DE1615873B2 - Drehpotentiometer - Google Patents
DrehpotentiometerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01C—RESISTORS
- H01C10/00—Adjustable resistors
- H01C10/30—Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
- H01C10/32—Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path
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- Apparatuses And Processes For Manufacturing Resistors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Drehpotentiometer mit einem Gehäuse, dessen Isolierstoffdeckel sowohl das
Lager für die Stellwelle als auch das Widerstandselement, die beiden mit den Enden des Widerstandselementes
verbundenen Anschlußklemmen sowie einen Schleifring mit dessen Anschlußklemme aufnimmt,
und mit einem mit der Stellwelle drehfest verbundenen Schleifer, der einerseits mit dem
Schleifring und andererseits mit einer Schleifbahn des Widerstandselementes in Kontaktberührung
steht.
Bei einem bekannten Drehpotentiometer dieser Bauart besteht der Deckel aus Keramikmaterial
und auf seine Innenseite ist das Widerstandselement direkt aufgebrannt. Derartige Widerstandsfilme, die
auf einem Keramikträger festgelegt sind, erweisen sich als außerordentlich günstig und dauerhaft, jedoch
bereitet die Herstellung des Keramikträgers bei dem bekannten Potentiometer Schwierigkeiten, weil
verschiedene Nuten, Kurven, Ausnehmungen usw. geformt werden müssen, in die ein Schleifring, die
Klemmen und andere Teile eingelegt werden. Da ein
ίο solches Widerstandselement dadurch hergestellt wird,
daß ein Widerstandsfilm aus Metallkeramik auf einer auf hoher Temperatur stehenden Trägeroberfläche
abgelagert wird, ist es erforderlich, für diesen Träger ein thermisch widerstandsfähiges Material zu benutzen,
und die üblichen Plastikisolierstoffe sind dafür nicht anwendbar. Die Formgebung eines solchen aus
Keramikmaterial bestehenden Deckels ist jedoch schwierig und teuer, weil komplexe Werkzeuge und
Formen erforderlich sind. Diese hohen Kosten werden noch erhöht, da die Schleifwirkung des Keramikpulvers,
das beim Pressen des Keramikdeckels benutzt wird, einen schnellen Verschleiß der Werkzeuge und
Formen bewirkt, so daß ein häufiger Ersatz notwendig ist. Außerdem sind komplizierte Vorrichtungen
zur Befestigung der Klemmen an dem Keramikdekkel erforderlich, wenn der. Stellwiderstand abge-
, . schlossen wird, da die Anschlußklemmen von einer
Metalltragplatte und dem metallischen Gehäuse isoliert sein müssen. Außerdem müssen die Anschlußklemmen
fest im Deckel verankert sein, um ein Lösen oder Strecken der Verbindung zwischen den Endteilen
der Klemmen und den Enden" 3es~ Keramikwiderstandselementes
zu verhindern. Außerdem erhöht sich mit der Zahl der im Keramikdeckel vorgesehenen
Kurven und Hohlräume die Gefahr des Verziehens und Wölbens der Trägeroberfläche des
Keramikdeckels, da das Substrat beim Brennen um ungefähr 25% schrumpft. Alle Versuche, das Verziehen
und Wölben durch Vereinfachung des Keramikdeckels zu vermindern, scheiterten an den sich
hierdurch erhöhenden Kosten zur Befestigung von Anschußklemmen am Deckel. Der Bedarf derartiger
Potentiometer mit Keramikstellwiderständen nimmt jedoch schnell zu, da derartige Stellwiderstände gegenüber
Metallfilm- oder Kohlenstoff- oder Kohlenstoffilmwiderständen in elektrischer Hinsicht wesentliche
Vorteile aufweisen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Drehpotentiometer mit Keramik-Widerstandselement
zu schaffen, das leicht und billig mit hoher Genauigkeit herstellbar ist und in elektrischer und
mechanischer Hinsicht außerordentlich dauerhaft ist. ■ - -
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Widerstandselement in an sich bekannter
Weise ein auf einen Keramikträger aufgebrannter Film ist, und der Keramikträger in einer
den Schleifring konzentrisch umgebenden Ringnut des Isolierstoffdeckels derart eingesetzt ist, daß die
rechtwinklig abgebogenen inneren Enden der bei der Herstellung des Isolierstoffdeckels eingeformten
Anschlußklemmen mit dem Widerstandsfilm in elektrisch leitender Verbindung stehen. Der Keramikträger
selbst kann, da er als einfacher Ring ohne Ausnehmungen, Hinterschneidungen, Nuten od. dgl.
ausgebildet ist, auf verhältnismäßig einfache Weise hergestellt werden, weil die Form der zu benutzenden
Werkzeuge ebenfalls einfach ist. Andererseits
kann der Deckel selbst, in den der Keramikring eingelegt
wird, trotz der erforderlichen Nuten, Ausnehmungen usw. billig im Preß- oder Spritzverfahren aus
Kunststoffisoliermaterial hergestellt werden, wobei sich infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung ein
sehr leichter und schneller Zusammenbau ergibt.
Zweckmäßigerweise sind die Endabschnittte der Anschlußklemmen durch Schlitze des Keramikträgers
geführt und werden in diesen Schlitzen durch einen metallisch leitenden Kleber gehalten, der die elektrisehe
Verbindung mit jeweils einer Anschlußklemme des Widerstandsfilms bewirkt. Um diese Festlegung
zu erleichtern, sind die Schlitze des Keramikträgers zu verbreiternden Mündungen erweitert, die mit dem
leitfähigen Kleber ausgefüllt werden, so daß eine feste Halterung gewährleistet wird.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Drehpotentiometers,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II gemäß
Fig.l,
F i g. 3 eine Ansicht des gegossenen Isolierstoffdeckels,
F i g. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Drehpotentiometers nach F i g. 1.
Das Drehpotentiometer 10 weist ein topfförmiges Gehäuse 14 und einen aus Isolierstoffdeckel 18 und
Widerstandselement 21 bestehenden Oberteil 11 auf, die durch Biegelappen 14 α verbunden sind. Der im
Gehäuse 14 drehbare Rotor 12 weist einen Schleifer 13 auf; um das Potentiometer auf einer nicht
dargestellten Schalttafel od. dgl. festzulegen, ist eine Lagerplatte 15 mit zwei Vorsprüngen 15 α (F i g. 4)
vorgesehen, die in zwei kreisförmige Ausnehmungen im Deckel 18 eingreifen. Diese Lagerplatte 15 wird
auf dem Deckel 18 durch Lappen 14 α festgehalten. Von der Lagerplatte 15 nach vorn erstreckt sich eine
Gewindehülse 16, die mit ihrer Innenwand 16 a die Stellwelle 17 lagert, die mit dem Rotor 12 bei 17 α
(F i g. 2) vernietet ist. Um das Potentiometer 10 auf der Schalttafel od. dgl. zu orientieren, ist sie mit nach
außen vorstehenden Lappen 15 b (F i g. 1 und 3) versehen, die in Schlitze der Schalttafel od. dgl. eingreifen.
Wie am besten aus F i g. 3 und 4 der Zeichnung ersichtlich, hat der gegossene Deckel 18 eine allgemein
kreisförmige Gestalt mit einer Mittelöffnung 19 und einer Ringnut 20, die konzentrisch zu der Öffnungl9
liegt und das Widerstandselement 21 aufnimmt. Zwei radial nach außen vorstehende Anschlußklemmen
22 und 23 und eine Mittelanschlußklemme 24 sind in den Deckel 18 eingebettet, wobei
sich die inneren Abschnitte 12 α und 23 α der äußeren
Anschlußklemmen 22 und 23 von der Unterseite der Ringnut 20 nach außen und in zwei Schlitze 21 a
hinein erstrecken, die in dem Widerstandselement 21 angeordnet sind. Das Widerstandselement 21 besteht
aus einem Keramikträger 25 in Gestalt eines Kreisringes. Nachdem die obere Oberfläche 25 α des Keramikträgerringes
25 poliert ist, wird ein kreisbogenförmiger Keramik-Widerstandsfilm 26, z. B. durch
Verspiegeln der oberen Oberfläche, abgelagert. Der Keramikträger 25 wird dann gebrannt, um den
Widerstandsfilm 26 mit dem Keramikträger zu verschmelzen. Ein leitfähiger Belag 27 ist auf der Oberfläche
25 α rings um die Schlitze 21 α aufgebracht,
der die Enden des Widerstandsfilms 26 überlappt. Leitfähige elektrische Epoxydverbindungen bewirken
einen Anschluß der Endabschnitte 22 α und 23 α der in die Schlitze 21 α des Keramikträgers 25 einstehenden
Klemmen an den leitfähigen Belag 27. Die inneren Endabschnitte 22 α und 23 α der in den
Schlitzen 21 α liegenden Klemmen tragen ebenfalls zu einer gewünschten Ausrichtung zwischen dem
Keramikwiderstandselement 21 und dem gegossenen Deckel 18 bei. Ein geeigneter Kleber legt das Widerstandselement
in der Ringnut 20 fest. Die untere Oberfläche 20 α der Ringnut 20 ist mit zwei Löchern
28 versehen, die die inneren Endabschnitte 22 α und 23 α der Anschlußklemmen umgeben und mit der
inneren Ringnut 20 in Verbindung stehen. Demgemäß wird dies Material, das sich infolge einer
Adhäsion dieses Materials mit den inneren Endabschnitten an den Anschlußklemmen aufbaut, in
den Ausnehmungen unter der Oberfläche 20 α der Ringnut 20 zurückgehalten. Die oberen Ränder der
Schlitze 21 α in den Keramikträger 25 sind vorzugsweise so abgeschrägt, daß der Raum zwischen den
Seitenbegrenzungswandungen der Schlitze 21 α und den inneren Endabschnitten der Anschlußklemmen
vergrößert ist, um einen genügenden Raum und eine Kontaktfläche für das leitfähige Epoxydmaterial zu
schaffen, das den leitfähigen Belag 27 mit den Anschlußklemmen verbindet.
Zur Erleichterung des Ausformens des Deckels 18 sind die Anschlußklemmen 22, 23, 24 aus einem
Blech 29 ausgestanzt, wobei die Enden der Klemmen noch an diesem Blech 29 (F i g. 3) festgelegt bleiben,
bis die Klemmen im Deckel vergossen sind. Dann werden die Brücken 29 α von den Klemmen abgetrennt.
Die Winkeldrehung des Rotors 12 wird durch einen Anschlagarm30 (Fig. 2) begrenzt, der radial
von der Rückseite nach außen vorsteht und mit einem Anschlag 31 am rückwärtigen Rand des Gehäuses
14 zusammenwirkt. Der Schleifer 13 besitzt elastische Kontaktfinger 13 α und 13 b, die ein
Schublager 12 α vorspannen, das sich von dem Rotor 12 nach der inneren Rückwand des Gehäuses 14
erstreckt. Der Schleifer 13 ist am Rotor 12 mit zwei Lappen 13 c festgelegt, die in Schlitzen 12 b im Rotor
12 geführt und über diesen gefaltet sind, so daß eine drehfeste Verbindung mit dem Rotor 14 geschaffen
wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Enden der Kontaktfinger 13 b
miteinander verbunden und ein aus Kohlenstoff bestehender Kontaktkopf 33, der auf dem Kontaktfinger
13 b des Schleifers 13 befestigt ist, schleift auf dem Widerstandsfilm26 (Fig. 2 und 4). Die mit
dem Rotor 12 verbundene Stellwelle 17 ist mit einer Ringnut 17 b ausgestattet, in die ein Sprengring 34
eingefügt ist, um die Bewegung der Welle axial nach innen zu begrenzen. Ein Schleifring 35 wird von dem
Deckel 18 getragen und er ist vorzugsweise in diesem Deckel 18 eingebettet. Der Schleifring 35 ist einstückig
mit der Mittelklemme 24 geformt und eine abgebogene Lasche 35 α verankert einen diametral
der Anschlußklemme 24 gegenüberliegenden Teil des Schleifringes 35 im Deckel 18. Um die Lebensdauer
des Drehpotentiometers 10 zu erhöhen, ist es zweckmäßig, den Druck, mit dem der Kohlenstoffkontaktkopf
gegen den Widerstandsfilm drückt, zu steuern. Zu diesem Zweck ist der Rotor 12 mit Anschlägen
36 ausgestattet, die gegen den Schleifring 35 stoßen,
um die Axialbewegung des Rotors zu begrenzen. Der Strom wird vom Schleifer 13 auf die Mittelklemme
12 über den Finger 13 α übertragen, der auf den Schleifring 35 abläuft. Wenn der Rotor 12 durch
die Stellwelle 17 gedreht wird, dann berührt der Schleifer 13 den Widerstandsfilm 26 und den Schleifring
35, so daß der Widerstandswert zwischen der mittleren Klemme 24 und den beiden Endanschlußklemmen
22 und 23 geändert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Drehpotentiometer mit einem Gehäuse, dessen Isolierstoffdeckel sowohl das Lager für die
Stellwelle als auch das Widerstandselement, die beiden mit den Enden des Widerstandselementes
verbundenen Anschlußklemmen sowie einen Schleifring mit dessen Anschlußklemme aufnimmt,
und mit einem mit der Stellwelle drehfest verbundenen Schleifer, der einerseits" mit dem
Schleifring und andererseits mit einer Schleifbahn des Widerstandselementes in Kontaktberührung
steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandselement (21) in an sich bekannter
Weise ein auf einen Keramikträger (25) aufgebrannter Film (26) ist, und der Keramikträger
(25) in einer den Schleifring (35) konzentrisch umgebenden Ringnut (20) des Isolierstoffdeckels
(18) derart eingesetzt ist, daß die rechtwinklig abgebogenen inneren Enden (22 α, 23 α)
der bei der Herstellung des Isolierstoffdeckels eingeformten Anschlußklemmen (22, 23) mit
dem Widerstandsfilm (26) in elektrisch leitender Verbindung stehen.
2. Drehpotentiometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rechtwinklig abge-,
bogenen inneren Enden (22 a, 23 a) der Anschlußklemmen (22, 23) durch Schlitze (21 α)! des,
Keramikträgers (25) hindurchgeführt sind.
3. Drehpotentiometer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (21 α) des
Keramikträgers (25) in der Nähe der Enden des Widerstandsfilms (26) verbreiterte Mündungen
aufweisen, die einen elektrisch leitfähigen Kleber aufnehmen, der die inneren Endabschnitte
(22 a, 23 α) elektrisch mit den Enden des Widerstandsfilmes (26) verbindet.
4. Drehpotentiometer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifring
(35) von dem Isolierstoffdeckel (18). getragen wird.
5. Drehpotentiometer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifring
(35) mit seiner Mittelanschlußklemme (24) in den Isolierstoffdeckel (18) bei dessen Herstellung
eingeformt ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US532455A US3389364A (en) | 1966-03-07 | 1966-03-07 | Electrical control having a nonceramic base and ceramic substrate supported cermet resistance film supported thereon |
US53245566 | 1966-03-07 | ||
DEC0041692 | 1967-03-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1615873A1 DE1615873A1 (de) | 1970-06-18 |
DE1615873B2 true DE1615873B2 (de) | 1972-10-12 |
DE1615873C DE1615873C (de) | 1973-05-17 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3389364A (en) | 1968-06-18 |
DE1615873A1 (de) | 1970-06-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |