infolge einer Adhäsion dieses. Materials .mit den
inneren Endabschnitten der Klemmen in den Ausnehmungen unter der
Bodenoberfläche 20a der ringförmigen Ausnehmung 20 zurückgehalten.
Die oberen Ränder der Schlitze 21a in dem Substrat'25 sind vorzugsweise
so abgeschrägt, daß der Raum zwischen den Seitenbegrenzungswandungen
der Schlitze 21a und den inneren Endabschnitten der Endklemmen sich vergrößert, um einen genügenden Raum und eine
Kontaktfläche für das leitfähige Epoxydmateriäl zu schaffen, das
die leitfähigen Pfade 27 mit den Endklemmen verbindet.
Zur Erleichterung des Gießens der Basis l8 sind die Endklemmen
und auch die Mittelklemme teilweise aus einem Streifen ausgeschnitten,
wobei die Enden der Klemmen an einem Klemmenträgerstreifen
29 (Fig.3) befestigt sind. Nachdem die Basis 18 mit einer
Gruppe von Klemmen vergossen ist, die zwei Endklemmen und eine
009825/σ555
Mittelklemme aufweisen, werden der Trägerstreifen 29 und die
Überbrückungsorgane 29a von den Klemmen abgetrennt, um eine gegos-
* sene Basis mit eingebetteten Klemmen zu schaffen, wie dies in der
Zeichnung dargestellt'ist. Metarere Gruppen von Klemmen werden
allgemein auf einem Trägerstreifen 29 befestigt.
Die Winkeldrehung des Antriebsteiles 12 wird durch einen Anschlagarm
30 ( Fig.2) begrenzt, der sich radial von der Rückseite des
Antriebsteiles nach außen erstreckt und mit einem Anschlag 3I
am rückwärtigen Rand der Abdeckung 14 zusammenwirkt. Der Schleifer
hat elastische Kontakt finger 13a und IJb, die eine Vorspannung gegen Schublager 12a bewirken, die sich von dem Antriebsteil 12
nach der inneren Rückwand der Abdeckung 14 erstrecken. Der Schleifer
IJ ist am Antriebsteil 12 mit zwei Lappen IJc verbunden, die
in Sehlitzen 12b im Antriebsteil 12 geführt und über diesen gefaltet
sind, so daß eine drehfeste Verbindung mit dem Antriebsteil
14 geschaffen wird. Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung
sind die Enden der Kontaktfinger IJb miteinander verbunden
und ein aus Kohlenstoff bestehender Kontaktkopf 33, der auf dem Kontaktfinger 13b des Schleifers ,13 befestigt ist, schleift, wie
aus Fig.2 und 4 ersichtlich, auf dem Widerstandsfilm 26. Die
mit dem Antriebsteil 12 verbundene Welle 17 ist mit einer rings
umlaufenden Nut 17b ausgestattet, in die ein Sprengring 34 eingefügt
ist, um die Bewegung der Welle radial nach innen zu begrenzen.
Ein Kollektorring 35 wird von der gegossenen Basis 18 getragen und er ist vorzugsweise in dieser Basis 18 eingebettet*
Ein Abschnitt des Kollektorringes ist einstückig mit der Mittel-
009^25/0555
klemme 24 ausgebildet und eine abgebogene Lasche 25a verankert
einen diametral gegenüberliegenden Abschnitt des Kollektorringes
35 in der gegossenen Basis 18« Um die Lebensdauer des Stellwider-.
Standes 10 zu erhöhen, ist es zweckmäßig, den Druck, mit dem der
Kohlenstoff-Kontaktkopf gegen das Keramik-Widerstandselement
drückt, zu steuern. Zu diesem Zweck ist das Antriebsteii 12· mit
Steuermitteln j56 ausgestattet, die gegen den Kollektorring 35
anstoßen, um eine Vorwärtsbegrenzung des Antriebsteiles in Axialrichtung
zu begrenzen. Der Strom wird von dem Schleifer 13 auf die
Mittelklemme 24 über die Pinger ij5a übertragen, die auf dem Kollektorring
35 schleifen. Wenn der Antriebsteil 12 durch die Welle YJ
gedreht wird5 dann berührt der Schleifer 12 den Widerstandsfilm
26 und den Köllektorring 35, so daß der Widerstandäfert zwischen der
mittleren Klemme 24 und den Endklemmen 22 und 23 geändert wird.
Es können gewisse Abänderungen getroffen werden, ohne den Rahmen
der Erfindung zu verlassen.
Claims (11)
1. Stellwiderstand mit einer BasLs aus einem geschmolzenen, nichtkeramischen
dielektrischen Material, das eine Trägeroberflofifche
hat, .
dadurch gekennzeichnet," daß die Trägeroberfläche ein Keramiksubstrat trägt, daß ein
gebrannter Keramik-Widerstandsfilm von dem Keramiksubstrat getragen wird, daß zwei Klemmen (22,23) in der Basis (l8)
verankert sind, deren Endabschnitte nach oben über die Tragoberfläche
nach dem Keraraik-Widerstandsfilm (26) hin vorstehen, daß die Endabschnitte der Klemmen mit den Enden des Widerstandsfilmes verbunden sind, daß eine Mittelklemme, die von der Basis
getragen wird, elektrisch mit einem Schleifer verbunden ist, der
mit dem Widerstands film in Kontaktbertihrung steht.
2. Stellwiderstand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet ,
dadurch gekennzeichnet ,
daß das Substrat (25) mit zwei Schlitzen (21a) ausgestattet ist,
in denen die Endabschnitte der Klemmen enden.
3. Stellwiderstand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schleifer in der Basis eingebettet ist.
4* Stellwiderstand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,, \
daß die Basis mit einem IMngXiohen Hohlraum ausgestattet 1st und;
dad das Keramiksubstrat (£5) in'der Ausnehmung eingesetifc 1st«
5· Stellwiderstand nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch g e k e η η ;z e Ic h net ,
daß die Träger ober fläche eine kreisringförinige Gestalt hat und
daß das Keramiksubstrat ebenfalls kreisringförmige Gestalt hat
und daß der Schleifer," der von einer Welle (17) angetrieben wird, ebenfalls kreisringfölTOig ausgebildet ist.
6. Stellwiderstand nach Anspruch 1,' .. dadurch ge k e η η ζ eic h η e t ,
daß die Basis mit zwei Ausnehmungen ausgestattet ist, die
mit der Trägeroberfläche in Verbindung stehen, und daß die Endklemmen von dies en Ausnehmungen nach oben vorstehen*
7. Stellwiderstand nach Anspruch 1,
dadurch- g/e k e η η ζ ei ch η et , daß ein vom Kollektor abgebogener Lappen in der gegossenen Basis eingebettet liegt. ' .
dadurch- g/e k e η η ζ ei ch η et , daß ein vom Kollektor abgebogener Lappen in der gegossenen Basis eingebettet liegt. ' .
8. Stellwiderstand nach Anspruch 2, .'.■_..■.-. - ^
dadurch g e k e η η ζ e i: c η ne t , \~ ^ ' ■.
daß die oberen Abschnit-te der Schlitze in der Nahe der Endab-.sehnitte
der Klemmen.größer sind als die unteren Abschnitte der
Schlitze und daß diese Schlitze mit dem leitfähigen Material angefüllt sind. ■ -
9. Stellwiderstand nach Anspruch 4,
'-- dadurch ge kenn zeich η e t ,
OÖ902B/O655 ν
• - 12 - .
daß die langgestreckte Ausnehmung eine kreisringförmige Gestalt
hat und daß das keramische Substrat ebenfalls kreisringförmig ausgebildet ist, wobei der von der Welle (17) gedrehte
Schleifer ebenfalls, kreisringförmig ausgebildet ist.
10. Stellwiderstand nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Antriebsteil (12) den Schleifer (IJ) trägt und daß eine
Steuereinrichtung dem Antriebsteil zugeordnet ist, um den Druck einstellen zu können, mit dem der Schleifer gegen den
Widerstandsfilm gedrückt wird.
11. Stellwiderstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß er ein Gehäuse, eine Basis aus gegossenem, nicht-keramischera
Material am Gehäuse befestigt>und mit einer Ringnut ausgestattet/sowie
ein ringförmiges keramisches Substrat in der Ringnut
und ein gebranntes kreisbogenförmiges Keramik-Widerstandselement auf dem Substrat aufweist, wobei eine Mittelklemme und
zwei Endklemmen in der Basis eingebettet liegen und ein Kollektorring mit der Mittelklemme verbunden ist, und wobei
das Keramiksubstrat mit zwei im Abstand zueinander liegenden
Öffnungen ausgestattet ist und die Endklemmen in diesen öffnungen enden,und daß leitfähiges Material elektrisch die
Endklemmen in den Öffnungen mit den Enden des Widerstandsfilmes
verbindet*und daß der Schleifer auf dem Kollektorring und dem
. Widerstandsflim abläuft* .;.■"-'."
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US532455A US3389364A (en) | 1966-03-07 | 1966-03-07 | Electrical control having a nonceramic base and ceramic substrate supported cermet resistance film supported thereon |
US53245566 | 1966-03-07 | ||
DEC0041692 | 1967-03-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1615873A1 true DE1615873A1 (de) | 1970-06-18 |
DE1615873B2 DE1615873B2 (de) | 1972-10-12 |
DE1615873C DE1615873C (de) | 1973-05-17 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3389364A (en) | 1968-06-18 |
DE1615873B2 (de) | 1972-10-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |