DE1615784A1 - Verfahren zur Herstellung von elektrisch leitenden Schichten auf elektrisch nicht leitenden Oberflaechen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von elektrisch leitenden Schichten auf elektrisch nicht leitenden Oberflaechen

Info

Publication number
DE1615784A1
DE1615784A1 DE19671615784 DE1615784A DE1615784A1 DE 1615784 A1 DE1615784 A1 DE 1615784A1 DE 19671615784 DE19671615784 DE 19671615784 DE 1615784 A DE1615784 A DE 1615784A DE 1615784 A1 DE1615784 A1 DE 1615784A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
iron
parts
layer
copper
lacquer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671615784
Other languages
English (en)
Inventor
Diebold Dr Adolf
Marx Dr Matthias
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to NL6811562A priority Critical patent/NL6811562A/xx
Publication of DE1615784A1 publication Critical patent/DE1615784A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B1/00Conductors or conductive bodies characterised by the conductive materials; Selection of materials as conductors

Landscapes

  • Paints Or Removers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von elektrisch leitenden Schichten auf elektrisch nicht leitenden Oberflächen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von elektrisch leitenden Schichten auf elektrisch nicht leitenden Oberflächen durch Auftragen eisenhaltiger Schichten und stromloses Abscheiden von Kupfer durch Behandeln der eisenhaltigen Schicht mit einer Lösung einer Kupferverbindung.
  • Es ist bekannt, durch Aufbringen eisenhaltiger Lacke und Behandeln der eisenhaltigen Schichten mit wäBrigen Kupfersalzlösungen elektrisch nicht leitende Gegenstände, wie Kunststoffe, mit einer elektrisch leitenden Schicht zu versehen. Die bisher beschrdebenen Verfahren haben jedoch manche Nachteile. So müssen bei den in den britischen Patentschriften 571 183 und 902 142 beschriebenen Verfahren die eisenhaltigen Lacküberzüge erst mechanisch aufgerauht werden, bevor sie stromlos metallisiert werden können. Ee ist zwar möglichfl durch Einarbeiten von sehr viel Eisenpigment in den Lacküberzug aucb ohne vorherige Aufrauhung bei der Einwir. Yung von Edelmetellealziösungen eine-n Ionenauatausch u-i3 d#2.zit eine elektrisch leitfähige Schicht zu erreichen, doch ist die Haftfestigkeit derart hochpigmentierter Lacküberzüge unbefriedigend. Ferner erfolgt der Austausch des Eisenpigments durch das Edelmetall meistens unvollständig, was dazu führt, daß die metallisierten.Oberflächen sich durch Korrosionsvorgänge (Unterrostung) in ihren chemischen und physikalischen Eigenschaften bis zur völligen Umwandlung des "im Lack enthaltenen Eisens laufend verändern.
  • Es wurde nun ein Verfahren gefunden, bei dem bereits mit relativ niedrigen Eisenkonzentrationen im Zack Überzüge erhalten werden, die gut metallisierbar sind und bei denen bei relativ kurzen Tauchzeiten in sauren wäßrigen Lösungen von Kupferverbindungen ein praktisch vollständiger Ionenaustausch in dem Lacküberzug erfolgt.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von elektrisch leitenden Metallschichten auf Oberflächen elektrisch nicht leitender Gegenstände durch Auftragen einer Schicht eines Lackes auf der Basis von organischen Lösungsmitteln, eines vernetzbaren Lackbindemittels und feinteiligen eisenhaltigen Pigmenten, Trocknen bzw. Härten der Lackschicht und stromloses ,Abscheiden einer Kupferschicht durch Behandeln der eisenhaltigen Schicht mit einer sauren wäßrigen Lösung einer Kupferverbindung, wobei. der Lack dispergiert als feinteilige eisenhaltige Pigmente 50 bis 70 Gewichtsteile pulverigee Eisen mit einem Teilchendürchmeeser von 0,1 bis u und 2 bis 'f5 Gewichtsteile pulvriges Eisenoxid mit einem Teilchendurchmesser unter 5/u auf 15 bis 48 Gewichtsteile des Lackbindemittels enthält.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist bei wesentlich niedrigerer Pigmentkonzentration als bei der alleinigen Verwendung von Eisenpulver als Pigment eine sichere und schnelle Verkupferung der eisenhaltigen Lackschicht möglich, ohne daß die Oberfläche r des Lacküberzuges vorher aufgerauht werden muß. Durch die relativ niedrige Pigmentierung der Lackschicht lassen sich zudem bessere Haftfestigkeiten der Überzüge erzielen. Da die eisenhaltige Pigmentierung niedrig ist und ferner ein Teil des teueren Eisenpulvers durch leicht zugängliches Eisenoxid ersetzt wird, ist das erfindungsgemäße Verfahren besonders wirtschaftlich. Ein weiterer Vorteil des Verfahrens ist darin zu sehen, daß sich Gemische aus Eisen und Eisenoxid leichter in Lackbindemitteln dispergieren lassen als das schwer benetzbare und rasch sedimentierende reine Eisen, so daß kürzere Figmentierungszeiten bei der Herstellung der Lacke ausreichend sind.
  • Als Eisenpulver dient pyrophores Eisen mit einem Teilchendurchmesser von 0,1 bis 2/u, vorzugsweise zwischen 0,1 und 0,9u. Geeignetes Eisenpulver kann z.B. durch Zersetzung von Eisenpentacarbonyl im inerten Gasstrom, durch Reduktion von Eisen(III)-oxid oder durch Verbrennung von Eisenchloriden in Wasserstoff gewonnen werden. Als Eisenoxide, die im Gemisch mit dem pyrophoren Eisen zur Pigmentierung der Primärlacke verwendet werden, kommen vor allem die verschiedenen Modifikationen des Eisen(III)-oxids in Frage.
  • Eisen(II,III)-oxid ist ebenfalls geeignet, ebenso wie Gemische der genannten Eisenoxidsorten. Der mittlere Teilchendurchmesser der verwendeten Eisenoxide soll zweckmäBigerweise unter 2bevorzugt unter 1/u, in jedem Fall aber unter 5/u sein.
  • Als vernetzbare Lackbindemittel eignen sich übliche Bindemittel, die schon im unpigmentierten Zustand eine gute Haftung auf den zu lackierenden Gegenständen besitzen und bei relativ niedrigen Temperaturen, d.h. bei etwa 90 bis 110°C, vernetzt werden können. Besonders geeignet sind übliche Bindemittel auf Basis von Polyurethanen, d.h. Bindemittel aus hydroxylgruppenhaltigen Verbindungen und Polyisocyanaten wie die Bindemittel aus handelsüblichen Polyisocyanaten und hydroxylgruppenhaltigen Polyäthern,_Polyestern oder Acrylester-Copolymerisaten. Hinsichtlich geeigneter Polyisocyanate und hydroxylgruppenhaltiger Verbindungen sei beispielsweise verwiesen auf Nylen-Sunderland, Modern Surface Coating, New York 1965, Seiten 209 bis 220; Houben-Weyl, Methoden der organischen Chemie, 4. Auflage, Band 14/2, Stuttgart 1963, insbesondere Seiten 77 bis 79, oder die deutsche Auslegeschrift 1 201 555.
  • Beispiele besonders geeigneter hydroxylgruppenhaltiger Verbindungen sind z.B. hydroxylgruppenhaltige verzweigte Polyester aus Phthalsäure und einer aliphatischen Dicarbonsäure, wie Adipinsäure sowie einem Gemisch aus aliphatischen Diolen und Triolen mit jeweils 2 bis 12, insbesondere 4 bis 8 Kohlenstoffatomen.
  • . Die Lackbindemittel können auch zusätzlich Mittel zur Verbesserung des Verlaufes, Weichmacher, wie Hicinusö.l, Dibutylphthalat und Di-2-äthylhexylphthalat, oder hochmolekulare Materialien, wie Nitrocellulose, Celluloseacetobutyrate oder Aminoplast-Kondensate, Netzmittel, Härtungsbeschleuniger, Farbpigmente, lösliche Farbstoffe, Thixotropiermittel, andere Lackbindemittel usw. enthalten. Von besonderem Vorteil ist der Zusatz einer oberflächenaktiven Verbindung oder der Zusatz langkettiger Monocarbonsäure, z.B. Stearinsäure, in Mengen von 0,5 bis 3 Gewichtsprozent, bezogen auf die Feststoffe im Lack.
  • Als Lösungsmittel können die in der Lacktechnik üblichen Lacklösungsmittel verwendet werden; bei Lacken auf Basis von Polyurethanen beispielsweise Tetrahydrofuran, Toluol, Xylol, Glykolätheracetate oder Ketone, wie Methyläthylketon.
  • Zur Herstellung des für das erfindungsgemäße'Verfahren verwendeten Lackes werden zweckmäßig die Pigmente und Bindemittel zusammen mit geeigneten Lösungsmitteln und gegebenenfalls weiteren Zu-Sätzen, wie Stearinsäure oder oberflächenaktiven Substanzen, in einer üblichen Vorrichtung, bevorzugt in einer Kugelmühle, angerieben. Im Anschluß an die Pgmentierung wird, falls erforderlich, eine Härtungskomponente und gegebenenfalls weiteres Lösungsmittel usw. in den Zack eingearbeitet und dieser nach an sich bekannten Arbeitsmethoden, wie durch Spritzen, Gießen, Tauchen, Walzen, Streichen oder Drucken, auf die Oberfläche des elektrisch nicht leitenden Gegenstandes aufgebracht. Der Zack wird bei Raumtemperatur oder bei erhöhter Temperatur getrocknet bzw. gehärtet. Die trockene Schichtdicke des aufgetragenen eisenhaltigen Lacküberzuges beträgt zweckmäßig etwa 5 bis 40u und insbesondere 5 bis 15u.
  • Der mit dem getrockneten Primärlacküberzug versehene Gegenstand wird dann zum stromlosen Abscheiden einer elektrisch leitenden Metallschicht mit einer sauren wäßrigen Lösung einer Kupferverbindung behandelt. Im allgemeinen erfolgt dies durch Eintauchen in eine Lösung, die Kupferionen enthält. Sehr geeignet ist eine wäßrige Kupfersulfatlösung. Bevorzugt sind wäßrige Kupfersalzlösungen, deren pH-Werte mit einer Mineralsäure und insbesondere mit Schwefelsäure auf einen Wert zwischen 0,5 und 2,5 eingestellt sind. Im allgemeinen hat sich nach 1 bis 15 Minuten auf dem getauchten eisenhaltigen Lacküberzug eine den elektrischen-Strom gut leitende Kupferschicht gebildet. Sie wird-zweckmäßig mit säurehaltigem Wasser, dann mit reinem Wasser abgespült und anschließend getrocknet. Für das gute Gelingen der stromlosen Verkupferung ist es vorteilhaft, wenn die wäßrige Kupfersalzlösung frei ist von größeren Mengen an Luftsauerstoff und anderen oxidierenden Substanzen. Ferner ist es von großem Vorteil, der wäßrigen Kupfersalzlösung in Mengen von 2 bis 10 Gewichtsprozent der wäßrigen Lösung einer komplexbildenden Aminoverbindung, einer Aminocarbonsäure, wie Triäthanolamin, Glykokoll, und oder einer Polycarbonsäure, wie Weinsäure oder Zitronensäure in der genannten Menge zuzusetzen. Die erfindungsgemäß hergestellten metallisierten Oberflächen von elektrisch nicht leitenden Gegenständen, inebeeondere aus Kunststoffen, wie Polyester, Styrol-Acrylnitril-Copolymerisaten, ungesättigten Polyesterharzen, Phenoplasten oder insbesondere Polyvinylchlorid und Vinylchlorid-Copolymerisaten, zeichnen sich durch eine gute Zeitfähigkeit und Haftfestigkeit der Metallschichten aus. Die besonders rasche stromlose Abscheidung des Kupfers ist hierbei von besonderem Vorteil. Das Verfahren eignet sich allgemein zur Herstellung von leitfähigen Metallschichten auf Gegenständen, die sich durch galvanisches Abscheiden weiterer Metallmengen noch verstärken bzw. in der Zeitfähigkeit noch erhöhen lassen; besonders ereignet ist das Verfahren zur Herstellung gedruckter Schaltungen.
  • Die in den Beispielen genannten Teile und Prozente beziehen sich auf das Gewicht.
  • Beispiel 1 -255 Teile einer 80%igen Dispersion von Carbonyleisen mit einem Teilchendurchmesser von etwa 0,5u in Toluol, 15,5 -Teileoc-Eisen (III)-oxid (rot) mit einem Teilchendurchmesser von etwa 1@u , 56,5 Teile eines Polyesters aus Adipinsäure, Phthalsäure, 1,3-Butylenglykol und Hexantriol mit einer Hydroxylzahl von etwa 100, 3 Teile Stearinsäure und 70 Teile eines Lösungsmittelgemisches aus Tetrahydrofuran und Toluol im Verhältnis 3 s 2 werden in einer Kugelmühle einige Stunden homogenisiert. Anschließend werden 45,5 Teile einer 75%igen Lösung eines handelsüblichen Additionsproduktes aus 3 Mol Toluylendiisocyanat und 1 Mol Tris(hydroxymethyl) propan in Äthylacetat in den Zack eingerührt. Dieser wird mit einem Filmziehgerät auf eine Polyvinylchloridfolie aufgetragen und durch achtstündiges Tempern bei 80°C vernetzt.
  • Die mit der eisenhaltigen Lackschicht überzogene Folie wird 30 Minuten lang zur Verkupferung in eine wäßrige Kupfersulfatlösung getaucht, die auf 1 000 Teile wäßrige Lösung 150 Teile CuS04 .
  • 5 H20, 30 Teile Schwefelsäure und 40 Teile Triäthanolamin enthält.' Die verkupferte Folie wird dann aus dem Tauchbad genommen, zuerst mit 0,01 n wäßrige Schwefelsäure und anschließend mit destilliertem Wasser gespült. -In einem handelsüblichen galvanischen Glanzkupferbad werden die stromlos aufgebrachten Kupferschichten bei einer Stromdichte von 3 A/dm2 auf eine Dicke von 40/u verstärkt.
  • Die Eigenschaften der stromlos und galvanisch abgeschiedenen Metallüberzüge sind in den Tabellen angegeben.
  • Vergleichsversuch 1 Es wird wie in Beispiel 1 verfahren, jedoch enthält der Lack kein Eisen(III)-oxid, sondern 276 Teile der 80%igen Dispersion von Carbonyleisen und 64,5 Teile des genannten Lösungsmittelgemisches. Die weiteren Bestandteile des Lackes sind wie in Beispiel 1 angegeben. Der Lack wird, wie oben angegeben, aufgetragen und nach dem Tempern die Lackschicht verkupfert. Die Eigenschaften der Metallüberzüge sind in den-Tabellen angegeben.
    Tabelle 1
    Zusammensetzung der Zacke bezogen auf den Feststoffgehalt)
    Gehalt an Zack Zack
    Beispiel 1 Vergleichsversuch 1
    Eisen 65 - 70
    Eisen(III)-oxid 5 0
    Polyurethan-Bindemittel 29 29
    Stearinsäure 1 1
    Tabelle 2
    Eigenschaften der stromlos aufgebrachten Kupferschichten
    Beispiel 1 Vergleichsversuch 1
    Aussehen hellrot rotbraun
    Reziproke
    Zeitfähigkeit 15 etwa 50 000
    (.n. . cm)
    Galvanisierbarkeit gut schwierig
    Tabelle 3
    Haftfeatigkeiten der galvanisch aufgebrachten Kupferüberzüge,
    bestimmt nach der Abschälmethode (vgl. DIN 40 802)
    Haftfestigkeit (kp/25 mm)
    Beispiel 1 Vergleichsversuch 1
    Haftung nach 15 2,4 194
    Stunden Lagerung
    bei 600C
    Hafturig nach 8
    Tagen Lagerung 193 0,4
    bei 25°C
    Haftung nach 30
    Tagen Lagerung 196 1t0
    bei 25°C

Claims (1)

  1. Patentanspruch Verfahren zur Herstellung von elektrisch leitenden Metallschichten auf Oberflächen elektrisch nicht leitender Gegenstände durch Auftragen einer Schicht eines Lackes auf der Basis von organischen Lösungsmitteln, eines vernetzbaren Lackbindemittels und feinteiligen eisenhaltigen Pigmenten, Trocknen bzw. Härten der Lackschicht und stromloses Abscheiden einer Kupferschicht durch Behandeln der eisenhaltigen Schicht mit einer sauren wäßrigen Lösung einer Kupferverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß der Lack disgergiert als feinteilige eisenhaltige Pigmente 50 bis 70 Gewichtsteile pulveriges Eisen mit einem Teilchendurchmesser von 0,1 bis 2/u und 2 bis 15 Gewichtsteile- pulveriges Eisenoxid mit einem Teilchendurchmesser unter 5/u auf 15 bis 48' Gewichtsteile des Lackbindemittels enthält.
DE19671615784 1967-08-16 1967-08-16 Verfahren zur Herstellung von elektrisch leitenden Schichten auf elektrisch nicht leitenden Oberflaechen Pending DE1615784A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL6811562A NL6811562A (de) 1967-08-16 1968-08-14

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB0093980 1967-08-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1615784A1 true DE1615784A1 (de) 1970-05-27

Family

ID=6987274

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671615784 Pending DE1615784A1 (de) 1967-08-16 1967-08-16 Verfahren zur Herstellung von elektrisch leitenden Schichten auf elektrisch nicht leitenden Oberflaechen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1615784A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3151262A1 (de) * 1980-12-29 1982-07-29 General Electric Co., Schenectady, N.Y. "mehrere schichten aufweisendes, auf einem substrat haftend befestigtes leitermuster und verfahren zu seiner herstellung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3151262A1 (de) * 1980-12-29 1982-07-29 General Electric Co., Schenectady, N.Y. "mehrere schichten aufweisendes, auf einem substrat haftend befestigtes leitermuster und verfahren zu seiner herstellung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2159925C3 (de) Verfahren zur Nachbehandlung phosphatierter Metalloberflächen
DE2352130A1 (de) Ueberzugsmittel fuer voranstriche
DE1769582C3 (de) Oberflächenbehandlungsmittel für Metalle, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Herstellen korrosionsfester und elektrisch widerstandsfähiger Überzüge
DE2409897B2 (de) Verfahren und Massen zum Aufbringen eines Überzuges aus einem organischen, harzartigen Material auf eine Metalloberfläche
DE3146265A1 (de) Nachbehandlung von chemischen umwandlungsueberzuegen
DE1521880B1 (de) Verfahren zur Behandlung von chemisch aufgebrachten UEberzuegen auf Metallen mit chromhaltigen Loesungen
EP0183161A2 (de) Verfahren zur Verbesserung des Korrosionsschutzes von autophoretisch abgeschiedenen Harzüberzügen auf Metalloberflächen
DE621890C (de) Verfahren zur Herstellung von Schichten auf Gegenstaenden aus Eisen und Zink
DE2017327A1 (de) Verfahren zur Beschichtung von Metall
DE2900530C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Metallgegenständen mit einem halbglänzenden, perlmutterartigen Aussehen
DE2826827C2 (de) Verfahren zur Herstellung von widerstandsfähig beschichteten Substraten und die dabei erhaltenen Substrate
DE1521097A1 (de) Verfahren zum Herstellen korrosionsfreier,oberflaechenbehandelter Stahlbleche
DE1592821A1 (de) Stabilisierte Metallpulver
DE1809192A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines korrosionsfesten UEberzugs auf Metallen,Mittel zu seiner Durchfuehrung sowie seine Anwendung,und nach dem Verfahren hergestellter korrosionsfester UEberzug
DE1615784A1 (de) Verfahren zur Herstellung von elektrisch leitenden Schichten auf elektrisch nicht leitenden Oberflaechen
DE2017865A1 (de) Verfahren zur Erhöhung der Korrosionsbeständigkeit von mit Umwandlern beschichteten Metallen. Arun: Pennwalt Corp., Philadelphia, Pa. (V.St.A.)
DE69010242T2 (de) Verfahren zur Herstellung von mit Harz beschichteten rostsicheren Stahlplatten mit guten Eigenschaften für die Elektrotauchlackierung.
DE2317896A1 (de) Verfahren zur oberflaechenbehandlung von zink und zinklegierungen
DE1615783A1 (de) Verfahren zur Herstellung von elektrisch leitenden Schichten auf elektrisch nicht leitenden Oberflaechen
DE1521907B2 (de) Verfahren zur oberflaechenbehandlung von metallblechen mit einer chromsaeure enthaltenden kunstharzdispersion
DE1228119B (de) Verfahren zur kathodischen Oberflaechenbehandlung von Metallgegenstaenden, insbesondere aus Stahl
DE1615782A1 (de) Verfahren zur Herstellung von elektrisch leitenden Schichten auf elektrisch nicht leitenden Oberflaeclfen
DE2164844B2 (de) Verfahren zur Herstellung von wässrigen Beschichtungsmittel für die Elektrophorese
DE2416789B2 (de) Waessrige beschichtungsmasse
DE2240724A1 (de) Beschichtungsmaterial zur erzeugung eines ueberzuges auf metallunterlagen